Es war Corinna manchmal schon unheimlich, wie locker ihr Mann Jan über manche Dinge dachte. Als sie sich kennenlernten, hatte er ihr relativ schnell von seinen sexuellen Fantasien zu erzählen. Er stellte sich eine offene Beziehung vor: Beim Sex flüsterte er ihr ins Ohr, dass er gerne sehen würde, wie sie von mehreren Männern ‚durchgefickt‘ wird. Und obwohl sie noch wenige sexuelle Erfahrungen hatte, konnte sie sich sehr gut mit dem Gedanken von freier Liebe anfreunden.
Während er fast wahllos viele Frauen geil fand, oder wie er es ausdrückte, ‚mit der könnte man mal einen Kaffeetrinken gehen‘, war sie doch mehr wählerisch: Im Fokus stand ihr Arbeitskollege Sebastian.
Sebastian empfand insgeheim das Gleiche für sie. Aber, wie soll man sagen, er war eine treue Seele. Das Paar war sich einig: wie konnte er sich dermaßen abwerten. Seine Frau war sehr ich-bezogen; für sie tat er alles, sie aber nicht für ihn. Aber es war keine Liebe, es war Abhängigkeit. Und im Bett lief bei den beiden wohl schon lange nichts mehr.
Sebastian hatte Corinna verraten, dass er heimlich auf Klo verschwand, um sich einen runterzuholen — fast hätte ihn seine Frau mal dabei erwischt. Und die Gedanken kreisten dabei um Corinna. Unweigerlich wurde sie feucht, auch wenn sie die Vorstellung, dass er dieses auf dem Firmenklo macht, nicht gerade die romantischste fand.
Corinna und Jan erzählten sich alles. Sie wusste, dass er gerne mal zwei ihrer Freundinnen vögeln würde. Und er wusste, dass bei der nächsten Gelegenheit Corinna mit Sebastian im Bett landen würde, falls dieser es will. Jan stellte sich das gerne bildlich vor, wenn er es sich machte. Und Corinna ertappte sich ebenfalls gerne beim Gedanken Sex mit Sebastian zu haben.
Das Thema Sex wurde immer mehr Thema zwischen Sebastian und Corinna. Aber noch mehr vor die Füße werfen konnte Corinna sich ihm nicht. Es war mehr als eindeutig, dass sie mit ihm ficken wollte. Auch er gestand ihr, dass er gerne wollte — aber wenige Stunden später machte er wieder einen Rückzieher.
„Und, SÜD?“, fragte sie ihn eines Tages. Süd steht für Samenüberdruck. Und den hatte Sebastian. Bei nächster Gelegenheit ging er auf Klo und holte sich einen runter. Corinna, die sich ein Büro mit ihm teilte, grinste nur, als er wieder hereinkam. „Und, an wen hast du gedacht, als du dir gerade einen gewichst hast?“ Sebastian lief rot an: „Ich? Wie kommst du denn darauf?“, fragte er. „Du hast viel Zeit da verbracht — ich kenne dich“, meine Corinna. „Hast du schon mal von dem Wichts-Ei gehört?“, fragte sie ihn, „damit bist du schneller und es fühlt sich geil an meint Jan, wenn ich ihm damit einen runterhole.“ Sebastian wusste nicht, was das für ein Teil sein sollte. Er kannte natürlich Taschenmuschis, aber das fand er ziemlich langweilig. Der Arbeitstag verlief wie üblich, bis beide sich verabschiedeten: „Ich bestelle dir welche!“, meinte Corinna. „Was!?!“, rief Sebastian entsetzt. „Du kannst doch nicht deinem Arbeitskollegen solche Sachen kaufen! Was soll dein Mann denken, wenn er es mitbekommt?“ Darauf gab es nur ein müdes Lächeln ihrerseits. „Der? Jan bekommt sowieso das mit, denn der Account vom Online-Sex-Shop geht über seinen Namen. Außerdem weißt du doch inzwischen, dass wir vieles sehr locker sehen.“ Sebastian sah, dass er Land gewann, indem er sich schnell verabschiedete.
