Auf dem Reiterhof 37
Babsi hat nun einen Teil geschrieben, der sich an die vorherigen Episoden anschließt.
Viel Spaß beim Lesen!
Nach vielen Gesprächen zwischen Lina und Babsi hatten die zwei sich ja geeinigt: Sollten sie schwanger sein, würden sie Düsseldorf den Rücken kehren und aufs Land ziehen. Nun war der Fall eingetreten und von ihrem Frauenarzt bestätigt worden und Babsi konnte Lina überreden, sich dort mal nach geeigneten Objekten umzusehen. Und wer wäre da nicht besser geeignet, als Iris oder Andi. Leider konnte an diesem Tag Iris nicht und so fuhr ihr Mann die zwei Stadtfrauen durch die Umgebung. Die meisten Häuser waren aufgegebene Bauernhöfe und nicht gerade das, was sie sich vorstellten. Ein Haus war schön, aber lag direkt an der alten Villa, wo Jana wohnte und das wollten sie ihren Kindern nicht antun. Andi verlor nach drei Stunden schon langsam die Geduld. Aber Lina überredete ihn mit einem bezaubernden Augenaufschlag aufs Neue. Eigentlich waren sie nun alle Objekte durch, als Andi das alte Haus einfiel.
„Mädels, ein Objekt habe ich noch. Ein Gutsherrenhaus, erbaut so um 1900, teilweise modernisiert 1980, aber seit 85 leer stehend. Müsste einiges renoviert werden. Dazu gehört, ein Garten, eine Obstwiese, eine Scheune und zwei Koppeln.“
Die drei fuhren hin und die zwei Frauen waren begeistert. Ja, es war einiges zu erneuern, aber so etwas, davon haben sie immer geträumt.
Bei der Besichtigung, schrieb Babsi alle zukünftigen Arbeiten auf und Lina fragte Andi, was das Anwesen denn kosten würde.
„Ist ein Schnäppchen, da das der Gemeinde gehöre. 300, plus Notar und meine Provision!“
Babsi fragte, wie hoch denn seine Provision sei und Andi sagte, die üblichen 4,75 Prozent plus Mehrwertsteuer.
Babsi rechnete an ihrem Handy, alle Kosten und die zukünftigen Beträge hoch und zeigte Lina diese.
Die Rothaarige fragte, ob man an der Provision noch was drehen könnte. Andi stand breitbeinig und etwas machohaft in der großen Eingangshalle und verneinte dies. Obwohl er mit beiden schon im Bett war, war ihm hier das Geld wichtiger.
Er hätte es nicht so sagen sollen. Denn in den Zweien, wurden soeben Ihre Teufelinnen erweckt.
„Ach Andi. Warum bist du so kaltherzig zu uns armen Frauen? Wir gaben dir unsere Körper und verlangten nur ein wenig Zuneigung von dir!“: säuselte Babsi ihm ins Ohr. Blondie und Rotschopf hatten den gestandenen Mann in ihre Mitte genommen.
„Mädels das kann ich nicht machen. Wie soll ich das Iris erklären?“: fing Andi zu stottern an. Als zwei Hände über seine Hose strichen.
„Mach dir deswegen keinen Kopf. Auch mit ihr werden wir reden.“: hauchte ihn Lina an.
„Schau mal, Süßer, du hättest in deiner Nachbarschaft, zwei offenherzige Frauen, wo du immer zu einem Kaffee vorbei schauen könntest, alleine oder mit deiner Frau.“
Babsi bemerkte die fette Beule in der Hose. Da schrie jemand nach Freiheit und schnell öffnete sie den Reißverschluss. Andis harter Schwanz sprang sofort heraus und in die zarte Hand von Lina, die auch nicht zögerte, diesen Pimmel sofort zu massieren. Während die Frauen ihm Küsse an den Hals gaben, zog ihm Babsi soweit seine Hosen aus, dass er nun halbnackt im Raum stand. Nun übernahm Blondie das Wichsen, dabei zog Lina sich aus. Es geilte Andi noch mehr auf, diesen wunderschönen Frauenkörper nackt zu sehen. Natürlich griff er sofort zu, aber Lina war geschickt, sie drehte sich ein wenig hinter Andi, so dass er nur kurz eine Brust von ihr erwischte. Lina öffnete nun sein Hemd und Krawatte. Babsi intensivierte zugleich ihr Können am Schwanz. Eine Hand massierte den Schaft, die andere kraulte seine prallen Eier. Und wenn es nicht schon geil genug wäre, küssten ihre Lippen seine dicke Eichel. Andi drehte fast durch.
