„Das darf doch nicht wahr sein.“
Ich hörte Rasmus schon fluchen, also ich noch gut zehn Schritte hinter ihm war. Wir waren auf dem Weg zu unserem Zelt, das wir keine drei Stunden vorher aufgeschlagen hatten. Das Festival am See zog jedes Jahr tausende von Musikliebhabern in das kleine Naturschutzgebiet, und wir hatten das Glück uns ein wenig auszukennen. Die kleine Lichtung, ein wenig abseits vom Trubel, hatte dieses Jahr zum Glück noch niemand vor uns entdeckt, und so hatten Rasmus und ich, sowie unsere Freunde Tina und Jorge, mit denen wir bereits letztes Jahr hier waren, dort unsere Zelte aufgeschlagen.
Anscheinend hatte jedoch irgendein Idiot den Weg dorthin gefunden, und war wie es den Anschein hatte über ein Seil gestolpert und direkt in unser Zelt gefallen. Ich trat hinter Rasmus auf die Lichtung und sag die Bescherung. Von unserem Zelt waren nur noch ein paar verbogene und zerbrochene Stangen und zerfezter Stoff übrig. Es sah aus, als wäre ein Wildschwein darüber galoppiert. Drei Mal.
„Oh Mann.“ stöhnte Rasmus, und auch ich spürte Enttäuschung und kalte Wut in mir aufsteigen. Schon seit Monaten hatten wir uns auf das Festival gefreut, jetzt hatte es noch nicht mal angefangen, und wir konnten schon wieder abreisen. Es war zwar erst Freitag, aber der Festivalbeginn war auf einen Feiertag gefallen, so dass kein Geschäft offen hatte. Auf die Schnelle war kein Ersatzzelt zu besorgen, das war mal sicher, und so warm, dass man einfach hätte draußen schlafen können, war es noch nicht. Es war gelaufen.
Hinter uns traten Tina und Jorge auf die Lichtung. Die beiden waren schon ewig ein Paar, auch wenn sie optisch aussahen, als wäre er zehn Jahre älter. Jorge war zwar erst 25, aber er war ein Bär von einem Mann, muskulös, bärtig, blond, wie ein Wikinger sah er aus. Tina hingegen, schmal, kleiner Busen, blau gefärbte Haaren, Stubsnase und Sommersprossen, wirkte noch immer wie 17, obwohl sie auch schon 22 war. Ihre grüne Augen wurden dunkel, als sie das Desaster sah.
„Oh ne oder.“ meinte sie.
„Was für ein Penner war das denn.“ fügte Jorge hinzu.
Ich zog unter Tränen unsere Schlafsäcke aus den Überresten unseres Zelts.
„Keine Ahnung ey.“ murmelte ich. „Für uns war’s das jedenfalls.“
Tina tippte sich an die Stirn.
„Sag mal spinnst du oder was.“ sagte sie. „Ihr pennt natürlich bei uns mit drin, ist doch logisch.“
Sie warf Jorge einen fragenden Blick zu, aber der nickte nur zustimmend.
„Völlig klar. Unser Zelt ist groß genug für vier Leute. Schmeißt eure Schlafsäcke rein und denkt nicht mehr drüber nach. Von sowas lassen wir uns doch die Laune nicht verderben.“
Tina schnappte nach meinen Schlafsack, zog den Reisverschluss zu ihrem Zelt auf und fing an, drinnen diverse Dinge von links nach rechts zu schleppen. Es dauerte keine zwei Minuten, und ihr Kopf erschien wieder im Eingang.
„So, fertig. Kommt rein, und sagt Hallo zu eurem neuen Nachtlager.“
Rasmus und ich schauten uns an, zuckten mit den Schultern und krochen zu Tina ins Zelt.
Jorge hatte Recht gehabt. Das Zelt war wirklich sehr geräumig, man konnte sogar gebückt darin stehen. Es hätten vermutlich sogar acht Leute hier schlafen können, so viel Platz war auf dem Boden. Dadurch konnten wir aber sogar etwas Abstand waren. Das war ja eigentlich auch ganz gut.
