Dies ist der Abgesang zum Arbeistleistung-Zyklus und setzt nach „Arbeistleistung: Fortbildung“ an. Auch wenn sich gewisse biologische Akte von selber erklären ist es sicher hilfreich, die ersten Teile zu lesen, um die Motivation gewisser Verhaltensweisen zu begreifen. Oder auch nicht, wie Sie wollen.
Der Druck an meiner Arbeit hatte den hochherzigen privaten Vorsätzen, meine Hausangestellten weiterzubilden eine Strich durch die Rechnung gemacht. Ich hatte eine neue Arbeitsgruppe übernommen und so war an arbeiten von zuhause nicht mehr zu denken, schon gar nicht an einem festen Tag in der Woche. Janas „Entwicklungsprogramm“, sie immer grösseren Herausforderungen und dickeren rückwärtigen Füllungen auszusetzen war recht weit gediehen. Auf jeden Fall zeigte mir die panische Reaktion meiner Frau angesichts des neuesten schwarzen Monsterplugs, dass ich es vielleicht dabei für Jana bewenden lassen sollte. Wer will schon überqualifizierte Angestellte……. Und da ich nun wieder sehr häufig auf Reisen war verblasst irgendwann die Bessessenheit mit Jana auch. Es war sicher besser so für meine Ehe.
Ich war seit Montag auf Reisen gewesen und die Verhandlungen hätten eigentlich bis Freitag dauern sollen. Der Hauptgegner des Projektes auf der Gegenseite war aber kurzfristig wegen eines groben Verstosses gegen alle Ethikregeln aus der Geschäftsleitung gekegelt worden und wir hatten in nur zwei Verhandlungstagen alles unter Dach und Fach gebracht. Nach einer etwas komplizierten Umbuchung des Rückfluges stand ich deshalb anstatt Freitag spät abends schon Donnerstag kurz nach Mittag in meiner Strasse, wo mich das Taxi abgesetzt hatte.
Erst dann viel mir auf, dass ich in der Hektik meiner Frau nicht durchgesagt hatte, dass ich einen vollen Tag eher da sein würde. Und jetzt noch anzurufen, „Schatz, ich bin in zwei Minuten da“, das war auch irgendwie blöd.
Ich ging den Plattenweg hinauf und beschloss über die Terrasse zu gehen. Ich umrundete die Hausecke und sah Gabriele auf einer Liege am Schwimmbecken liegen, das einzig Richtige bei strahlendem Sonnenschein und sicher 30°. Sie hörte Musik und schien zu schlafen. Was mich allerdings erstaunte war, dass sie ausser dem Kopfhöhrer keinen Faden am Leibe trug. Sie lag splitterfasernackt auf ihrem Liegestuhl und liess sich die Sonne auf die Haut brennen.
Nun gut, Gabriele sieht trotz dreier Kinder noch sehr knackig aus. Ihre Uhrglasfigur, ihre etwas breiteren Hüften und die recht stattliche Brüste waren auf jeden Fall ein Hingucker, zudem kann der Garten von nirgendwo eingesehen werden, und es kommt auch niemand aus Versehen dort hin.
Aber es war Donnerstag, Jana musste irgendwo im Haus sein, und trotz ihrer grossen Aufgeschlossenheit gegenüber allen möglichen Ferkeleien war Gabriele fast schon prüde, sobald andere Leute ins Spiel kamen. Sich nackt vor Jana zu zeigen, selbst von Frau zu Frau, das schien mir für sie unmöglich. Aber vielleicht war Jana heute nicht gekommen?
Wie um mich eines Besseren zu belehren trat Jana in diesem Augenblick auf die Terrasse. Ich stand halb verdeckt hinter dem grossen Busch an der Hausecke. Sollte ich Gabriele warnen? Ihr zurufen, dass Jana sie sehen konnte? Ich würde damit gleichzeitig zu erkennen geben, dass ich Jana insgeheim bespannt hatte. Und da ich sie durch meinen veränderten Arbeitstrythmus seit einiger Zeit nicht gesehen hatte gab ich mich erst einmal nicht zu erkennen um sie ausführlich und in Ruhe anzustarren.
