Ja, ich gebe es zu: Ich hatte Schmetterlinge im Bauch. Mir war es rätselhaft, wie so eine junge und hübsche Frau mich alten Knaben an ihren Körper lässt. Schon bei Babsi und Lina hatte ich mich glücklich geschätzt und dies mit großer Dankbarkeit zur Kenntnis genommen.
Vom Dorfladen holte ich noch ein paar Zutaten und dann beim kleinen Metzger zwei Filetköpfe. Ich hatte mich entschlossen ein kleines Menü zusammen zu stellen. Es sollte Filettopf mit Pfirsich, Reis und Rote Beete geben (für die, die ihre Liebste auch mal mit einem leckeren Essen überraschen und verwöhnen möchten: https://www.chefkoch.de/rezepte/3621371544790843/Opa-Mannis-Filettopf-mit-Pfirsich.html). Das würde genau in den Zeitplan passen und mir noch ausreichend Zeit lassen, die Wohnung und mich für den Gast vorzubereiten. Nach 20 Minuten war alles vorbereitet: Das Filetstück geteilt und gut angebraten, die Aufkaufform mit dem Gebratenen gefüllt und die Pfirsichhälften dazwischen gelegt, die Soße angerührt und alles in den Backofen gestellt.
40 Minuten vor der Zeit würde ich den Herd anstellen und 20 Minuten dann den Reiskocher einschalten… Perfekt… Einen spritzigen Italiener, ich endschied mich für einen Frascati (https://www.hawesko.de/weinlexikon/f/frascati) noch in den Kühlschrank gestellt und dann: Wie ein Irrwisch durch die Wohnung. Viel war nicht zu tun. Zum Wochenende hatte meine Haushaltshilfe ja alles erledigt, die Betten neu bezogen und Blumen verteilt. Ich räumte noch die Küchenutensilien in die Spülmaschine und deckte den Tisch.
Ein Blick auf die Uhr: erst Viertel nach Sechs… Mein Körper war dran. Unter der Dusche spürte ich schon den Hunger nach weiblichen Formen, konnte mich aber gerade noch so beherrschen und beließ es beim gründlichen Pflegen, ohne mir die gewünschte Erleichterung zu verschaffen. Ich hoffte, dass Nadine sich noch in gewünschter Weise für meine Aktion in der Mittagspause bedanken würde. Auf das Nachtschränkchen stellte ich eine Schale mit dem Bild des Prometheus auf das Nachtschränkchen, gefüllt mit Kondomen. Nadine sollte sehen, dass ich sie im Blick habe.
Dann lief alles nach plan und um 20 nach sieben Piepte der Ofen, und 10 Minuten später, zeitgleich mit dem Türgong der Reiskocher.
Ich öffnete die Tür und eine strahlende Schönheit stand davor. Wow… Das weckt Tote auf, wobei mein kleiner Held nicht tot war und gleich als höflich auf stand. Das war nicht ein kleines Schwarzes, sondern ein sehr kurzes, sehr enges und sehr sexy Schwarzes. Schwungvolle Hüften gingen in schier unendlich lange Beine über und die Füße steckten in High Heels, die die Waden herrlich zur Geltung brachten. Eine kleine, schwarze Umhängetasche von Isabel Bernard war gerade groß genug, notwendigste Kosmetika und das Handy auf zu nehmen.
Ich bat Nadine herein und sie begrüßte mich mit einem Kuss links und rechts auf die Wangen. Dabei streiften ihre wohlgeformten Brüste meine Brust. Der kurze Kontakt genügte, um in mir den Verdacht aufkommen zu lassen, dass da kein BH stützend zur Hilfe kommen musste. Nadine trat ins Wohnzimmer und blieb im Türbereich stehen.
