Aschenbrödels Stiefmutter hatte ihr heute wieder mal eine demütigende Aufgabe gestellt. Sie hatte eine Schüssel mit Erbsen quer durch die Küche geschmissen, und Aschenbrödel befohlen diese vollständig wieder aufzulesen. Sie wollte gegen Abend die Küche kontrollieren, und wehe sie fände noch eine der Erbsen.
So raffte Aschenbrödel ihren Rock, um unter Tische und Stühle kriechen zu können, und jede dieser gottverdammten Erbsen mühsam auf zu lesen. Als sie gerade in sehr unbequemer Position, mit hoch gerecktem Heckteil, unter dem Tisch steckte, betrat jemand leise die Küche. Dieser stille Beobachter sah nur einen halb entblößten, wackelnden, weißen Arsch und hörte ein angestrengtes Schnaufen.
Der Besucher räusperte sich leise und etwas verlegen. Was aber bei dem Subjekt unter dem Tisch keine Wirkung zeigte, stattdessen spreizte diesen nun auch noch die dicken Schenkel und entblößte, dass offensichtlich kräftig Schatzkästchen. Der Besucher räusperte sich lauter, und sagte: „Jungfer würdet ihr so gut sein und eure schwerlich zu ertragende Blöße bedecken“. Das Aschenbrödel erschrak bei den Worten, wollte den Kopf heben und knallte mit voller Wucht unter die Bank hinter dem Tisch.
Verzweifelte versuchte sie möglichst schnell unter dem Tisch hervor zu kriechen, was aber nicht recht gelingen wollte. Stattdessen rutschte ihr Rock immer höher, und entblößte ihren Arsch immer mehr. Der Gast verdrehte die Augen. „Euer Anblick wird ja immer schlimmer“, und wedelte sich mit einem parfümierten Taschentuch etwas frische Luft zu.
Schließlich gelang es Aschenbrödel sich aus der peinlichen Lage zu befreien. Sie richtete sich vor dem Tisch auf, und erkannte in dem Gast den Prinzen des Landes. „Euer Hoheit.“ Etwas ungelenk versuchte sie einen Hofknicks zu machen, was aber auch nicht recht gelang, da sie jetzt dem Prinzen einen Einblick in ihr mächtig hängendes Dekolleté gestattete. „Bedecken sie sich Jungfer, und ersparen sie mir ihren unangemessenen Anblick.“
Er wandte sich etwas ab. Das Aschenbrödel zupfte gehorsam an ihrer ungebührlichen Kleidung, und stammelte beschämt: „Verzeihen sie Sir, meine Stiefmutter bezeichnet mich immer als eine fette, hässliche Sau, der kein Mann jemals Aufmerksamkeit schenken wird. Und sie scheint vollkommen Recht zu haben“.
Der Prinz wandte sich ihr mit hoch gezogenen Augenbrauen zu. „Nun die Bezeichnung fett, scheint mir, bei ihnen Jungfer, nicht unangemessen zu sein, da dieses bei euerem Aufzug doch zu offensichtlich ist. Dagegen erscheint das Wort Sau nicht angebracht zu sein. Diese Wortwahl entspricht nicht meinem Repertoire.“ Missbilligend schüttelte er den Kopf. Ohne einen Antwort des glotzenden Mädchens abzuwarten, kam er zu der Frage, die ihn überhaupt in die Küche geführt hatte.
„Aber könnt ihr Jungfer mir die Frage beantworten, wo ich denn eure offensichtlich scharfzüngige Stiefmutter finden kann“. Aschenbrödel beschrieb ihm dienstfertig den Weg zur guten Stube und entschuldigte sich höflich, dass sie ihn nicht begleite könne, da es ihr verboten sei heute die Gesindeküche zu verlassen. Der Prinz bedankte hochmütig und verließ das gute Mädchen dann zügig und den Kopf schüttelnd.
Aschenbrödel beendete ihre Arbeit. Kurz nachdem der Prinz den Hof verlassen hatte, kam ihre Stiefmutter zur Inspektion. Sie schritt die Küche suchend ab, hatte aber schon in ihrer geschlossenen Hand eine Erbse verborgen. Nach kurzer Zeit bückte sie sich und tat so als ob sie etwas gefunden habe. Triumphierend hielt sie die mitgebrachte Erbse in die Höhe.
Aschenbrödel erbleichte. Die Stiefmutter gab der kleinen, fetten, faulen Sau, wie sie das unschuldige Aschenbrödel bezeichnete, zur Strafe für ihre ungenügende Ausführung der letzten Arbeit eine noch härtere Aufgabe. Sie sollte in aller Frühe die Wäsche im nahen Fluss waschen. Es war Ende des Frühlings und das Flusswasser noch empfindlich kalt.
