Nach langer Zeit wieder eine „kleine“ Geschichte von mir. ¾ der Story besteht aus der Darstellung eines groben Geschlechtsaktes mit allen Details, die mir meine Phantasie zur Verfügung gestellt hatte. Wer allerdings die hohe Lyrik erwartet wird entäuscht sein. Dieser geistige Erguss ist eher pornoröser Natur. Weit davon entfernt feingeistig erzählte Erotik zu sein. Und ja, es werden trotz mehrmaligen Lesen noch immer gramatikalische und orthografische Fehler drin sein. Wer sich als Korrektor für die nächsten Geschichten anbieten möchte, kann sich gerne bei mir melden.
Viel Spaß beim lesen und träumen. ;)
Nun bin seit circa einem Jahr hier und gefühlt das gesamte Dorf ist schon mindestens einmal über mich rübergerutscht. Es scheint hier normal zu sein, das selbst verheiratete Frauen mit jedem Mann ins Bett steigen der gerade verfügbar ist. Da ist es egal ob derjenige alt oder jung ist, ob sportlich oder fett, ob single, verheiratet oder verwitwet. Hier wird das gefickt was nicht bei drei auf dem Baum ist. Etwas, dass ich so in der Form noch nicht kannte. Und mein Mann hat noch immer keine Ahnung, wie es hier in dem verschlafenen Nest so abgeht.
„Ach das wird toll. Kein Lärm, kein Stress. Nur Natur und nette Leute um uns herum.“ sagte er damals als er für die gesamte Familie beschloss in die brandenburgische Prignitz zu ziehen. Meine beiden Söhne und ich waren schon damals nicht sehr begeistert von Berlin in das kleine Kaff zu ziehen. In das alte Bauernhaus seiner verstorbenen Großeltern, erbaut aus rotem Backstein, mit kleinem Gehöft und großem Garten. Etwas abgeschieden am Ortsrand. Nur ein ein älteres Ehepaar wohnt in unserer Nähe in Richtung Dorf. Ein Traum für jeden überzeugten Städter wie mich.
Also Einöde pur. Alle Dorfbewohner sind meist weit über 50. Alte grauhaarige Säcke leben hier alleine oder mit ihrem feisten Weib mit stachliger Kurzhaarfrisur in ihren schmucklosen Gehöften. Meine Familie bekommt von der innerwöchentlichen Tristesse nicht viel mit. Mein Mann ist den ganzen Tag unterwegs, da er lange zur Arbeit pendeln muss. Meine beiden Söhne steigen früh um sechs in den menschenleeren Schulbus, um das 20 km entfernte Gymnasium zu besuchen. Gegen sechs Uhr abends verlassen sie dann wieder den menschenleeren Bus.
In der Anfangszeit erkundete ich alleine das Dorf und seine Gegend. Ab und zu grüßte ich die Einheimischen mit einem übertrieben fröhlichen „Guten Tag“, um dann von Ihnen ein mürrisches „Tag.“ zu ernten. Zu diesen Ausflügen putze ich mich auch immer heraus. Meist ging ich nur in einem kurzen Rock oder in Hotpants sowie mit einem knappen Oberteil bekleidet aus dem Haus.
Ich wusste, dass ich mit Mitte 30 ein junges Ding unter den Dörflern war. Auch meine schlanke Figur war hier eine absolute Ausnahmeerscheinung. Naja, am Anfang jedenfalls. Jetzt bin auf „normal“ zurück gefallen, so dass ich jetzt ein kleines Frauenbäuchlein und richtig dicke Titten bekommen habe. Der fehlende Konkurrenzkampf in Berlin hatte mich ein bisschen aus der Bahn geworfen. Nicht desto trotz schauen mir die alten Herren immer noch sabbernd hinterher. Zum Missfallen ihrer beleibten Frauen, so dass ich Sprüche vernahm wie „Manfred, du sollst der Schlampe nicht so hinterher schauen!“ oder „Was gaffst du der so hinterher? Die guckt dich doch nicht mal mit dem Arsch an.“
Die Sprüche nahm innerlich grinsend hin, Ansonsten passte ich mich dem Dorfchic an. Mit billigen PlasteKlocks, Jogginghose und schmuddeligen T-Shirt versuchte ich das Haus, den Hof und den Garten auf Vordermann zu bringen.