Sie war aber auch ein zu heisser Anblick: ihr hellgelbes Trägertop war prallst gefüllt und sie trug wieder einmal keinen BH. Die enge graue Yogahose spannte sich über ihrem Knackarsch und verhüllte nichts von seiner perfekten Form und sie war barfuss. Mit hungrigen Augen verschlang ich dieses erregende Wesen, das mit federnden Schritten und wippenden Brüsten direkt auf meine nackte Frau zusteuerte. Am Kopfende der Liege hockte sie sich hin und die Hose spannt sich über ihrem sagenhaften Hintern, meine Frau war nicht wachgeworden. Dann streckte sie die Hand aus.
„Gleich springt sie auf“ dachte ich und erwartete, dass Gabriele hastig versuchen würde, ihre Blösse zu bedecken. Jana berührte sie am Oberarm, aber nichts geschah. Doch, ein leichtes Lächeln huschte über Gabis Gesicht. Janas Hand war auf ihrem Arm liegen geblieben und strich nun in Richtung Schulter. Was war denn hier los? War meine Frau betrunken, dass sie nicht reagierte? Als Janas Hand an Gabrieles Schulter angekommen war räkelte meine Frau sich etwas.
„Na, gleich wird’s kommen“ dachte ich in Erwartung eines Schreis und des anschliessenden Tumults. Stattdessen öffnete Gabriele träge die Augen als Jana die Hand auf ihre Brust legte und sagte:
„Ich bin drinnen fertig“. Was war denn das? Ich glaubte zu träumen. Nicht nur liess sich meine Frau von Jana nackt sehen, sie liess es auch noch zu, dass diese sie anfasste, und dann auch noch so intim!
Wie um ein Ausrufezeichen hinter meine Beobachtung zu setzen beugte sich Jana vor und küsste meine Frau auf den Mund. Ich traute meinen Augen nicht. Und Gabriele küsste sie zurück, wie sich Frauen nur in Pornofilmen küssen, hungrig, saftig, gierig mit viel Zunge. Was wurde denn hier gespielt?
„Wollen Sie noch kurz ins Wasser springen, oder gleich reingehen?“ Auch wenn die Anrede vollkommen in Ordnung war, sie wirkte wie wenn die sich abspielende Handlung aus einem anderen Film stammte. Janas Hand spielte mit Gabrieles Brust und kniff sie leicht in die dunkelbraune Warze, die sich zusehends verhärtete. Jana nickte:
„Gute Idee“. Dann richtete sie sich auf, beugte sich vor, hakte ihre Daumen links und rechts in den Bund ihrer Yogahose. „Sie wird doch nicht…..“ fuhr es mir durch den Kopf. Doch, tat sie.
Mit einem energischen Ruck schob sie ihre Hose hinunter undbeugte sich dabei vor. Die saftige rasierte Möse war von ihren braunen Schenkeln eingerahmt und lächelte mich an, leicht aufgeschwollen, rosa und einladend. Ich konnte ein erregtes Keuchen nicht unterdrücken. Sie hob ein Bein, schüttelte die Hose ab, dann das andere. Dann streckte sie sich, zog ihr Oberteil über den Kopf, liess es fallen und stand splitternackt, wie die Statue einer fleischgewordenen Göttin auf unserer Terrasse in der Sonne.
Gabriele schaute ihr von der Liege wohlwollend zu. Jana nahm Anlauf und sprang mit einem hellen Schrei ins Schwimmbecken. Ich war viel zu verdattert um irgendetwas zu tun oder zu sagen und schaute nur wie erstarrt auf den Kreis, wo sich das Wasser über ihr geschlossen hatte.
Gabriele war langsam aufgestanden, stand nun völlig nackt auf der Terrasse im Sonnenschein, starrte dorthin, wo Jana im Wasser verschwunden war und streichelte sich versonnen die Brüste. Dann tauchte Jana prustend am Beckenrand wieder auf. Ihre langen Haare waren angeklebt an ihrem Kopf als sie die Hände auf den Beckenrand legte und sich hochdrückte.
