Ich verließ den Gefangenentransporter mit einem Gefühl der Schmach und endlosen Angst. Noch vor wenigen Stunden war mir dieses Ereignis nicht so real vorgekommen. Doch nun war es so weit und ich stand im großen Hof der JVA. Ich sah mich um, die weiten Wände und großen Mauern die in die Höhe ragten. Ich wurde von hinten angerempelt, es erfolgte keine Entschuldigung. Verständlich, auch die anderen Häftlinge mussten sehr verstört oder zumindest nervös sein. Wir wurden von zwei Beamten zum weitergehen genötigt und schließlich spaltete sich unsere Gruppe auf. Ich wurde noch zusammen mit zwei anderen in einen kleinen Warteraum geführt und musste warten. Die beiden kamen vor mir an die Reihe, dann schließlich ich. Ein mulmiges Gefühl kam in mir auf als ich den Beamten vor mir sah.
„Bitte entkleiden Sie sich.“, bat er mich und legte einen Korb aus, in dem ich meine persönlichen Gegenstände legen konnte. Ich war mir unsicher und der Beamte musste sich wiederholen. Dann zog ich mein Shirt, die Schuhe sowie die Jeans aus. Ich legte sie brav aufeinander, doch dies schien nicht zu reichen. Der Beamte verlangte, dass ich meine Unterhose auszog, doch ich zögerte verständlich.
Er stieß einen leichten Fluch aus und tat es selbst. Ich fühlte mich entblößt, als sie schließlich unten war und mein Gehenge offen umherbaumelte. Ich dachte daran es zu verdecken, doch dann würde ich wohl als Weichei dastehen. Der Beamte durchsuchte meine Kleidung und als er fertig war dachte ich das schlimmste wäre vorbei.
Doch plötzlich tauchte er hinter mir auf und ich konnte es nicht glauben als ich seine Hände an meinen Arschbacken spürte. Er zog sie auseinander und schien mein Arschloch zu betrachten. Ich war so perplex, dass ich nichts sagen konnte.
„Sie glauben nicht, wo die Leute überall ihre Waffen und Drogen verstecken.“, murmelte der Mann und wies auf meine Sachen hin. Ich beeilte mich damit mich wieder anzuziehen und wurde in den Gefängnistrakt geführt. Ein Beamter zeigte auf eine Zelle und suchte dann das Weite. Scheinbar würde ich hier keine große Führung bekommen. Mit langsamen Schritten ging ich auf den Raum zu. Davor unterhielt sich ein Kerl mittleren Alters mit einem glatzköpfigen Proll. Ersterer verschwand in der Zelle, der andere rauchte gemächlich eine. Ich dachte die Zelle betreten und sah mich um. Sofort sprang jemand aus seinem Bett auf und musterte mich. Es war nicht der alte Kerl, sondern jemand Mitte 30. Er stand nun neben einem der drei Betten in der Zelle. Einer meiner Zellengenossen wie sich kurz später herausstellte.
Er taxierte mich, scheinbar wollte er, dass ich mich vorstellte.
„Tja, also hey… Ich bin Mike, scheinbar teilen wir uns ab heute eine Zelle.“, versuchte ich nicht nervös zu klingen.
Der Kerl sah erst zu mir, dann zu dem Alten.
„Was haste angestellt? Unser Harald da drüben hat ein paar Frauen belästigt. Im Nachhinein behaupteten diese jedoch es war nicht einvernehmlich. Stimmt doch Harald, oder?“, rief er dem Mann zu.
Dieser tat nur eine abfällige Handbewegung.
„Sorry, er wird langsam verrückt. Er ist schon Jahre hier und verständlicherweise konnte er bereits lange keinen Stich mehr landen.“, sagte er amüsiert.
Dann musterte er mich weiter.
„Und du?“, fragte er erprupt.
Es bestand kein Zweifel dabei, dass er damit fragte was ich hier zu suchen hatte.
Missmutig gestand ich ihm von den paar Einbrüchen und der Kerl schnalzte nur mit der Zunge.
„Kinderkram also, was? Ich bin übrigens Jochen, meine Gang und ich hatten einige Reibereien mit den Bullen, am Ende haben sie uns doch gekriegt. Blöd gelaufen und nun bin ich hier gelandet. Wie lange hast du bekommen?“, interessierte es ihn.
Ich schluckte und erzählte ihm dann von den 2 Jahren.
„Also genug Zeit um uns kennen zu lernen.“, meinte er, auch wenn ich nicht verstand worauf er hinaus wollte. Ich wies auf das dritte, leere Bett und ich setzte mich darauf.
