Dies ist die Fortsetzung zu „Arbeitsleistung ist nicht alles“.

Auch wenn sich gewisse biologische Akte von selber erklären ist es sicher hilfreich, die vorhergehenden Teile zu lesen, um die Motivation mancher Verhaltensweisen zu begreifen. Oder auch nicht, wenn Sie nicht wollen.

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Nachdem ich mit Jana die Vereinbarung geschlossen hatte, dass sie sich an der Schweinchenkiste meiner Frau bedienen durfte solange sie sich nur die Spielsachen nahm, die ich für den jeweiligen Tag ausgesucht hatte und ich andererseits grosszügig über ihr Verhalten in der letzten halben Stunde jeden Arbeitstages hinwegsah, seither fanden alle Beteiligten die Situation recht annehmbar.

Ich hatte weiterhin jeden Donnerstag Jana um mich herum, sehr schön als Anschauungsobjekt und Hauptakteurin in meinem Kopfkino.

Jana hatte weiterhin ihr Auskommen bei uns, jeden Donnerstag eine Überraschung und einen Abgang bevor sie uns verliess und ein insgesamt befriedigendes Arbeitsumfeld.

Und bekam so viel Sex wie lange nicht mehr, denn zwischen den Donnerstagen setzte meine Fantasie natürlich nicht aus und irgendwer musste schliesslich herhalten, wenn der Druck zu gross wurde. Sie wirkte nicht so als würde meine in neuester Zeit recht herrische Sexualität sie stören. Ob sie noch immer nichts ahnte wagte ich zu bezweifeln, aber einem geschenkten Barsch schaut man bekanntlich nicht ….. jaja, schon gut, Sie wissen schon.

Ich experimentierte mit der Donnerstagsüberraschung.

Einmal legte ich den dicken, recht langen sich windenden Vibrator mit den Hasenohren bereit. Er konnte sehr tief eingeführt werden, nur dann stimulierte er auch gleichzeitig die Klitoris. Er war dafür gedacht, mit der Hand im Bett liegend eingeführt zu werden.

Trotz ihrer nachgewiesenermassen vorhandenen Begabung für grosse Aufträge konnte Jana ihn nicht während des Arbeitens in sich halten, die Form war einfach nicht entsprechend. Ich sah, wie sie während des Tages immer frustrierter und missmutiger wurde.

Dann kam jedoch die letzte halbe Arbeitsstunde des Tages, in der sie im Schlafzimmer verschwand.

Seit unserem Abkommen machte Jana sich weniger Mühe, ihre Freudenschreie an der Arbeit zu unterdrücken.

Und nach den Geräuschen zu urteilen mochte sie Hasenohr (ja, ja, ich hatte mich ins Badezimmer geschlichen und lauschte): zuerst war es eine kurze Zeit still, einmal durchbrochen durch ein kurzes Aufjaulen. Sie hatte sich mit dem langen dicken Ding wohl zu schnell zu viel zugemutet. Danach eine Weile tiefes ruhiges Atmen, das sich beschleunigte, dann zu einem immer lauteren Hecheln wurde, und …. ja,…. da! Ein lauter kehliger Schrei, dann donnernde Stille.

Als sie sich danach von mir verabschiedete (ich sass fleissig an meinem Schreibtisch) wirkte ihr Frustration wie weggeblasen. Ihr schönstes strahlendes Lächeln.

Ein schöner Anblick war auch, wie ich ihr eines Tages neben dem lila Vibrator eine schwarze lederne Büstenhebe bereitlegte. Die Hebe hatte ich vor einiger Zeit für meine Frau gekauft. Mit ihren vollen, schweren 75-C Brüsten und den dunklen Haaren hatte sie damit ausgesehen wie Lara Crofts aufregendere . Ihre Brüste sahen zum Anbeissen aus, sehr gross, prall und fest, und die Hebe war regelmässig im Spiel, wenn unser Sex etwas abgefahrener wurde.