So nahm das arme Aschenbrödel sein karges Mahl zu sich und ging früh ins Bett. Sich wohlig unter die warme Decke wälzend, streichelte sie ihre Speckfotze noch ein wenig beim Gedanken an den hübschen kleinen Prinzen, und schlief schließlich befriedigt ein.
Am nächsten Morgen machte sie sich, kurz nach Sonnenaufgang, auf zum Fluss. Wie am Tag zuvor raffte sie wieder ihren Rock bis zur Hüfte hoch, dass er nicht vom kalten Flusswasser nass würde. Auch ließ es sich nicht vermeiden, dass sie sich nach vorne bücken musste, und begann die Wäsche auf den niedrigen Waschsteinen im Fluss zu schruppen. Nach einiger Zeit fühlte sie schon, auf Grund der Kälte, ihre Füße kaum noch.
Als sie grade überlegte eine kurze Pause am Flussufer einzulegen, hörte sie die so wohl bekannte Stimme des Prinzen. „Ihr scheint Jungfer eine Vorliebe zu haben, sich mir in dieser besonders lächerlichen Pose präsentieren zu wollen. Es hat sich die Sonne kaum über den Horizont erhoben, und euer Arsch schwebt schon wieder, wie der blasse Vollmond über dem Fluss.“
Das Aschenbrödel erschrak bei diesen Worten so sehr, dass sie vorn über in die kalten Fluten stürzte. Prustend tauchte sie wieder auf. Das Wasser hatte ihr dünnes Mieder fast durchsichtig werden lassen. Es klebte geradezu an ihren dicken Naturhängern. Der Prinz sprang beherzt ins Wasser und zog sie ans rettende Ufer. „Ihr müsst euch von eurer nassen Kleidung befreien Jungfer“, befahl er.
Aschenbrödel schüttelte verschämt den Kopf. „Glaubt ihr wirklich, dass ich noch nicht alles eures fetten Leibes gesehen habe, wenn auch nicht ganz freiwillig. Ich denke, dass mich da nichts mehr überraschen kann. Also runter mit den Klamotten.“ Zögerlich begann sie sich zu entkleiden, und der Prinz ging zu seinem Pferd, um eine Satteldecke für die nackte Jungfer zu holen.
Als er zurückkam, hüllte er den zitternden und bebenden Frauenlaib in die raue Decke, und begann ihr den Rücken kräftig zu reiben. Aschenbrödel grunzte wohlig, sank zu Boden, und rollte sich wie ein müdes Kätzchen, zu Füssen des Prinzen, zusammen. Ihre Lippen näherten sich immer mehr den Stiefelspitzen, des hochgeborenen Herren. Zögernd und beschämt streckte sie die Zunge heraus und begann zärtlich und dankbar das Oberleder zu lecken.
Der Prinz schrubbelte inzwischen beherzt die mächtigen, seitlichen Speckringe, und Aschenbrödel gab einen wohlig maunzenden Ton von sich. „So wird das nichts, Jungfer. So bekomme ich euch auf keinen Fall trocken“. Aschenbrödel bekam in ihrer Seeligkeit keines seiner Worte mit. „Ihr müsst euch erheben Jungfer“. Etwas angewidert von dem Anblick zog er den Fuß zurück.
„In der Nähe ist eine Schutzhütte meines Vaters. Ich werde euch dorthin bringen. Erhebt euch bitte.“ Aschenbrödel erwachte aus ihrem Traum. Schwerfällig erhob sie sich. Der Prinz reichte ihr seinen Arm, und sie humpelte schniefend und triefend neben ihm her zur Hütte.
Nachdem sie diese betreten hatten, zündete der Prinz eigenhändig ein Feuer im Kamin an, während das Aschenbrödel, in die Pferdedecke gehüllt, vor Kälte zitternd in der Mitte des Raumes stand. Als das Feuer lustig prasselte, packte er sie an den Schultern und schob sie in Richtung der Wärme. Wieder begann er ihren Rücken zu schrubbeln, doch im weiteren Verlauf wanderten seine kräftigen Hände auch über ihren Arsch und walkten diesen rau durch.
