Sandra fühlte sich sehr beschwingt, als sie vor den beiden Männern nackt über den Hof lief. Pit hatte sie wirklich ganz prima geleckt und ihre Geilheit, die sich seit heute Morgen aufgestaut hatte, zunächst einmal ein wenig gestillt.
Ja, nur ein wenig, denn sie musste an Kurts Vorschlag denken. Sie würde beim gemeinsamen Kaffeetrinken die Gelegenheit haben beide Männer in sexuelle Handlungen zu verstricken, dass sie sich dabei auch bei Pit nicht zurückhalten brauchte, hatte ihr Kurt klar zu verstehen gegeben, auch war ihr aufgefallen, wie es ihn aufgegeilt hatte, sie und Pit zu beobachten.
Sie warf einen Blick über ihre Schulter und sah wie die beiden Männer ihr bis zu Pits Wagen gefolgt waren. Da standen die beiden mit ihren steifen Pimmeln und trugen Pits Koffer ins Haus. Pits Gesicht glänzte immer noch von ihrem Mösensaft und bei jeder Gelegenheit schleckte er sich genießerisch über die Lippen. Sandra meinte dabei festzustellen, wie seine Lanze dabei immer ein wenig wippte. Sie war stolz darauf, dass ihr nackter Körper und ihre schamlose Zeigefreude die Männer so sehr erregte. Als Sandra den Hausflur erreicht hatte, sah sie dort einen Fotoapparat liegen. Das Motiv der beiden Männer, wie sie nackt und mit steifen Schwänzen, die Taschen und Koffer von Pit am Arm tragend auf die Haustür zukamen gefiel ihr. Schnell schoss sie eine kleine Serie von Fotos. Die Männer bemerkten das, und grinsten ihr geil entgegen. Kurt rief ihr zu, ob sie sich an einem Fotowettbewerb in einer FKK-Zeitschrift beteiligen wolle.
Sandra meinte, dass sei keine schlechte Idee, aber sie bezweifele, dass dort solche Waffen abgebildet werden dürften und schielte dabei auf die wippenden Ruten, die jetzt in Reichweite an ihr vorbeimarschierten.
Sandra verkniff sich aber den Griff an die voll ausgefahrenen Fickriemen und verschwand in der Küche zum Kaffeekochen. Kurt und Pit stiegen die Treppen zum Gästezimmer unterm Dach empor und räumten dort oben Pits Sachen in den Kleiderschrank. Kurt erklärte dabei Pit, dass er sehr willkommen sei und dass er sich sexuell keinerlei Beschränkungen auferlegen brauche. Sandra und er seien sich einig, dass hier jeder mit jedem zu jeder Tag- und Nachtzeit überall auf dem Hof rumficken dürfe. Dabei sei alles erlaubt was Spaß macht und was der andere nicht ausdrücklich ablehne. Einschließen oder absichtlich verstecken sei nicht erlaubt, schließlich solle jeder auch beim Zuschauen seinen Spaß haben können. Diesen Bedingungen konnte Pit sehr gerne zustimmen.
Freudig zuckte schon wieder seine Lanze, als er Kurt fragt, ob das auch bedeuten würde, dass er zu ihm und zu Sandra ins Bett kommen dürfe, um z. B. seine Morgenlatte in Sandra zu versenken. Kurt gab ihm zu verstehen, dass ihm das möglich sei, er müsse aber halt mit dem Loch oder Löchern vorliebnehmen, die dann unbesetzt seien, denn seine Morgenlatte stecke sowieso fast immer in Sandra.
Dann wollte er noch wissen, was denn beim Kaffeetrinken geplant sei, er habe doch was mit Sandra ausgeheckt. „Komm mit und lass dich überraschen war Kurts Kommentar, der Pit jetzt zur Treppe dirigierte und ihm den Weg ins Wohnzimmer zeigte.
Dabei vergaß Kurt nicht die Kameraausrüstung mitzunehmen.