Nach einer Weile kam Jana aus dem Schlafzimmer wie wenn nichts wäre. Oh, und ja: die Hebe stand ihr fast noch besser als meiner Frau. Natürlich hatte sie wie immer ihr Poloshirt an, aber die Hebe trug sie wie einen normalen BH darunter. Und der Anblick war einfach unglaublich: ihre prallen Brüste wirkten riesig und standen hoch und fest.

Unter dem dünne Stoff konnte man den Rand des Leders deutlich ausmachen, sie wirkte wie eines von diesen Weibern, die absichtlich einen viel zu kleinen BH anziehen um nach mehr auszusehen. Nur dass Janas Brüste an sich schon „mehr“ waren, jetzt dagegen schaukelten zwei Melonen unter ihrem Poloshirt, durch die Hebe wurden sie erst richtig in Szene gesetzt. Und die Krönung waren ihre harten Nippel, die hervorstachen wie Antennen auf einem Berg.

Sie grinste mich wissend an als sie mich starren sah, ging dann aber an meiner Bürotür vorbei. Als sie wenig später das zweite Mal vorbeikam hatte ich einen ausgewachsenen Ständer in der Hose, sie ging äusserlich ruhig ihrer Arbeit nach.

Als sie das dritte Mal vorbeikam kapitulierte ich. Mein Stangenfieber war einfach nicht mehr auszuhalten. Kaum war sie um die Ecke verschwunden stand ich auf, ging ins Badezimmer und liess meine Hose fallen.

Mein Ständer sprang heraus, heiß und massig lag er in meiner Hand. Besinnungslos begann ich ihn zu reiben, das massive Stahlrohr in meiner Hand begann zu pochen. Ahhh, das fühlte sich so gut an. Mmmhhh, diese unglaublichen Titten, und auch noch in der Hebe! Der Saft stieg mir in das Rohr. Jaaa, nicht mehr lange, ja, jetzt gleich, gleich….

Ein Geräusch liess mich herumfahren. Jana stand mit einigen Handtüchern auf den Armen in der Tür und erfasste die Situation augenblicklich, es konnte aber auch wenig Zweifel geben: ich stand ohne Hose vornüber gebeugt über der Badewanne, pumpte mit Höchstgeschwindigkeit an meinem gewaltigen Schwengel und sicher war ich nicht leise gewesen. Scheisse, das riecht nach Arbeitsgericht! fuhr es mir durch den Kopf. Ich pumpte wie besessen den Saft in meine Röhre und liess sie nicht aus den Augen. Ihre schlanken Beine, den hochgewölbten Schamhügel unter der dünnen Hose, diese Wahnsinnstitten in der Hebe und die harten Nippel ….

Sie hob ironisch eine fein gezupfte Augenbraue, grinste dreckig, dann drückte sie den Rücken durch, legte beide Arme fest links und rechts ihres Oberkörpers an und schob die Oberarme leicht vor. Ihre eh schon überprallen Brüste hoben sich noch etwas weiter aus der Hebe, sprangen mich geradezu an.

Dabei grinste sie weiter, betrachtete interessiert wie ich anfing zu hecheln, zu zittern.

Wie rasend rieb ich meine Keule, Schauer durchfuhren mich, ich zitterte am ganzen Körper und der Saft schoss durch meine Röhre:

„Ahhhhhhhhgrrrr aah aaaaaah ah ahhh“ mein Kopf und mein Schwanz explodierten, ich brüllte und schoss wie ein Gartenschlauch schubweise meine Freude ins Badezimmer. Es klatschte auf den Boden, zweimal, dreimal fünfmal, viele Male, dann kauerte ich hechelnd auf dem Badewannenrand, rang zitternd nach Luft.

Als die erste Raserei vorüber war liess Jana ihre Arme sinken, ihre Brüste wurden von unglaublich riesig nur noch riesig, sie stapelte seelenruhig die Handtücher in das Regal. Ich schaute unsicher zu ihr auf.

„Mit dem Bad war ich schon fertig“ sagte sie nonchalant und lachte ihr schnelles Lachen, dann überliess sie mich meinem postorgasmischen Glühen und meiner Putzaufgabe.

