Wir leben seit 2 Jahren in einem Ort an der schweizer Grenze. Knappe 3´000 Einwohner, also kein kleines Dorf, aber auch keine Stadt. Man hat hier alles was man braucht. Nur ein paar Kilometer und man ist in den Alpen oder auf dem Schwarzwald. Im Sommer ist man in knapp 3 Stunden in Italien und in 6 Stunden an der Adria oder dem Mittelmeer. Es wird auch sonst noch einiges geboten, ein paar brauchbare Kneipen, gut Feste, schlichtweg ein angenehmes Leben
Die Leutschen hier, die Allemannen, sind schon ein wenig verschroben, aber wir sind in so ziemlich jedem Verein den es gibt und haben so Anschluss zu den Einheimischen gefunden.
Petra und ich sind Anfang 40ig und jung genug, um an den diversen Dorffesten, Feiern, Umzügen und Ausfahrten mitzumachen. Und gestreng dem Motto, je später der Abend desto schöner die Gäste, wird hier einiges bei Festen gesoffen. Das was mir den Schuh auszieht sind die Kurzen. Ein Willi hier, einen Obstler da und zum Abrunden noch nen Kirsch bevor man geht.
Die Vereine hatten wie jedes Jahr eine Party zur Walpurgisnacht organisiert. Unserer Sporthalle war in eine Tanz- und Saufhalle umgewandelt worden. Motto der Party war, Hexe trifft Zauberlehrling.
Petra und ihre Freundinnen wollten als Dorfhexen gehen. Schwarzes tief ausgeschnittenes Kleid, Netzstrümpfe, Federboa und viel Make-up. Schon bei uns zu Hause war Stimmung. 6 von den Damen waren bei uns zum Kostümieren und Schminken eingelaufen. Die eine ließ sich in Dessous schminken, die andere probierte Kleider an und so weiter. Um 17.00 hatten die Hexen schon diverse Flaschen Sekt intus. Was ich sagen müsste ist, dass ich keine der 6 von der Bettkante stossen würde. Anfang vierzig, keine zu Dick oder ein Strich in der Landschaft. Titten von B – D und keine war schüchtern, denn ich war der Butler während des Nachmittags. Um 18.00 verschwanden die Hexen dann Richtung Halle
Als ich dann gegen 20.00 in der Halle einlief war noch nicht viel los. Musik lief von der CD, die Band richtete sich gerade erst ein und ein paar von meinen Ski-Kollegen tranken an der Theke. Ich gesellte mich dazu.
Ich wusste, dass die Dorfhexen am Abend die Theke machen würden. Petra war um 11.00 dran. Ich hatte eine Schicht um 22.00 aufs Auge gedrückt bekommen und sollte hinter den Grill. War mir auch ganz recht.
Um 22.00 hatte ich dann doch mehr Bier getrunken, als ich wollte, und auch zu 2 Kurzen hatte ich nicht nein sagen können. Die Musik war ziemlich laut und die Luft zum Schneiden. Der Saal war mittlerweile proppenvoll.
Klaus, Ralph und ich hatten auch pflichtbewusst mit unseren Frauen getanzt, aber sonst nicht viel von denen gesehen. War auch ganz gut so. Auch andere Mütter haben schöne Töchter und selbst einige der Mütter würde ich nicht von der Bettkante stossen.
Als ich dann vor der Halle hinter dem Grill stand, war ich ganz froh frische Luft tanken zu können. Klaus war auch in meiner Schicht und als der Betrieb ein wenig abebbte tranken wir ein Bier.
„Weisst du was das beste heute Abend ist?“ fragte Klaus.
„Keinen blassen Dunst!“ antwortete ich ein wenig überrascht über die Frage.
„Was heute Abend passiert ist morgen vergessen“ lachte Klaus
Er sah an meinem Gesicht, dass ich nicht verstand worüber er redete. „Also es gibt heute die, die nüchtern gegen 12.00 nach Hause gehen. Dann haben wir die, die morgen gegen 4.00 besoffen in der Ecke liegen. Und zum Schluss, alle die, die eine Entdeckungstour durchs Dorf machen“
„Ahh, das kenn ich. Gab es bei uns früher auch. Wir sind dann zum Frühstücken zu denen gegangen, die was zu Hause hatten“ meinte ich
Klaus grinste breit „Nicht ganz“ und prostete mir zu „Heute Nacht darf alles angebaggert werden, dass nicht schnell genug zu Hause ist. Du glaubst garnicht wieviele heute im Suff nicht mit ihrem/ihrer Partner(in) ficken werden. Ob jetzt gewollt oder einfach nur weil sie zu besoffen waren. Ist wie im Rheinland zu Fastnacht“
„Ernst? Und dann lässt du deine Frau da drin alleine rumlaufen?“ fragte ich entgeistert
„Weisst du, bei uns geht es im Bett nicht mehr so richtig ab. Da darf sie sich heute Nacht auch mal von einem anderem beglücken lassen. Mal sehen was für mich abfällt“ grinste er wieder
Ich war baff. Das hatte ich Klaus und den Dörflern nicht zugetraut. Ich hatte schon bei den Ausfahrten und Sitzungen Gerüchte gehört, wer gerade mit wem was haben sollte. Aber das hatte ich nie Ernst genommen.