Am Abend saß Corinna vor dem Rechner und surfte in Sexshop rum. Der Warenkorb war schnell gefüllt, denn sie bestellte sich gleich noch einen Anal-Plug mit. Sie liebte es, wenn sie in den Arsch gefickt wird. Daher liebäugelte auch ihr Mann mit einem flotten Dreier. Auch sie war einem Sandwich-Fick nicht abgeneigt. Jan schaute ihr über die Schulter: „Was kaufst du?“, fragte er. „Ach, ein bisschen Spielzeug und was für Sebastian“, entgegnete sie. „Der hat wieder SÜD und braucht es mal ordentlich. Aber du weißt ja, wie es da läuft.“ „Gar nicht“, entgegnete ihr Mann. „Dann bestell mal.“
Schon am nächsten Tag war die Lieferung da, und beide schauten neugierig ins Paket. „Sind die Druckerpatronen wieder alle?“, grinste der Postbote beim Überreichen des Paketes. Inzwischen war jedem Deppen bei der Post klar, dass die Webseite druckerzubehör zwar existierte, aber der Sex-Internetshop eine getarnte Absenderadresse anbot. Der Postbote wurde abgespeist und die beiden beschäftigten sich mit dem Inhalt des Paketes. „Wie hast du es vor?“, frage Jan. „Ich glaube, ich sende es ihm“, meinte Corinna. „Und wenn seine Frau das Päckchen aufmacht? Dann war es das mit eurer Freundschaft. Das würde ich nicht riskieren. Bring es ihm doch vorbei“, schlug ihr Mann vor. Schon hing sie am Handy, er hasste es, und tickerte Sebastian an. Der hatte die Sache schon vergessen und dachte, dass es eine normale Anfrage zum Kaffeetrinken sein sollte. Sebastian wusste nicht, dass diese Redewendung bei dem Paar doppeldeutig war. Seine Frau war am Wochenende auf einem Seminar, so dass er sturmfrei hatte.
„Viel Spaß“, sagte Jan, als sie sich verabschiedete. Er schaute ihr nach. Sie hatte sich sehr sexy gekleidet du geschminkt. Jan empfand immer, dass sie diese ganze Schminke nicht benötigte: Sie hatte ein wunderschönes Gesicht, in das er sich damals sehr verliebt hatte. Aber es musste zugeben, dass die roten Lippen und das restliche Make-up ihr doch sehr standen. Sein Ständer wuchs in seiner Hose und es machte ihn an, dass Sebastian gleich auf seine Frau stieß und ebenfalls einen Steifen bekommen würde. ‚Was trägt sie wohl drunter?′, war sein Gedanke, als er die Tür schloss.
Corinna war sich der Sache bewusst, dass Sebastian gleich die Augen rausfallen würden. Als er Tür öffnete, traf dieses auch ein. „Hi“, stotterte er. „Hi“, gab Corinna frech zurück. Die Wohnung von Sebastian war im Obergeschoss und sie ließ es sich nicht nehmen voranzuschreiten. Sie spürte förmlich die Blicke auf ihren Hintern; daher bewegte sie ihn etwas mehr beim Treppensteigen, als es eigentlich nötig gewesen wäre.
Sebastian merkte, wie er geil wurde. Seit 1 ½ Jahren hatte er das letzte Mal Sex mit seiner Frau. Und stand eine Freundin, die ihm mehr als deutlich sagte, dass sie gerne mit ihm in die Kiste wolle. Er haderte sehr mit sich, denn eigentlich wollte er Corinna ficken. ‚Ficken‘, das musste man schon so sagen. Er wollte, hatte aber Gewissensbisse.
Er machte Corinna und sich einen Kaffee. „Ich habe dir was mitgebracht“, meinte sie. „Was denn?“, überlegte er, denn an das Gespräch in der Firma, hatte er schon lange nicht mehr gedacht. „Das Wichs-Ei!“, verriet sie mit einem freudigen Unterton, „ich habe gleich drei Stück bestellt.“ Und schon überreichte sie die drei Eier Sebastian. Er schaute wiederum wie ein Querdenker, dem man gerade erfolgreich vermittelt hatte, dass es Corona doch gibt. „Und wie geht das?“, fragte er. Eine verfänglichere Frage hätte man nicht stellen können. Ein Ei nahm sie ihm aus der Hand und öffnete es direkt. Der Rest war sehr selbsterklärend, dennoch war Sebastian überfordert mit der ganzen Situation.
Aber nicht nur mit der Situation, sondern auch ein ausgewachsener Ständer, der sich deutlich in seiner Hose abzeichnete. „Du kannst dir also vorstellen, das Dingen zu benutzen“, stellte Corinna fest, „sehr geil.“ In diesem Moment traf sie einen Entschluss und griff ihm zwischen die Beine: „Was für eine Latte!“ Auch er traf eine Entscheidung, nämlich die, es zuzulassen. Er stöhnte auf, „aber noch keinen Sex“, meinte er, „soweit bin ich noch nicht.“ Das war nicht die Antwort, die Corinna hören wollte, aber es war ein Anfang. „Ok“, hauchte sie in seinen Mund, denn inzwischen hatten die beiden zu einem Zungenkuss angesetzt.