Jochen zeigte mir einen Schrank, der für mich bestimmt war und ich hörte aufmerksam zu was er mir über die JVA zu sagen hatte. Auf den ersten Blick erschien er mir freundlich, was mein Glück war. Natürlich, keiner wollte hier irgendwelchen Wirbel verursachen und Ärger bekommen. Ich sah zu Harald, er sah mich an, sprach aber kein Wort. Ich sah wie eine Zeitschrift aus seinem Polster hervorragte, ich erkannte Teile einer nackten Frau. Ich sagte jedoch nichts und bald erklang ein Signal aus einem Lautsprecher.
„Essen.“, entfuhr es Harald nun und er stand auf. Auch Jochen folgte ihm.
Draußen drängten die Insassen aneinander und ich kämpfte mir meinen Weg voran. Dann geschah es. Scheinbar stellte jemandem unabsichtlich ein Bein und dieser stürzte. Zu spät erkannte ich mein Missgeschick und identifizierte den Proll von vorhin. Dieser kämpfte sich auf und sah mich wutentbrannt an.
Ich stieß sofort mehrere Entschuldigungen heraus, ohne große Wirkung. Er packte meine Schultern und drückte mich gegen die Wand. Er hob sein Bein und rammte sein Knie in meine Leistengegend. Ich stöhnte auf und sah nur noch die Faust des Kerls. Doch sie schlug nicht zu. Jemand hatte sie abgefangen und der Mann, von dem ich erst annahm es wäre ein Beamter, stellte sich als Jochen heraus. Er drängte ihn zurück und versuchte auf ihn einzureden. Es schien zu funktionieren, auch wenn ich sah wie Jochen ihm einen Geldschein zusteckte. Es musste ein zwanziger gewesen sein, was mich irritierte. Wieso bezahlte ihn Jochen dafür, dass er mich nicht zusammenschlug? Wir hatten uns gerade erst kennen gelernt und er schuldete mir nichts. War er etwa einfach nur nett? Kaum vorstellbar an einem Ort wie diesen. Ich war inzwischen zusammengesackt, doch Jochen half mir wieder auf.
„Du solltest besser aufpassen.“, gab er mir einen Rat den ich unbedingt zu befolgen beschloss.
Wir wurden in den großen Speisesaal geführt und bekamen alle das selbe vorgesetzt. Es war kein Wasser und Brot, doch dafür etwas was den selben kahlen Geschmack traf.
Nach dem Essen zog ich mich für ein paar Stunden in meine Zelle zurück und starrte auf die Decke. Ich hörte Geräusche und sah wie sich unter Haralds Bettdecke etwas auf und ab bewegte und ich konnte mir denken was es war. Ich versuche mich zu ignorieren, bevor ein nach einiger Zeit ertönte wieder ein Signal, Jochen war gerade zur Tür hereingekommen.
„Abenddusche.“, informierte er und ich stand seufzend auf. Ich nahm mein Handtuch und ein paar Pflegelotionen und brach auf. Niemand musste mir den Weg erklären ich fand ihn zügig.
Als ich den großen Raum betraten hörte ich bereits das Plätschern von Wasser und ich versuchte einen freien Platz zu ergattern. Ich zog mich aus und verstaute meine Sachen in einem Spint. Dann stellte ich mich unter die Dusche und hoffte, das Wasser würde all den Stress und die Unsicherheit abwaschen die noch in mir steckten. Neben mir duschte Harald und er sah mich wieder so seltsam an, ich ignorierte ihn weiter. Auch den Proll sah ich, doch er schien diesmal keinen Ärger zu suchen. Jochen sah ich nur kurz, aber etwas anderes kam mir seltsam vor. Viele der Mithäftlinge verlie0ßen die Dusche beinahe zeitgleich, so dass viele Duschplätze frei wurden. Ich sah wie Jochen sich auszog und darunter sprang. Auch einige andere Gestalten, deren Gesichter ich bis jetzt noch nicht gesehen hatte. Ich war jedoch fertig und stellte die Dusche ab. Als ich jedoch gehen wollte, hielten mich zwei der Typen zurück.
„Hey hey, denkst du, du bist hier schon fertig?“, sagte einer der beiden in rauem Ton.
„Ich denke ich bin sauber genug.“, scherzte ich, doch sie ließen mich nicht durch.
„Das meinten sie nicht, Kumpel.“, sagte schließlich die vertraute Stimme von Jochen. Ich blickte ihn perplex an und runzelte die Stirn als ich sah, dass er einen Steifen besaß.
Auch die beiden Typen begann sich nun einen zu schrubben. Ich sah alle drei entgeistert an.
„Ich… ich möchte das nicht.“, sagte ich schnell, doch keiner von ihnen ließ eine Widerrede zu. Die beiden Kerle drücken mich zu Boden und Jochen grinste mich an.
„Was soll das? Ich dachte wirklich du wärst ok, du hast mich sogar vor dem Glatzkopf gerettet, ihm sogar Geld gegeben.“, erinnerte ich.
Jochen musste lachen.
„Gerettet? Vielleicht. Aber eigentlich habe ich dich gekauft.“, erklärte er.