Da es wieder mehr Betrieb am Grill gab, war ich für die nächste Stunde beschäftigt. Gegen 00.30 war meine Schicht zu Ende und ich ging rein und machte mich auf die Suche nach Petra. Mal sehen, ob die schon unter die Räder gekommen war. Aber sie war, wie zu erwarten, hinter der Theke und schenkte aus. Mit einem Bier in der Hand schaute ich dem Treiben zu. Ihre Freundin Simone hatte ihre Stola abgelegt und der oberste Knopf ihres Kleides war offen. Ihre Möpse sahen gut aus.
„Wo sind denn die Dorfhexen?“ schrie plötzlich jemand, als die Band aufhörte zu spielen. Aus der Halle hörte man ein „HexHex“ gezischt
„Hier gibt es einen Hexenschnaps für jede“ schrie der Typ, den ich nicht kannte. Innerhalb von ein paar Minuten hatten sich die Hexen versammelt und unter lautem Geschrei kippten sie den Schnaps ab. Auf einem Bein kann man nicht stehen, kam es von den Hexen, und der edle Spender gab eine 2. Runde aus. Ich war erstaunt, aber Petra exte den Schnaps.
Ich musste grinsen, da würden einige morgen Kopfschmerzen haben. Petra kam bei mir vorbei und gab mir einen Kuss. „Hast du Spass?“ schrie sie mir ins Ohr. Ich nickte lachend. „Ich geh zu den anderen“ und weg war sie.
Zusammen mit ein paar Fussballern zogen wir uns Bier auf Bier rein und lästerten über ein paar notgeile Dorfschlampen. Tom und Franz hörten dem ganzen zu, grinsten sich nach ein paar Minuten an und strebten zielstrebig auf eine gruppe Hexen zu, die definitiv zuviel getrunken hatten. Aha, dachte ich mir, jetzt kann ich mal das Jagen auf dem Dorf beobachten.
Ein paar Schnäpse später hatten sich Franz und Tom 2 Hexen zum Tanz geschnappt und wurden nicht wieder gesehen.
Um 2.00 war die Halle immer noch gut voll und die Stimmung war ausgelassen. Einige Töpfchen hatten ihr Deckelchen bereits gefunden. Zwischenzeitlich hatte ich auch ein paar Tänze mit Dorfschönheiten gehabt und auch den einen oder anderen Arsch begrapscht. Einen auf die Finger hatte ich dabei nicht bekommen.
Wäre die Luft nicht zum Schneiden gewesen, dann wäre es hier perfekt.
Die schlechte Luft und das viele Bier, gepaart mit dem Druck auf meiner Blase, zwangen mich zu einer Pause und dem Besuch der Toilette. Männer haben es ja da einfacher. Keine langen Schlangen.
Nach dem ich mich erleichtert hatte, wollte ich etwas frische Luft schnappen und ging über die Hintertür raus. Auf halben Weg öffnete sich die Tür zum Sportraum und Tom kam raus, alleine. Er feixte mich an und schwankte Richtung der grölenden Masse. Nachdem ich frische Luft geschnappt hatte, machte ich mich auf den Weg zurück. Neugierig war ich schon was Tom in dem Raum getrieben hatte. Ich bemerkte auf dem Weg zurück, dass die Tür zum Sportraum nur angelehnt war.
Einen kurzen Moment zögerte ich, dann schob ich dir Tür vorsichtig auf und glitt hinein. Ich wollte ja schließlich niemanden stören. Mit einem leisen Blob viel die Tür ins Schloss. Der Raum lag im Halbdunkel. Erleuchtet vom Notlicht und dem Mond, der durch die Dachfenster schien. Ausser dem Wummern aus der Halle hörte ich nichts. Ich hatte nicht gedacht, dass der Abstellraum so gross wäre. Nachdem sich meine Augen ans Dunkel gewöhnt hatten, machte ich ein paar Schritte in den Raum hinein. Was hatte Tom hier gemacht?