„Siehst du.“ sagte Tina. „Alles gut. Und jetzt lass uns zur Bühne gehen, die fangen gleich an.“
Ich nickte, und folgte ihr mit hüpfenden Herz. Das Wochenende konnte beginnen.
„Gute Nacht.“
Jorge löschte die Laterne, und es wurde dunkel im Zelt. Endlich lag ich. Die Shows waren der Hammer gewesen, wir hatten vielleicht ein Bier zu viel getrunken, aber wir hatten getanzt, und geknutscht, und geraucht, und den Spaß unseres Lebens gehabt. Jetzt war es halb zwei, die letzten Bands hatten gespielt, und wir waren kichernd und torkelnd zur Lichtung gelaufen und so wie wir waren auf unsere Schlafsäcke geplumst. Aus der Ferne hörten wir das leise Wummern der Hauptbühne, die Aftershowparty war im Gange. Die Bäume des Zeltplatzes warfen ihre Schatten von außen auf die Zeltwand, und der Wind rauschte leise in den Blättern. Wir hörten, wie Jorge und Tina noch leise miteinander flüsterten und das Knistern ihres Schlafsacks. Rasmus und ich lagen nebeneinander und guckten an die Zeltdecke, seinen Arm hatte er unter meinen Nacken gelegt, und seine linke Hand streichelte meinen Brustansatz. Ich drehte meinen Kopf leicht nach rechts und legte meinen Kopf in seiner Armbeuge. Ich spürte seine Brusthaare an meiner Wange. Es war so schön. Alles war perfekt. Ich war gar nicht müde. Ich schloss nur einmal die Augen. Nur kurz…
Ich erwachte in derselben Stellung, in der ich eingeschlafen war, aber der Schattenwurf an der Zeltwand hatte sich verändert. Das Wummern war verstummt, und es war nun heller als vorhin. Anscheinend war der Mond aufgegangen und beleuchtete unser Zelt, so dass es nun in einem leichten Dämmerlicht lag. Ich hörte Rasmus leise neben mir schnarchen.
Der Grund, warum ich aufgewacht war, war aber ein anderer. Ich hörte Tina leise stöhnen. Ganz langsam drehte ich meinen Kopf nach links, und da sah ich sie.
Tina hockte nackt auf Jorge, und sein steifer Schwanz steckte in ihrer Muschi. Er bewegte sich überhaupt nicht, wohl um kein Geräusch zu machen, während sie sich mit den Händen auf seiner Brust abstützte und mit langsamen Bewegungen ihr Becken hob und senkte. Jedes Mal, wenn sie auf seinem Schwanz nach unten glitt, gab es ein ganz leises schmatzendes Geräusch, und Tina stöhnte kaum hörbar auf. Ihre kleinen, runden Brüste hingen leicht nach unten, und ich konnte im schummerigen Licht ihr aufgerichteten, hellrosa Nippel erkennen. Ihre blau gefärbten Haare hingen in ihr leicht ins Gesicht, und ich konnte sehen, dass ihr der Schweiß die Wangen herunterlief. Jorge hatte den Mund leicht geöffnet, und starrte Tina mit glänzendem Blick an. Seine Hände umgriffen ihre Hüften und unterstützen das langsame Auf und Ab seiner Freundin. Ab und zu ließ eine Hand los und knetete Tinas Brust. Ich konnte Jorges Ständer nicht genau erkennen, aber da Tina schon eine größere Bewegung machte, und ich nie die Eichel zu sehen bekam, war er sicher nicht klein. Ich sah wie er nass glänzte, wenn Tina ihr Becken hob. Tinas Schamhaar war zu einem schmalen Streifen rasiert, und ihre kleinen Schamlippen wurden von Jorges mächtigem Prügel regelrecht auseinander gedrückt. Ich konnte sehen, wie sie sich nach unten zogen, wenn sie das Becken hob. Es musste wirklich eng sein für Jorge in Tinas Muschi.
Außer dem leisen Rascheln der Bäume, und Tinas unterdrücktem Stöhnen, war es ganz still im Zelt, und ich hielt die Luft an. Ich hatte noch nie jemandem beim Sex beobachtet, und ich spürte wie ich feucht wurde und mein Mund trocken. Ich hielt die Augenlieder halb geschlossen für den Fall, dass einer der beiden seinen Blick zu mir wenden sollte. Mein Blick war auf Tinas nackten Körper geheftet, und den Schwanz der in ihrer Muschi verschwand und wieder und wieder auftauchte. Es sah unglaublich geil aus.