„Gekauft?“, fragte ich stutzig.
Jochen schritt auf mich zu.
„Der Kerl hätte dir heftig in den Arsch getreten, allerdings gefällst du mir. Also war ich so frei deinen Arsch zu kaufen. Mit anderen Worten er gehört jetzt mir.“, sagte er in einem amüsierten Ton, nichts erinnerte mehr an den freundlichen Kerl von vorhin.
„Nein ich… ich habe nie mein Einverständnis dazu gegeben.“, wollte ich es nicht wahrhaben.
„Sieh dich doch mal um, Kleiner.“, sagte Jochen und vollzog eine ausweitende Handbewegung.
Es stimmte, niemand war sonst mehr in der Dusche. Jochen schien hier viel Einfluss zu besitzen, alle hatten seinem Wunsch Folge geleistet. Was sollte ich also tun? Schreien? Würde mich jemand hören? Ein Beamter vielleicht? Würden sie es überhaupt zulassen. Mir blieb keine Wahl. Ich öffnete den Mund und setzte zu einem Hilfe an, doch einer der Typen packte meinen Kopf und zog ihn zu sich. Vor mir baumelte sein dicker Schwanz und er sah zu Jochen. Dieser schien ihm irgendeine Art von Signal zu geben. Er steckte seinen Penis in meinen Mund und ich versuchte zu entkommen. Doch sein Komplize verhinderte dies. Ern begann mein Maul zu ficken und ich konnte nur klägliche Geräusche von mir geben. Der zweite streifte seinen Penis in meinem Gesicht entlang. Ich spürte wie der Kerl vor mir kam und alles in meinen Hund spritzte. Er zog ihn heraus und ich hustete und keuchte.
„Etwa dein erster?“, machte sich Jochen über mich lustig.
„Das war doch gerade erst auf Aufwärmphase.“, sagte und plötzlich sah ich Harald im Raum stehen. Auch er war nackt, sein Glied erigiert.
„Stopp… ich dachte er stünde auf Frauen.“, warf ich ein.
„Das ist hier relativ Kleiner. Harald hat eben Notstand, also habe ich ihm erlaubt deine Pussy zu benutzen. Not macht erfinderisch.“, lächelte Jochen hämisch und Harald stellte sich hinter mir.
„Bitte nicht!!“, flehte ich erneut.
Jochen hatte inzwischen meine Körperlotion in der Hand.
„Na also, mit der süßen Lotion hier bist du ja schon quasi wie eine Frau. Was meinst du Harald? Könnte die hier als Gleitcremeersatz durchgehen?“, fragte er und ich sah ihn nur entgeistert an.
Er kippte den Rest der Flasche auf einen Rücken und er ran meine Poritze entlang, über dem Arschloch und schließlich auf meine Eier. Harald verrieb alles gut und setzte dann seinen Schwanz an. Ich stöhnte noch bevor er wirklich in mich eingedrungen war.
„Scheisse, das war echt nötig!“, jaulte Harald als er in drin hatte. Das Gefühl das ich in diesem Augenblick besaß konnte ich nicht beschreiben. Schließlich begann er mich zu ficken, ich wollte wieder schreien, doch nun steckte mir der andere Kerl seinen Schwanz in den Mund und das ganze ging wieder von vorne los.
Harald stöhnte bald auf, ich wusste bald darauf warum, und zwar weil ich ein feuchtes, warmes Gefühl in meinem Darm spürte. Er zog seinen Schwanz heraus und auch der Kerl vor mir kam endlich. Er zwang mich zwar dazu alles zu schlucken, doch scheinbar war danach endlich alles vorüber.
Ich sollte mich täuschen. Jochen war der nächste, er setzte seinen Schwanz an und rammte ihn ohne zu zögern in meinen Hintern. Sein Teil war kein Vergleich zu Haralds, es war nicht nur größer, Jochen war auch brutaler.
„Das gefällt dir oder?“, fragte er und ritt mich weiter. Bei jedem rein und raus schmerzte es, doch Jochen ließ mich nicht zufrieden, bis auch er in mir gekommen war. Erschöpft krachte ich zu Boden und die Männer sahen mich an.
„Da haben wir diesmal ein nettes neues Spielzeug gefunden.“, schmunzelte Jochen und gab seinen Freunden ein Zeichen. Sie verschwanden aus der Dusche und ließen mich allein zurück. Nur Harald stand noch da und ich erkannte zu spät, dass er seinen Pimmel auf mich gerichtet hatte und mir nun ins Gesicht pisste.
Auch er lachte, zog sich dann an und verließ den Raum.
„Bis nächstes Mal, hat Spaß gemacht.“, flötete er noch und ließ mich liegen.
Ich hustete das restliche Sperma heraus und starrte an die Decke. Das war also mein erster Tag im Knast.