+++ Das ist der dritte und letzte Teil der kleinen Festival Trilogie. Ich empfehle zum besseren Verständnis die beiden ersten Teile vorher zu lesen. Danke für die vielen Kommentare und Likes, das hat mich sehr gefreut :) +++
Am nächsten Morgen war ich vor allen anderen wach. Ich war noch immer völlig euphorisiert von unserem Gruppensex letzte Nacht. Ich blickte über die Schulter auf die andere Seite des Zeltes. Tina lag mir zugewandt, leise schnarchend, und ich konnte ihren kleinen Busen zwischen Arm und Schlafsack sehen. Ihre roten Warzenhöfe leuchteten im schummerigen Zeltlicht. Jorge lag auf dem Rücken und hatte eine Morgenlatte. Groß und majestätisch ragte sie nach oben, die Vorhaut war durch die Erektion leicht zurückgezogen und hatte ein Stück der Eichel freigelegt. Ich spürte, wie mir das Wasser im Mund zusammenlief und ich große Lust hatte, aufzustehen und mich einfach auf ihn drauf zu setzen. Er hatte mich so geil genommen gestern, ich spürte ihn förmlich noch immer in mir. Ich wollte ihn wieder. Meine Gedanken und Gefühle waren klar, und ich staunte über mich selbst. Seit gestern kannte ich keine Scham mehr, ich hatte kein schlechtes Gewissen mehr, für keine meiner Gedanken. Ich liebte Sex, das wusste ich jetzt, und zwar mit möglichst vielen Männern. Vielleicht auch mit Frauen. Es war, als wäre gestern ein Tor in mir aufgestoßen worden das nun immer weiter aufschwang und den Blick auf ein Land freigab, das ich noch nicht einmal ansatzweise erkundet hatte. Und ich spürte, dass ich mehr wollte. Gestern war erst der Anfang gewesen.
Aber jetzt war leider nicht der Zeitpunkt für Erkundungen. Ich unterdrückte meine aufkommende Geilheit, gähnte und rollte mich leise aus dem Schlafsack. Rasmus lag auf dem Bauch, das zerknautschte Gesicht halb ins Kissen gedrückt. Ich blickte an und wusste nicht, ob ich ihn liebte oder nicht. Vielleicht war das der Preis für die Freiheit, aber ich empfand kein Bedauern. Fast erschauderte ich kurz vor meiner kalten Klarheit, aber das Gefühl war auch aufregend, wild und fremd. Ich konnte nicht mehr lieb sein. Nicht so wie früher.
Draußen schien bereits die Sonne, und nur mit Slip, T-Shirt und Handtuch bewaffnet schlurfte ich über das Festival-Gelände zu den Duschen. Ich sah schon von weitem die anderen Frühaufsteher vor den natürlich viel zu wenigen Duschen müde herumstehen. Ich seufzte. Damit die Schlange nicht einmal quer über die Wiese führte hatten die Festival-Veranstalter einen sogenannten „Duschmann“ eingeführt, der immer penibel darauf achtete, dass niemand länger als fünf Minuten in einer Kabine war. Es nervte zwar, nicht ausgiebig duschen zu können, aber andererseits musste man auch nicht ewig warten.
Diesmal allerdings war die Schlange schon so lang, dass es trotzdem noch 20 Minuten dauerte bis ich endlich dran war, beziehungsweise fast. Ich begann zu frieren, und musterte missmutig meinen Vordermann, der als nächstes vor mir in der Reihe stand, mehr aus Genervtheit als aus Interesse. Es war ein schmaler Jüngling, vielleicht achtzehn oder neunzehn Jahre, der mit dem Handtuch um die Hüften und der Seife in der Hand auf die nächste Dusche wartete. Er hatte blonde, strubbelige Haare, und leichten Flaum an den Wangen. Seine schmalen Schultern waren braun gebrannt, er war sehnig und schlank, hatte dabei aber diese rundlichen Gesichtsformen, die Jungs kurz vor den Zwanzigern manchmal noch haben. Ich spürte wie mein Herz weich wurde.