Sandra saß im großen Ohrensessel, den Kaffeetisch hatte sie mit Gebäck, frisch geschlagener Sahne und Kaffee eingedeckt. Sie freute sich schon auf die beiden Nackedeis. Sie begann in Vorfreude auf die beiden Männer genüsslich ihren Bauch zu streicheln, sie spreizte dabei ihre Finger weit ab, so dass die Fingerspitzen fast ihre nackte Scham erreichten. Sie schaute auf ihren Schoß und sah wie ihre Schamlippen leicht auseinanderklafften. Ihre Beine waren leicht gespreizt und sie sah, wie es da unten feucht schimmerte. Ja sie war schon wieder, oder besser gesagt immer noch erregt. Denn seit heute Morgen im Garten, als Kurt sie von hinten befummelt und dann auch genommen hatte, war ihre Erregung noch nicht abgeklungen. Sie hatte sich aber jetzt beim Kaffeeklatsch einiges vorgenommen und Kurt hatte sie auch noch ermutigt, das machte sie besonders scharf.
Sandra war ein wenig erstaunt, dass Kurt die Kamera aufbaute. Aber warum nicht dachte sie. Wird sicher ein geiler Abend, wenn wir uns den Film anschauen, auf dem der nackte Pit es mir mit Kurt zusammen besorgt.
Pit und Kurt setzten sich ihr gegenüber zusammen auf die Ledercouch. Beide starrten sie sie mit geilen Blicken an. Sie schämten sich auch nicht, ihr lüstern auf ihre dicke Brüste und ihre nasse Muschi zu starren und sich dabei die steifen Schwänze zu massieren. Sandra starrte zurück und ihre Augen streichelten die blanken Eicheln, die sich beim leichten Wichsen immer wieder frech aus der Vorhaut schälten. Kurts dicke und dunkelrote fast violette Nille bildete einen schönen Kontrast zu der etwas länglicheren hellroten Eichel von Pit. Beide Schwanzköpfe glänzten. Von der porigen Struktur, die die Eicheln im schlaffen Zustand hatten, war nichts mehr zu sehen.
Die Männer spürten Sandras hungrigen Blick auf ihren strammen Fickbolzen, und als ob sie sie provozieren wollten, setzten sie sich noch breitbeiniger hin und ließen ihre Hände noch schneller an den steifen Rohren auf und niedergleiten.
Sandra ermahnte die beiden, es sich nicht selbst zu besorgen. Sonst müsse auch sie das so machen, und dann könnten sie ihre Samenspritzen sonst wo reinstecken. Pit nahm den Gedanken sofort auf und meinte „sonst wo reinstecken“ ja das wäre gut und dabei zeigte er auf Sandras klaffende Fotze, an der ihre Fingerspitzen spielten.
Sandra ermahnte ihn, sich zu gedulden. Es machte ihr Spaß, die beiden jetzt zu steuern. Sie nahm das Sahneschälchen steckte ihren Zeigefinger der rechten Hand in die weiße Masse, schaute den beiden in die Augen, um sich zu vergewissern, dass sie ihrer Handlung aufmerksam folgten. Was die beiden Männer auch taten. Wie hypnotisiert folgten sie ihrem Finger, der die Sahne jetzt auf ihren schönen dicken Brustwarzen verteilte. Sandra griff mit je einer Hand unter ihre schweren Glocken. Mit durchgedrücktem Rücken streckte sie den beiden ihre sahnebetüpfelten Möpse entgegen.
Die beiden verstanden sofort was zu tun war. Sie rutschten vom Sofa herunter und knieten sich, einer rechts, einer links zu ihren Füßen. Schon öffneten Kurt und Pit ihre Münder und sie steckte jedem eine ihrer dicken Knospen in den Mund. Wie zwei kleine Lämmer begannen sie an den Zitzen ihres großen Euters zu saugen. Das Saugen und Knabbern an ihren empfindlichen Nippeln kribbelte ihr bis in den Schoß hinab, wo es Sandra jetzt ganz warm wurde. Sie lehnte sich zurück im Sessel, und die Männer folgten ihr. Mit den Oberkörpern lagen sie auf ihrem Bauch. Kurt an ihrer rechten und Pit an ihrer linken Brust. Sandra schloss die Augen, stöhnte zufrieden und streichelte ihren Bocklämmern zärtlich über die Köpfe.