Als Arbeitgeber war ich natürlich für die Weiterbildung meiner Angestellten verantwortlich und förderte jeden nach seinen Fähigkeiten und Bedürfnissen.

Da sich Jadwiga dem Ende ihres Arbeitslebens näherte nahm ich an, dass sie alle Kompetenzen und Fähigkeiten hatte, die sie für ihre Arbeit und darüber hinaus benötigte. Ich sah bei ihr relativ wenig Förderungsinteresse, aber vielleicht war das etwas egoistisch argumentiert.

Jana dagegen musste gefördert werden, da war ich mir sicher. Und weil sie am Beispiel von Hasenohr, der immerhin eine eindrucksvolle Dicke und Länge besass bewiesen hatte, dass sie mit etwas Vorsicht sehr ordentliche Fähigkeiten hatte, also sehr gut entwickelt war, wollte ich nun auch sehen, ob hintenrum vielleicht noch Entwicklungspotential bestand.

Am Donnerstag danach befand sich folglich auf der Wunschliste in der Schweinchenkiste der lila Lieblingsvibrator und ein Buttplug, der etwas grösser war als der kleine Goldene mit dem roten Stein, mit dem unsere Vereinbarung begonnen hatte. Ich war mir sicher, dass er ihr keinerlei Schwierigkeiten bereiten würde. Sie war schliesslich nicht Julie Andrews in The Sound of Music.

Nein, prim and proper war das Weib sicher nicht.

Und richtig: wenig später schwebte sie an meinem Arbeitszimmer vorbei, keinerlei besondere Anzeichen, eine wohlgelaunte Jana, die vor sich hinsummend ihrer Arbeit nachging.

Vom Erfolg des ersten Schrittes beflügelt setzte ich das Trainingsprogramm fort: zum Erhalt der guten Laune kam jeweils der lila Vibrator zum Einsatz und dazu jeweils ein anderer Füller für ihren Po. Unsere Schweinchenkisten gaben da einiges an Trainingsmaterial her, in allen Materialen, Farben und Formen. Ich setzte ihr jede Woche ein neues stretch goal bezüglich Dicke.

Zuerst blieb alles beim Alten, doch nach einigen Wochen konnte ich feststellen, dass Janas erster Aufenthalt des Tages in unserem Schlafzimmer nun manchmal etwas länger dauerte. Keinesfalls so lange wie bei Arbeitsschluss, aber dennoch länger als zuvor. Sie hatte sicherlich auch das Gleitmittel schon lange gefunden, dennoch stellten sie die neuen Anforderungen anscheinend vor neue, spannende Aufgaben. Danach jedoch war Jana bei der Arbeit jeweils ganz die Alte, beschwingt, fröhlich und wie immer eine echte Augenweide. Gelegentlich sah ich aber auf ihrem Gesicht eine feinen roten Hauch, den ich der zunehmenden Erfüllung von hinten zuschrieb.

Insbesondere als wir uns dem Ende unseres Vorrats an Plugs näherten, die letzten waren schon sehr dick, wurde ich neugierig. Die Einführung am Anfang ihres Arbeisttages konnte nun bis zu zehn Minuten dauern. Lange, wenn man auf die Uhr schaut, sicher nicht sehr lange wenn man sich gleich morgens ohne grosse Vorbereitung einen massiven Buttplug einführen soll.

Ich schlich mich ins Badezimmer um ihr beim Arbeitsbeginn zuzuhören. Ich hörte das Rollen der Schweinchenkiste, denn ein Seufzen. Jaja, wir haben noch einen Grösseren, dachte ich hämisch. Dann ein Summen ….. aha, das lilafarbene U ging an …. das Summen wurde leiser …. das Lila U war nun weggesteckt und sollte wohl Mademoiselle etwas aufwärmen, damit es weitergehen konnte. Kurz danach, „swiufffsch“, ja, genau so klang das Gleitmittel, wenn man es aus dem Behälter auf die Finger drückte. Dann eine Zeit lang nichts ausser das verhaltene Summen ….doch, ja, da, ein leise schmatzendes, klatschendes Geräusch, erst sehr langsam, dann schneller werdend … …… na, wenn sich da mal nicht jemand mit den Fingern den Popo aufschmeichelt. Aber dann ….. nichts mehr, ausser dem leisen Summen.

