Du bist Army Sergeant, altgedienter Vietnam-Veteran, und gerade dabei, Dir im Anwesen Deines Majors in Florida ein kleines Zubrot zu verdienen, indem Du seinen Rasen mähst, den Swimmingpool sauber machst und all die sonstigen Arbeiten erledigst, die in einem so großen Anwesen, wie es Dein reicher Vorgesetzter hat, eben so anfallen. Der Major ist ein netter Kerl, so nett jedenfalls, wie es Offiziere eben sein können, und Du wünschst Dir, Du könntest von seiner Frau Jane das gleiche sagen. Die ist zwar eine Schönheit, ganz der Typ der nordischen Göttin mit alabasterner Haut, recht ungewöhnlich für Florida, großen, festen Brüsten, einem knackigen Arsch, schmalen Hüften und überall da rund und gepolstert, wo Du es gerne magst. Für ihr Alter, das Du so um die vierzig schätzt, hat sie sich erstaunlich gut gehalten. Dich aber behandelt sie wie einen gewöhnlichen Dienstboten, Du bist mehr oder weniger Luft für sie, und das nagt an Dir, Du lässt Dir aber nichts anmerken.
Auch jetzt wieder hat sie sich in einem knappen Bikini mit String-Tanga auf einem Liegestuhl am Swimmingpool niedergelassen, nimmt ihr Oberteil ab, um sich genüsslich ihre üppigen Brüste, Bauch und Schenkel mit Sonnencreme einzureiben, gerade so als wärst Du ein Eunuch, ein Neutrum oder eben einfach nicht da.
Verbissen fährst Du mit Deiner Arbeit fort, beobachtest sie aber aus den Augenwinkeln. Wie gerne hättest Du diese Arbeit für sie übernommen. Sie ist zwar eine hochnäsige, eingebildete Zicke, das tut aber ihrer reifen Schönheit leider keinen Abbruch und die Beule in Deiner Hose wird immer größer.
Das scheint sie wahrzunehmen, ein amüsiertes Lächeln umspielt ihre Mundwinkel. Wie unbeabsichtigt reibt sie sich durch den knappen Slip an ihrer Scham, als würde sie etwas jucken. Durch ihre Sonnenbrille kannst Du nicht erkennen, ob sie Dich beobachtet, Du würdest aber jede Wette darauf eingehen. Sie will Dich provozieren, das ist ganz offensichtlich. Als sie dann auch noch soweit geht, ihr Höschen auszuziehen und ihre Beine für Deine Blicke leicht zu spreizen, kommt Dir eine Idee. Du holst Dir Deine billige Polaroid-Kamera aus dem Wagen, gehst wortlos auf sie zu und fotografierst sie in ihrer ganzen nackten Schönheit mit schamlos gespreizten Beinen. Du weißt, Dein Major ist selbst kein Kostverächter und alles andere als prüde, das hat er in Vietnam oft genug unter Beweis gestellt. Er hat auch sicher nichts dagegen, dass sich sein Weib oben ohne präsentiert. Aber diese völlige Nacktheit in Anwesenheit eines Untergebenen sprengt mit Sicherheit seine Toleranzgrenze. Und genau darauf baut Dein Plan.
Erschreckt zuckt sie zusammen, als sie das Klicken der Kamera hört, und wälzt sich instinktiv auf den Bauch. Das gibt Dir die Gelegenheit, sie in ihrer üppigen Nacktheit auch von hinten abzulichten. Befriedigt betrachtest Du die Fotos. Die lassen an Deutlichkeit nichts zu wünschen übrig. Sie aber fordert Dich mit schriller, hysterischer Stimme auf, ihr die Fotos auszuhändigen. „Die werde ich auch aushändigen“, ist Dein höhnischer Kommentar, „aber Ihrem Mann. Der soll ruhig erfahren, mit was für einer Schlampe er verheiratet ist“. Erwartungsgemäß bricht sie in Tränen aus. Die waren schon immer die besten Waffen einer Frau. Nur ziehen sie bei Dir nicht mehr. Zu oft hat Dich dieses hochnäsige Weib provoziert. „Die Fotos bekommst Du, Jane“, duzt Du sie unversehens, „aber erst, wenn Du sie Dir verdient hast“.