An ihren Füßen spürte sie die strammen Hoden, daher ließ sie ihre Füße jetzt kreisen und streichelte die strammen Säcke, Sanft rollten ihre Zehen über die dicken Eier der beiden Männer. Beide stöhnten jetzt erregt auf. Die Sahne war schon lange von ihren Warzen verschwunden, aber ihre dicken runden Nippel stecken den beiden Männern wie kleine Pimmel im Mund, von denen sie gar nicht mehr ablassen wollten.
Sandra forderte die beiden Nippelsauger auf, ihr auch ein wenig Sahne zum Naschen zu geben. Die beiden Männer ließen zwar ihre Brüste aus dem Mund flutschen, blieben aber, von ihren streichelten Füßen verwöhnt, vor ihrem Sessel sitzen. Sandra sah wie die Männer es genossen, dass sie sie mit den Füßen verwöhnte. Sie wollte aber nicht, dass sie jetzt schon abspritzten. Daher schlug sie vor, es solle sie zunächst nur einer mit Sahne füttern, dann könne der andere sich weiter ihrer Fußmassage hingeben.
Kurt entschied sich, den Platz zu Sandras Füßen zunächst Pit zu überlassen, denn er wusste wie Sandra mit Sahne gefüttert werden wollte schließlich war es nicht das erste Mal, dass er sie so mit etwas Leckerem versorgte.
Pit der sich jetzt so zwischen Sandras Beine gesetzt hatte, dass er genau auf das Zentrum ihrer nassen Muschi schauen konnte, wurde jetzt mit beiden Füssen an seiner steifen Lanze verwöhnt. Er lehnte sich nach hinten, stützte sich auf seinen Händen ab, ließ seinen Blick aber nicht von den saftigen geschwollenen Schamlippen, die sich immer wieder leicht öffneten, da sich die Bewegungen der massierenden Füße bis dort hinauf auswirkten.
Wie geschickt Sandra mit ihren hübschen Füßen seine blank rasierten Eier und den strammen Schaft verwöhnte war einmalig. Pit schaute an seinem Bauch herab. Sein langer Schwanz war bis zum äußersten ausgefahren, seine längliche rote Eichel, verschwand jetzt nicht mehr unter der Mütze der Vorhaut, wenn Sandras Fuß ihn wichste. Sein Riemen war so lang, dass dafür keine Haut mehr übrig war. Sandras rot lackierte Zehen rubbelten den nackten Kopf seines Zepters sehr geschickt, ganz zu schweigen von den flinken flatterhaften Zehen des anderen Fußes, die seine Eier kraulten.
Pits Aufmerksamkeit richtete sich jetzt aber auf Kurt, der mit dem Sahneschälchen in der Hand, vor Sandras Gesicht stand. Kurt versenkte seinen Steifen in der klitschigen Sahne, zog ihn voll beschmiert wieder heraus und steckte ihn Sandra in den Mund, den diese schon gierig geöffnet hatte. Pit wusste nicht, worauf sie mehr Hunger hatte, auf die Sahne oder auf Kurts knochenharten Sahnespender. Gierig saugte sie den Sahneknüppel in ihren Mund, die Wangen wurden dabei nach innen gezogen. Kurt zog seinen blitzblank geputzten Riemen wieder raus, und sie bekam die nächste Sahnespeisung. Pit dachte, kein Wunder, dass sie so ein dralles Weib ist, wenn sie so gern Sahne nascht.
Kurts Möhre steckte jetzt schon zum dritten Mal in Sandras Kehle, als Sandra einen Finger in die Sahneschüssel steckte, ihn mit einem dicken Klecks versehen wieder raus zog und sich die Sahne zwischen ihre Schamlippen schmierte, dabei zog sie diese auseinander, so dass Pits Blick auf die Knospe ihres geschwollen Kitzlers fiel. Pit beugte sich vor und schleckte ihr, heute schon zum zweiten Mal, die Muschi.