„Der nächste!“ brüllte der Duschmann, und gerade als der Junge losmarschieren wollte packte ich ihn spontan am Arm. Ich wusste selbst nicht, was mich dazu trieb.
„Hey, kann ich mitduschen?“ fragte ich und lächelte ihn an.
Er starrte mich völlig perplex an und öffnete den Mund, um etwas Schlaues zu sagen
„Was?“ fragte er völlig verdattert.
„Mir ist schon ganz kalt, ich konnte ja nicht ahnen, dass das hier so ewig dauert. Komm schon, hast bestimmt schon mal ein nacktes Mädchen gesehen.
Er wurde rot.
„Ich äh…“
„Nächster oder raus aus der Reihe!“ brüllte der Duschmann, und kurzentschlossen packte ich ihn am Rücken und trieb ihn vor mir her zur nächsten Duschkabine.
„Jetzt komm schon, ich beiß‘ nicht, und das dauert ja noch ewig hier.“
Wir betraten die Kabine und ich zog den Vorhang hinter uns zu. Ohne Umschweife wickelte ich mich aus dem Handtuch und drehte das Wasser auf.
Er glotzte auf meine nackten Brüste und mein dunkles Schamhaar. Ich grinste.
„Na, wohl doch noch nie ein nacktes Mädchen gesehen, was.“
Er sagte nichts, sondern hielt sich weiter krampfhaft an seinem Handtuch fest.
„Nun komm schon her, ICH hab jedenfalls schon ein paar nackte Jungs gesehen. Ich guck dir schon nix weg. Komm schon, wir haben nur 5 Minuten. Gibst du mir mal deine Seife? Und lass endlich das Handtuch los.“
Wie hypnotisiert reichte er mir die Seife.
„Danke!“ sagte ich lächelnd und begann, meine Brüste einzuseifen. Ich guckte ihn dabei die ganze Zeit an und lächelte verführerisch. Ich konnte plötzlich ein richtiges Biest sein.
„Na, darf ich auch was sehen?“ fragte ich lasziv.
Langsam öffnete der Junge den Knoten seines Handtuchs, und ließ es sinken. Ein hübscher, mittelgroßer Schwanz kam zum Vorschein, der bereits halbsteif vom Körper abstand. Natürlich hatte ihn mein kleiner Auftritt nicht kalt gelassen. Er war nicht rasiert und sein Schamhaar war blond.
„Hey, du bist ja beschnitten.“ rief ich, als ich seine blutrote Eichel ohne Vorhaut sah.
Er nickte gequält und wollte die Hand vor sein Gemächt halten.
„Nix da!“ rief ich. „Du kannst mich sehen, ich will dich sehen. Und komm jetzt endlich unter die Dusche.“
Zögernd machte er einen Schritt in die Duschwanne. Ich reichte ihm seine Seife.
„Hier, wasch mir mal den Rücken.“ sagte ich und drehte mich um.
Ich spürte, wie seine zitternden Hände anfingen, mich zwischen den Schulterblättern einzuseifen, und vorsichtig den Rücken hinuntergingen.
„Nur keine Scheu.“ sagte ich über die Schulter hinweg. „Popo auch.“
Ich hörte ihn trocken schlucken, und nachdem seine Hände vorsichtig meine Pobacken umkreist hatten machte ich wie zufällig einen Schritt nach hinten. Sofort spürte ich etwas Hartes an mein Steißbein stoßen. Er musste natürlich eine Monsterlatte bekommen haben.
„Holla, holla.“ sagte ich gespielt erstaunt und dreht mich zu ihm um.
Seine jungen, blauen Augen sahen mich mit einer Mischung aus Flehen, Geilheit und Unsicherheit an. Hektisch wanderte sein Blick zwischen meinen Brüsten und meiner Schnecke hin und her. Ich lächelte erneut.
