Auf dem Sofa
Ein unerfüllter Wunsch
Nun saß sie neben mir, auf meinem alten braunen Ledersofa und wir sahen uns etwas verlegen an. Sie war schön, wunderschön, allerdings nicht eine von diesen Schönheiten, die stets in den Medien präsentiert werden. Sie war auf natürliche, alltägliche Art schön, hatte ein freundliches, weiches, sanftes Gesicht, aus dem auch Geist und Charakter sprach –und Erotik. Die Haare dunkel, schön frisiert, die Augen groß, braun, sanft, ein verschmitzt lächelnder Mund, eine perfekte Figur, -und die Beine! Was für herrliche Beine.
Sie hatte mir sofort gefallen, als ich sie beim Einkaufen sah und zu meiner eigenen Überraschung fand ich spontan Worte, um sie anzusprechen. Sie ging auf mich ein, lächelte mich an und eh ich mich versah, hatten wir uns zum Essen verabredet.
Wir hatten in einem guten Restaurant gegessen, uns gut unterhalten und zu meiner großen Freunde hatte sie den Vorschlag, doch noch auf ein Glas Wein zu mir mitzugehen, gleich angenommen.
So saßen wir jetzt da, den Rotwein vor uns, eine Kerze brannte, ich hatte „Kind of Blue“ aufgelegt und hatte fürchterliche Angst, jetzt irgendwas falsch zu machen. Ich wollte sie haben, auf jede Weise und für immer und träumte davon, sie gleich diese Nacht zu erobern, mit ihr zu schlafen, hatte aber Angst, daß sie auf solche Wünsche erschreckt reagieren und fortlaufen könnte.
Meine Augen hatten schon die ganze Zeit ihre Schenkel im Visier. Sie trug einen grauen Rock, der soweit zurückgerutscht war, daß ihre schönen fleischigen Schenkel zum größten Teil zu sehen waren, eingepackt in sündhafte, dunkle Strümpfe. Ich hatte Angst, zu auffällig hinzustarren, sie schien es schon bemerkt zu haben und nun hob sie ein Bein leicht an und schob ihren Rock noch etwas zurück. Oh! Es schien ihr zu gefallen, sie schien nichts dagegen zu haben.
Und plötzlich war meine Hand, die die ganze Zeit nervös auf meinem Bein gerieben hatte, auf ihrem Bein, war übergesprungen, und strich leicht über diesen prachtvollen Schenkel,
Ich traute mich kaum, sie anzusehen, schielte sie an und begegnete ihrem verschämten Lächeln, sie war etwas rot geworden, traute sich auch nicht, mich direkt anzusehen, aber ihre Augen strahlten mehr denn je.
Meine Hand strich immer höher, streichelte, sie zog den Rock noch höher, jetzt war der Saum ihrer Strümpfe zu sehen, darüber die nackte Haut, sie öffnete die Beine leicht und ich fuhr über die Innenseite, immer höher, bis ich an ihren Slip stieß, an jenen feinen Wulst, der das Ziel meines Begehrens war und mir schien sie dort recht feucht zu sein. Meine Hose wurde mir immer enger, schmerzhaft.
Sie atmete erregt, biß sich leicht auf die Unterlippe, stöhnte ganz leise auf.
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Ich nahm sie in die Arme, zog sie fest an mich und küßte sie. Sie erwiderte den Kuß, mit vollen Lippen, umarmte auch mich und flüsterte dann: „Nimm mich“ . Nun gab es kein Halten mehr.
Ich suchte nach dem Verschluß ihres Rocks, fand und öffnete ihn.
Wir begannen und auszuziehen, gegenseitig, selbst, hastig, fast besinnungslos und bald trugen wir nur noch unsere Unterhosen. Sie zog den Gummi meiner weit nach vorn, nahm Rücksicht auf die beachtliche Wölbung dort, zog sie hinunter und da schwappte schon mein Glied heraus, groß und hart, größer als je zuvor, ich war richtig stolz. Sie schrie leise auf, aber bestimmt nicht vor Angst, ihr Gesicht war jetzt sehr rot –meins wahrscheinlich auch und sie sah aus, als ob sie sich auf meine Männlichkeit freute.