„Wow… Perfekt! Die Kerzen… die leise Musik (Ich hatte Karen Souza mit Ihrem Album „Velvet“ aufgelegt. Der Name Samt ist Programm) und es duftet… Danke! Das hat noch keiner für mich getan.“ Nadine drehte sich zu mir um und dankte mit einem Kuss, der an die Mittagspause erinnerte. Nur diesmal stand die Frau vor mir und schmiegte sich an mir und ihre Brüste pressten sich gegen meinen Körper und mein kleiner Freund signalisierte, dass auch an Kleidung im Bereich der intimsten Weiblichkeit gespart wurde. Das trug nicht zu seiner Beruhigung bei.
„Diese Vorspeise liebe ich sehr!“ lächelte ich und wir gingen zum Tisch. Ich schob den Stuhl zurecht und Nadine setze sich. Von oben hatte ich einen wundervollen Blick auf ihre Hügel und konnte an den kleinen Ausbeulungen des Kleides sehen, dass die Nippel in einem ähnlichen Zustand wie mein kleiner Held waren.
Nach dem Auftragen des Essens und dem Einschenken des Weines prosteten wir uns zu. Ich bot Nadine das „Du“ an und fortan duzten wir uns. Nadine erzählte mir von ihrem, im Blick auf meines noch sehr kurzem Leben. Als das Essen sich dem Ende zuneigte und wir die erste Flasche zur Hälfte geleert hatten meinte Nadine: „Ich muss mal zur Toilette.“
Ich zeigte ihr die Tür und sagte etwas frech: „Aber lass die Tür auf,damit ich helfen kann, wenn Du Hilfe brauchst1“
Wie süß… Nadine errötete. „Du kannst ja mitkommen und mir helfen.“ Nadine schaute mir mit einer Mischung aus Bitte und Erregung aber auch Sorge, vielleicht zu weit gegangen zu sein, direkt in die Augen.
„Sehr gerne. Ich werde aufpassen, dass Dir nichts passiert.“ Wie gut, dass ich im Bad nur ein paar Duftkerzen angemacht hatte. So war es nur in ein dämmeriges Licht gehüllt. Nadine ging zur Toilettenschüssel und schob sich das Kleid hoch. Wie ich vermutet hatte: Nadine hatte nicht nur sparsamst Stoff eingesetzt sondern auf Unterwäsche gänzlich verzichtet. Eine jugendliche, gepflegt rasierte Muschi strahlte mich an und sofort stieg mein Hormonspiegel an. Nadine setzte sich und ich kniete mich, wie auch schon am Mittag, neben sie und küsste sie auf den Mund, zart und sanft mir der Zunge streichelnd.
Meine Rechte Hand machte sich auf den bekannten Weg.
Nadine zuckte etwas zusammen und machte sich frei von mir. „Ich muss wirklich… dringend!“ meldete sie.
„Dann lasse es laufen.“ mit diesen Worten massierte ich ich etwas ihren Eingang zur Vagina, der bemerkenswerterweise bereits ohne Natursekt bereits sich einer gewissen Nässe erfreute, was wiederum mir Erregung verschaffte. Den Kitzler ließ ich links liegen und freute mich auf den warmen Strahl, der kurz darauf Nadines Körper verließ. Dass sie das nicht kalt ließ merkte ich an ihrem Stöhnen in meinen Mund. Mir über die Hand zu pinkeln, machte sie wohl an, sehr an.
Mit nasser Hand rieb ich über ihren Damm und streichelte auch etwas die Rosette. Zu keiner Zeit gab Nadine zu erkennen, dass sie etwas anderes fühlt als Geilheit und den Wunsch, dass ich sie kommen lasse.
Meine rechte Hand vollbrachte die segensreichen Handlungen vorne, mit der rechten griff ich an den Po und konnte so zwei Löchlein bedienen. Korrektur! Drei… Das Küssen ist einer meiner Lieblingsbeschäftigungen und dabei ist es gleich, welche Lippen das sind. Die Kundigen unter Euch werden wissen, was ich meine.
Der Strahl versiegte und nur die Nässe Ihrer Vulva und meiner Hand bezeugten das Geschehen. Dann deutete sich an, dass Nadine in Kürze die Ziellinie übertreten würde. Mit zartester Fingerbewegung an ihrer Klitoris führte ich sie in ihren Orgasmus. Diesmal schloss Nadine nicht ihre Schenkel sondern öffnete sich mir in abwechselnden vaginalen Kontraktionen, die sich wie Pumpbewegungen anfühlten.