Dann fuhren sie nach vorne, rieben für das Aschenbrödel angenehm zupackend über die mächtigen Euter. Fuhren unter sie, hoben sie an, um auch die Nässe an der Unterseite zu beseitigen. Dann wanderten die Hände tiefer, kneteten die Fettmassen der hängenden Wampe. Als der Prinz versuchte einen Finger in den Bauchnabel von Aschenbrödel zu bohren, wurden ihre Knie weich, und ihrem aufgerissenen Mund entrang sich ein jämmerliches „Oh … Gott, Sir“.
Der Prinz stoppte unverzüglich, das Aschenbrödel erstaunt anblickend. Seine Augen tief in ihren schmachtenden Blick versenkend, befahl er nach einer scheinbaren Ewigkeit. „Bleibt genau hier, und bewegt euch nicht“. Aschenbrödel wagte kaum zu atmen, als er den Raum verließ. Nach einem kurzen Moment er bewaffnet mit einem riesigen, weichen Handtuch zurück.
Er kniete sich vor sie, und begann ihren rechten Fuß trocken zu reiben. Dann arbeite er sich sorgfältig und langsam ihr Bein hinauf. Die Knie von Aschenbrödel wurden immer weicher, sie begann etwas unkontrolliert zu schnaufen, als der Prinz ihre Schenkel frottierte. „So jetzt ist das andere dran.“ Als der linke Fuß trocken war, sagte der Prinz: „Ihr habt wirklich schöne Beine.“
Das Handtuch wanderte über ihre Scham hinweg und beide Hände des Prinzen schoben sich unter die hängende Fettschürze. Er schnaufte angestrengt. „Kein leichter Job euch trocken zu legen, Jungfer. Wahrlich“. Eine seiner Hände wanderte tiefer und schob das Handtuch zwischen die Beine der schnaufenden jungen Dame. Fast augenblicklich saugte es sich voll. Kopfschüttelnd erhob sich der Prinz. „Und zwischen euren Schenkeln scheint es ein sinnloses Unterfangen zu sein“. Beschämt senkte Aschenbrödel den Kopf. „Ich hoffe euch ist etwas wärmer“. Sie nickte mit hochrotem Kopf.
Er hob mit dem Zeigefinger ihr Kinn an, blickte ihr tief und freundlich in die Augen. „Jetzt werde ich kontrollieren müssen, ob ihr verletzt seid Jungfer. Würdet ihr dafür die Decke ablegen“. Aschenbrödel schluckte schwer, und eine kleine Träne lief ihr über die Wange. „Vertraut mir. Ich will euch nichts Böses“, munterte sie der Prinz mit ruhiger, sanfter Stimme auf.
Aschenbrödel atmete tief durch und ließ dann die Decke fallen. Der Prinz lächelte, und betrachtete das Aschenbrödel, das mit hängendem Kopf, Armen, Titten und Wampe vor ihm stand. Er kramte in der Seitentasche seiner Jacke und holte dann ein Monokel hervor, und klemmte es sich ins rechte Auge.
„Erstaunlich, eine ganz andere Erscheinung, wie die dünnen, hageren Schnepfen, die meine Mutter immer anschleppt“, murmelte er zu sich selbst. „Auch ohne Monokel habe ich gesehen, dass ihr wunderschöne Augen habt, Jungfer. Dafür hängen eure Titten mächtig nach unten. Vor allem an den kräftigen Zitzen scheint die Schwerkraft hart anzugreifen. Gott sei Dank werden die Hänger von der enormen Wampe gestützt, sonst würden sie wohl euren Bauchnabel verdecken“.
Er beugte sich etwas vor, um die einzelnen Haare um die Warzenhöfe von Aschenbrödel genauer zu betrachten. „Ihr habt fast mehr Haare auf der Brust als ich“, und ließ seinen Zeigefinger langsam durch dieses tiefe Tal wandern. Aschenbrödel schluchzte heftig auf. „Ich möchte euch wirklich nicht beleidigen, erklärte der Prinz, ich beschreibe nur, was mir mit quasi wissenschaftlicher Objektivität, ins Auge sticht. Dazu gehört wohl auch der deutlich sichtbare Schleimfluss, der gerade eure Beine herunterläuft“.
Er ging um Aschenbrödel herum: „Und hier hinten wird es auf keinen Fall besser. Der Arsch ist ausgesprochen hässlich. Die gute Nachricht ist aber, ihr habt keine offensichtliche Verletzung. Ich werde euch etwas zum Anziehen besorgen“.
Als er zurückkam, trug er eine grobe Arbeitshose und -jacke über dem Arm, und in der anderen Hand ein Paar Männerstiefel. „Was anderes war, leider nicht auffindbar“. Er überreichte dem Aschenbrödel die Anziehsachen und setzte sich in einen Sessel ihr gegenüber. „Am nächsten Samstag ist ein großer Ball im Schloss, ich möchte das ihr daran teilnehmt, als mein Gast“.