Und natürlich hatte er die Zwei schon in der Kiste gehabt und doch war das hier etwas anderes. Mit einer Hand spielte er an der nassen Pflaume von Lina, deren tiefes Atmen er im Nacken bemerkte. Mit der anderen drückte er Babsis Kopf runter. Was sie eigentlich hasste, machte ihr diesmal aber nichts. Denn sie wusste, ihre Verlobte würde sie retten. Lina nahm diese Hand von Andis Kopf und führte diese auch nach hinten und vor lauter Lust bemerkte Andi nicht, wie seine Handgelenke auf dem Rücken mit der Krawatte gefesselt wurden.
Und nun stand er da, mit gefesselten Händen und heruntergelassen Hosen. Aber sein Schwanz reckte sich steil nach oben. Beide Frauen fingen an diesen Pimmel mit ihren langen, zarten Fingern zu verwöhnen. Andi hörte die Engelchen singen.
Zwischenzeitlich unterbrachen die beiden Frauen ihr Spiel an ihm, da sie kurze lesbische Spielchen trieben, sich Zungenküsse haben, sich gegenseitig ihre Brüste massierten oder an ihren steifen Nippeln saugten. Denn auch sie waren mittlerweile komplett nackt und ihr Muschisaft stieg Andi in die Nase. Sie holten sich den Liebesnektar aus ihren Muscheln und schmierten diesen auf seine Lippen. Babsi und Lina gingen auf die Knie und verwöhnten diesen strammen Schwanz nun mit ihren Mündern. Ein Schmatzen und Stöhnen schallte durch die Halle. Abwechselnd nahmen sie Andis Schaft tief in den Mund und saugten daran.
Schon nach wenigen Minuten war Andi soweit, er wollte jetzt nur noch abspritzen. So sehr hatten ihn die Weiber aufgegeilt. Seine Ficksahne war schon im Schaft, als die Miststücke aufhörten und nur sich um sich selbst vergnügten. Sie leckten sich ab, fingerten sich und Andi durfte nur zusehen.
„Hey Mädels, was ist mit mir, ich will abspritzen. Mein Schwanz und meine Eier platzen gleich!“
Im Tippelschritt, wegen den heruntergelassen Hosen und den gefesselten Händen kam er auch sie zu. Sein steifer Pimmel schwankte dabei mit.
Babsi hielt einen Finger auf die Eichelspitze. „Andi, so wie du uns. So wir dir! Erst machst du uns geil mit diesem tollen Haus. Und dann drückst du mit deiner horrenden Provision den Preis so hoch, dass wir uns das nicht leisten können. Tut schon weh so etwas!“
Um den Schmerz ein wenig in seinem Sack zu erhöhen streichelte sie zuerst mit ihrem Fingernagel in der Penisspitze und dann gleich mit sanftem Druck und zwei Fingern ihn zu wichsen. Andi konnte nicht mehr, am liebsten hätte er seinen harten Schwanz an einer Mauer gerubbelt, Hauptsache, er hätte abspritzen können. Derweil beschäftigten sich die Frauen wieder mit sich selbst. Sie wurden immer geiler und stöhnten immer lauter und Andi konnte nur leidend zusehen.