Und dann rollte die Schweinchenschublade zu, eine Schranktüre ging auf. Hastig zog ich mich in mein Arbeitszimmer zurück. Anscheinend war alles bei ihr an Ort und Stelle angekommen und der Arbeitstag begann. Wenig später ging Jana beschwingt an meinem Arbeitszimmer vorbei, eine feine Röte im Gesicht, aber sonst anscheinend unbeeindruckt.

Eine Woche später hatte ich unser grösstes Geschütz ausgelegt, „Der letzte Grund“ hatte meine Frau ihn genannt. Jaja, sie kannte ihre Klassiker. Wir hatten ihn schon öfter benutzt, aber bis auf ein einziges Mal nur um damit herumzuspielen, die Spitze einführen, um so zu tun als ob. Das eine Mal war die beste Ehefrau von allen etwas betrunken gewesen und sehr in Abenteuerstimmung. „Benutz mich“, so hatte der Abend angefangen und dann war sie in ihrer Ausdrucksweise wirklich deutlich abgefallen. Sie hatte sich die Augen verbinden lassen, wollte es an diesem Abend wirklich wissen und zu Schluss, mit viel Wimmern, Hecheln und einem spitzen Schrei hatte der schwarze Riese seinen Platz gefunden. Es war eine wilde, Schweiss und auch ein Tränen treibende Geschichte von sicher einer Stunde gewesen, und meine Frau ging am nächsten Tag etwas steifbeinig. Soweit zu dem, was Jana nun benutzen sollte.

Auch diesmal konnte ich es mir natürlich nicht entgehen lassen, Jana zu belauschen. Wenn man schon das Beste serviert, was das Haus zu bieten hatte wollte man auch wissen ob es gefällt.

Und auch diesmal wieder das Rollen der Schublade, ein Seufzer, diesmal vielleicht etwas tiefer als die Woche zuvor. Das Summen vom Lila U, das leiser wurde, danach swuiffsch, etwas für die Finger. Ah, ja, das Flutschen und Klatschen, dann wurde es wieder still. Sie probierte jetzt sicher das Ding in sich hineinzukämpfen. Nach einer Weile erneut swuiffsch, Flutschen und Klatschen, länger diesmal, intensiver, dann wurde es wieder still. Nein, doch nicht ganz. Schweres Atmen, ein Grunzen, Hechelatmung. Ja Baby, gibs Dir, dachte ich im Badezimmer. Dann ein leiser Schrei … schweres Atmen und Stille. Dann das Rollen der Schublade.

Ich zog mich hastig zurück, erregt aber fassungslos. Sie hatte sich den grössten Buttplug des Hauses einverleibt. Einfach so. Nun ja, nicht einfach so. Ich sah auf die Uhr. Sie hatte doch 15 Minuten gebraucht und hörbar gekämpft, aber dennoch. Sie hatte den superdicken Stöpsel, den meine abenteuerlustige Frau betrunken in einer Heroensitzung bewältigt hatte sich einfach so einverleibt.

Jana kam auch jetzt wieder gutgelaunt an meinem Büro vorbei, frisch, leicht errötet und arbeitsam. Ich sah ihr erstaunt hinterher: das hätte ich ihrem knackigen Arsch dann doch nicht zugetraut. Begierig sah ich dem Po nach, wie er die Treppe hinaufwackelte.

Und da, der Beweis: durch den dünnen Stoff ihrer Hose konnte man den Fuss des Plugs deutlich sehen. Ihr Hintern stand rund, knackig und prall, die Pofalte war ansatzweise zu sehen und in der Mitte ihres Pos zeichnete sich eine grosse Runde Form ab, wo der Fuss des Plugs ihre Backen auseinanderdrückte. Zu dem Zeitpunkt stand für mich fest, dass ich dieses Weib ausloten musste. Wie weit konnte sie noch gehen?

