*Corinna hatte es ihrem Arbeitskollegen mit der Hand besorgt, was ihren Freund ziemlich geil macht. Jan macht es an, dass sie fremdgeht.*
„Wie wirst du ihm gegenübertreten?“, war Jans Frage, als der nächste Arbeitstag anstand. „Ganz normal, nur ohne Slip“, war die Antwort von Corinna. Er bekam schlagartig einen Ständer und überlegte, ob die Zeit für einen Quicky noch reichen würde — aber es sah schlecht aus. Jetzt wird er wieder den ganzen Tag darüber nachdenken und SÜD haben. Na, toll…
Seine Gedanken konnte sie im Gesicht ablesen. „Komm, ich blase dir einen und du schiebst mir dafür den neuen Plug in den Arsch. Was meinst du?“, grinste sie. „Den Plug nimmst du mir zur Arbeit?“, fragte er scheinheilig. „Ja sicher, Sebastian soll mal sehen, was sexmäßig alles so gehen kann!“ Er holte seinen Schwanz raus, nahm ihn aber noch nicht in die Hand, das sollte seine Frau erledigen. Zuvor jedoch kümmerte er sich um ihren Po. Sie hatte natürlich direkt keinen Slip angezogen, dafür aber den Plug direkt in der Hand, den sie Jan übergab.
„Schön ins Arschloch schieben!“, forderte sie ihn auf. Muschis werden feucht, Polöcher jedoch nicht. Sie beugte sich halb über den Tisch und man konnte sehen, dass sie versuchte ihren Po zu entspannen. Jan zog die Pobacken auseinander — der Blick war nun frei auf ihre Rosette. ‚Wie soll ich das nun trocken reinschieben?‘, fragte er sich, ‚Wenn’s jetzt zu schmerzhaft wird, war’s das jetzt.‘ Diese Situation kannte er schon, denn er hatte ein paar Mal voller Euphorie zu sehr mit seinem Schwanz zugestoßen. Und dann kam immer der Abbruch; da half keine Entschuldigung — das mit dem Sex war gelaufen.
So entschloss er sich neue Wege zu gehen. Sie kam aus der Dusche, hatte sich untenrum rasiert, wie es sich gehört und nun konnte er loslegen: Er küsste ihre Pobacken. „Ich will das Dingen im Arsch haben, wir haben nicht so viel Zeit…“, stöhnte sie. Er jedoch dachte nicht daran: „Ein bisschen Geduld“, forderte er ein, „anal und schnell, das geht nicht.“ In diesem Moment setzte er seine Zunge an und leckte ihre Rosette. Ein kurzes „Nein!“ stieß sie aus, welches dann direkt in ein Stöhnen überging. „Doch!“, gab er zurück. „Das wollte ich schon immer mal machen!“ Dazwischen leckte er ihr Loch wieder. „Ich will, dass du abgehst!“ Immer tiefer vergrub er sein Gesicht zwischen den Pobacken.
Sie wusste nicht, wohin mit sich: „Du bist pervers“, stöhnte sie. „Ja, das wusstest du vorher! Und du nicht, mit dem Rumgeficke mit Sebastian!?!“, merkte er an. „Aber wir haben ja noch nicht gefickt“, meinte sie und ging wieder in ein Stöhnen über. Sie fingerte sich gleichzeitig und stand kurz vor dem Orgasmus. Dann kam es ihr. Jan leckte einfach weiter. Hatte sie sich zuvor am Tisch abgestützt, legte sie sich nun halb auf ihn. Jan hörte auf, ihr Arschloch zu lecken und griff zum Plug. Langsam glitt der Plug in den Arsch. „Ist das geil, ist das geil!“, ging sie ab.
Immer noch aufgegeilt drehte sie sich um und kniete sich vor ihn. Dann kam er auf seine Kosten und sie fing an, seinen Schwanz zu blasen. Er war so in Ekstase, dass er anfing, sie richtig in ihren Mund zu ficken. Dazu griff er ihr in die Haare und fixierte so ihren Kopf, anstatt der Blasbewegungen ihrerseits gab es nun Fickbewegungen seinerseits. Das Gurgeln aus ihrem Mund verriet, dass er sie bereits sehr tief in den Rachen fickte. Eigentlich hasste Jan dieses Rumgewürge in den Pornos, aber wenn Corinna dieses zuließ und es sie auch geil machte, warum nicht?
Kurz vor dem Abspritzen gab er ihr ein Signal das es gleich soweit sein wird. Er entließ sie aus der Fixierung, indem er die Haare losließ. Sie nahm direkt seinen Schwanz. „Abspritzen“, forderte Corinna Jan auf, „ich will deine Wichse sehen! Lass das Zeug über meine Hände spritzen. Gestern habe ich es Sebastian auch so gemacht. Seine ganze Wichse lief mir die Finger hinunter.“ Sie wurde immer schneller und Jan war fast soweit: „Ich komme gleich. Ich will deine Hände besamen!“ In diesem Moment fiel ihr wieder ein, dass ihr Ehering gestern auch was abbekommen hatte: „Sebastian hat mir nicht nur seine Wichse über die Hand gespritzt, sondern es lief auch über meinen Ring. Ist das nicht geil? Deine kleine Eheschlampe macht mit anderen Typen rum. Und dabei trägt sie ihren Ehering, der später voller fremder Wichse ist?“ Der Gedanke machte sie dermaßen geil, dass sie ihre Hand immer schneller an ihrer Pussy rieb — und kam. Das Detail mit dem Ring war auch zu viel für Jan. Ein Strahl entlud sich aus seinem Schwanz. Einige Schübe verteilten sich über ihre Hände und es lief über den Ehering. Jan genoss den Anblick. „Du bist eine Schlampe!“, sagte er erschöpft. „Ja, so eine hast du dir immer doch gewünscht, oder nicht?“ „Ja“, antwortete er voller Überzeugung, „ich wollte immer eine kleine Nutte im Bett.“ Er wusste, was er an ihr hatte. Und ihr war klar, dass sie mit keinem anderen so eine tolle Beziehung führen und dabei alle sexuellen Freiheiten haben könnte. „Du musst mir versprechen, dass du — wenn es dazu kommt, dass du fremdgehst — auch den Ring trägst. Ich will, dass die Mädels wissen, dass du vergeben und ein notgeiler Mann bist, der mehr Fotzen benötigt als andere.“ Dieses Verspechen gab er ihr gerne.
Corinna machte sich schnell zurecht. Auch Jan musste zur Arbeit. Auf geht’s.
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