Jetzt drückte ich sie sanft nieder, sie legte sich auf das Sofa, meine Hände griffen nach ihrem Slip, zogen ihn ab, sie hob den Hintern (was für knackige runde Backen!) und schnell war das letzte Hindernis beseitigt, ihre Scham lag jetzt frei vor mir, zwei verführerische rosa Wülste, darüber spärliches Schamhaar, kaum verdeckend.
Meine Hände strichen über ihr Becken, ihre Hüften, ihre Brüste, die Nippel standen in höchster Erregung, sie hatte den Kopf über die Lehne zurückgebeugt, ich hörte sie erregt atmen.
Nun berührte ich ihre Scham, sie seufzte, spreizte sogleich die Beine, soweit es auf dem Sofa möglich war und überließ mir die Erkundung ihrer Lustgrotte.
Meine Finger fuhren die Schamlippen auf und ab, genossen die Weiche, die Feuchte, die Zartheit, dann zog ich sie auseinander, sie zuckte, und ich ergötze mich an dem Anblick der hellroten Öffnung. Nun drangen meine Finger ein, legten sich auf ihren Kitzler und streichelten, rieben ihren Lustpunkt. Sie stöhnte, begann unruhig zu werden, ich sah ihre Zehen sich spreizen und biegen. Sie stammelte etwas, ich verstand es nicht, hielt es selbst kaum noch aus, mein Glied schien bersten zu wollen, ich mußte rein, rein in diese Öffnung, rein in diese Frau. Aber auf dem kleinen Sofa war es etwas schwierig.
So packte ich sie an den Hüften, zog sie zu mir, zog sie vom Sofa.
Unsere Blicke begegneten sich, aus ihren Augen sprach eine Mischung von Gier und Scham, beides zugleich, sie schlug die Augen nieder, schielte mich von unten her verführerisch an.
Nun lag sie vor mir auf dem Teppich, in völliger Hingabe ausgestreckt, ihre Beine folgten meinem leichten Druck, waren bald weit gespreizt. Sie hatte noch die Strümpfe an, diese dunklen verführerischen Strümpfe, ich zog sie sacht herab, bis zu den Knien, bis ihre Schenkel, -fleischig prall, rosig -frei waren. Mit den Strümpfen, so über den Knien gerefft, sah sie besonders verführerisch aus, etwas obzön.
Erneut begann mein Fingerspiel, sie keuchte heftig, stöhnte dunkel, ich nahm die zweite Hand dazu, steckte einen Finger in die Scheide, nahm den zweiten dazu und drang tiefer ein. Sie zuckte heftig, stöhnte lauter auf, begann zu beben.
Ich reizte sie noch eine Weile, trieb das lustvolle Spiel weiter, sie rief leise „oooh, nimm mich, nimm mich doch.“
Ich wollte dem schon Folge leisten, bekam nun aber Lust, den Höhepunkt noch etwas herauszuzögern.
Nun küßte ich sie auf die Scham, drang mit der Zunge ein, versuchte etwas in die Scheide zu dringen, sie war sehr eng, sie schrie leise auf, dann leckte ich ihr den Kitzler. Sie keuchte und stöhnte immer heftiger, stammelte etwas. Ich genoß den Duft, der aus ihr strömte, atmete ihre Weiblichkeit, und dann hielt ich es nicht mehr aus. Hinein, hinein in den Spalt, hinein in das Weib!
Ich hatte mich über sie gebeugt, fest an den Schultern gepackt, wir sahen uns an. In ihren Augen stand das pure Verlangen, mich endlich zu spüren, mich aufzunehmen in ihren Leib, von meiner Männlichkeit ausgefüllt zu werden. Als sie mich an ihrem Eingang spürte, die Scham spaltend, atmete sie geräuschvoll aus, wie erlöst, legte den Kopf in den Nacken, voller Erwartung.