Wie in Zeitlupe sah ich die grossen Wassertropfen über ihr Gesicht, ihren Schwanenhals und ihre prallen Brüsste rollen während ihr Oberkörper sich immer weiter aus dem Wasser schob. Schliesslich waren ihre Arme gestreckt. Und dann hängte sich ihr linker Fuss auf dem Rand, ihr linkes Bein auf dem Beckenrand, ihre Wade, ihre Knie, ich sah die Muskeln unter ihrer braunen Haut spielen und ihren Unterleib sich aus dem Pool drücken.
Ihr angewinkeltes Bein liess mich einen Moment lang ihre rasierte Scham und das Rosa ihres Inneren erhaschen, dann war auf einmal die Zeitlupe vorbei, sie federte energisch hoch und stand splitternackt und tropfend im Sonnenlicht.
Sie trat auf Gabriele zu, berührte sie leicht mit den Händen an den Schultern, zog sie an sich und drückte ihre Lippen auf Gabis. Die erschauerte, ihre ganzer Körper war mit Gänsehaut überzogen. Kühles Wasser in der Hitze, oder war da etwas ganz anderes im Gange?
Gabriele nahm Janas Hand und zog sie energisch in Richtung Haus. Bewundernd starrte ich die beide Frauen an, die eine mit dunklen wilden Locken, schwarzen Augen, mit schönen breiten Hüften, schweren Brüsten und sehr heller Haut. Die andere etwas grösser, sehr athletisch-schlank mit breiten Schultern und prallen hohen Brüsten, ihren umwerfenden schlanken Hüften und dem unglaublich knackigen Po. Janas hellblonde Haare und blauen Augen kontrastierten sehr aufregend mit ihrer sonnengebräunten Haut. Nur zwei Dreiecke auf ihren Brüsten und ein weiteres zwischen ihren Schenkeln zeigten, dass sie anscheinend winzige Zahnseide-Bikinis trug, wenn sie es nicht ganz nackt war. Ich starrte atemlos die beiden Göttinnen an, die geschmeidig über die Terrasse gingen bis sie im Wohnzimmer verschwunden waren.
Ich hatte einen trockenen Mund bekommen, mein Herz raste, ich schwitzte aus allen Poren. In was war ich hier hineingeraten? Hatten die beiden etwa so etwas laufen wie Jana und ich vorher? Hatte sie Gabriele vielleicht verführt? In der nächsten Sekunde musste ich über mich selber lachen: was für eine dämliche, rethorische Frage. Klar war da was.
Ich wartete einige Minuten, vielleicht würden sie ja wieder herauskommen. Aber nichts rührte sich im Haus. Sollte ich hineingehen, nachsehen? Zögernd stand ich da, noch mit meinem Staubmantel über dem Arm, meinen kleinen Koffer in der Hand.
Sollte ich einfach hineingehen, so tun als hätte ich nichts mitbekommen? Irgendwie widerstrebte mir das. Ich wollte die beiden nicht stören, anscheinend hatten sie Gefallen aneiander gefunden. Und zudem, wenn die beiden etwas hatten, dann wollte ich es sehen, nicht sie dabei unterbrechen, zu aufregend waren die beiden nackten Grazien vorhin gewesen, als sie sich geküsst hatten.
Sollte ich den Koffer mit hineinnehmen? Mit Koffer und Mantel konnte ich jederzeit behaupten gerade angekommen zu sein, falls ich beim Spannen erwischt wurde. Wenn ich dagegen Koffer und Mantel hier stehen liesse wäre ich beweglicher, aber ohne irgendeine Ausrede, falls ich erwischt wurde.
Die Hitze gab schliesslich den Ausschlag. Ich stellte den Koffer ab, legte den Mantel darüber, zog meine Krawatte über den Kopf und legte schliesslich das Jacket auch noch ab. Dann zog ich die Schuhe aus und lugte vosichtig um die Ecke ins Wohnzimmer. Nichts bewegte sich.