Bevor Kurt, der Sahne vom Kaffeetisch seine Portion noch hinzutat, zog er seinen von Sandras Speichel glänzenden Bolzen aus ihrem Mund und bat Pit um einen Stellungswechsel. Dieser willigte auch sofort ein. Zog sich mit einem schmatzenden Kuss auf die klaffende Fotze zurück und stand nun seinerseits mit langer steifer Rute und dem Sahnetopf in der Hand vor Sandras Gesicht. Viel Sahne hatte ihm Kurt nicht mehr übriggelassen. Er rührte mit seiner blanken Eichel im Topf herum, die Sahnereste kühlten seine empfindliche Eichel. Schnell, bevor alles heruntertropfte, stieß er sein langes Rohr in Sandras Rachen. Die ließ sich die harte Fickstange weit in die Kehle stecken, fast hätte sie würgen müssen, so tief steckte dieses Monster in ihrem Schlund. Pit spürte, wie sie ihre Lippen fest um seinen Schaft presste. Wie zwei Schamlippen massierten sie seinen Prügel.
Kurt der wie gebannt auf dieses Schauspiel starrte, hatte sich mit weit gespreizten Beinen zwischen Sandras Füße gesetzt, sich diese genommen, um sich mit den Füßen seiner Frau zu wichsen, dabei rieb er seine dicke Eichel zwischen ihren dicken und dem nächsten Zeh. Nun schaute Kurt zu, wie Sandra das lange Teil aus ihrem Mund zog. Pits Gurke tropfte von Sandras Speichel so sehr, dass es aussah als habe er schon abgespritzt. Sandra nahm Pit die Sahneschüssel aus der Hand. Sie drückte sie ihm unter die Eier und ließ sie um seinen blanken Sack kreisen. Bald klebten alle Sahnereste an seinen dicken Hoden. Die Schüssel stellte sie weg, um dann die sahneverklebten Eier einzusaugen. Pit krallte sich in Sandras Haar fest, er musste sich zusammenreißen, denn als Sandra seine Eier in ihrem warmen Mund behandelte, brachte ihn das fast zum Höhepunkt.
Pits Eier waren sehr empfindlich seit er sie blank rasiert hatte, konnte ihn ein saugender Mund da unten schnell zum Abspritzen bringen. Richtig mulmig wurde es ihm aber erst, als Sandra den nackten Hoden wieder freigab, und ihn daran erinnerte, dass er ihnen doch noch erklären wollte, für wen er seinen Hoden so sauber rasiert trug. Mit einem scheuen Blick auf Kurt, der sich aber jetzt ganz und gar dem Fußwichs hingab, versprach er das Geheimnis später zu lüften. Jetzt habe er große Lust richtig zu ficken.
Dem konnte Sandra nur zustimmen, und sie dirigierte ihre beiden Böcke zur Couch hinüber. Dirigierte ist aber der falsche Ausdruck, denn Sandra hatte Kurt und Pit an ihren steifen Möhren hinter sich hergezogen. Jetzt legte sie sich breitbeinig auf die Ledercouch. Das kalte Leder tat ihrem erhitzten Körper gut. „Kurt, ich bin so rattenscharf auf Pits Schwanz. Ich will jetzt, dass er mich richtig rannimmt“, rief Sandra. Kurt bestätigte durch ein Nicken seine Frau und fügte hinzu: „Mein Schatz, ich will ganz nah bei dir sein, wenn sein Fickdolch in dich einfährt.“ Pit kniete nun zwischen Sandras dicken Schenkeln, geil, nass und leicht geöffnet lag ihre Fickmuschel direkt vor seiner zuckenden Lanze. Kurt hatte sich an das Kopfende hinter seine Frau gekniet, seine Eichel streichelte durch Sandras Haar. Kurt beuget sich nach vorn, sein Schwanz zuckte genau über Sandras Gesicht als er sich so weit vorbeugte, dass er die Beine seiner Frau in den Kniekehlen zu fassen bekam. Kurt zog ihre Beine mit den eingeknickten Knien zu sich herauf, bis Sandras Knie fast an ihren Ohren anlagen. Ja sie war sehr gelenkig, wenn ihre Masse das auch nicht ahnen ließ. Sandra spürte, wie ihre erigierten Brustwarzen auf ihre Oberschenkel drückten und Pits Blick auf ihrer offenen Spalte.