Ich fuhr zusammen, als sich die Tür hinter mir geräuschvoll öffnete. Rasch drückte ich mich zwischen einem Springbock und einer grossen blauen Matte nach hinten, tiefer ins Dunkel. Ich spähte vorsichtig zum Gang, konnte allerdings nur 2 Gestalten im Dunkel erkennen.
„Und hier soll noch Wodka stehen“ fragte eine leicht angesäuselte Frauenstimme
„Natürlich, hinten in der Ecke haben wir noch ein paar Kisten hingestellt. Die gingen vorne nicht mehr ins Lager“ meinte Klaus.
Ich grinste, also Klaus wollte Eine flach legen im Sportraum. Das würde spassig werden. Beim Duschen hatte ich seinen Schwanz schon ein paar mal gesehen. Meiner schrumpfte immer, wenn ich Sport machte. Sein Teil, sah immer aus, als wollte er gerade ficken.
Im Halbdunkel sahen die Beiden mich nicht, als sie an mir vorbei gingen. Soviel ich erkennen konnte, hatte er sich eine Hexe an Land gezogen
„Man! Hier sieht man ja fast nichts“ maulte die Hexe.
Mich traf der Schlag, dass war ja Petra.
„Weiter vorne ist ein Lichtschalter für den Nebenraum“ sagte Peter. Im Halbdunkel konnte ich sehen wie er Petra durch den Sportraum bugsierte.
„Ich sehe keinen Schalter“ lallte Petra „Den muss man wohl ertasten?“
„Bin ja schon dran“ feixte Klaus
„Aber da findest du keinen Schalter“ protestierte Petra
Ich erkannte, dass ich mich entscheiden musste. Entweder mich als Spanner outen, oder Hörner aufgesetzt bekommen. Also fasste ich mir ein Herz, knöpfte die Hose auf und schob mir die Hand in den Schritt. Ich wollte schon immer mal Petra beim Ficken zusehen. Meine Hand spielte mit meinem Schwanz, während mein Blick den Beiden folgte. Zwar etwas dunkel, aber die Sicht war gut. Keine 5 Meter vor mir waren mein Kollege und meine Frau in den Nahkampf übergegangen.
In dem Moment ging eine kleine Wandlampe im Nebenraum an. Ein schwaches Licht viel auf die Beiden.
„Hab doch einen Schalter gefunden“ säuselte Klaus Petra ins Ohr.
Ich brauchte mich nicht arg anzustrengen um zu sehen, welchen Schalter Klaus ausserdem gefunden hatte.
„Deine Titten fühlen sich definitiv besser an als der Schalter. “ ein Charmeur war Klaus ja. „Und da sind ja auch die Wodka Kisten“
Der Gedanke, dass Klaus an Petra’s Titten spielte, brachte mich in Wallung.
„Wo?“ fragte Petra erstaunt und versuchte sich von Klaus zu lösen.
„Nein, nicht da. Petra bist du etwa besoffen. Da weiter links, neben der Sprungmatte“ dirigiert Klaus Petra und nahm wieder Tuchfühlung auf
Als Petra sich soweit gedreht hatte, gab er ihr einen leichten Schubs. Petra landete bäuchlings auf der Matraze und giggelte. Sie unternahm einen Versuch sich aufzurappeln, kam fast bis in den Liegestütz, aber gab dann auf.
„Bitte hilf mir“ säuselte Petra „brauche einen starken Mann“
„Du weisst ja, was man grossen Männern nachsagt!“ antwortete Klaus während er sich ein wenig vorbeugte.
„Dreh dich mal auf den Rücken und dann hilft der grosse Mann dir auch in dieser Lebenslage“ definitiv eindeutig zweideutig.
Von meinem Platz konnte ich Klaus zuschauen, wie er Petra half sich umzudrehen und auch noch das Kleid hochschob.
„Wieso zieht es mir jetzt unten rum“ fragte Petra frivol. Sie hatte also mitbekommen, dass sie untenrum fast blank war.
Als Petra sich halbwegs aufrichtete, ließ sich Klaus neben sie fallen.
„Oh, das tut mir aber jetzt Leid“ log er schamlos „Wie kann ich dir denn jetzt wohl helfen?“
Es gab ein kleines Gemenge bei dem Klaus Petra kräftig betatschte. Petra wehrte sich nicht wirklich, als Klaus sie anfing zu küssen. Ein paar Minuten später hörte man Klaus grunzen. Er leckte ihre Hals und Titten, derweil seine Hand unter dem Rock verschwunden war.
Unter Petras hochgeschobenem Kleid kamen jetzt schwarze Netzstrümpfe und der Slip zum Vorschein, die auf ihrer weißen Haut geil aussahen.