Ich drang ein. Sie war eng, sehr eng, vielleicht war sie noch Jungfrau, obwohl ich kein Häutchen gesehen, obwohl sie nicht mehr so jung war. Ich drang vor, kraftvoll, begann heftig zu stoßen. Sie schrie auf, ihre Schreie waren wimmernd, klagend, protestierend. Vielleicht tat es ihr weh, aber es war mir egal, ich konnte nicht anders, mußte herein, ganz herein in das Loch, mich tief in das Weib bohren. Es mochte ihr weh tun, aber sie wehrte sich nicht, hielt die Beine weit gespreizt, hielt den Stößen stand, nahm alles hin, gab sich hin.
Von meinen Lenden her durchfuhren mich Ströme unerhörten Prickelns, ergriffen mich, trieben meine Lust weiter an.
Dann war ich drin, ganz drin, stak bis zur Wurzel in dem Weib, trotzdem stieß ich weiter heftig, stieß, als wenn ich meine Hoden noch mit hereinbringen wollte.
Schließlich hielt ich kurz inne und begann dann die Liebesarbeit, trieb meinen Kolben durch das enge Rohr, hin- und her, genoß dieses feuchte, enge, heiße Heim, Wellen unerhörter Lust durchflossen mich. Durch den Schleier der Lust, hörte ich ihr Stöhnen, nun deutlich dunkler, länger, wohliger, genußvoll, sie stöhnte im Duett mit Miles Davis.
Oh, dieser Genuß, wenn er doch nie enden wollte!
Endlich, viel zu früh, kam der Höhepunkt. Alles in mir fing an zu rasen, ich stieß sie immer heftiger und schneller, wie von Sinnen, mein Unterleib verkrampfte sich, und dann floß mein Samen in großen, heißen Schüben in sie, befreiend, erlösend.
Auch sie kam, ihr Gestöhn war zum Geschrei geworden, ein Schreien, als ob sie höchste Qual litt, sie bäumte sich auf, drückte mich mit ganzer Kraft hoch und stieß gegen mich, also sie mich ganz einverleiben wollte.
Es war vorbei. Ich lag nun auf ihr, sie war schweißnass, wir küßten uns heiß und innig, ich war noch in ihr, wir waren eins. Wir liebkosten uns hektisch, waren noch erregt zum Reden, atemlos. Ich zog mein Glied aus ihr, küßte ihre Brüste, streichelte ihren Körper, überall.
Nun zog ich ihr die Strümpfe aus, strich über diese Beine. Dann küßte ich ihre Fußsohlen, schmeckte, roch den Fuß, er trieb die Lust an. Dann weiter hinauf, die Waden, die Schenkel, alles wurde liebkost, gekostet, berochen, schließlich kam wieder ihr Spalt an die Reihe, meine Zunge leckte, streichelte, reizte.
Meine Kraft war längst zurück, mein Glied steif, prall und ich drang erneut ein. Diesmal war ich schneller ganz in sie eingetaucht und wieder begann das Spiel, der Kampf, der Reigen der Lust. Was soll ich es beschreiben, dafür gibt es keine Worte, jeder Vergleich ist zu schwach für diese Genüsse.
Wieder kamen wir fast gleichzeitig, ich ließ meinen Samen strömen und sie empfing ihn hörbar dankbar.
Wieder küßten wir uns, liebkosten, streichelten, ließen die Nachwehen der Lust langsam abebben.
Lange dauerte es nicht, bis ich meine Gier erneut spürte. Aber nun stieg ich von ihr, packte sie und trug sie in das Schlafzimmer, stolz wie ein Jäger seine Beute. Ich legte sie aufs Bett und bald waren wir erneut vereint, stöhnend, schreiend, stoßend, schwitzend, vereint in größter Lust.
Ich weiß nicht, wie oft ich in dieser Nacht noch in sie drang, ihren Leib genoß, meinen Samen ergoß, ich war aber erstaunt und stolz auf meine Standfestigkeit, meine Männlichkeit und sie war sehr dankbar dafür.
Als die Sonne aufging, sah sie ein erschöpftes und glückliches Liebespaar.