Ich ließ meine rechte Hand weiterhin in ihrem Schoß, zog mit der linken den dehnbaren Stoff, der ihre Brüste bedeckte herunter und wechselte vom Mund zu ihren Brüsten. Noch von der Erregung gezeichnet, hoben sich gekräuselten Puffy-Warzen und die erigierten Nippel von der Brust ab. Ich schloss die weiblichen Attribute mit meinen Lippen ein und streichelte mit der Zunge die Nippel.
Kurz danach stieß mir Nadine immer wieder mit ihrem Schoß gegen meine Hand. Ich muss mich korrigieren: Es war nicht der gesamte Schoß sondern der Kitzler stupste an meine Hand. Nadine dachte nicht daran, in Zufriedenheit zurück zu sinken und ruhig das Abflauen der Erregung abzuwarten sondern wünschte ein Da Capo al Fine, eine Wiederholung bis zum Ende.
Da ich sehr sicher wahr, dass auch für mich noch der Zeitpunkt kommen würde, mir Erlösung zu verschaffen, ließ ich mich nur zu gerne darauf ein. Ihre Erregung wurde zu meiner Erregung. Während ich weiter hingebungsvoll an den Brüsten Nuckelte und sie auch sonst bediente, ließ ich ihren Schoß durch wohldosierte Zärtlichkeiten vibrieren. Ich war glücklich, ihr auch ein zweites Mal Erleichterung zu verschaffen.
Ich hoffe. Babsi wird uns schildern, wie eine Frau dies fühlt.
Auf dem Reiterhof 53
**Bruno und Nadine** (von Babsi)
Wie immer war ich zu pünktlich. Also wartete ich noch ein paar Minuten vor seiner Tür und dann, noch mal alles nachschauen, tief durchatmen und klingeln. Ich höre Schritte und dann öffnet sich die Tür. WOW, der Mann sieht noch besser aus, als im Kittel.
Er bittet mich mit einem strahlendem Lächeln und bittet mich herein. Ich denke nur
-Bitte jetzt nicht stolpern oder umknicken, die High Heels bringen mich noch um. Ich hoffe ich muss sie nicht den ganzen Abend anhaben.-
Ich gebe ihm ein Küsschen auf die Wangen. Dabei kann ich mich kurz abstützen und ihm signalisieren, dass ich nichts drunter trage.
Bruno bittet mich ins Wohnzimmer.
-Will mich der Mann hier im Wohnzimmer ficken?-
Denke ich mir noch und sehe dann den fein gedeckten Tisch und bin baff. Dr. Hunter will wirklich ein richtiges Date mit mir. Damit hatte ich wirklich nicht gerechnet. Ich muss ein wenig von ihm wegsehen, weil meine Augen feucht werden. Der erste Mann, der mich wirklich als eine Frau sieht und nicht nur Fickfleisch. Dr. Hunter bittet mich zu Tisch. Es duftet so lecker. Höflich schenkt er mir Wein ein. Wenn er wüsste, dass ich nur drei Sorten kenne. Roten, Weißen und wenn man beide mischt, dann auch Rose‘. Das Essen ist unheimlich lecker und der Wein auch. Wir unterhalten uns angenehm. Bruno bot mir das Du an.
-Mein Gott, was für ein Gentleman-
Normalerweise müsste ich bei einem andern Mann schon unter dem Tisch knien und ihm seinen Schwanz lutschen. Wir erzählen uns ein wenig aus unserem Leben. So vergesse ich ein wenig meine schmerzenden Füße. Warum müssen Frauen bei Dates immer High Heels tragen? Wie schaffen es die Schlampen beim Bachelor so lange diese Folterinstrumente zu tragen?
Und dann kommt Sarahs Fürsorge zu, Tragen: „Nadine du musst täglich drei Liter Flüssigkeit zu dir nehmen!“
-Ja, aber die müssen auch irgendwann raus und zwar jetzt!-
„Ich muss mal zur Toilette.“: sage ich verlegen.