„Ich glaube hier muss der starke Mann auch dringend helfen“ Klaus fingerte an ihrem Arsch rum.
Ich erschauderte und wurde geil. Petra war zu einer richtig geilen Sau geworden.
Seine Hand verweilte nicht lange am Arsch, kam nach vorne und befingerte ihre Fotze.
„Da ist das Fötzchen ja ganz schön feucht“ keuchte Klaus „Heute noch nicht gefickt worden? Wie kann das denn sein? Aber da kann mein grosser Freund dir helfen“
„Und was kann denn dein großer Freund so alles“ schnurrte Petra
Klaus löste sich von Petra und schob mühsam seine Hose runter. Seine Latte stand prall da.
„Wie soll er dir denn helfen?“ fragte Klaus frivol
„Da fällt mir im Moment nur eines ein“ antwortete Petra, während sie sich den Slip runter schob. Sie war geschickter als Klaus ihre nasse Fotze blank zu legen.
„Die Gerüchteküche sagt, dass dich noch keiner im Dorf flachgelegt hat.“ kommentierte Klaus während er sich versuchte auf Petra zu rollen
„Dann werde ich wohl der Erste sein und dich zur Dorfschlampe machen müssen“ grinste er sie an „Damit die Anderen auch noch ihren Spass mit dir bekommen können, reite ich dich erstmal richtig ein.“
Bevor Petra etwas sagen konnte, schob er seinen harten ihr rein. Der Bass aus der Halle wummerte im Raum während Klaus Petra fickte. Er war nicht sehr einfallsreich. Einfach drauf und gib es ihr.
Aber das reichte Petra. Sie stöhnte nach ein paar Minuten.
Ich hatte gar nicht gehört wie die Tür aufgegangen war.
„Wusste ich doch, dass ich den Klaus hier beim Ficken finde“ frotzelte Tom „Hast dir die Petra gegönnt?“
Als hätte Klaus das gebraucht, grunze er laut auf und spritze ab. Ein langgezogenes Ahh kam über Petra´s Lippen
Er schnaufte noch immer, als er sich von ihr rollte. Petras Muschi und sein Schwanz glänzten in dem diffusen Licht.
„Petra, als Dorfschlampe bist du jetzt eingeweiht“ verspottete Klaus Petra
Tom war näher ran gekommen und bestaunte gerade ihre Fotze „Jetzt könnte Tom dir gleich die höheren Weihen geben. Oder hast du keine Lust?“ fragte Klaus an Tom gewand
„Wieso nicht. Eingerammelt ist sie ja“ johlte Tom und ließ die Hose runter
„Und mich fragt niemand?“ protestierte Petra, die noch immer mit hochgeschobenem Kleid und gespreizten Beine auf der Matte lag. Sie machte keine Anstalten ihr Kleid runterzuziehen.
„Doch natürlich fragen wir dich“ heuchelte Klaus „Also Dorfschlampe Petra, willst du ein 2. Mal gefickt werden?“
Klaus rappelte sich auf und setzte sich mit dem Rücken an die Wand hinter Petra und spielte mit ihren Titten.
„Stört es dich nicht, wenn Klaus mich gerade gefickt hat?“ lallte Petra
„Is mir egal.“ quasselte Tom
Tom´s Schwanz war auch nicht von schlechten Eltern und wie Klaus war er auch nicht besonders einfallsreich. Drauf und rein. Er sabberte an Petra´s Titten während er sich auf und ab bewegte
„Gell, die Alte ist gut zugeritten“ fragte Klaus
„Und ihr Arsch? Warst du auch da drin?“ keuchte Tom beim Ficken
„Ne, ist nicht so mein Ding, das Analzeug“ plapperte Klaus
„Aber du kriegst gerne einen geblasen, oder“ Tom hielt beim Ficken inne
„Ja, so ein Blowjob danach hat was“ erklärte Klaus „und Petra scheint ja mit allem einverstanden zu sein. Gell Petra, noch nen Blowjob für mich“
„Fickt mich einfach! Steckt mir eure Schwänze in jedes meiner Löcher! Ich will einfach nur gefickt werden!“ lallte Petra
Tom stemmte sich hoch und kniete über Petra. Klaus rückte näher, so dass Petra´s Kopf auf seinem rechten Oberschenkel zum liegen kam.