Tina stöhnte ein wenig lauter.
„Leise.“ flüsterte Jorge so leise, dass ich ihn kaum verstehen konnte. „Du weckst sie noch auf.“
Tina verstummte, ohne mit ihrer Bewegung nachzulassen.
„Ich will, dass du mich von hinten fickst.“ flüsterte sie ganz leise.
Jorge dreht den Kopf in meine Richtung, und ich schloss rasch die Augen.
Es war kurz still.
„Ich weiß nicht.“ hörte ich Jorge flüstern. „Was ist, wenn sie aufwachen?“
„Die pennen.“ hörte ich Tina flüstern. „Komm schon, fick mich von hinten.“
Jetzt hatte ich Mühe, ein Stöhnen zu unterdrücken. Ich hatte Tina noch nie so reden hören, und alleine der Gedanke an das was ich gleich sehen würde trieb mich in den Wahnsinn.
Ganz vorsichtig öffnete ich wieder meine Augen. Tina war von Jorge runter gestiegen, und hatte sich mit dem Kopf zum Zeltausgang auf alle viere gestellt. Ich konnte ihre kleinen, geschwollenen Schamlippen im Schummerlicht glänzen sehen. Jorge war dabei, ganz vorsichtig aus seinem Schlafsack zu rollen und sich auf die Knie zu begeben. Ich konnte nun seinen Ständer deutlich erkennen. Er war mindestens 20 cm groß, leicht nach oben zeigend, und die Eichel glänzte rot und dick. Seine großen, dicken Eier schwangen bei jeder Bewegung leicht hin und her. Jorges bärtiges Gesicht war leicht gerötet, und seine muskelbepackten Arme griffen nach Tinas Hüften. Ich hatte Jorge zwar schon mal nackt gesehen, aber noch nie erregt. Er sah so männlich aus. Wie gerne hätte ich diesen Schwanz jetzt in meiner Muschi gespürt. Oh Gott, hatte ich das wirklich gerade gedacht?
„Ok, komm her.“ flüsterte Jorge, drückte sein Becken nach vorne und positionierte seinen Schwanz an Tinas Lustgrotte, die zwischen ihren Pobacken feucht schimmert. Ich konnte sie leise wimmern hören. Ich hatte den perfekten Blick.
„Schieb ihn mir rein.“ flüsterte sie jammernd und machte die Beine noch etwas auseinander.
Ich sah zu, wie Jorges Schwanz langsam in Tinas feuchter Muschi verschwand. Da er nun halb mit dem Rücken zu mir kniete, konnte ich auch sehen, wie seine Eier zwischen seinen Beinen mit jedem Stoß hin und her schaukelten.
Da keiner der beiden mir nun mehr sein Gesicht zuwenden konnte, wagte ich es meine Hand in meinen Slip zu stecken und anzufangen, meine Perle zu streicheln.
Die beiden wurden nun etwas unvorsichtiger, und Jorges Hüften klatschten schon etwas lauter gegen Tinas kleinen Po, der sich seinem Schwanz sehnsuchtsvoll entgegenstreckte. Ich konnte Jorges Kraft förmlich spüren, wie er der kleinen Tina immer und immer wieder seinen großen Prügel in die Muschi rammte. Stetig und konzentriert fickte er sie von hinten, und ich konnte seine Eier schwingen sehen, und sein breites Kreuz, und die Muskeln seiner Oberarme, die sich mit jedem Stoß zusammenzogen.
Mein Finger kreiste immer schneller um meine Perle, und ich musste mir auf die Lippen beißen um nicht zu stöhnen.
„Baby ich komm gleich.“ hörte ich Jorge gepresst flüstern.
„Oh ja, komm, spritz mir auf den Rücken.“ hauchte Tina, und ich spürte, wie auch bei mir sich langsam mein Orgasmus auftürmte.