Ich schritt zur Tat indem ich einen weiteren Plug kaufte, der deutlich dicker war. Ich erstand ihn nicht in einem normalen Sexshop (er ging über das normale Mass hinaus), sondern bei einem Versand für Freunde besonders grosser Herausforderungen. Als er ankam war ich doch etwas überrascht, wie massig und schwer er in meiner Hand lag. Er war schon deutlich eine Nummer grösser als unser bisher grösster, aber besondere Aufgaben verlangen eben besondere Mittel.

Am nächsten Donnerstag wartete ich morgens einige Minuten, nachdem sie in unser Zimmer gegangen war. Ich wollte ich gerade aufstehen um im Bad zu lauschen, ob Jana sich hörbar mit der neuen Herausforderung herumschlug. Ich konnte mir einfach nicht vorstellen, dass sie dieses Ding einfach so schaffen würde. Gerade als ich aufstehn wollte kam so um die Ecke, blieb etwas unschlüssig vor meinem Büro stehen und sagte dann mit knallrotem Kopf:

„Sie überschätzen meine Leistungsfähigkeit“. Ich tat harmlos, fragte:

„Was meinten Sie?“

„Sie überschätzen meine Leistungsfähigkeit“, ich legte fragend den Kopf schief, „ich kann das nicht“. Als ich sie immer noch ansah setzte sie hinzu „Ich bin der Grösse der Aufgabe nicht gewachsen, wenn sie das hören wollen“. Sie versuchte zu lächeln, es verrutschte etwas, sie sah dennoch zum Anbeissen aus.

Ich nickte verstehend, schaute sie aber nur abwartend an. Sie war knallrot, suchte sichtlich nach Worten, wand sich innerlich, es kam aber nichts mehr. Schliesslich sagte ich:

„Schade. Dabei hat die „Nimm-2″ Methode doch bisher so befriedigend funktioniert.“ Sie wiegte etwas bedenklich den Kopf. Es war wohl für sie doch nicht immer ganz so einfach gegangen wie für mich. „Was machen wir denn da?“

Sie rang wieder eine Weile mit sich, setzte zweimal vergebens an, brachte es schliesslich heraus:

„ Ich könnte doch vielleicht mit einem anderen …..“ ihre Stimme erstarb, sie kaute auf ihrer Unterlippe herum. Ich dachte kurz nach, dann:

„Nein, das wird nicht gehen. Sie können nicht so einfach die Regeln ändern.“ Ich drehte mich um und arbeitete weiter. Nach einem kurzen Moment hörte ich, wie sie mein Büro verliess.

Sie arbeitete auch heute den ganzen Tag, aber ich sah ihr an, dass sie missmutig war. Gegen Mittag ging ich kurz ins Schlafzimmer, zog die Schublade auf: da standen die beiden, die Aufgaben des heutigen Tages, das lila U und das schwarze Monstrum. Ich hätte auch nicht versucht mir dieses Ding einzuschieben. Leise schob ich die Schublade wieder zu.

Aber irgendwie hatte ich heute einen Arschlochtag und konnte nicht über meinen Schatten springen. Ich sagte nichts zu Jana, sie nichts mehr zu mir. Es wurde ein langer zäher Tag, bis zu ihrem „Das wars für heute, auf Wiedersehen“. Und diesmal klang es nicht entspannt, nicht fröhlich, ohne ihr schnelles Lachen. Scheisse! dachte ich nur, als die Tür ins Schloss fiel.

Meine Hände waren wie Klauen in das helle Fleisch ihres Arsches verkrallt. Ich hatte meine Krallen links und rechts in ihren straffen Po geschlagen, die Finger hatten sich tief eingegraben und nichts auf der Welt hätte mein aus dieser Umklammerung retten können. Wenn es denn hätte gerettet werden wollen. Ihre mangelnde Gegenwehr, ihr Maunzen und dann ihr heiseres Jaulen legten genau das Gegenteil nahe. Jeder harte Stoss, den ich ihr gab warf sie vorwärts, die Waschmaschine wackelte, rumpelte und der Stapel von Handtüchern in den sie ihr Gesicht drückte um ihre Jubellaute zu unterdrücken rückte etwas vor und wieder zurück.