Kommentarlos ziehst Du sie vom Liegestuhl hoch, nackt wie sie ist, und führst sie ins Haus. Sie wagt keine Gegenwehr. In der Küche setzt Du Dich bequem auf einen Stuhl und legst sie über wie ein kleines Kind. Gleichmäßig wie ein Uhrpendel klatschst Du ihre Arschbacken aus, sie schreit und zappelt und fällt Dir fast von den Schenkeln. Du aber erklärst ihr, wenn sie nicht still hält, gibt es erstens die doppelte Dosis und zweitens die Bilder nicht zurück. Das scheint sie zu beeindrucken, denn sie reißt sich jetzt zusammen. Ihr Schreien ist jetzt zu einem Stöhnen und Wimmern geworden, aber sie bleibt gehorsam auf Deinen Schenkeln liegen wie ein kleines Kind. Als Du endlich erschöpft mit dem Schlagen aufhörst, sind ihre Hinterbacken gleichmäßig gerötet und heiß. Du kannst nicht widerstehen und drückst glühende Küsse auf ihre malträtierten Globen. Breit streicht Deine Zunge über das misshandelte Fleisch und verirrt sich auch manchmal in ihre Ritze, die runzelige Rosette liebkosend. Dann lässt Du sie aufstehen.
Vielsagend grinsend schaust Du auf den nassen Fleck auf Deinem Oberschenkel. Sie aber wird blutrot und würde vermutlich vor Scham am liebsten im Erdboden versinken. Du aber bist noch lange nicht fertig mit ihr. An ihren Haaren schleifst Du sie ins Schlafzimmer und bindest sie mit ihren eigenen Strümpfen bäuchlings mit gespreizten Armen und Beinen aufs Bett. Dann holst Du aus Deinem Wagen Deine kleine Peitsche, eine neunschwänzige Katze aus weichen Leder, die zwar ganz gehörig durchzieht, aber keine bleibenden Spuren hinterlässt. Erschreckt jault sie auf, als Du sie ihr zeigst. Dann geht die „Behandlung“ los.
Zischend saust die Peitsche durch die Luft und landet laut klatschend auf den Hinterbacken Deines Opfers, rote Striemen ziehend. Verzweifelt bäumt sie sich auf und zerrt ohnmächtig an ihren Fesseln. Das hast Du vorausgesehen. Deshalb die Strümpfe. Die halten die Lady gut fest, Nylon reißt nicht, verursachen keine Fesselspuren und sind so dehnfähig, dass sie ruhig zappeln kann. Das siehst Du nämlich gerne. Whack, AAAAUUUUAAAA, whack, AAAAUUUUAAAA, whack, AAAAUUUUAAAA, whack, AAAAUUUUAAAA. Immer wieder saust deine kleine Peitsche auf ihren Arsch, begleitet von ihrem Stöhnen, Schreien, Wimmern, fassungslosem Gebrüll und schließlich nur noch erschöpften Röcheln. Ihre Arschbacken sind tiefrot gestriemt, aber Du weißt aus Erfahrung, dass diese Spuren nicht lange anhalten. Bis ihr Mann von seiner Dienstreise zurückkehrt, sind sie längst verschwunden.
Du gehst ins Bad, um Dich zu duschen. Schließlich weißt Du, was Du einer Lady schuldig bist. Dann setzt Du Dich splitternackt ans Kopfende des Bettes und ziehst ihren Kopf an den Haaren hoch. Ihr tränenüberströmtes Gesicht schaut Dich flehend an. Du aber schiebst Dir mit einem Ruck die Vorhaut zurück und schaust sie auffordernd an. Sie weiß, was zu tun ist, weigert sich aber. Kein Problem für Dich. Vom Nachttisch holst Du Dir wieder Deine kleine Peitsche, was ihr ein erschrecktes Quietschen entlockt. Sie weiß, was ihr blüht, wenn sie nicht fleißig ist. Sie streckt die Zunge heraus und beginnt damit, Deine Eichel zu umkreisen. Dann nimmt sie ihn in den Mund und beginnt zögerlich, daran zu saugen. Sie stellt sich etwas ungeschickt an, vermutlich hat sie ihrem Mann diesen Gefallen noch nie getan, ist aber durchaus lernfähig und – wie Dir scheint, auch lernwillig. Das überrascht Dich nun doch. Du entziehst ihr Deinen Schwanz, so schnell willst Du nun doch nicht kommen, und schiebst ihr ein Ei in den Mund. Vorsichtig leckt, lutscht und saugt sie daran. Du lässt Dich eine Weile verwöhnen, dann kommt das letzte Opfer. Du legst ihr Deine Beine auf den Rücken und ziehst Dir mit beiden Händen die Arschbacken auseinander. Deine Rosette liegt völlig frei. Auch zu diesem Dienst musst Du sie mit ein paar Peitschenhieben ermuntern, dann aber fühlst Du ihre Zunge eifrig Deine Rosette umwieseln. Und da lässt Du Dich ausgiebig verwöhnen. Das tut gut, ohne Gefahr zu laufen, zu früh zu kommen. Immer, wenn ihre Zunge erlahmt und sie aufhören will, zeigst Du ihr grinsend die Peitsche, was sofort neue Energien in ihr weckt und sie mit verstärktem Eifer ihre Bemühungen an Deinem Arschloch fortsetzt.