Erschrocken ließ Aschenbrödel eine der Stiefel fallen, den sie gerade anziehen wollte. „Das geht nicht, stammelte sie, ich habe kein Kleid zum Anziehen, und meine Stiefmutter würde niemals zu lassen, das so eine fette, unförmige Sau, wie ich, den Eindruck ihrer leiblichen Töchter mindern würde. Sir, so gerne ich eure Einladung annehmen würde. Es geht nicht.“
Sie starre den Prinzen mit flehenden, auf gerissenen Augen an. Der lehnte sich gemütlich zurück. „Papperlapapp. Ich denke, deine Stiefmutter wird kaum dem ausdrücklichen Wunsche des Prinzen widersprechen. So dumm ist sie nicht. Das Kleid wird gestellt. Also wo ist das Problem“.
Und so geschah es. Der Prinz begleitete Aschenbrödel nach Hause, und überzeugte die Stiefmutter, dass Aschenbrödel sich dringend im warmen Bett von dem Unfall erholen müsste, um auf den Ball am Samstag, rund und wohlgenährt, erscheinen zu können.
Aschenbrödel erschien am Samstag pünktlich zum festgesetzten Termin. Drei Mägde waren mehrere Stunden beschäftigt ihren ausufernden Körper in ein Korsett zu zwängen. Der Ball begann, und verlief für Aschenbrödel wunderbar, denn der Prinz tanzte, nach dem er seine Pflichttänze mit den anwesenden Prinzessinnen hinter sich gebracht hatte, mehrmals mit ihr. Sie war so glücklich, bis zu dem Moment, als die Verschnürung des Korsetts mit einem lauten Knall zerriss.
Die freigesetzten Massen ihrer Wampe drückten nach vorne, und das Korsett wurde unter dem sich bildenden Riss des Kleides sichtbar. „Mein Gott, seht euch nur die fette aufgeplatzte Fleischwurst an“, kreischte ihre Stiefmutter, und ihre Stiefschwestern verfielen in ihr hysterisches, hämisches Lachen ein. Vollständig gedemütigt rannte Aschenbrödel aus dem Saal, die große Freitreppe herab.
Der Prinz brachte die drei Damen mit einem vernichtenden Blick zum Schweigen. Stolz erhobenen Kopfes schritt er durch den Saal. Aber der Wald hatte Aschenbrödel, wie einen großen saftigen Happen verschluckt. Er fand nur einen Schuh, den sie bei ihrer überstürzten Flucht auf der Treppe verloren hatte. Betrübt ging er in den Saal zurück und verabschiedete sich von den Gästen.
Er ließ sich sein Pferd bringen. Er wusste wo er sie finden würde. Als er die Hütte erreichte, sah er sie weinend und zusammen gekrümmt vor der Tür liegen. Er setzte sich zu ihr. Richte sie auf und nahm sie tröstend in den Arm. So saßen sie, ohne ein Wort zu sprechen, eine ganze Weile. „Wisst ihr Jungfer, was witzig ist?“ Sie schaute ihn mit Tränen erfüllten Augen an. „Es ist das erste Mal, dass wenn wir uns alleine treffen, ich nicht euren blanken, nackten Breitarsch als erstes erblicke. Ich hätte euch fast nicht erkannt“
Aschenbrödel zog den Schnodder in der Nase hoch, löste sich aus seinen Armen und kroch vor ihn. Dann hob sie den Saum ihres Rockes und präsentierte ihren enormen Arsch und die behaarte saftende Fotze. „Ist es so besser Sir“, fragte sie. „Ja viel besser.“ Der Prinz erhob sich, öffnete seine Hose und befreite die königliche Lanze.
Er setzte die Spitze an Aschenbrödels Rosette an und zögerte. „Du weißt aber schon, sprach er, dass ich dich nicht zu meiner Frau nehmen kann. Das wird aus politischen Gründen eine dieser unsäglichen Klapperstangen, aus einem der Nachbarkönigreiche.“ „Sir, ich bin eine fette, unförmige Sau, aber nicht auf den Kopf gefallen. Ich weiß wo ich hingehöre … und jetzt … bitte Sir … bei allem was euch heilig ist, steckt euren königlichen Prachtschwanz endlich in meinen hässlichen Arsch und fickt mich.
Und wenn sie nicht gestorben sind, dann ficken sie noch heute.