„Komm du Dorfschlampe, dreh dich um“ man war Tom besoffen „dann kannst du auch Klaus einen blasen“
Petra drehte sich langsam zur Seite
„Du blöde Kuh, knie dich hin“ schnauzte Tom sie an
Petra kam mühsam auf alle Viere. Sie musste wirklich einiges Intus haben. Klaus half Petra und zog sie näher zu sich ran. Er drehte sich auch ein wenig und sein Schwanz wippte vor Petra.
Petra war nicht so besoffen, dass sie nicht verstand was sie tun sollte. Erst nur zaghaft, bis sie auf die Idee kam sich auf Klaus seinen Oberschenkel abzulegen. Klaus hatte dem Manöver zugeschaut und drückte ihr den Kopf weiter runter
„Ja, schieb in ihr rein“ johlte Tom
Petra nahm seinen Schwanz bis zum Anschlag in den Mund und fing an den Kopf vor und zurück zu bewegen
Ich schüttelte meinen Kopf, ich konnte nicht glauben, was meine Augen sahen.
„Und, ist sie gut“ wollte Tom in dem Moment wissen. Klaus grinste nur breit
„Dann nehmen wir uns mal deinen Arschloch vor“ lallte Tom, als er Petras Arsch in Fickposition brachte.
Erst knetete er die Arschbacken, dann griff er mit der rechten Hand zwischen ihre Beine „Mensch trieft die Schlampe vielleicht“
Tom rückte sich zurecht, schmierte seine Schwanz mit ihrem Fotzensaft ein und versuchte ihn Petra in den Arsch zu schieben.
Petra schrie auf, Tom stöhnte auf und Klaus drückte Petras Kopf so tief rein, dass sie sein Bestes Stück bis zum Anschlag drin hatte. Ich hörte Petra würgen, aber Klaus hatte kein erbarmen.
„Wir hatten nie über einen flotten Dreier geredet“ ging es mir durch den Kopf, während Toms Schwanz ihren Arsch rammelte. Das hatte ich Petra nicht zugetraut, so kannte ich Petra wirklich nicht. Aber es war geil. Ich schrubbte meinen Schwanz und konnte nicht genug davon bekommen. Es machte mich total notgeil zu sehen, wie es Petra so hart besorgt bekam.
Die beiden fickten Petra gnadenlos. Und als ich ich Petra wieder würgen hörte, ging mir einer ab. Meine Ladung ging voll auf die Sportmatte. War mir aber so ziemlich egal in dem Moment. Ich musste mich zusammenreißen, denn ich zitterte am ganzen Körper und meine Beine wurden weich.
In dem Moment ging auch Tom einer ab. Ein Grunzer, sein Oberkörper zuckte und dann sackte er in sich zusammen. Er legte sich einfach auf der Matte neben Petra ab
„Das war geil, Petra“ keuchte er nicht unbedingt einfallsreich. Im Halbdunkel sah ich Petras Arsch immer noch nach oben ragen.
„Petra, schön schlucken.“ und Klaus ging einer zum 2. Mal ab. Petra versuchte irgendwie ihren Kopf zudrehen, aber Klaus hielt ihn fest und die gesamte Ladung ergoss sich in Petras Rachen.
Erst jetzt gab er ihren Kopf frei und Petra rotze das Sperma auf sein bestes Teil, während sie sich versuchte aufzurichten
Tom lachte „da hat dir die Alte den Sack vollgesaut“
Klaus lehnte sich an die Wand „Los, Leck auf, so kann ich nicht nach vorne“ kommandierte er schwer atmend.
„Du spinnst wohl“ hustete Petra erbost „mach es dir selbst“ und rollte sich auf die Seite, ein gutes Stück weg von den Beiden. Bis auf ihr Kleid um die Hüfte, lag sie nackt auf der Matte. Ihre Titten hoben sich und sie atmete schwer. Petra war ausgepowert.
Tom hatte sich auf den Rücken gerollte versuchte seine Hose hochzuzuziehen, was im sichtlich schwer fiel.
„Du, Petra, dass hat mir Spaß gemacht“ kommentierte Klaus süffisant
„Was denn? Petra zu ficken, meinen Schwanz in ihrem Arschloch oder der Deep Throat?“ fragte Tom lachend
„Egal, müssen wir aber dringend wiederholen“ sagte Klaus gähnend
Während Tom stolpernd Richtung Tür verschwand, hörte ich Klaus leise sagen „Du erfüllst ab jetzt all meine Wünsche, Petra! Oder soll dein Mann davon erfahren?“ er hielt für einen Moment inne “ Wir Zwei werden viel Spass zusammen haben und wenn du nicht lieb bist, dann dürfen auch andere Männern ran, so wie Tom. Und wenn du ganz böse bist, dann musst du es anderen Frauen besorgen. Du wirst meine Dorfschlampe sein“
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