Bruno zeigt mir das stille Örtchen und schmunzelt :“Aber lass die Tür auf,damit ich helfen kann, wenn Du Hilfe brauchst“
Ein wenig wurde ich rot, antwortete aber keck : „Du kannst ja mitkommen und mir helfen.“
Ich denke mir noch
-will er wirklich zusehen, wie ich pinkel?-
Und er blieb cool und meinte :“Sehr gerne. Ich werde aufpassen, dass Dir nichts passiert.“
-Den Mann kann nichts erschüttern!-
Aber ein wenig geilt es mich auf und gleich wird er sehen, wie bereit ich bin. WOW, sogar hier hat er Kerzen stehen, wie süß. Ich gehe zur Toilette und ziehe ungeniert vor seinen Augen mein Kleid hoch. Gut, dass ich heute noch meine Muschi nach rasiert habe. Sein Blick fällt direkt drauf und sein bester Freund will es auch sehen. Denn seine Hose hat eine dicke Beule.
-Ob er möchte, dass ich seinen Pimmel lutsche, während ich am pissen bin, hatte ja schon genügend solche Perversen?-
Aber Bruno kniete sich neben mich und griff zärtlich an meine schon empfindliche Muschi und küsste mich dazu. Vielleicht hatte er mich nicht richtig verstanden, also sagte ich es ihm noch einmal.
„Ich muss wirklich… dringend!“
„Dann lasse es laufen.“
War seine Antwort, die mich freudig überraschte. Er hatte die selbe Vorliebe wie ich.
Und ich ließ es laufen, am Anfang war es noch ein wenig peinlich, aber dann übermannten mich doch meine Gefühle. Ich war sowieso schon feucht, aber wie er dann so meine Perle massierte und der heiße Strahl über seine Hand lief, war ich schon wieder soweit. Und dann griff er noch hinter mich und massierte meine Rosette. Der Mann hatte wirklich Fingerspitzengefühl!
Ich dachte mir fliegt vor Geilheit die Schädeldecke weg und als mein gelblicher Strahl langsam versiegte, war ich so weit. Wider einmal verlor ich die Kontrolle. Ein Orgasmus muss vom aller feinsten… Lang und intensiv. Bruno wusste wie ich es brauche. Und wie er sich zurückgehalten hatte. Obwohl er einen mächtigen Ständer hatte.
Aber ich wollte noch kein Ende haben, Bruno nuckelte so erregend meine Brüste und so rieb ich noch eine Weile meine Perle an seinen Fingern. Und jetzt erst bemerkte ich, wie weit ich meine Beine gespreizt hatte. Es war ein leichtes Ziehen in meinen Oberschenkeln.
Aber Bruno ließ sich Zeit mit mir, geduldig hielt er seine Finger hin.
Ich wollte mich nun für diese Aufmerksamkeit bedanken. Ich griff an seinen Schritt und ich fühlte seinen mächtigen Prengel, der angewachsen war. Eigentlich wollte ich jetzt auf die Knie gehen und es ihm mit dem Mund besorgen.
Aber Bruno wollte nicht, erst verstand ich es nicht. Bis er mir sagte :“Nadine, wir haben Zeit und die Toilette ist nicht der angemessene Ort für dich.“
Er half mir hoch, Bruno hielt mich im Arm und nach zwei Schritten passierte es. Ich knickte auf den verdammten High Heels um. Gut, dass der Tierarzt mich fest hielt. Und wie leichthändig er mich anhob. Ich legte meine Arme um seinen Hals und er trug mich auf Händen. Wünscht sich das nicht, jedes Mädchen?
Nur trug er mich in sein schönes Schlafzimmer. Großes Bett, feinste Bettwäsche und wieder Duftkerzen. Sogar Kondome, ein wahrer Gentleman.