Kurt ermutigte nun Pit. „Na, Jagdpächter ist das nicht ein prächtiger Fang. Schau nur wie offen mein rolliges Kätzchen vor dir liegt. Siehst du ihr nacktes Fleisch. Ihre Schamlippen sind dick geschwollen und klatschnass. Komm fass ihr mal richtig in den Schritt, steck ein paar Finger rein. Sieh nur, der Mösensaft läuft ihr bis zum Poloch. Drück ihr mal einen Daumen auf die Rosette, aber mehr nicht am Hintereingang, das mag sie nicht.“
So hatte Kurt bisher nur mit ihr geredet, wenn sie beide allein waren. Heute behandelte er sie gegenüber Pit wie ein Stück Fleisch. Sandra erregte es sehr, auch weil sie wusste, dass es lieb gemeint war, wie letzte Woche im Stall, als sie an der Melkmaschine gehangen hatte.
Auch bei Pit blieben Kurts eindeutigen Sprüche nicht ohne Wirkung. Artig hatte er als Gast alle Anleitungen von Kurt befolgt. Drei seiner Finger steckten in Sandras Möse, der vierte massierte ihren dicken Kitzler und der Daumen klopfte an die Hintertür. Laut stöhnend wand sich Sandra unter seinen fordernden Fingern.
Sandra dachte sie müsse zerfließen, ihr Mann hielt ihre Beine auf ihren Oberkörper gepresst, so weit gespreizt, dass sie bis zum oberen Ende ihrer Poritze weit offen vor ihrem neuen Freund Pit lag. Und Pit, der von Kurt ausdrücklich dazu aufgefordert wurde, befingerte sie nach Strich und Faden, sogar ihre empfindliche Rosette hatte der Jagdpächter nicht ausgelassen. Er wusste ja auch nicht, dass sie abging wie „Schmitz Katze“, wenn sie im hoch erregten Zustand dahinten befingert wurde.
Über ihren Augen spannte sich der dichte Wollsack ihres Mannes um seine dicken langen Eier. Bevor sie jetzt los schrie vor Geilheit und womöglich noch die Bewohner vom Nachbarhof (der dicke Bauer und seine flachbrüstige Frau) hier auftauchten, nahm sie schnell das dicke Gehänge wie einen Schnuller ich ihren Mund. Das hatte sie auch keine Sekunde zu früh gemacht, denn jetzt spürte sie, wie ein langer knochiger Riemen in ihre Muschi einfuhr. Ein wunderbar geiles Gefühl, wie der alte Jagdpächter mit seiner Waffe umgehen konnte. Zentimeter für Zentimeter schob Pit ihr seinen Fleischprügel zwischen die dicken Schamlippen. Es war herrlich den Sack von ihrem Mann im Mund, mit einer Hand seine Rute wichsen und dann von so einem vitalen 70-jährigen derart einen verpasst zu bekommen.
Pit schaute zärtlich auf sie herab, wie eine Schlange wand sie sich unter ihm, ihre dicken Schamlippen hielten seine Mörderlatte fest umschlossen. Ihre dicken Brüste, die immer noch Spuren der Melkmaschine aufwiesen hatte ihr Kurt fest zusammengedrückt und ihre geilen Nippel standen ab wie kleine Raketennasen. Pit beugte sich vor und saugte sich an ihnen fest, mal die eine mal die andere. Seinen Riemen hatte er ihr jetzt bis zum Anschlag reingeschoben. Ihr Kitzler am oberen Ende der geöffneten Muschi, zog sich hinter seinem Schaft her, wenn er nochmals kräftig nachbohrte.
Jetzt war es wieder Kurt, der Pit anfeuerte; „Komm fick sie richtig fest die Sandra, ja so mag sie es. Na, Schatz wie ist es, wenn ein blank rasierter Sack, dir bei jedem Stoß den Anus massiert?“ Wollte Kurt jetzt von seiner Frau wissen. „Herrlich, musst du auch mal ausprobieren“, flachste sie. „Was denn, meinen Sack rasieren oder mir den Anus so massieren lassen“ fragte nun Kurt lachend. „Solltest du beides probieren“ rief ihm Sandra mit erstickter Stimme zu, denn sie hatte jetzt nicht mehr die wollenen Eier sondern die dicke Eichel ihres Mannes im Mund.