Ich hatte sie im Badezimmer erwischt und musste sie einfach haben. Ich hatte sie wortlos von hinten am Hals gepackt, sie vornübergedrückt, nicht brutal, aber auch keinen Widerstand duldend. Ich hatte ihren Rock hochgeschlagen, den Slip heruntergezerrt und war hart in sie eingedrungen. Sie war schon etwas nass gewesen, es hatte aber einige Stösse gedauert, bis sie meinen breiten Schwanz ganz aufnehmen konnte, bis ich tief in ihr drinnen steckte und sie in langen harten Stössen durchficken konnte.

Sie hatte den Kopf auf den Kissenstapel gelegt, zuerst seitlich und mich mit einem Auge angesehen, dann mit dem Mund in den Handtüchern um ihre röchelnden Schreie zumindest etwas zu dämpfen, ihre dunklen Locken flogen mit jedem Stoss. Die Kinder waren nicht zuhause, aber es musste auch nicht unbedingt sein, dass die Nachbarn die Polizei riefen in der Meinung es geschehe ein grausamer Mord.

Genussvoll betrachtete ich meinen breiten dunklen Schwanz wie er glänzend von Saft zwischen ihren Arschbacken verschwand. Ein harter Stoss, meine Hüfte klatschte gegen ihren festen hellen Hintern. Langsam zog ich ihn wieder heraus, ihre Schamlippen wurden etwas nach aussen gezogen, wollten den dicken Kumpel nicht gehen lassen. Doch dann löste er sich heraus, stand hart und fast gänzlich frei, glänzend, breit und dick geädert hinter ihre Hintern bereit zum nächsten Angriff. Bamm, die Waschmaschine wackelte und ich vergrub mich bis zum Anschlag in ihrem feuchten tiefen Tunnel, sie grunzte.

Ihre Bluse war aus dem Rockbund gerutscht, ich fuhr mit der Handfläche ihren warmen Bauch entlang nach oben, bamm, ein neuer harter Stoss, unterwanderte ihren BH, schob ihn hoch und vergrub meine Hand in ihrer schweren Baumelbrust.

Hmm, herrlich weich und fleischig. Bamm, es wackelte die Waschmaschine. Die Brustwarze, leicht gekniffen, wurde sofort hart. Bamm, fast schon hart wie ein kleiner heisser Stein. Bamm, sie grunzte lauter. Bamm, meine Hand wandert wieder zurück über ihren recht flachen Bauch. Bamm.

Die Hand krallte sich wieder in saftiges Arschfleisch. Bamm. Mein Auge irrte von der Stelle wo mein Schwanz verschwunden war durch die Pofalte hinauf, dunkelbraun gefurchtes Fleisch. Bamm. Gekräuselter braunes Loch. Der Hintereingang. Bamm. Danach wurde die Pofalte flacher, in der Mitte war die Haut weiterhin etwas dunkler bis sich die dunklere Linie mit der auslaufenden Pofalte am Ende des Rückens verlor. Bamm.

Mit dem Daumen fuhr ich vom Rücken her den dunklen Aamstrich entlang. Bamm. Bamm. Genoss den warmen Druck der Arschbacken zu beiden Seiten meines Daumens. Bamm. Besonders wenn ich ihr einen harten Stoss gab. Bamm. Setzte mich schliesslich in der leicht abgesenkten Mulde ihres Hintereingangs fest. Drückte leicht gegen ihre Rosette. Bamm.

Leckte kurz meinen Finger ab und drückte etwas stärker. Sie zuckte zusammen wie wenn sie zutiefste erschrocken wäre. Ihr Kopf fuhr aus dem Handtuchstapel hoch, sie schlug meine Hand weg, aber es war zu spät. Bamm. Sie zitterte. Ihr Körper war von einem Moment auf den anderen über und über voll Gänsehaut, ihre feuchte Möse krallte sich um meine Ständer, zuckte, krampfte, zuckte.

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