So auch an dem sehr warmen Junivormittag wo alles begann. Die Sonne schien erbarmungslos herab. Kein Wölkchen am Himmel hinderte sie daran. Kein Lüftchen verschaffte Linderung. Selbst den Vögeln war es zu warm zum Zwitschern. Nur die Grillen ließen sich bei ihrem Konzert nicht stören. So hatte ich mich auch schon der obligatorischen Jogginghose und dem schmutzigen weißen T-Shirt entledigt, als ich im Garten schwer schuftete. So grub ich mühevoll nur mit einem pinken Bikini und meinen Klocks bekleidet, ein verwildertes Beet um und entfernte das Unkraut. Es war ja sonst niemand da.
Plötzlich rumpelte es auf der Kopfsteinallee vor unserem Grundstück. „Nanu? Die Fleischerfrau, hier?“ fragte ich mich laut als ein weißer Transporter vorbei fuhr. Ich richtete mich kurz auf und befestigte einer meiner gelockten Strähnen, die an meinem verschwitzten Gesicht klebte, in der Haarspange die meinen improvisierte Dutt zusammen hielt. „Okay, weiter geht’s.“ befahl ich mir und ackerte los. Etwas später, da hatte ich den mobilen Verkaufswagen schon vergessen, hörte ich lautes Gestöhne vom Nachbargrundstück. „Ach, nicht schon wieder.“ entfuhr es mir entnervt.
Harald „Harry“ Glöckner und seine Frau Gertrud „Trude“ trieben es ständig. Am liebsten Lautstark und draußen auf ihrem Grundstück. Sie waren es ja gewohnt, dass hier nicht viel Publikum war. Der alte Sack musste um die siebzig sein. Er besorgte es aber seiner stämmigen Frau mindestens 4 mal die Woche hörbar heftig und langanhaltend. Das gellende Spektakel ging meistens so ne halbe Stunde lang. Ich fragte mich jedes Mal wie der alte Knacker, dass immer wieder schaffte. Das waren aber auch schon seine vermeintlichen positiven Eigenschaften. Bei diversen persönlichen Aufeinandertreffen ist er mir nur als ein herrischer und pedantischer Arsch aufgefallen, der mir jedes Mal erfolglos seinen Stempel aufdrücken wollte.
Doch die Stimme war heute anders. Das lustvolle Stöhnen veränderte sich zu einem grellen Schreien. Und es war auch definitiv nicht Trudes Stimme. Dem musste ich nach gehen. Schnell zog ich mir mein versifftes T-Shirt über und quetschte mich durch eine Lücke in dem maroden Holzzaun zum Nachbargrundstück. Nachdem ich an ein paar dichten Schneebeerensträucher vorbei geschlichen hatte versteckte ich mich unweit der gefliesten Faranda der Glöckners. Dort erwarte mich ein bizarres Bild, welches meinen Atem stocken lies.
Jacqueline, die Fleischwarenverkäuferin lag dort „ausgebreitet“ auf einem massiven Tisch. Sie war etwas jünger als ich. Aber genauso stämmig wie alle anderen Frauen hier und hatte eine Art dunkelrote Frauen-Vokuhila. Ihre roten Füße baumelten an ihren auseinander gespreizten Beinen in der Luft. Vor ihr hockte Trude und die ihre Hand in der breiten Spalte versteckt hatte. Erbarmungslos, unter den ohrenbetäubenden Schreien von Jacqueline trieb sie ihren Arm immer weiter in den Bauch der jungen Frau. „Hab dich doch nicht so, Schätzchen. Deine kleine Fotze muss noch weiter gedehnt werden, bevor die Männer dich richtig rannehmen können.“ erklärte Gertrud sanft.
„Die Männer“ waren Harry und Günther. Günther der so um die achtzig sein musste stand neben dem Kopf der fleischigen Wurstwarenverkäuferin und drückte ihr augenscheinlich sein Glied in ihren Mund. So genau konnte ich das nicht erkennen, da davor ihre oppulenten Beine in der Luft baumelten. Harry saß während dessen gemütlich in der Hollywoodschaukel und wichste sich seinen mächtigen Penis. Harry hat auf dem Kopf und auf der braunen faltigen Brust weiße Haare. Auch sein schlafer Bauch hing nach unten. Aber sein großer Soldat stand stramm davor. Über seinen graubraunen Helm stülbte Harry immer wieder seine Vorhaut.