Endlich hast Du genug. Zeit für Ihre Belohnung. Du bist ja kein Unmensch. Du bindest sie los und wälzt sie auf den Rücken, aber nur, um sie erneut mit gespreizten Armen und Beinen an die Bettpfosten zu binden. Aus dem Kühlschrank holst Du ihr ein Coke, das sie mit dankbarem Blick leert. Du kannst Dir schon vorstellen, dass sie eine trockene Zunge hat. Dann schiebst Du ihr ein festes Kissen unter den Arsch. Verwundert beobachtet sie Deine Bemühungen. Aber jetzt bist Du am Zug. Aus ihrem Schlafzimmerschrank holst Du ein seidenes Halstuch und verbindest ihr die Augen. Erschreckt lässt sie es geschehen, wagt aber keine Widerrede.
Du kniest Dich nieder und fängst an, die Zehen ihres rechten Fußes mit deiner Zunge zu bearbeiten. Jedem einzelnen Zeh widmest Du Deine Aufmerksamkeit, Du nimmst ihn in den Mund, saugst, lutschst und knabberst daran – endlos. Deine kleinen Bisse erschrecken sie zuerst, bis sie merkt, dass Du sie natürlich nicht verletzen willst. An ihrem Gesichtsausdruck kannst Du erkennen, wie sie Deine Liebkosungen genießt.
Jetzt ist der linke Fuß dran. Auch diesen Zehen werden von Deinen Lippen und Deiner Zunge auf das Köstlichste malträtiert. Saugen, Lutschen, Knabbern, die Zwischenräume mal mit breiter, mal mit spitzer Zunge lecken, nichts an diesen Zehen lässt Du aus und wirst mit halb erstickten aber zufriedenen Seufzern belohnt.
Dann ist die Peitsche wieder dran. Diesmal an ihren Fußsohlen. Erschreckt jault sie auf, beruhigt sich aber bald wieder, als sie erkennt, dass der Schmerz erträglich ist.
Gleichmäßig wie ein Metronom sausen die Schläge auf die Sohlen nieder, die ganz allmählich eine rosa Farbe annehmen. Dann plötzlich – nichts mehr. Die Schläge haben aufgehört. Stille.
Du aber kniest Dich nieder und fängst an, mit breiter Zunge die Fußsohlen Deines Opfers zu lecken. Ganz weit öffnest Du den Mund, eine lange, feuchte Zunge streicht die Sohlen entlang. Jetzt kann sie sich nicht mehr beherrschen. Kichernd, lachend, zappelnd reißt sie ohnmächtig an ihren Fesseln und versucht, Dir ihre Füße zu entziehen. Ein zweckloses Unterfangen. Du weißt, weshalb Du sie mit ihren Nylonstrümpfen gefesselt hast. Immer wieder streicht Deine Zunge breit und nass über ihre Fußsohlen, begleitet von hilflosem Gezappel und hysterischem Gekicher.