„Ja Baby, jetzt komme ich.“ zischte Jorge, zog seinen Schwanz raus, stellte ein Bein auf den Fuß, drückte sein Becken nach vorne und wichste seinen Schwanz in schnellen, harten Bewegungen. Es dauerte keine 5 Sekunden, dann spritzte er im hohen Bogen seinen Samen auf Tinas Rücken, die bei jedem Schub leise aufstöhnte und leise „Oh ja, geil“ flüsterte.
Meine Augen folgten gierig den kleinen weißen Schlieren, die aus der Spitze seines Schwanzes wie aus dem Nichts auftauchten und schlingernd durch die Luft flogen. Und auch ich kam. Mein Unterleib zog sich zusammen, und wie eine stille Fontäne durchströmte mich mein Orgasmus, dass ich mir die Unterlippe blutig biss um nicht zu schreien. Ich lag völlig still da, aber in mir tobte ein Orkan. Ich zitterte am ganzen Körper. Vorsichtig zog ich meine Hand aus dem Slip und legte sie wieder auf den Schlafsack.
Dabei raschelte es leise, und Jorge drehte mir hektisch den Kopf zu. Gerade noch rechtzeitig schloss ich die Augen und hielt die Luft an.
„Alles ok, Baby?“ hörte ich Tina flüstern.
„Wisch mich sauber, dann pennen wir.“
Ich hörte, wie Jorge irgendetwas aus dem Rucksack holte und Tinas Rücken entlangwischte. Erst zehn Sekunden später traute ich mich, die Augen wieder leicht zu öffnen. Tina zog sich gerade auf den Knien ihren Slip hoch, so daß ich noch einmal kurz ihr Schamhaar sehen konnte. Jorge hatte seine Unterhose bereits wieder an und lag auf dem Schlafsack. Ich sah noch, wie sie zu ihm hineinschlüpfte, dann war es ruhig. Aber es dauerte noch sehr lange, bis ich eingeschlafen war.
Am nächsten Morgen versuchte ich mir nichts anmerken zu lassen. Jorge und Tina waren vergnügt und entspannt wie immer, und ich schaffte es, Jorge anzulächeln ohne unentwegt an seinen riesigen Schwanz zu denken. Nur Rasmus bemerkte, dass ich irgendwas mit mir herumschleppte, und er sprach mich immer wieder darauf an. Schließlich, als Jorge und Tina kurz vor dem Mittagessen gemeinsam losgezogen waren, um frisches Wasser zu besorgen, vertraute ich mich meinem Freund an. Rasmus starrte mich fassungslos an.
„Die haben neben uns gefickt?“ fragte er mit belegter Stimme.
Ich nickte und wurde aus irgendeinem Grund rot, obwohl ich ja gar nichts gemacht hatte.
„Ja, voll.“ meinte ich. „Ich konnte alles sehen. Ich meine… das war wie ein Live-Porno, ahnst du das?“
Rasmus schluckte.
„Warum hast du mich nicht geweckt?“ fragte er. Er strich sich nervös die dunklen Locken aus dem Gesicht. Er war ein hübscher junger Mann, 22 Jahre alt, und obwohl er nicht so stattlich wie Jorge war, konnte er sich durchaus sehen lassen. Er war ganz gut durchtrainiert, und obwohl er noch so jung war hatte er schon ausgiebigen Haarwuchs auf der Brust.
Ich tippte mir an die Stirn.
„Spinnst du oder was? Ich hab ja selber dagelegen wie in Schockstarre, damit die nicht merken dass ich wach bin. Das wär doch voll peinlich gewesen.“
Rasmus nickte geistesabwesend.
„Ja aber voll krass… und du hast echt alles gesehen?“
Ich nickte.
„Ja, sag ich doch.“
„Echt so alles? Seinen Schwanz? Seine Eier? Ihre …. Muschi? Und wie sie … also zusammen ich meine…?“
„Rasmus, wie oft soll ich das noch sagen. Ich hab echt alles gesehen, Mann. Die haben voll gefickt, direkt vor meinen Augen.“
Rasmus war rot geworden, und seine Shorts beulte sich verdächtig aus.
„Alter…“ sagte er.
„Und jetzt muss ich so tun als wär nix. Dabei sehe ich die die ganze Zeit vor mir.“
Rasmus nickte.