„Ja, ist gut. Ich schenke euch die Provision als Willkommensgeschenk in unserem Dorf. Aber bitte erlöst mich jetzt! Und nicht, dass ihr herum posaunt, dass Ihr den Tipp mit dem haus von mir habt!“
Lina und Babsi wandten sich wieder dem armen Kerl zu, legten ihn auf den Rücken und verwöhnten ihn erneut an seinem steifen Riemen. Dann setzte die Blondine ihre übernasse Pflaume auf Andis Mund und dieser zögerte nicht lange. Tief steckte er seine Zunge in ihr Loch. Der Geruch und Geschmack vom Nektar geilten ihn noch mehr auf. Auch Lina hörte mit den Lutsch-, Saug-, Leck- und Beißspielchen an dem Pimmel auf. Ihr Fötzchen brauchte jetzt den Prengel. Sie setzte sich darüber und ließ ihn langsam hineingleiten, dann fast wieder raus. Dabei küssten sich die zwei Frauen und spielten an ihren Titten. Andi hätte am liebsten das Ganze gefilmt, um sich in einsamen Stunden noch einmal „handintensiv“ ansehen zu können.
Lina und Babsi schaukelten sich so schnell hoch, dass sie vor Lust schon quiekten. Spitze Schreie der Geilheit. Andi packte sie die vollen Arschbacken von Babsi und zog diese noch näher an seinen Mund. Dieses blonde Luder lief förmlich aus. Er schmatzte, saugte, leckte jeden Tropfen der weiblichen Lust auf. Er hätte gerne dieses versaute Miststück gefickt. Aber auf seinem Pimmel saß schon die Rothaarige. Die den Fick auch voll auskostete. Beide Frauen rasten nun ihrem Orgasmus entgegen und immer mehr kamen die Wellen der Erlösung. Bis beide laut stöhnend, fast gleichzeitig, die Erfüllung hatten. Sie genossen in vollen Zügen ihren Höhepunkt, bis zum letzten Augenblick.
Aber nun war auch Andi soweit und das spürte Lina. Nein, sie wollte nicht das, das Sperma in ihre Muschi kommt. Sie sprang fast runter vom Pimmel. Und bearbeitete Andis Männlichkeit weiter mit Hand und Mund. Aber auch Babsi unterstützte sie tatkräftig. Und nun auch endlich, mit einem Zucken in seinen Lenden, spritzte seine Ficksahne heraus. Es traf die zwei Frauen auf ihren verschwitzten Titten, Hals und Gesicht. Andi war glücklich erlöst und Lina und Babsi spielten noch einen Augenblick mit dem Sperma an ihnen.
So hatten sie nun ein perfektes Geschäft gemacht. Auch Wochen später waren sie glückliche Besitzer eines großen Herrenhauses. Danach rollte eine Kolonne von Handwerkern an. Alles organisiert von Babsis Vater, der sich mit so etwas auskannte.
Man konnte sagen, es herrschte ein reger Verkehr in dem kleinen Dorf. 70 starke Männer die nur am Wochenende nach Hause konnten. Nach fast zwei Monaten war das Gebäude komplett renoviert. Nur zwei Räume machten die Väter der zwei Mädels selber. Eine Kombination aus rosa und weiß. Denn Lina und Babsi waren ja schwanger und es hatten sich schon leichte Wölbungen an ihren Bäuchen gebildet.
Auf dem Reiterhof 38
Lina und Babsi waren nun schon im 7. Monat. Und ihre Babybäuche hatten richtig an Volumen zugenommen. Und sie hatten es noch geschafft, eine Standesbeamtin für ihre Hochzeit zu bekommen. Sie heirateten in ihrem Herrenhaus, besser gesagt hinten auf der Terrasse und im Garten.
Alle waren eingeladen und alle waren gekommen: Linas Eltern und Oma und Babsis Vater waren da. Sarah war sogar das Blumenkind. Nessi und Kathrin waren die Trauzeuginnen. Ein riesiges Buffet, Musik. Das Brautpaar in weißen Hochzeitskleidern. Rundum perfekt. Ab Nachmittag wurde gegessen, getrunken, getanzt und gelacht. Und manch einer flirtete mit dem Sitznachbarn.