„Man blasen kann die nich. Du Harry, kann ich Trude mal beölen? Fehlt nicht mehr viel und der steht nicht mehr.“ ließ Günther von der armen jappsenden Jaqueline ab. Nun sah ich auch seinen Schwanz. Mann, der war ja auch so groß und mächtig wie der von Harry. Beide mussten über 20 cm lang sein. Beide hatten eine megadicke Eichel. Günthers stand jedoch nur noch im 90 grad Winkel zu seinem alten faltigen Körper ab. „Nix da. Erst mal bin ich dran.“ entgegnete Harry und stand auf. Rüde drang er in Trude von hinten ein. Sie hatte sich schon aufgrichtet und hatte ihren breiten Arsch ihrem Gatten entgegen gestreckt. „Kannst ja das Mädel bummsen und wenn’de dann noch kannst, kannste an Trudes nochmal Arsch ran.“ Das rüstige Ehepaar Stand seitlich zu mir.
In heftigen Stößen fickte Harry seine Trude ab. Auf einmal schaute er in meine Richtung. Erschrocken wich ich zurück. „Aua“ brüllte ich leise auf. Ich war rückwärts in eine Brennessel gelaufen. So rieb ich die geröttete Stelle auf meine nackten Waden. Hastig schaute ich auf,ob ich entdeckt worden bin. Aber nein. Harry besorgte es weiterhin seiner Gattin, während Günther wichsend daneben stand.
Die Szenerie machte mich irgendwie geil. Ich hatte schon lange keinen Sex mehr gehabt. Mein Mann war immer von der Arbeit und von den Renovierungsvorhaben so gestresst, dass seit vielen Monaten im Ehebett nichts mehr lief. Das störte mich bisher auch nicht. Ich hatte ja selber keinen Bock. Aber jetzt? So wanderte meine linke Hand in den Bikinislip. Langsam streichelte ich meine Spalte. Sie war schon feucht. Mein Hand konnte so sich unvermittelt um meine Perle kümmern. Geil. Ich besorgte es mir hinter einem Busch, während die beleibten Herrschaften stöhnend die flimmernde Sommerluft beschallten.
Dann verschwanden zwei Finger in meinem Loch. Dabei atmete ich tief ein. Ich war so richtig losgelöst und mit mir beschäftigt. Dann hörte ich Harry’s Stimme. „Hach, das Telefon klingelt. Ich geh kurz rein.“ „Harry, las doch!“ entgegnete Gertrud. „Hey Günther. Jetzt kannst du es meiner Frau besorgen.“ rief er zu dem Älteren als er sich auf dem Weg machte. Herr Glöckner verschwand seitlich neben der Faranda hinter der Hecke.
„Günther, Schatz. Komm ich blas dir einen. So richtig nach Art des Hauses und dann kümmerst du dich wieder um unsere Jacky hier. Die soll ja heute auch noch einen Schwanz abhaben.“ sagte Trude und wies auf die Hollywoodschaukel. „Du weist was ich will. Harry kann sich glücklich schätzen so ein wertvolles Fickstück wie dich zu haben.“ grinste Günther.
Ich nutzte die Gelegenheit und ließ das Bikiniunterteil nach unten fallen, so dass es nur noch um einen meiner Knöchel lag. So konnte ich meine Finger tiefer in die lüsterne Öffnung stecken. Und schon war ich wieder im siebten Himmel und besorgte es mir genüsslich. Dabei beobachte ich wie Gertrud Günthers Schwanz tief in ihren Hals steckte, während er zufrieden in der Schaukel saß. Ich konnte deutlich das gurgeln ihrer vollgestopften Kehle hören. Jacqueline hingegen lag noch immer auf dem Tisch und besorgte es ich ebenfalls selbst.