Pit erklärte, dass er es nicht mehr lange aushalten könne. Kurt stöhnte, dass auch er gleich abspritzen würde und es doch geil wäre, wenn sie Sandra gleichzeitig ihre Ficksahne verpassen könnten. Er in ihrem gierigen Rachen und Pit in ihr unersättliches Fotzenloch.
Nur wenige Stöße noch und beide brüllten wie zwei Stiere, als sich ihr Sperma in Sandra ergoss. Kurz nachdem die Männer abgespritzt hatten, begann Sandra am ganzen Körper zu zittern. Pits langes Stoßeisen hatte ihr mächtig eingeheizt. Ein mächtiger Orgasmus schüttelte sie. Ihre Schamlippen krampften sich um seinen dicken langen Schaft. Ihre Rosette verschlang den forschenden Daumen und tief in ihrer Kehle spürte sie den vertrauten Geschmack des Spermas ihres Mannes.
Sie genoss es noch ein wenig durchgefickt zu werden. Kurt hatte seinen Schwanz aus ihrer Kehle gezogen und die Reste seines Samens an ihren Haaren abgerieben, aber Pit fickte noch weiter. Kurt schaute es sich genau an, wie Pits langer Schwanz in der Suppe, die Pits Sperma und Sandras Mösensaft gebildet hatten,
schmatzend herumstocherte. Lächelnd schaute Sandra mit ihrem samenverklebten Gesicht zu Pit empor. Sie drückte dabei ihre Brüste zusammen und begann mit ihrem Becken zu kreisen.
Kurt bemerkte, wie beide wieder richtig scharf wurden. Es erregte ihn, den beiden zuzuschauen. Sandras Stehervermögen kannte er, sie konnte wirklich unersättlich sein. Einmal hatte sie ihn viermal entsaftet, ohne seinen Riemen auch nur einmal freizugeben. Ihre Nummer hatte damals 3 Stunden gedauert und er musste sein bestes Stück danach mit Eis kühlen. Aber dem alten Jagdpächter hätte er eine solche Kondition nicht zugetraut. Pit hatte sicher gute Trainingspartnerinnen.
Kurt der wichsend neben Sandras Kopf auf der Couch saß, sah wie Pit seinen Liebesstock nass und steif aus einer Frau zog. „Komm knie dich auf die Couch, ich will dich von hinten ficken“, forderte er Sandra auf. Das ließ die sich nicht zweimal sagen, und schon streckte sie ihm ihr Hinterteil entgegen, schnell fädelte er wieder in ihre nasse Grotte ein. Pit griff ihr von hinten an die dicken Titten und rammelte wild darauf los.
Sandra schaute mit verklärtem Blick ihrem Mann in die Augen und presste in ihrer Erregung die Erklärung heraus. Dass es himmlisch sei, wie Pit es ihr besorgt. Der war nun aber auch schon wieder dem nächsten Höhepunkt nahe. Er zog seinen zuckenden voll eingeseiften Riemen aus ihrer schmatzenden Möse. Nur kurz rieb er den langen Fickprügel zwischen ihren breiten Pobacken. Dann spritzte er seinen Samen ein zweites Mal bei diesem Fick heraus und entlud sich auf ihrem Rücken. Als er ihr wieder die Rosette mit seinem Daumen massierte riss sie ihren Mund zu einem geilen Stöhnen auf, ihr Unterleib krampfte und der Inhalte ihrer gut gefüllten Muschi ergoss sich auf das Leder der Couch. In diesem Moment spritzte ihr Kurt seine zweite Ladung ins Gesicht.
Jetzt wurde es Zeit die Kamera abzustellen und den Film unbemerkt zur Seite zu legen. Denn den wollte er später noch mit Wim und Peggy anschauen. So hatten sie es abgesprochen.
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