Besonders Babsis Vater war von Sarah angetan. Tom war zwar ein wenig eifersüchtig, aber nicht lange. Er lernte eine alte Freundin, von dem Brautpaar, kennen. Daniela, 25, super hübsch und gestylt, sie kam aus Köln. Andi, Iris, Nessi und Kathrin saßen etwas abseits und fummelten schon früh am Abend sich gegenseitig ab. Bruno und Linas Verwandtschaft tranken etwas und redeten viel. Linas Mutter schien den Geschmack ihrer Tochter zu teilen und flirtete mit Bruno. Ute und Elli tanzen mit einigen Freunden des Hauses sehr eng. Sogar Jana mit einer Bekannten war da, saßen aber ziemlich abseits.
Obwohl das Brautpaar nur Wasser trank und nur zweimal getanzt hatte, war es ihr schönster Tag.
So gegen 22:00 Uhr verschwanden Lina und Babsi dann auch. Beide glitten in ihrem Schlafzimmer aus ihren Brautkleider. Nur noch die weiße Spitzenunterhöschen blieben an. Die nun schon größeren BH’s und ihre weiße Strapse hatten sie noch an. Sie küssten sich, streichelten sich über ihre dicken Babybäuche und ächzten unter deren Gewicht. So schwierig hatten sie sich die Schwangerschaft nicht vorgestellt. Was sie aber super geil fanden: an den Zitzen der Anderen zu saugen und die erste Milch zu kosten.
Noch immer hatten sie glatt rasierte Muschis, aus denen bald drei Mädchen schlüpfen würden. Denn Lina trug mit Stolz Zwillinge aus. Sie rasierten sich gegenseitig ihre Pfläumchen. Dank eines guten Massageöls und vieler liebevoller Streicheleinheiten, gegenseitig und vom ortsansässigen Tierarzt, der ja auch der heimliche, ungenannte Vater der Mädchen war, sahen die zwei prachtvoll aus. Klar, hatten sie nicht mehr so viel Sex, aber meistens reichte in letzter Zeit auch nur ein Liebkosen.
Einaml in der Woche, so hatte sich es eingebürgert, hatten sie ihren „Herrenabend“. Dann ließen sie sich von Bruno verwöhnen. Zu Anfang durfte er noch in allen möglichen Stellungen seine Männlichkeit den Damen einpflanzen. Aber mit zunehmendem Bauchumfang, verlegte man sich mehr auf das Lecken und das Beglücken im Doggie-Stil. Bruno hatte auch eine Stellung übernommen, die Babsi und Lina praktizierten: die Schere. Der positive Effekt der Schäferstunden: Die durch die Schwangerschaft beanspruchten Bänder entspannten sich durch die Orgasmen und das Austragen erwies sich nicht also beschwerlich.
Doch heute war es irgendwie anders. Durch das Küssen und Streicheln, kamen sie in Stimmung. Babsi setzte zuerst an, mit dem Saugen an der Brust, ihrer nun Ehefrau. Dabei kneteten sie sich gegenseitig ihre pralle Oberweite. Schnell waren Höschen und BH ausgezogen und es ging immer mehr zur Sache. Langsam ging Babsi’s Zunge tiefer. Ausreichend küsste sie Linas Bauch und ging dann langsam tiefer. Mit ihren Lippen umkreiste sie die Schamlippen von ihrem Rotschopf.
„Willst du deinen Töchtern nicht einen Gute Nacht Kuss geben?“: bettelte Lina. Die zwei Frauen drehten sich zur Seite, damit jede von ihnen an die Liebesmuschel der anderen kam. So wie Babsi machte es Lina nun auch. Zärtlich küssend verwöhnte se die Schamlippen, mit einem Finger an der Klitoris. Und beide waren feucht, nein, sie waren nass. Die eine begehrte die andere, genauso wie umgekehrt. Ein Potpourri aus Liebe, Zuneigung und dem Wunsch nach Sex. Sie knabberten nun an ihren Perlen und jede stöhnte leidenschaftlich auf. Mit zwei Fingern gingen sie auf Tauchstation in der geweiteten Höhle der anderen. Der Nektar gab einen herrlichen Geruch und Geschmack ab. Neben dem Saugen, Lecken und Knabbern an der Clit, fickten die zwei Bräute sich nun. Es war schon etwas länger her, dass sie solchen Sex hatten. Und deshalb steigerte sich ihre Lust um ein Vielfaches. Erst nur ein leises Wimmern und Stöhnen. Dann, dem Orgasmus näher kommend, wurde es immer lauter.