Langsam schloss ich die Augen. Der leichte Sommerwind schob sich unter mein T-Shirt und streichelten meine Brüste. Ich befreite meine C-Körbchen-Busen aus ihren textilen Gefängnis, in dem ich den Bikinistoff etwas herunterzog. So konnte warme Wind sie besser umschmeicheln. Eine von Ihnen griff ich mir und verwöhnte sie wollüstig.
Plötzlich hörte ich ein räuspern neben mir, welches sich klar von dem lustvollen Gestöhne von der Faranda unterschied. Erschrocken schlug ich die Augen auf und holte meine Hände hervor. „Elisa! Was machst du denn hier!“ harschte mich Harry leise an. „Ähm, … . Ich …“ stotterte ich. Dabei blinzelte ich unsicher ins Gegenlicht. Mein Nachbar hatte sich vollkommen nackend, mit seiner abstehenden glänzenden Lanze, seitlich neben mir aufgebaut. „Nun raus mit der Sprache.“ zischte er wieder.
„Also, ich habe Schreie gehört. Da wollte ich nachsehen. …“ stammelte ich. „Und als du gesehen hast was wir hier treiben, hast du was gemacht?“ wies Harry auf mich, wie ich vor ihm mit herunter gelassenem Höschen stand. „Hast du da dein Handy, um die Polizei zu rufen?“ lachte er sarkastisch. „ Also nein, das verstehst du falsch…“ dann unterbrach mich der Alte wieder „Du weist schon , dass Hausfriedensbruch ist. Und dann spionierst du uns in einen solchen privaten Augenblick aus. Das ist ein Skandal!“ wetterte mein Nachbar weiter. „Also Harry, … „ fing ich wieder an. „Nein, du gehst jetzt rüber und ich komme dann nach. Du wartest wie du gerade bist,bei dir zu Hause! Hast du verstanden.“ befahl er. „Ja Harry. … Entschuldigung.“ sagte ich betreten. Aber da hatte er sich schon abgewandt.
Schnell zog ich mein Slip nach oben und schaute ein letztes Mal zur Faranda. Die anderen hatten von meinem Aufeinandertreffen mit Harry nichts mitbekommen. Sie waren noch immer mit sich selbst beschäftigt. Schnell verschwand ich hinter den Büschen. Ich hörte im Hintergrund meinen Nachbarn noch sagen „Ich muss noch mal los. Dauert nicht lange.“ Und dann war ich schon außer Hörweite in meinem Garten. „Scheiße, scheiße, scheiße.“ fluchte ich vor mir hin und betrat den Hof über einen separaten Garteneingang. Es dauerte nicht lange da hörte ich es im Haus leuten. Ich atmete noch einmal tief durch und öffnete die schwere Hofpforte.
„Ja wir können rein gehen.“ sagte ich im gehen und klimperte mit meinem Schlüssel. „Nein hinten auf dem Hof können wir in Ruhe reden.“ antworte der Alte zu meiner Verwunderung. „Gut, bitte.“ sagte ich kurz angebunden. „Ahh, da ist der alte Schweinestall. Da sind wir ungestört.“ wies Harry auf eine alte Tür. „Echt? Ich könnte dir auch in der Wohnstube einen Kaffee bringen.“ entgegnete ich. „Willst du mir etwa wieder Widerworte geben?“ Harrys Tonfall wurde immer aggressiver. „Nein, nein. Wie du wünschst.“ antwortete ich eingeschüchtert. Ich öffnete das Vorhängeschloss und zog die knarrende Tür auf.
Drinnen war es dunkel und stickig. Alles war schmutzig und voller Spinneweben. Hier lagerten wir all das, was wir auf dem Hof gefunden hatten und nicht mehr gebrauchen konnten. So standen dort alte Futtermitteltonnen und diverse rostige Gerätschaften rum. Ich knipste das Licht an. Mein Nachbar ging hinein und ich schloss die Tür.