Corinna merkte, wie feucht sie wurde. Ihr Fotzensaft durchtränkte ihren Slip. Ihr Mann liebte die süße Flüssigkeit. Er konnte gar nicht genug davon bekommen. „Eat my pussy“, hatte sie ihm einmal vor Geilheit gesagt, als er sein Gesicht gegen ihre Muschi presste. Der Satz hatte ihn damals noch schärfer gemacht.
Und nun machte sie mit einem anderen rum — und genoss es. Auch er hatte seine Hände inzwischen unter ihrem Rock wandern lassen und massierte ihre Fotze durch den nassen Stoff. ‚Dann wollen wir mal‘, dachte sie sich, kniete sich nieder und fing an seine Hose zu öffnen. Kaum war dieses geschehen, sprang sein Schwanz ihr ins Gesicht. Sein Glied rieb noch an ihren Wangen, bevor Sebastian mit seinem Schwanz ihre Lippen, die sie etwas geöffnet hatte, durchstieß. ‚Sein Pimmel wird gleich voller Lippenstift sein‘, dachte sie sich, was sie noch geiler machte. Sie lutschte seinen Schwanz mit Leidenschaft. Ihr Mann hatte ihr oft bestätigt, dass sie einen guten Blowjob konnte. Zwischenzeitlich entließ sie Sebastians Schwanz aus dem Mund, um ihn zu wichsen. Sie forderte sie ihn auf, sich hinzusetzen. Dann wiederum hatte sie ihn schnell wieder im Mund, bevor sie zum Ei griff, und es über seine Latte stülpte. „Du geiles Fick-Stück“, ließ Sebastian sich gehen: „Ja, wichs ihn!“. Corinna hatte Spaß an der Sache, ließ seinen Pimmel durch das Ei gleiten. „Ist das geil?“, fragte sie ihn, obwohl sie die Antwort schon kannte. „Ja, du Schlampe“, stöhnte er. Da sie nur eine Hand für das Ei benötigte, hatte mit der anderen inzwischen im Slip verschwinden lassen und rieb ihre Fotze.
„Ich will, dass du gleich für mich kommst“, forderte Corinna Sebastian heraus, „ich will deine Wichse spritzen sehen. Spritz schön ab!“ Dirty Talk hatte sie drauf; die Erfahrung hatte auch Jan viele Male machen dürfen. Sie wurde etwas schneller und das Stöhnen von Sebastian wurde tiefer und lauter. Dann überkam es ihm. Bei der Sex-Abstinenz hatte sich viel angesammelt. Eine große Ladung spritze aus seinem Schwanz heraus. Corinna wichste einfach weiter, denn sie ahnte, dass da noch mehr kommen würde. Sein Saft lief am Ei herab und über Corinnas Hände. Eigentlich mochte sie das nicht wirklich, aber aus der Situation heraus fand sie es nicht ekelig. „Ja, zeig mir, was in deinem Sack alles noch drin steckt“, feuerte sie ihn an, „ich will alles!“ Sebastian konnte nicht mehr, hatte die Augen geschlossen.
In diesem Moment kam auch Corinna, die sich immer noch weiter gefingert hatte. Sie musste aufpassen, dass sie sich nicht zu sehr vorbeugte, denn sonst hätte sie sein Zeug in den Haaren gehabt. Aber so lief es einfach weiter über ihre Hände, tropfe jedoch auf ihren Rock. Er öffnete die Augen und sah, wie viel Sperma inzwischen sich auf dem Ei und ihren Händen angesammelt hatte. Langsam lief es an ihrer Hand hinunter. Besonders machte es Sebastian an, dass sie ihren Ehering angelassen hatte, der nun auch mit Sperma verklebt war. Langsam hörte Corinna auf zu wichsen. „Das war geil“, meinte sie.
Sie griff zu den Taschentüchern, die sie bereitgelegt hatte. Sie faltete eins auf und legte das Ei hinein. „Normalerweise kannst du sie etwas reinigen und noch einmal verwenden, aber so wie die bekleckert sind, was das mit diesem wohl“, gab sie zu bedenken.
„Aber mit Teilen deiner Kleidung auch“, meinte Sebastian und deutete auf ihren Rock sowie dem tief geschnittenen Top, welches sie anhatte. Beide Kleidungsstücke hatten was abbekommen. „Ach, Wäsche und fertig“, meinte sie. „Achte bloß darauf, dass das Jan nicht sieht!“, gab er zu bedenken. Darauf konnte sie nur grinsen: „Falls du es noch nicht bemerkt hast: Wir haben eine offene Beziehung. Er darf es tun, ich natürlich auch.“ Sebastian war noch nicht überzeugt: „Du meinst, er wird nicht ausflippen, wenn er das sieht?“ Er deutete auf die Flecken. „Nein, es wird ihn geil machen und er wird direkt mich durchficken wollen“, war ihre Antwort, „und genau das brauche ich dann gleich von ihm auch!“
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