„JA, leck mich. Besorg es mir! JAA, fick mich mit deinen Fingern!“ Hörte die Hochzeitsgesellschaft aus dem Schlafzimmerfenster.
„AAAHH, ja ich komme gleich. Ich Spritz dir gleich deinen zuckersüßen Mund voll! JETZT, JAAAA, ich komme schon!“ rief die Andere.
Für die einen war es anregend zuzuhören, für die anderen peinlich.
Die Körper von Lina und Babsi waren schon verschwitzt. Ihre Körper, besonders Titten und Bäuche rieben gegeneinander. Sie hatten sich gegenseitig die Köpfe der anderen zwischen ihre Oberschenkel eingeklemmt. Ihre heißen Körper zitterten, zuckten und vibrierten in dem aufkommenden Orgasmusgewitter. Und dann wie in einem Chor gemeinsam ein: „AAAH, UUUHHH, OOOOHHH, JAAAAAAAAAAAA!“ Gaben sie sich gegenseitig ihre Erlösung, die sie so sehr gebraucht hatten. Dieser Orgasmus war so intensiv, lang und unglaublich schön, dass den beiden fast schwarz vor den Augen wurde, bis sie endlich aus der Ekstase kamen und sich ein wenig erholt hatten. Unten war auf der Terrasse manche Muschi feucht und mancher Schwanz hart geworden. Das Brautpaar nahm vernebelt das Klatschen, Johlen und Pfeifen der Beifallsbekundungen entgegen. Sie lächelten sich an, küssten und streichelten sich und versanken in Morpheus Reich.
Es war allgemein ein Gehen angesagt. Andi mit den drei Frauen. Sarah wollte Babsi’s Vater zum Gasthof bringen, wo er in den letzten Monaten während der Renovierung immer mal wieder übernachtet hatte und wo nun auch Linas Verwandtschaft nächtigte. Tom schleppte Daniela nach Hause ab und hoffte auf mehr. Jana ging mit ihrer Begleitung nach Hause in der Hoffnung auf eine harte Nacht. Ute und Elli spazierten mit deren neuen Begleiter Richtung Wald.
Jana blieb ebenfalls nicht allein.
Nur Bruno ging allein seiner Wege… Er lächelte und freute sich, das „seine“ Frauen glücklich waren.
Ob er wohl den beiden von einem Artikel erzählen sollte, der zum Inhalt hatte, dass ein Orgasmus bei der Entbindung schmerzlindernd und entspannend ist?
Er war gespannt, wie die jung Verheirateten wohl darauf reagieren würden.
Auf dem Reiterhof 39
Wie einige von Euch ja wissen, bin ich ein Löwe, also vom Sternzeichen her. Es ist also noch nicht lange her, da hatte ich Geburtstag.
Lina und Babsi hatten sich in ihrer neuen Heimat eingelebt und wir hatten eine wunderbare Zeit. Wir hatten die Haustürschlüssel getauscht mit der Absicht, dass bei urlaubsbedingter Abwesenheit nach dem Rechten geschaut und die Blumen gegossen werden konnten. Das Haus der nun Verheirateten hatte keinen Außenanschluss für Wasser und die Kübelpflanzen auf der Terrasse brauchten dringend Wasser, was an meinem Haus nicht anders war.
In diesem Jahr hatte ich an einem Samstag Geburtstag. Abend sollte eine Party bei mir steigen, zu der ich natürlich die beiden und einige andere Freundinnen und Freunde eingeladen hatte.
Wie jeden Tag wachte ich früh morgens auf und hatte gute Stimmung. Ich schlafe, wenn ich alleine bin immer nackt, wegen der Wärme aber derzeit sogar ohne Bettdecke. Mein kleiner Soldat war bereits aufgestanden. Mit noch geschlossenen Augen griff ich mir an meinen Kleinen, dachte an meine Lieblingsfrauen und massierte den Schaft noch etwas ziellos.
