*Was bisher geschah… Corinna und Jan führen eine Offene Beziehung. Ihr Arbeitskollege ist untervögelt und Corinna hat es ihm mit der Hand besorgt. Nun kommt sie wieder zu Hause an.*
Als er die Tür öffnete, nahm er das Sperma auf ihrer Kleidung nicht wahr, da er sich direkt von der Tür wegdrehte. „Ich habe uns was zu essen gemacht — steht noch auf dem Herd“, merkte er an, „ist also noch heiß.“ „Ich glaube nicht, dass das Essen so heiß ist wie ich oder wie du gleich!“, konterte sie. Jan wollte sich gerade umdrehen, als Corinna sich direkt hinter ihm stellte: „Dreh dich nicht um! Zieh dich aus!“, forderte sie ihn auf. Er tat wie befohlen und stand splitterfasernackt im Wohnzimmer. „Dreh dich um“, meinte sie, und stand sehr lässig in der Tür. Er sah seine Frau an: „Du hast da noch…“, weiter kam er nicht. „…Wichse auf den Klamotten!“, beendete sie den Satz.
Dann ging sie auf ihn zu, drehte sich dabei. „Er hat mir die Klamotten versaut“, erklärte sie. Jans Ständer stand mächtig ab. „Wie ich sehe, gefällt es dir, wenn deine kleine Partynutte vollgewichst nach Hause kommt!“, grinste sie ihn an und ging auf die Knie. Dann nahm sie seinen Schwanz in den Mund. Sie ging ihm gleichzeitig an die Eier: „Er hat ordentlich abgespritzt — im hohen Bogen quasi.“ „Das sehe ich“, stöhnte Jan. „Ich hoffe, du versaust mir gleich den Rest meiner Klamotten.“ Und schon nahm sie seinen Schwanz wieder in den Mund. „Was soll ich noch vollwichsen?“, fragte er, „deinen Slip?“ „Nein, das geht nicht“, offenbarte sie ihm, „den habe ich nicht mehr an. Sebastian wollte ihn behalten. Er roch daran und meinte, dass der Slip nach meiner Fotze riechen würde.“ Jan stöhnte auf. Er hätte am liebsten ihr alles ihr in den Mund gespritzt, aber sie wollte es ja schließlich auf der Kleidung haben: „Gleich nach einem Fick kannst du ihn rechtzeitig rausziehen und mir meine Strümpfe auch noch vollwichsen. Und wie ich deine Ladungen kenne, spritzt du den Rest deiner Wichse einfach zu Sebastians Sperma.“
Sie hörte auf zu blasen. Das war auch gut, denn sonst wäre es nicht zum Sex gekommen. Sie wischte sich ein paar Spuckfäden aus dem Gesicht und beide gaben sich einen langen Zungenkuss. „Willst du wissen, wie ich es ihm besorgt habe?“, fragte sie provozierend. „Ja, erzähl es mir“, bat Jan. „Ich habe mit ihm rumgeknutscht wie gerade mit dir. Was würden unsere Freunde wohl dazu sagen, wenn sie gesehen hätten, wie ich mit einem anderen rumlecke?“, macht sie Jan an während sie ihm den Schwanz wichste. „Sie währen bestimmt entsetzt, dass du einfach mit anderen Kerlen rummachst“, meinte Jan. „Und, was hättest du ihnen gesagt?“, wollte sie wissen.
„Dass ich es geil finde, sogar gerne dabei zusehen würde, wie er dich fickt. Schatz, ich habe mir eben einen gewichst, als du bei Sebastian warst. Ich habe mir vorgestellt, dass ihr miteinander fickt!“, gestand er. „Ich muss dich enttäuschen: Ich habe geblasen und gewichst. Er wollte nicht ficken; kannst du dir das vorstellen!?!“, schmollte Corinna, die inzwischen dermaßen feucht war, dass sie das Gefühl hatte, ihr würde der Fotzensaft die Beine runterlaufen und ihre Strümpfe durchtränken. Dass er gewichst hatte, als sie bei Sebastian war, hätte sie dann doch nicht gedacht.