Nachdem ich einige Sekunden gelauscht und gespäht hatte schob ich mich vorsichtig vorwärts, huschte durch die Tür, verbarg mich in der Ecke des Wohnzimmers und sicherte wieder. Nichts …. doch, da, Stimmen, aber recht weit weg.
Ich schlich vorsichtig durch den Gang…. da, wieder die Stimmen, jetzt schon näher. Vorsichtig lugte ich um die Ecke. Stille wieder. Nein, ein Schmatzen …. eine Stimme, oder zumindest ein Geräusch.
Vorsichtig schob ich mich an den Garderobenschränken im Flur vorbei, drei Stufen hinauf, das Bad war dunkel nach der strahlenden Sonne draussen. Die Verbindungstür zum Schlafzimmer war offen, helles Licht fiel von dort herein, da! ein Geräusch. Sie mussten im Schlafzimmer sein.
Vorsichtig schob ich mich weiter vor, bis ich im Spiegel des Badezimmers das von der Sonne strahlend hell erleuchtete Schlafzimmer einsehen konnte. Ich vergewisserte mich, dass ich nicht im Gegenlicht des Korridors als Umriss sichtbar war. Nein, ich stand in der relativen Dunkelheit vor dunklem Hintergrund und sah im Spiegel in die Helle des Schlafzimmers. Und was ich dort sah faszinierte mich.
Sie waren beide dort, Gabi sass auf dem Bett, Jana stand vor ihr und hatte mir halb den Rücken zugedreht. Sie hatte sich etwas vorgebeugt, so dass ich ihren Po und durchtrainierten Rücken sah, aber auch ihre vollen Brüste. Sie bot sie von ihren offenen Händen unterstützt meiner Frau an. Die hatte sich anscheinend nicht lange bitten lassen und streichelte nun Janas wunderbare Kugeln und leckte ihre Spitzen. Ihre hellrote Zunge umspielte die bereits harten Warzen von Janas Brüsten, gelegentlich saugte Gabriele sie ein, das war das Schmatzen, das ich gehört hatte. Und Jana sog jedesmal die Luft zischend ein und räkelte sich wohlig wenn meine Frau an ihr saugte, was ihre Brüste noch grösser erscheinen liess und sie noch mehr Gabriele entgegendrängte. Sie drückte und liebkoste Janas vollen Brüste immer eifriger und gieriger, was diese erst schnurren liess, dann wurde daraus ein leise Stöhnen und schliesslich ein singendes Wimmern.
Schliesslich entzog sie sich den Liebkosungen widerwillig, drückte Gabriele hintüber aufs Bett und flüsterte mit rauher Stimme:
„Nicht so schnell, Sie bringen mich völlig aus der Fassung“ und verschloss ihren Mund mit einem feucht klingenden langen Kuss. Ihre Hand war dabei auf Wanderschaft gegangen und hatte Gabrieles Brust gefunden. Jana hatte Gabis harte Spitzen sofort zwischen Daumen und Zeigefinger gerollt, sanft anfangs, dann immer härter, was meine Frau mit stetig lauter werdendem Maunzen quittierte.