Dann wieder die Peitsche, ihrem Gesichtsausdruck nach zu schließen nicht so sehr nach ihrem Geschmack, aber Du möchtest ihre Sohlen noch sensibler haben. Dann wieder die Leckerei. Eifrig wie eine Katze, die sich putzt, fährt Deine Zunge in langen Streichen abwechselnd über beide Sohlen. Ihrem Gekicher und Gelächter nach ist sie ganz nah am Rande einer Hysterie, ihr Gezappel wird immer wilder, sie kann vermutlich schon selbst nicht mehr sagen, ob sie die Zungenstreiche kitzeln oder schmerzen. Ihr Lachen hört sich jedenfalls immer gequälter an, auch ihr Gesichtsausdruck ist ganz verzerrt. Dann wieder – Pause.
Schwer atmend liegt sie auf dem Bett, versucht sich zu entspannen und zu erraten, was Du wohl als nächstes mit ihr anstellen wirst. Sie soll es gleich erfahren. Erschrocken zuckt sie zusammen, wie von der Natter gebissen. Nun, eine Natter war es keine, aber Deine kleine Peitsche ist wieder in Aktion betreten, und zwar auf ihrer linken Titte und direkt auf dem Nippel. Bevor sie sich von dem Schreck erholt hat, widmest Du auch ihrer rechten Brust Deine Aufmerksamkeit. Wie schon zuvor bei ihren Fußsohlen achtest Du auf eine gleichförmige rosa Färbung ihres Tittenfleisches. Stöhnend und jammernd lässt sie es geschehen. Klitsch, klatsch, klitsch, klatsch sausen die Schläge auf ihre Nippel, begleitet von zischendem Atmen und gequältem Stöhnen. Dann urplötzlich – Schluss.
Aus dem Kühlschrank holst Du einen Eiswürfel und lutschst ihn genüsslich. Dann kniest Du Dich neben das Bett und saugst an ihrer rechten Titte. Wohlig stöhnt sie auf. Immer wieder wieselt Deine Zunge um die Warze, Du lutschst sie, Du saugst sie und knabberst immer mal wieder an der harten Knospe. Ihr Stöhnen wird immer lauter, ihr Atem immer heftiger. Jetzt kommt der Clou des Ganzen. Während Du mit Lippen, Zähnen und Zunge ihre rechte Brust verwöhnst, peitschst Du die linke Titte mit gleichmäßigen Schlägen. Die Gleichzeitigkeit von Schmerz und Lust ist zuviel für sie. Sie weint jetzt laut und ungehemmt, die Augenbinde ist nass von ihren Tränen, ihr ganzer Körper ist schweißbedeckt. Ein neuer Eiswürfel muss her. Du widmest Deine oralen Aufmerksamkeiten jetzt ihrer linken Brust, während die rechte gepeitscht wird. Ihr lautes Schluchzen und Jammern ist Musik in Deinen Ohren, kann Dich aber nicht darüber hinwegtäuschen, dass auch sie das Spiel zu genießen scheint. Das ganze Zimmer riecht jetzt mehr und mehr nach Frau und die glitzernden Perlen auf ihrem Busch sprechen eine mehr als deutliche Sprache. Dann wieder – Schluss.
Heftig atmend liegt sie in ihren Fesseln. Du aber beginnst, ihr den Schweiß aus dem Gesicht und vom Oberkörper zu lecken. Als Du ihren Achselhöhlen Deine besondere Aufmerksamkeit widmest, geht das hilflose, gequälte Gelächter wieder von vorne los. Und Du lässt sie lange lachen!
Jetzt kommt das Finale. Du legst Dich zwischen ihre Beine und fährst ihr mit weit offenem Mund und breiter Zunge die Furche entlang, vom Arschloch zum Kitzler und wieder zurück. Dann machst Du Deine Zunge ganz spitz, um sie ihr wie einen kleinen Penis in die Fotze zu stoßen. Auch ins hintere Loch versuchst Du auf diese Weise einzudringen, aber das erweist sich dann doch als zu eng, und Du setzt dein breitzüngiges Lecken fort. Ihre Beine zucken wie wild, ihr lautes Stöhnen belohnen Deine Bemühungen. Stetig und eifrig leckst Du an ihrer Fotze wie an einem Sahneeis bis sie vor lauter Seligkeit zu schluchzen anfängt. Das ist Musik in Deinen Ohren. In Immer schnellerem Stakkato züngelt Deine Zungenspitze um ihren Kitzler und als Du auch noch anfängst, mit kleinen Bissen an ihm zu knabbern und zu lutschen, wird es zuviel für sie und sie spritzt Dir laut schreiend und zappelnd ihren Fotzensaft in den Mund.