Bruno legte mich sanft auf sein weiches Bett und erlöste mich von meinen Schuhen. Gott sei Dank. Dann schaute er sich meinen Knöchel an. Es war nicht so schlimm, wie es sich anfühlte. Mit einem verschmitzten Lächeln meinte er :“Das kriege ich locker wieder hin. Da kann das Fohlen morgen wieder galoppieren.“
Zuerst streichelte er meine Knöchel und küsste sie sanft und er hatte Recht schon linderte sich der Schmerz. Langsam kamen seine Lippen höher und ein erneutes Kribbeln in meiner Muschi begann.
Auf dem Reiterhof 54
Das Nadine umknickte war mir sehr recht. Also nicht, dass ich gewünscht hätte, dass sie sich weh tut… Aber sie in und auf den Arm zu nehmen und als Kavalier ins Schlafzimmer zu tragen ist besser, als irgendwann zu fragen: „Wollen wir mal ins Schlafzimmer gehen?“
Nadine war eine süße Last. Das Kleid war noch immer verrutscht und so hatte ich einen ungehinderten Blick auf ihre Brüste. Ihr Becken drückte beim Tragen gegen meinen kleinen Helden und ich war sicher, das sie das merkt. Aber gibt es ein schöneres Kompliment für eine Frau als ein erigierter Penis eines Mannes?
Im Schlafzimmer legte ich sie behutsam ab zog die Schuhe aus und besah mir den Knöchel. Nichts schlimmes… Die Schmerze würden bald vergehen. Aber es lohnte sich, die Füße und Beine anzusehen. Ich bin zwar kein Fußfetischist, aber ein schöner Frauenfuß ist schon erregend… vor allem, wenn er in so hübsche und junge Beine übergeht.
Da ich schon mal in der Region war, küsste ich die Füße und wanderte langsam aufwärts.
Sogar Knie und einen großen Teil der Oberschenkel konnte ich mit Kussbahnen überziehen. Dann kam leider Stoff. Zum Glück war es dehnbarer Stoff, der sich leicht höher schieben ließ. Ich nutzte die Gunst der Stunde. Dass Nadine auf Unterwäsche verzichtet hatte wusste ich ja nun bestätigt durch den Toilettenbesuch und so erwartete ich eine schöne, weibliche Furche. Und ich wurde nicht enttäuscht.
Da lag sie vor mir, die weiche Vulva, die ich zwar bereits mit den Händen gefühlt aber nun auch sehen durfte. Die äußeren Schamlippen waren noch etwas feucht. War es Urin oder vielleicht der Nektar des Streichelns und des Orgasmus? Gleich würde ich es wissen.
Reflexartig hatte Nadine die Beine angezogen und eröffnete mir dadurch einen schönen Ausblick auf und in ihren Schoß. Nicht nur die äußeren Lippen öffneten sich. Auch die inneren trennten sich voneinander und ließen den Eingang zum Kanal der Lüste nicht nur erahnen sondern auch sehen. Da, wo die inneren Lippen aufeinander zu laufen, thronte eine mandelförmige Perle, die ich ja bereits verwöhnen durfte.
Nadine hatte die Augen geschlossen und ich begann, mich mit dem Mund langsam ihrem Schoß zu nähern. Ich fasste ihre Schamlippen und zog sie noch weiter auseinander und presste meinen Mund auf ihre Scham. Ein göttlicher Duft einer jungen, erregten Frau stieg mir in die Nase, die versehentlich an Nadines Kitzler stieß. Ein leises Stöhnen verriet, dass Nadine diesen kleine Unfall genoss. Mit meiner Zunge streichelte ich den rosafarbenen Damm und umkreiste ihr Löchlein und stieß gelegentlich in den Ring der Vagina. Nadine streichelte meinen Hinterkopf und wühlte durch meine Haare, als wenn sie mich auffordern würde, mein segensreiches Tun fort zu setzen.
Da mein Mund ja nun im sichern Hafen zwischen ihren Beinen lag und sie dort verwöhnen konnte. nahm ich meine beiden Hände und knetete ihre Pobacken und arbeitete mich langsam zur Poritze vor. Bereits im Badezimmer hatte ich gemerkt, dass ihre Rosette empfindlich und empfänglich für Reize war. Ich liebe es, einer Frau zu zeigen, dass ich sie von Kopf bis Fuß, ohne Ausnahme, mag. Der Po, für manche eine Tabuzone, spielt dabei eine große Rolle. Vertrauen und Hingabe sind Voraussetzung für volle Befriedigung.