„Was für ein Chaos.“ raunte Harry. Ich schwieg betreten. „Du bist ein ziemlich respektloses Miststück. Du respektierst weder fremdes Eigentum, noch respektierst du mich.“ begann der Alte zu schimpfen. „Nein, nein Harry. Das stimmt nicht.“ versuchte ich kopfschütlend zu beschwichtigen. „Du tust es schon wieder!“ brüllte er unvermittelt, dann zog er mein T-Shirt hoch. Schnell schlug ich ihm den Stofffetzen aus der Hand und entgegnete entrüstet „Sag mal. …“ Doch Harry fing jetzt erst so richtig an. „Siehst du? Was stimmt nicht mit dir? Ich habe dir vor 5 Minuten gesagt, dass du genauso wie du bist auf mich warten sollst. Und was hast du da an? Und das nenne ich respektlos. Ich werde mich wohl ausführlich mit dem deinen Mann unterhalten müssen.“ Plötzlich stieg Panik in mir auf. Wenn Andre davon erfahren würde, wäre es für mich der Supergau. „Nein, nein. Bitte nicht. Sag meinem Mann nichts. Gib mir noch ne Chance. Ich tu alles was du willst.“ sprudelte es kopflos aus mir heraus.
„Alles?“ wiederholte er, ich schluckte. „Nun es ist doch so. Ich könnte gerade drüben sein und meinen Spaß haben. Stattdessen muss ich hier mit dir dieses unschöne Gespräch führen. … Und soll dann noch obendrein nett zu dir sein. Hmm, da passt etwas nicht zusammen .“sinnierte der alte Mann. Plötzlich brüllte er „Los zieh dich aus du kleine Schlampe!“ „Aber Harry, nein!“ entgegnete ich weinerlich. „Schnauze. Mach jetzt!“ harschte er zurück. Zögerlich zog ich mein T-Shirt über meinen Kopf. „Schneller! Ich hab nicht ewig Zeit.“ brüllte Harry wieder. Etwas schneller entledigte ich mich meines Bikinis und stand völlig nackt vor dem lüsternen Alten.
„Geile Titten. Ein herrlicher Körper. Rein optisch gesehen bist du für das Dorf eine echte Bereicherung. Dreh dich.“ sagte er lüstern. „Was ist das? Soll dass so ein Arschgeweih sein?“ bemerkte Harry. „Ja, nen Trival. Iss’ne Jugendsünde.“ stotterte ich. Auf einmal hörte ich ein leises klicken. Erschrocken fuhr ich herum. Der alte hatte den Clipverschluss seiner blauen Arbeiterlatzhose geöffnet. Er lies sie nach unten gleiten. Da stand er plötzlich komplett entblößt vor mir. Keine Schlüpfer, kein Hemd. Nichts. Nur seine braungebrannte ledrige Haut war zu sehen.
„Harry. Was machst du da? Bist du verrückt?“ fragte ich ungläubig. „Was glaubst du, du dumme Schlampe. Du wirst mich jetzt für das alles entschädigen, was ich da drüben verpasse!“ gab er aggressiv zurück. „Aber, aber … ich kann nicht.“ entgegnete ich perplex. „Du hast nen Mund, ne Fotze und nen Arsch. … Doch du kannst. Wenn nicht bring ich dir das schon bei. He, he.“ lachte der Alte in sich hinein.
Er nahm seinen schlaffen Dödel in die Hand und befahl „Komm jetzt! Nicht so schüchtern!“ Ich suchte verzweifelt nach einem Ausweg. „Ich habe den ganzen Vormittag im Garten gearbeitet. Ich, ich bin total schmutzig. Ich stinke.“ gab ich hastig zu bedenken. „Das macht mir nichts. Ich bin auch schmutzig. Der kleine Mann hier, war auch bis eben in meiner Frau drin. Den machst du jetzt schön sauber.“ feixte mein Harry.
So ergab ich mich in mein Schicksal. Da fiel mir ja ein, dass ich mir eben noch das Pfläumchen gerieben hatte und mir vorgestellt hatte wie mich der fette Schwanz durchnahm. Harry lehnte sich gegen eine verdreckte Arbeitsplatte an der Wand. Ich positionierte mich vor ihn und ging in die Knie. Meine rechte Hand löste Harry’s Hand an seinem Pimmel ab.