„Alles gut“ sagte ich leise. „Alles ok. Willst du mal streicheln?“
Er zitterte leicht und nickte. Mit unsicheren Händen griff er nach meinen Brüsten und knetete sie etwas ungelenk. Anscheinend hatte er noch nicht viele Mädchen gehabt.
„Etwas sanfter“ flüsterte ich, und streichelte seine schmale Brust, um ihm zu zeigen was ich meinte. Fast sofort wurden seine Liebkosungen zärtlicher. Das Wasser prasselte auf uns nieder, und wir atmeten beide schwer. Mir war, als ob ich träumte. Seine Daumen umkreisten meine Brustwarzen, die sich voll aufgerichtet hatten.
„Steck mir einen Finger rein“ hauchte ich, und er lächelte schüchtern. Mein Gott war der süß. Ich sah zu, wie seine Hand zwischen meinen Beinen verschwand, und spürte seinen Mittelfinger vorsichtig in mich hinein- und wieder hinausgleiten. Ich stöhnte leise. Sein Schwanz stand nun steil nach oben, und er blickte mich hungrig an. Ich umfasste seine Ständer und ging vor ihm auf die Knie.
„Das Ding muss ich mir mal aus der Nähe angucken.“ murmelte ich und blickte ihn von unten an. „Mal sehen, wie so ein beschnittener Schwanz schmeckt.“
Sagte ich, und stülpte meine Lippen über seinen Penis. Ich hörte wie er leise aufstöhnte. Seine Latte war nicht riesig, aber stattlich: Ein schöner, mittelprächtiger Schwanz, der wie eine umgedrehte Banane nach oben zeigte. Und er war beschnitten. Sowas hatte ich noch nie gelutscht. Während mein Mund langsam über seiner Eichel vor- und zurückglitt wichste ich mit der einen Hand vorsichtig seinen Schaft, während ich mit der anderen Hand meine Perle umkreiste. Ich war feucht. Sehr feucht. Über mir hörte ich den Jungen schwer atmen.
Ich hob sein Gemächt an und nahm kurz seine Hoden in den Mund, saugte jeden einzeln und ließ ab, fuhr einmal mit der Zunge an der Unterseite seine Schaftes nach oben und stülpte meine Lippen erneut über seine Eichel. Sein Schwanz wurde härter, und ich wusste, es würde nicht mehr lange dauern bis er kam.
„Noch 2 Minuten!“ hörten wir den Duschmann brüllen.
Ich ließ von ihm ab und kam wieder auf die Füße. Er sah fast gequält aus, seine Eier mussten beinahe bersten vor Druck. Wie ein Speer ragte seine Prachtlatte nach oben und zeigte direkt auf meinen Bauch. Ich lächelte ihm aufmunternd zu, stellte mich breitbeinig vor ihn hin und zog meine Schamlippen etwas auseinander. Ich hatte all das nicht geplant, aber der Himmel ist mein Zeuge, manche Gelegenheiten musste man einfach nutzen. Ich war spitz wie noch nie, und dem armen Jungen fielen fast die Augen aus dem Kopf.
„Na los.“ sagte ich. „Wenn du mich ficken willst musst du dich beeilen, mein Freund wartet im Zelt.“
Dann griff ich nach seinem Ständer und bugsierte ihn zum Eingang meiner Lustgrotte.
„Komm, fick mich kurz, find ich geil.“ flüsterte ich, und kippte mein Becken noch ein Stück nach vorne.