Nadines stimmhaftes Stöhnen wurde intensiver und lauter.
„Zieh Dich bitte auch aus. Du siehst mich so und ich Dich gar nicht.“ Gerne folgt ich der Bitte und nahm dann wieder mein Streicheln, Kneten und Lecken auf.
„Stopp! Ich bin schon gerade gekommen. Lass mich Dich auch verwöhnen.“ Nadine richtete sich auf und klopfte mit der Hand neben sich auf das Bett. Ich sollte mich wohl dahin legen. Ich tat, wie mir geheißen. Nadine kniete sich neben mich, schob ihre Haare zur Seite und bewegte ihr Gesicht auf meinen erwartungsvoll abstehenden Schwanz zu. Mit einer Hand schob sie meine Vorhaut zurück und meine mit Nektar benetzte Eichel verriet, dass ich ebenfalls erregt war.
Ihre Brüste??? Ein Traum! Anders kann man es nicht bezeichnen. Warzenhöfe mit dazu passenden Nippeln ließen meinen Hormonspiegel ansteigen. Dann spürte ich, wie sich der Mund um meine Eichel schloss und Nadine verschaffte mir eine herrliche französische Erfahrung. Ich war froh, nun in einem Alter zu sein, wo man nicht gleich bei den ersten Berührungen spritzt und konnte Nadines Verwöhnkünste genießen.
Weil eine Brust in meiner Reichweite war. tätschelte ich ihren Busen, schnackte etwas über die Nippel und machte mich auf die Wanderschaft zum Schoß, um dort etwas zu wühlen.
Meine Hand war nass und ich fragte mich, wie Nadine und ich uns wohl vereinen würden… Würde sie mich reiten wollen, Mit oder ohne Gummi? Dürfte ich in ihr zum Erguss kommen oder möchte sie das nicht?
Fragen über Fragen…Aber dann genoss ich wieder weiter.
Wer will es mir verdenken, dass ich mir wünschte, dieser jungen Frau meinen Schwanz zur Gänze und unbekleidet zur Verfügung zu stellen.
Als hätte Nadine meine Gedanken erraten, schwang sie sich über mich und schwebte wie ein umgekehrtes „V“ über mir. Durch die Spreizung der Beine konnte ich nicht nur ihre äußeren und inneren Schamlippen sehen sondern auch den Kitzler, der nur zwei Zentimeter über meinem abstehenden Glied schwebte. Nadine stützte sich auf meinem Brustkorb ab. Was für eine süße Last und senkte langsam ihr Becken. Dabei schaute sie auf meinen und ihren Schoß und beobachtete die bevorstehende Berührung. Ihre letzte Handlung an meinem Pint war das Herunterstreifen der Vorhaut. Ungeschützt berührten sich Kitzler und Glied das erste Mal und es war wie ein Gewitter… Meine Lenden signalisierten Sehnsucht.
„Ich habe Kondome auf dem Tischchen liegen. Magst Du mir eines überstreifen?“
„Mach Die keinen Kopf. Ich bin safe! ich möchte Dich spüren… ohne Kunststoff zwischen uns.“
Mir sollte es recht sein. Ich wusste, dass ich gesund war. Seit Monaten hatte ich nur einen sehr kleinen Kreis von Frauen beiwohnen dürfen. Babsi, Lina und dann, vor längerer Zeit Jana… Also alles im grünen Bereich. Und Nadine? So jung wie sie war, dürfte sie wohl auch nicht irgendetwas anschleppen. Also pure Freude auf eine befriedigende Nacht.
Nadines Kitzler schürfte derweil über mein Vorhautbändchen und ich verlor alle Gedanken und konzentrierte mich auf die Empfindungen. Und die waren wunderbar und aufreizend…
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