Plötzlich hörte ich ein Knacken des Fußbodens. Ich öffnete meine Augen und machte das Licht an.
Ich traute meinen Augen nicht: Vor mir standen auf jeder Bettseite Babsi und Lina, nackt, wie sie der Schöpfer erschaffen hatten.
In dem Moment begann das Duett zu singen:
„Happy birthday to you, happy birthday to you. Happy birthday, lieber Bruno, happy birthday to you.“
Nach dem Liedende bekam ich zwei wunderbare Küsse, die meiner morgendlichen Erektion nur zu noch mehr Stabilität verhalfen.
„Ich blase die Kerze aus!“ meinte Lina frech und beugte sich zu meinem Johnny und umschloss ihn mit ihren Lippen.
Babsi bewies mit ihren einfühlsamen Händen, dass Männer auch empfindliche Brustwarzen haben und zog mit ihren Fingernägeln Kreise um meine Nippelchen…
Lina kniete so, dass ich ihren schönen runden Po vor Augen hatte und ihre Scham lugte frech zwischen ihren Schenkeln hervor.
Auf der anderen Seite hatte sich Babsi so über mich gebeugt. Dass ihre brüste sanft schwangen bei jeder ihrer Bewegungen…
Ich erhebe die Brüste der beiden Frauen zum Weltkulturerbe. Diese Weltwunder waren bereits beim Anblick umwerfend, aber wenn sie mir noch liebevolle Zärtlichkeiten zukommen ließen, phänomenal!
Wundert es jemanden, wenn ich meine Hände nicht bei mir behalten konnte? Babsis rechte Brust war mir am nächsten und ich ließ mit dem Handrücken meine Hand Bekanntschaft mit dem weichen Fleisch machen. Linas Muschi musste meinen Daumen erdulden und es überraschte mich nicht, dass ich dort von einem feuchten Kuss ihrer Schamlippen empfangen wurde. Die Schwangerschaft hatte bei Lina stat den Appetit auf saure Gurken einen Hunger nach gutem Sex beschert. Auch Babsi berichtete mal bei einem gemütlichen Grillabend zu dritt, dass, wenn in 14 Tagen der Mutterschutz beginnt, sie wahrscheinlich überhaupt nicht mehr aus dem Bett kämen.
Ich freute mich, dass ich gelegentlich behilflich sein durfte.
Babsi beugte sich zu meinem Mund und ließ mir eine ihrer Kussorgien zukommen, die man nur mit starkem Herzen aushält. Dieser Wechsel von zärtlichstem Verwöhnen mit Lippe und Zunge und dann wieder die Leidenschaft der Penetration… himmlisch. Dann sah Babsi, was ich mit Lina veranstaltete und sie unterbrach das Küssen. „Ich will auch…!“ mehr brauchte sie nicht zu sagen. Sie dreht sich mit einem Schwung, ihre Brüste streiften meinen Bauch und dann streckte sie mir ihren Po entgegen und wackelte damit auffordernd. Ich ließ mich nicht zweimal bitten, klatschte mit der flachen Hand auf ihren Po und dann hatte ich das Vergnügen, gleiches Recht für alle geliebten Frauen zu zelebrieren.
Dass ich nicht zu kurz kam, dafür sorgten die beiden schwangeren Schönheiten. Meine Vorhaut hatten sie gänzlich nach unten gezogen und bedienten mit ihren Zungen meine Eichel in einer Art, die mich wirklich nicht kalt ließen. Aber immer, wenn ich kurz davor war, die Beherrschung zu verlieren, drückte eine der beiden den Ausknopf an meiner Peniswurzel und ich kam etwas runter. Trotzdem… Ich war geil bis unter die Haarspitzen.
Mittlerweile hatte mein Daumen drei meiner Finger der linken Hand Platz gemacht und ich wühlte förmlich in der Höhle von Babsi und Ströme ihres Saftes ließen Gleitgel völlig überflüssig sein.
Weitere Geschichten zum Thema