Das ließ er sich jetzt nicht noch mal sagen. Er machte einen Schritt nach vorne, blickte nach unten, nahm seinen Schwanz in die Hand, und schob ihn mir langsam in die Muschi. Durch die Krümmung seiner Erektion hatte er die perfekte Position. Stück für Stück versenkte er seinen Ständer in mir, und ich weinte fast vor Geilheit. Ich stand splitternackt in einer Festivaldusche und fickte mit einem wildfremden Jungen. Wenn das mal keine Entwicklung war. Ich hatte vorher noch nicht oft im Stehen gevögelt, aber glücklicherweise hatte er genau die richtige Größe. Ich hatte meine rechte Hand um seinen Nacken gelegt, während er mit beiden Händen meine Hüften umklammerte und auf den Zehenspitzen stehend seinen Schwanz in schnellen, harten Fickbewegungen in meine Muschi hämmerte. Ich konnte seinen Ständer zwischen meinen Beinen spüren, und die Dicke seiner Eichel nahm mir fast den Atem. Wieder und wieder rammte er seinen Jungschwanz in mich hinein. Mit der anderen Hand umgriff ich seinen festen Po und zog ihn mit jedem Stoß näher zu mir ran. Er stöhnte leise. Wir vögelten konzentriert und hatten beide den Blick nach unten gesenkt, um uns selbst beim Bumsen zuzusehen. Meine Brüste hüpften mit jedem Eindringen leicht nach oben. Es sah so geil aus. Sein Schwanz verschwand zwischen meinen Schamlippen wie ein Maschinen-Kolben. Ich fühlte mich halb wehrlos, und halb wie eine Göttin. Ich hob den Kopf und gab ihm einen flüchtigen Kuss auf die Stirn.
„Du fickst gut“ stöhnte ich. Er lächelte und drängte sein Becken noch näher an meins.
„Du auch“ sagte er leise.
„Noch eine Minute!“ hörten wir den Duschmann rufen, und der Jüngling legte noch mal an Tempo zu.
„Kannst in mich reinspritzen, ich nehme die Pille.“ keuchte ich, und gerade als ich das gesagt hatte begann er zu zucken. Ich spürte wie sein Schwanz noch einmal härter wurde, hob mein rechtes Bein und schlang es um seine Hüfte.
„Los, spritz endlich! Ich will deinen Saft in mir!“ feuerte ich ihn an, und dann kam es ihm. Er krümmte sich zusammen, und ich spürte wie sein Sperma meinen Schoß hinaufschoss. Sein junger Körper zitterte mit jedem Schub, sein Penis war hart wie ein Knochen. Er füllte mich völlig ab.
„Du geile Sau, spritzt einfach ein Mädchen in der Dusche voll.“ flüsterte ich ihm ins Ohr.
Ich umarmte ihn jetzt mit beiden Händen und drückte ihn fest an meinen Busen. Sein Penis zuckte noch immer leicht. Ich küsste seine Stirn, seine Wangen, seinen Mund. Er lächelte unsicher und zog seinen Schwanz aus meiner Muschi. Das Sperma tropfte aus mir heraus.
Kurz standen wir so schwer atemend voreinander.
„Danke“ flüsterte er schließlich erschöpft. Ich lächelte.
„Ich danke dir“ hauchte ich zurück, gab ihm einen festen Kuss auf den Mund, wickelte rasch mein Handtuch um und verließ die Dusche.
Er blieb zurück und blickte mir mit seinen blauen Augen sehnsüchtig hinterher. Sein Schwanz stand noch immer steil nach oben, und er hielt die Seife, die ich ihm im Gehen in die Hand gedrückt hatte, fest vor seinem kleinen Bauch. Es sah herzzerreißend aus. Ich lächelte ihm ein letztes Mal zu, dann drehte ich mich weg.
Langsam und beseelt wanderte ich über die Wiese zurück zu unserem Zelt. Mittlerweile waren alle wach, Rasmus schälte sich gerade aus dem Schlafsack, Jorge hatte ein kleines Feuer gemacht und kochte einen Kaffee auf dem Gaskocher. Tina saß gemütlich in unserer Klapp-Sonnenliege und rauchte ihre erste Zigarette des Tages.
„Hey, guten Morgen Süße“ rief Tina. „Und, wie hast du geschlafen?“
Sie grinste mich vielsagend an, und ich grinste zurück.
„Danke, sehr gut“ antwortete ich. „Ich habe sehr gut geschlafen. Aber jetzt bin ich wach.“
– ENDE –
Weitere Geschichten zum Thema