Kann man mit vollem Mund beim Küssen maunzen? Gabriele machte immer lauter vor wie es ging während Jana ihr mit ihrem Kuss den Mund verschloss. Schliesslich liess Jana von ihr ab und sprang vom Bett:
„Lassen Sie uns doch mal sehen was Madame heute Freude bereiten könnte“ sagte sie mit kokettem Grinsen und ging vor dem Bett auf die Knie, was meine Frau mit einem enttäuschten Jaulen quittierte. Da sie nun auf allen Vieren kniete hatte ich von meinem Standpunkt im Badezimmer einen berauschenden Einblick auf Janas Hintern und auf ihre aufgeschwollene saftige Möse. Während sie sich vorbeugte spannte sie ihre Muskeln wohl etwas an. Irrte ich mich oder zuckte ihr unterer Mund? Begeistert starrte ich während Jana anscheinend Porgrammvorschläge machte:
„Monsieur ist schon ein paar Tage weg. Wie wärs mit etwas Ersatztherapie?“ Ich sah wie sie einen recht kleinen Dildo hochhielt. Meine Frau kicherte vernehmlich und sagte glucksend:
„Das müsste dann schon etwas grösser sein, damit es dem Original entspricht.“
Hoffentlich verquatschte Jana sich nicht, sie hat meinen Schwanz mehrmals gesehen, jagte es mir durch den Kopf. Jana wühlte weiter und hielt dann einen etwas grösseren Dildo hoch:
„Eher so?“ Meine Frau schüttelte den Kopf. Ein grosser Dildo kam zum Vorschein: „So etwa?“ Meine Frau hatte nun ein definitiv dreckiges Grinsen, sie schüttelte den Kopf. Jana spielte die Erstaunte, gutes Mädchen, und hielt dann einen Dildo in meiner Grösse hoch, sehr dick und knubbelig. „So?“ Meine Frau grinste nun wirklich schmutzig
„Immer noch ein wenig klein“. In gespielter Überraschung hielt Jana schliesslich einen XXL-Freund hoch und meine Frau leckte sich die Lippen.
„Unglaublich,“ flüsterte Jana verschwörerisch, “ Madame sind mit einer glücklichen Ehe gesegnet“. Sie kicherten beiden, dann verharrte Jana, als habe sie etwas nie Gesehenes entdeckt. Sie liess den grossen Dildo sinken, griff dann in die Schubladen und hob ganz langsam ihre Hand. Auf der Hand trohnte wie eine riesige schwarze Tulpenzwiebel mit Fuss der Monster-Buttplug, der für Jana zu viel gewesen war und bei dessen Anblick Gabi Albträume bekommen hatte.
Wie eine Reliquie hob sie ihn mit zwei Händen aus der Schublade, hob ihn kniend in die Höhe und fragte dann mit vor Andacht heiserer Stimme:
„Ist der für Sie?“
Dieses durchtrieben Luder, schoss es mir durch den Kopf, sie weiss genau für wen der ist!
Meine Frau war dunkelrot angelaufen als sie das Monstrum sah und stotterte nun:
„Ja, ähh …. also …ich …. Nein…. Mein Man hat den neulich gekauft, aber probiert haben wir ihn nicht.“ Jana hielt ihn weiterhin wie ein Kultobjekt in die Höhe und fragte leise:
„Warum nicht?“ sie liess ihn leicht sinken, schaute meine Frau aber unverwandt an. Die druckste etwas herum und sagte schliesslich leise:
„Er macht mir Angst. Der Grösste, den ich geschafft habe ist der mit den blauen Streifen, das war ganz schon hart.“ Jana wühlte in der Schublade herum, hob dann den Blaugestreiften neben den Schwarzen und tat als würde sie vergleichen. Dieses Stück kannte beide ganz genau, aber sie spielte hervorragend Theater. Der Unterschied an Dicke war deutlich sichtbar. Schliesslich liess sie beide sinken und schien kurz nachzudenken.
Dann stieg Sie auf allen Vieren auf das Bett und kroch wie eine Katze auf Gabi zu. Die grinste gespannt, was nun kommen würde. Jana kuschelte sich an sie wie ein grosse Katze, knabberte ihr leicht am Hals und raunte dann halblaut:
„Nur weil es mit Deinem Mann nicht klappt heisst das doch nicht … „ Gabriele versteifte sich und schaute Jana an:
„Du spinnst …..“ aber in ihrer Stimme schwang ein leiser Zweifel. Die Katze schnurrte weiter:
„Habe ich Dir jemals wehgetan?“ Sie streichelte sanft Gabis Seite. Diese schüttelte den Kopf
„Nein, aber das ist was anderes ….“ Die Katze schnurrte weiter
„Zwei Frauen ist auch was anderes ….“ und schickte ihre Hände wieder auf Wanderschaft, über Gabrieles Hüften, ihre Pobacken, die Linien ihrer Taille nachmalend wieder höher, über ihre Brüste, deren Brustwarzen zu platzen drohten, verschwanden schliesslich zwischen ihren Beinen. Gabriele liess sich hintenüber sinken und stöhnte, beide murmelten weiter und ich konnte sehen dass die Abwehr meiner Frau erlahmte, solange was nun kam aufregend war und von Jana kam.