„Und, bist du enttäuscht, dass er mich nicht fickte?“, wollte sie nun endlich wissen. „Ja, ich hätte mich total geil gemacht, wenn er dir in die Fotze gespritzt hätte. Dann wäre sie jetzt für meinen Schwanz schon einsatzbereit.“ Mit „sie ist so feucht, dass du gleich leicht reinkommst“, forderte sie ihm zum Fick raus. Er konnte nicht mehr: So eine Schlampe — eingehüllt in einem sexy Outfit das teilweise schon vollgewichst war. Er nahm seinen Schwanz und setzte ihn an ihrer Fotze an. „Los, schieb ihn mir in die Pussy“, bettelte sie. Er stieß sein Steifen ihr einfach rein. Ihr Saft verteilte sich auf seinen Pimmel. Es war so viel, dass es ihr aus der Muschi quoll und seinen Sack ebenfalls nass machte.
„Ja, fick deine Eheschlampe“, feuerte sie ihn an, „und wichs mich gleich voll!“ Er stieß immer schneller und tiefer in ihr Loch. Beide stöhnten um die Wette. „Jaaaaa, fick mich!“, stöhnte sie ihm lustvoll ins Ohr, bevor sie kam. Auch er war fast soweit. „Vergiss nicht, mich vollzuspritzen“, erinnerte sie ihn. Er zog ihn raus und zielte auf ihre Strümpfe. Zwei dicke Schübe verteilten sich über das Nylon, als er kam. Sie verteilte mit ihren Händen das Sperma auf den Stümpfen. „Ja, ich will mehr!“, forderte sie ihn heraus. Er lenkte die Schwanzspitze auf ihr Oberteil. Mehrere Spritzer landeten direkt auf ihr Oberteil bzw. auf ihren Brüsten — der tiefe Ausschnitt macht es möglich. Weitere Spitzer landete neben Sebastians Wichse auf ihrem Rock, als sein Druck nachließ.
Corinna stand auf, drehte sich: „Na, wie sehe ich aus?“ Jan musste erst einmal nach diesem Fick zu sich kommen. „Geil, ich könnte schon wieder“, meinte er. „Die nächste Runde gibt es gleich“, erbat sie sich eine Pause, „hier, fang.“ Sie war ihm ihr Handy zu. „Mach ein Foto von mir!“, forderte sie ich auf. Er tat dieses. Dank der hohen Auflösung war alles sichtbar: Ihr hübsches Gesicht mit leicht verschmierter Schminke, ihr Dekolleté mit einer Menge Spermaspritzer, die wiederum auf ihr Oberteil lief sowie der versauter Rock und die Stümpfe, ebenfalls vollgewichst. Dann nahm sie das Handy ihm wieder aus der Hand: „So, ich versende das mal an Julia.“ Er schaute entsetzt, „an Julia, warum das denn!?!“ Sie darauf grinsend: „Sie ist auch nicht gerade prüde und du willst meine beste Freundin doch auch ficken, oder?“ Sie hatten sich beide über Julia ausgesprochen. Jan wie auch Corinna wollten mit ihr schlafen. Ob wiederum ihr Mann mitmachen würde, war eine andere Frage (und auch Geschichte).
Julias Antwort auf die WhatsApp-Nachricht war umgehend: „Was ist das denn? Photoshop!“, lachte sie in der Sprachnachricht. „Nein, mein Schatz, das ist das Ergebnis von vier geilen Stunden — und gemeint ist nicht vier Stunden Bildbearbeitung. Das ist das Original!“ Eine Zeit lang kam erst einmal nichts. Dann nur Text, denn es hatte Julia wohl die Sprache verschlagen. ‚Sorry‘, stand in der Nachricht, ‚das hatte mich gerade überfordert. Du bist meine beste Freundin und ich hätte das nicht erwartet. Euer Sexleben ist geil. Ich will auch.‘
Laut las Corinna Jan die Nachricht vor. In der Zwischenzeit hatten sie etwas gekuschelt und sein Glied war erschafft, als er die Antwort von Julia hörte, erregte er sich aber wieder. „Noch eine Runde ficken?“, fragte Corinna ihn. „Oder möchtest du mir ins Gesicht wichsen?“ Das hatten beide noch nie gemacht und er stellte sich direkt vor sie. Sie kniete vor ihm und fingerte sich wieder. „Ich bin nass“, sagte sie, zog beide Finger aus der Fotze und lutschte sie ab. Dann fingerte sie weiter, während seine Wichsbewegungen immer schneller wurden. Dann kam es ihm erneut. Er hielt ihr den Schwanz direkt ins Gesicht. Ein dicker Strahl schoss ihr übers Gesicht und landete halb in den Haaren. Die nächsten Spritzer bedeckten Stirn, Nase und Wangen. Währenddessen kam sie ebenfalls.
Die Anspannung ließ bei beiden nach. Beide lächelten sich an.
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