Du machst ihre Fesseln los. Mit einem merkwürdigen Blick aus ihren verweinten Augen schaut sie Dich an, fällt Dir um den Hals und küsst Dich lange und intensiv auf Deinen von ihrem eigenen Saft verschleimten Mund.
Dann macht sie Dir ein überraschendes Geständnis. Sie hat Dich deshalb so schamlos provoziert, weil ihr Mann sie seit Monaten nicht mehr angerührt hat. „Vielleicht findet er mich nicht mehr attraktiv genug“, schließt sie verzweifelt, „und deshalb musste ich ausprobieren, wie ich auf andere Männer wirke“. Mitleid überkommt Dich. Diese hochnäsige, arrogante Zicke hat sich plötzlich in eine sympathische Frau voller Selbstzweifel verwandelt und Du beschließt spontan, ihr zu helfen, so gut Du kannst. „Aber mir geht es nicht alleine so“, fährt sie fast trotzig fort, „auch meine beste Freundin, die Frau von Lieutenant Craig hat diese Probleme mit ihrem Mann“. Mir wird vieles klarer. Auch Lieutenant Craig war in Vietnam und hat vermutlich wie der Major und Du die anschmiegsame Unterwürfigkeit der Vietnamesinnen kennen und schätzen gelernt. Sie sind einfach nicht zu vergleichen mit diesen selbstbewussten, dominanten, langbeinigen und – ja, leider auch prüden – Amerikanerinnen der Oberklasse. Und Männer wie Major Thomas und Lieutenant Craig stellen ihre Frauen auf ein so hohes Podest, dass sie es von sich aus nie wagen würden, sexuelle Handlungen von ihnen zu verlangen, die für sie bei ihren asiatischen Gespielinnen selbstverständlich sind. Behutsam versuchst Du, Mrs. Thomas diesen Sachverhalt zu erklären und ihr verständlich zu machen, dass sie und ihre Freundin auf ihre Männer zugehen müssen, nicht umgekehrt. „Und ganz so unangenehm war Dir doch nicht, was ich mit Dir gemacht habe, oder?“, fragst Du mit einem wissenden Grinsen. Errötend stimmt sie Dir zu, reibt sich schelmisch lächelnd ihre Arschbacken und fragt Dich mit Kleinmädchenstimme, ob Du auch ihrer Freundin helfen würdest.
Selbstverständlich stimmst Du großherzig zu, das kommt Dir wie gerufen. Du kennst Manuela Craig nämlich, eine niedliche, kleingewachsene Latina mit schwarzen langen Haaren, einer atemberaubenden Figur mit kleinen, festen Brüstchen und einem knackigen Sportlerarsch. Ihr verabredet Euch gleich für den nächsten Tag, die Abwesenheit von Lieutenant Craig, der Major Thomas auf seiner Dienstreise begleitet, müsst Ihr nämlich ausnützen.
Pünktlich um vierzehn Uhr am nächsten Tag betrittst Du die Villa und findest zwei Frauen vor, die Dich erwartungsvoll ansehen. Ihr trinkt einen Whisky als Eisbrecher, dann befiehlst Du den Damen barsch und ohne Übergang, sich splitternackt auszuziehen. Das ist nicht ganz im Sinne der Kleinen, offenbar hat sie was ganz anderes erwartet. Sie springt auf, murmelt etwas wie „… anders überlegt“ und schickt sich an, zu gehen. Ein kurzer Blickkontakt mit der Frau Major und sie weiß, was zu tun ist. Während Du die Kleine festhältst, reißt ihr ihre Freundin die Kleider vom Leib. Viel Arbeit hat sie damit nicht, denn auf Grund des heißen Sommertages trägt Manuela nur eine abgeschnittene Jeans, ein Top und Sandalen. Kein Slip, kein BH. „Sehr aufschlussreich“, denkst Du Dir. Ihr bindet die sich heftig Wehrende mit gespreizten Armen an die oberen Bettpfosten. Zornig funkelt sie Euch an. Als sich aber Jane gelehrig daran machen will, ihre Füße an die unteren Pfosten zu fesseln, lässt Du sie innehalten. Um die großen Zehen der Kleinen bindest Du stabile Paketschnur mit zwei Schlingen am Ende. Dann befiehlst Du der Älteren, sich nackt auf das Gesicht der Kleinen zu setzen und ihre Beine an den Schlingen so weit auseinander zu ziehen, dass sie ein breites „V“ bilden. Eifrig folgt sie Deinen Anweisungen. Ungern scheint sie das nicht zu machen, wie Du schmunzelnd feststellst, aber sie braucht eben das Gefühl, gegen ihren Willen dazu gezwungen zu werden. Nun, das kann sie haben. Wenn’s weiter nichts ist. Die Kleine aber hat ihren Kopf zur Seite gedreht, so dass der Arsch der Älteren auf ihrer Wange ruht. Du gehst an das Kopfende des Bettes und erklärst Manuela, dass von ihr erwartet wird, ihren Kopf gerade zu richten und das Arschloch ihrer Freundin zu lecken. Sie aber funkelt Dich noch immer zornig an.