Innerhalb weniger Minuten war Gabriele nur noch ein wimmerndes Bündel, das sich willig Janas Händen entgegendrängte und sich stöhnend auf dem Laken wand. Jana hatte sich selber den lila Lieblingsdildo genehmigt, war aber vollauf damit beschäftigt, meine Frau zum Wahnsinn zu treiben. Die hatte sich auf den Rücken gelegt, die Beine weit gespreizt und wimmerte nun unter Janas immer neuen Einfällen, sie zu reizen ohne sie zum Höhepunkt zu bringen. Gabrieles Schamlippen waren dick aufgequollen von der Zuwendung, die Jana ihr mit den Fingern, einigen Dildos und ihrer Zunge hatte angedeihen lassen. Während sie intensiv Gabis Schamlippen leckte, an ihnen knabberte, sie ansaugte und wieder ausliess liess sie ihren Daumen langsam über Gabis Damm wandern und drückte gegen die Rosette meiner Frau. Gabi stöhnte lustvoll, der Finger drückte etwas fester zu und verschwand bis hinter das erste Fingerglied. Gabi rappelte sich halb auf und sagte dann vorwurfsvoll:
„Du willst mich nur rattenscharf machen und mir das Riesending reinrammen.“ Jana schaute kurz grinsend auf und antwortete:
„Und ich will Dich vor Geilheit schreien hören, …“ Sie senkte ihren Kopf, leckte ein-, zweimal über den angeschwollenen Kitzler und schaute wieder auf „…. oder soll ich lieber aufhören?“ Dann senkte sie ihren Kopf wieder und ich hörte nur noch genussvolles Schmatzen.
Gabi starrte einige Sekunden auf sie herunter, dann wurden ihre Augen glasig und sie liess sich mit einem lauten Stöhnen nach hinten sinken. Janas Daumen schob sich in langsamen gleichmässigen Bewegungen vor und zurück, drang tief in den noch straffen Ring meiner Frau ein, zog den Ring um ihren Finger beim Zurückziehen heraus bevor er den Daumen wieder freigab. Und wieder tief hinein und langsam heraus. Gabi fing leise an zu wimmern.
Etwas später war von vorsichtig oder gar abweisend keine Spur mehr. Meine Frau lag hechelnd und jaulend auf dem Rücken, die Beine weit gespreizt, der Po durch mehrere Kissen unterstützt und bettelte um mehr. Mehr Vaseline, mehr Saugen an ihrer Möse und vor allem mehr Dildo. Tiefer, dicker, härter. Sie war bettelndes Fickfleisch in den Händen von Jana, die ihr schon mehrmals gaanz laaangsam aber unnachgiebig den dicken Blaugestreiften bis zum Anschlag in ihren aufgeschmeichelten Arsch geschoben hatte. Er war tatsächlich bis zum Anschlag in Gabriele verschwunden und sie stöhnte und jammerte vor Freude und wollte mehr. Frauen wissen einfach was Frauen brauchen.
Ich konnte jedesmal sehen, wie sich Gabrieles Bauchdecke etwas hob, wenn das Monstrum sich ganz in ihre vergraben hatte, eine Beule in ihrer flachen Bauchdecke, die langsam auftauchte, ihren Bauch hinaufwanderte, stehen blieb, wieder hinabwanderte und verschwand im gleichen Masse wie ihre gespannte Rosette den dicken blauweiss gestreiften Gummiprügel wieder hergab.
Gelegentlich zog Jan ihn ganz zurück, Gabis aufgespielter Ringmuskel liessen ihn zögerlich los, blieben aber weit offen stehen und warteten darauf dass er wiederkäme. Und er kam wieder, ganz tief, mit Beule auf dem Bauch, ganz in ihr, und sie bettelte, ja, sie hechelte nach mehr.