Da war ich nun. Das fahle Licht schien durch die, von staubigen Spinnennetzen, verhangenen Fenstern auf meinen nackten Leib herab. Einige Partikel tanzten in den gut sichtbaren in den Sonnenstrahlen. Mein weiblicher Körper ruhte aufrecht auf meinen Knien vor dem nackten Greis. Meine leicht rötlichen Fußballen stützten sich von der Innensohle meiner blauen Klogs ab. Wie ein Karnickel vor der Anakonda saß ich da, mit dem fetten, von vielen blauen Adern gezeichneten, Schwanz, der zwischen den Daumen und dem Zeigefinger meiner rechten Hand schlaff herausragte. Er war schon jetzt um einiges länger und dicker als der von meinem Mann. Und Größere hatte ich vor ihm nicht gehabt.
„Na los, zier dich nicht!“ grinste der Alte hämisch. Ich nahm nochmal tief Luft. Führte meine andere Hand an seinen Schaft vor seinen rötlichen faltigen Hodensack, welcher mit seinen schweren Eiern vom seinem Körper herabhing. Vorsichtig fuhr ich ihn mit meiner Zugenspitze ab. Die Oberfläche war rau und verkrustet. Sein Prügel schmeckte salzig und roch komisch. Das war wohl Trudes Mösensaft. Ich atmete noch mal tief durch, zog dann die Haut nach hinten und stülpte meinen Mund über die dicke graubraune Eichel. Zärtlich rieb ich meine Zunge an der Unterseite seiner Spitze.
„Ja so ist gut, Mädchen. Mach weiter.“ grunzte Harry. Zur Bestätigung, dass ich allles richtig machte pumpte sich der Penis in meinem Mund stetig weiter auf. „Zeit für ein Größencheck“ dachte ich mir. Ich ließ den Schwanz aus meinen Mund ploppen. Halb erigiert, leicht zur Seite geneigt starrte, mich die einäugige Schlange an. Ich fuhr langsam mit meiner mit meiner Zungenspitze von der Wurzel hinauf. „Mann das Ding ist schon fast so groß wie eine Gurke aus meinem Garten.“ dachte ich.
Da war ich schon langsam geil auf diesen Schwanz geworden. Auf nur den Schwanz wohlgemerkt. Nicht auf das verwelkte Arschloch an dem das Teil baumelte. Obwohl mir auch mulmig war, dann der Fick mit diesem Gehänge würde bestimmt schmerzhaft werden. Egal, diesen Schwanz wollte ich unbedingt in meinem geilen Schlund spüren. Also ging ich in die Hocke und öffente meine Beine und machte munter da weiter, wo ich im fremden Garten aufgehört hatte. Und so schmatzte ich laut gleichzeitig oben und unten.
Mittlerweile war ich richtig angefixt. Immer beherzter blies ich den mittlerweile hart gewordenen Löhres meines Nachbarn. Der grunzte zufrieden„Oh ja, sehr schön.“ Doch irgendwann konnte er nicht mehr an sich halten und rammte seinen Pfahl in meinen Rachen. Gurgelnd versuchte ich mich zu befreien. Nur mit aller Kraft konnte ich mich losreißen. Fast hätte ich ihm vor die Füße gekotzt. „Sag mal. Spinnst du?“ schnaufte ich. „Dir stopf ich noch gehörig dein vorlautes Maul. Wirst schon sehen.“ blaffte er zurück.
„Okay, dann mal los.“ sagte ich und richtete mich auf. Der Alte dirigierte mich auf die schmutzige Arbeitsplatte neben ihm. Etwas Zögernd öffnete ich meine Beine.Das ging dem geilen Harry aber nicht schnell genug. Rüde spreizte er meine Beine im 180 Gradwinkel auseinander und setzte seine menschliche Salatgurke an meinem feuchten Fickloch an. Schnell zog ich noch meine Lippen mit den Fingern meiner rechten Hand auseinander. Da rammte er schon seine fleischige Eichel in mich hinein. „Uii, der ist aber dick. Sei bloß vorsichtig.“ flehte ich. Die fette Ramme hatte meine empfindliche Pforte ganz schön auseinander gezerrt. Ich fühlte mich als ob ich das zweite mal entjungfert würde. „Hab dich nicht so. So eine dicke Havana bist du wohl nicht gewöhnt. Dein Mann und sein kleines Zigarettenstummelchen haben dein Fötzchen wohl nur liebevoll umschmeichelt, nicht wahr? Tja, damit ist jetzt Schluss. Jetzt lernst du mal wie es ist von einem richtigen Männerschwanz durchgefickt zu werden.“