Wir starrten einen Augenblick vor uns hin und hingen unseren Gedanken nach
„Du würdest dich sowas nie trauen.“ sagte Rasmus plötzlich, und fast so etwas wie Verachtung schwang in seiner Stimmte mit. Erstaunt drehte ich mich zu ihm um. Wo kam denn jetzt auf einmal diese Feindseligkeit her?
„Wie bitte?“ fragte ich.
„Na du.“ sagte Rasmus. „Du bist immer… so brav. Du würdest dich sowas nicht trauen. Mit mir im Zelt zu vögeln, wenn noch jemand da ist.“
Ich schluckte. Ich wusste selber, dass ich keine Draufgängerin war, trotzdem kränkte mich das Gesagte. Aber ich versuchte, mir nichts anmerken zu lassen.
„Ach ja?“ sagte ich. „Aber du oder was. Du würdest vor anderen Leuten dein Ding rausholen und mich vögeln. Im Ernst?“
Rasmus knurrte und blickte mich verärgert an.
„Auf jeden Fall macht mir der Gedanke keine Angst.“ sagte er.
„Ach, und mir macht das Angst oder was? Das ist doch quatsch.“ fauchte ich, obwohl er ein bisschen recht hatte. „Das ist halt krass, wenn deine beste Freundin es neben dir mit ihrem Freund treibt, weil sie denkt, dass du schläfst. Ich habe halt noch niemandem beim Sex zugesehen, du vielleicht?“
Rasmus schaute in die andere Richtung, aber er schüttelte lautlos den Kopf.
„Ne hab‘ ich nicht.“ meinte er. Und klang ein wenig neidisch.
„Hättest du aber gern oder was.“ hakte ich nach.
„Ach pfff.“ machte Rasmus und drehte sich ganz weg.
Ich hatte nun genug.
„Hey Mann, das ist echt nicht fair. Ich hab‘ mir das nicht ausgesucht, Tina beim Vögeln zuzugucken. Und weißt du was, das war schon irgendwie geil, aber irgendwie auch echt zu viel. Und wir hätten es ja auch tun können während DIE schlafen, aber du hast ja gepennt, also warum beschwerst du dich eigentlich? Und jetzt hör auf, mich jetzt die ganze Zeit dumm anzumachen.“
Ich stand auf und stapfte zum Zelt.
„Blödmann.“ murmelte ich noch. In dem Augenblick kamen Jorge und Tina zurück, mit den Wasserkanistern in den Händen. Sie spürten die seltsame Stimmung sofort.
„Alles ok?“ fragte Tina verwundert, und blickte von Rasmus zu mir und zurück.
„Ja alles ok.“ erwiderte ich. „Nur ein kleiner Streit.“
„Hm.“ machte Tina.
„Ach komm“ meinte Jorge. „Gleich macht die Hauptbühne auf. Lasst mal nach vorne gehen, dann sehen wir wenigstens noch was vom Konzert.“
Rasmus erhob sich leicht murrend und folgte Jorge aus dem Zeltkreis. Tina kam zu mir und fasst mich am Arm.
„Süße, ist echt alles in Ordnung? Rasmus ist ja total sauer, was ist denn passiert?“
Sie guckte mich fragend mit ihren großen, grünen Augen an, aber ich wich ihrem Blick aus.
„Nix, alles ok.“ meinte ich. „Der kriegt sich schon wieder ein. Lass mal losgehen.“
Tina warf mir noch einen letzten prüfenden Blick zu, dann schnappte sie sich und mir ein Bier, und wir zogen Arm in Arm Richtung Festival Gelände.
Es war schon spät, als wir schließlich wieder in unseren Schlafsäcken lagen. Wieder hatten wir uns eine gute Nacht gewünscht, aber diesmal hörten wir Jorge und Tina nicht mehr tuscheln. Sie schienen sofort eingeschlafen zu sein. Kein Wunder, nach der letzten Nacht, dachte ich. Zum Glück hatten die beiden recht gehabt, die schlechte Stimmung war bald verflogen. Rasmus und ich hatten ein versönliches Gespräch gehabt nach der zweiten Band, und nach der dritten lagen wir uns schon wieder knutschend in den Armen. Tina hatte mit ihrem Bier ein paar Schritte neben mir gestanden und mir grinsend zugezwinkert.