Du gehst achselzuckend ans Fußende des Bettes und beginnst, mit Deiner kleinen Peitsche ihre Fotze zu bearbeiten. Ein schrilles Quiecken wie von einem gestochenen Ferkel dringt unter dem Arsch der Majorin hervor. Du schlägst natürlich nicht sehr fest zu, die Schleimhäute sind einfach zu empfindlich, aber doch so stark, dass jeder Schlag Manuela einen gequälten Schrei entlockt. Die Augen der Älteren aber sind es, die Dein Interesse finden. Sie sind ganz verschwommen, ihr Blick ist entrückt, ein grausamer Zug spielt um ihre Mundwinkel. Ganz offensichtlich gefällt ihr die Position, zu der Du sie „gezwungen“ hast. Du lässt sie sich erheben, um der Kleinen Gelegenheit zu geben, ihren Kopf gerade zu rücken. Verstockt lässt sie ihn aber auf der Seite. Du trittst an die Bettseite und haust ihr mit voller Wucht fünf Peitschenhiebe auf ihre festen Arschbacken. Ein markerschütterndes Geheul belohnt Deine Bemühungen, das Gesicht Deines Opfers ist tränenüberströmt. Du bittest sie freundlich, ihr Gesicht jetzt gerade zu rücken, denn wenn sie es nicht tut, gibt’s die nächsten fünf mit der gleichen Wucht direkt auf ihre Fotze. Das überzeugt sie. Sie richtet ihren Kopf gerade und Jane setzt sich so auf ihren Mund, dass ihre Rosette von der Zunge der Kleinen bequem liebkost werden kann. Du aber begleitest die tribadischen Künste der Frau Lieutenant mit leichten Schlägen zwischen ihre Beine, aber nur um sie zu erinnern, in ihrem Eifer nicht nachzulassen. Und immer dann, wenn Dir der Blick der Majorin zu verklärt wird, bringst Du sie mit ein paar scharfen Hieben direkt auf ihre Nippel auf den Boden der Tatsachen zurück. Dann legst Du die Peitsche zur Seite, gehst an das Kopfende des Bettes, um zu sehen, ob die Zunge der Kleinen auch ohne „Ermunterung“ zu Deiner Zufriedenheit arbeitet – sie tut es. Eifrig wie ein Kätzchen, das seine Milch leckt, fährt sie durch die Ritze der Reiterin, immer wieder die zuckende Rosette umspielend. Und das verklärte Gesicht der Majorin zeigt Dir, wie sehr sie ihren Ritt auf Mund und Zunge ihres Opfers genießt.
Zeit dem ein Ende zu machen. Zeit für die Belohnung. Deine Sexualphilosophie ist nämlich ganz einfach. Wer sich Dir widersetzt, wird bestraft. Wer sich Deinen Anweisungen fügt, wird belohnt. Ihr macht die Kleine los und gebt ihr was zu trinken. Hasserfüllt funkelt sie Euch an. Sie ist offensichtlich noch nicht eingebrochen. Aber genau so interessant ist, dass ihr Hass genau so ihrer Freundin wie Dir zu gelten scheint. Und sie macht auch keine Anstalten zu fliehen. Das ist ein gutes Zeichen.
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