Jetzt lagen Rasmus und ich in Löffelchenstellung nebeneinander auf unserer Seite des Zelts. Ich hörte Jorge schon leicht schnarchen, und Tina lag da wie erschossen. Rasmus hatte seine Hand unter mein T-Shirt geschoben und streichelte sanft meine Brüste. Mir lief ein kleiner Schauer über den Rücken. An meinem Po spürte ich sein steifer werdendes Glied.
„Hey“ flüsterte ich. „Was wird das denn.“
Und ich tastete mir der Rechten hinter mich nach seinem Schwanz. Ich bekam ihn zu fassen und drückte ihn leicht. Rasmus Hand streichelte weiter um meine Brustwarzen.
„Hmm“ brummte er leise, und drückte leicht rhythmisch sein Becken gegen meinen Hintern.
Ich kann nicht behaupten, dass mich das kalt ließ, hatte ich ja auch den ganzen Tag das Bild der kopulierende Tina vor meinem inneren Auge gehabt. Aber Rasmus hatte Recht wenn er sagte, dass ich ein kleiner Feigling war.
„Nicht.“ flüsterte nach hinten. „Das geht hier nicht.“
„Hmmm..“ brummte Rasmus und zwirbelte meine Brustwarze. „Warum nicht? Haben die doch auch gemacht.“
„Ja schon.“ sagte ich und warf einen Blick auf die andere Seite des Zeltes. Jorge und Tina schliefen tief und fest. Ja, ich war ein braves Mädchen, aber ich wurde auch immer geiler, und ein Teil von mir wollte Rasmus beweisen, dass ich doch kein Feigling war. Sie schliefen ja wirklich. Was konnte schon passieren? Ich würde gut aufpassen, und aufregend war es ja schon.
Ich griff wieder durch Rasmus Unterhose nach seinem Schwanz. Der war nicht so groß wir Jorges, aber immerhin auch ca. 17 cm, und schön nach oben gebogen. Damit konnte er mich schon immer großartig von hinten nehmen. Es würde alles ganz schnell gehen. Bestimmt.
„Ok“ flüsterte ich leise. Ich rutschte vorsichtig aus dem Schlafsack und zog mir das Höschen runter. Ich rasierte mich nicht, daher hatte ich einen vollen, dunklen Busch über meinen dunkelroten Schamlippen. Ich lag nun unten ohne auf meinem Schlafsack, während Rasmus mein T-Shirt hochschob und meine nun ebenfalls freiliegenden Brüste streichelte. Anders als Tinas waren die schon etwas größer, wie kleine Honigmelonen. Meine dunklen Höfe verloren sich in der weißen Haut. Meine Brustwarzen waren schon immer recht groß gewesen, und Rasmus Liebkosungen ließen sie noch weiter anschwellen.
„Hmmmm“ stöhnte er leise hinter mir.
Ich hielt die Luft an und starrte ins Halbdunkel hinüber zu meinen Freunden. Nichts rührte sich.
„Du musst aber LEISE sein.“ zischte ich.
Vorsichtig hob ich das rechte Bein und stellte es leicht auf. Ich spürte, wie Rasmus hinter mir seine Unterhose ein wenig nach unten zog, um seinen Penis zu befreien. Es gab ein leises, ploppendes Geräusch, dann spürte ich seine nackte Eichel am Eingang meiner Muschi.
Ich war sehr feucht.
„Ok, steck ihn rein.“ flüsterte ich, und schon spürte ich den Druck seiner Latte, wie sie langsam aber stetig in mich eindrang. Ich stöhnte leise auf.
„Ja.“ hauchte ich. Noch immer war mein Blick auf das andere Nachtlager gerichtet, aber kein Laut war zu hören, keine Bewegung zu sehen. Wären sie aufgewacht und hätten sich zu uns umdrehen, hätten sie einen fabelhaften Blick gehabt auf meine nackte Scham, meine schaukelnden Brüste, die von einer männlichen Hand gehalten wurden und Rasmus Eier und Schwanz, der jetzt in schneller werdenden Fickbewegungen in mich eindrang. Meine Brustwarzen waren jetzt hart wie Erdnüsse.
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