Dass der Dienstag frei war, war ungewöhnlich. Frei war er nur bei uns in der Firma, nicht ‚da draußen‘. Und in der Firma auch nicht für alle.
Die mussten bei der Technik im Haus so viel und so schnell umbauen, dass allen, die nicht direkt mit dieser Arbeit zu tun hatten, ein bezahlter freier Tag gewährt wurde.
Und so konnte ich am Dienstag ausschlafen.
Da mein Job recht gut bezahlt war, hatte ich mir eine Haushälterin für das Haus zugelegt.
Wobei man erklären musste, weshalb ich mit grade 25 schon die Freude hatte, ein Haus mit großem Garten zu besitzen.
Ich hatte einiges Geld von meinem Vater geerbt und ein kleines bisschen gewonnen.
Der Gewinn war das Haus bei der Aktion Mensch. Das Geld von meinem Vater gab ich in kleinen Summen aus. So dass das Geld, mit meinem Einkommen zusammen, mir ein angenehmes Leben ermöglichte.
Und zu diesem angenehmen Leben gehörte eine Haushälterin.
Wobei die Haushälterin gar nicht so teuer war. Sie wohnte zwei Zimmern kostenfrei. Und als Bezahlung wollte sie eine lächerliche Summe, denn sie langweilte sich, so alleine.
Deshalb hatte sie, als ich die Haushälterin zur Sprache brachte (Kennst du jemand, der mir das Haus in Ordnung hält?), gesagt, dass sie das mache.
Sie wolle Geld für die Besorgungen, wie die Lebensmittel, die sie kaufen würde, und noch etwas für die freie Verfügung (Damit du nicht denkst, ich mache das, weil du das bist).
Und so wurde meine Mutter meine Haushälterin. Sie brauchte kein Geld, da sie, wie ich, genug geerbt hatte. Sie langweilte sich einfach.
Nachdem diese Kleinigkeiten geklärt waren, zurück zur Geschichte.
Ich hatte also an diesen gewissen Dienstag frei, und lange in den Tag geschlafen.
Ich war nicht sie sonst schon um fünf Uhr aufgestanden, sondern erst um sieben.
Nachdem ich noch etwas im Bett geräumt hatte, war ich kurz nach sieben raus und ins Bad. Dann wollte ich runter gehen, um etwas zu frühstücken.
Ich hatte am Abend vorher ganz vergessen, meiner Mutter Bescheid zu sagen, dass sie mir vielleicht etwas mit zum Frühstück machte oder wenigstens wusste, dass ich im Haus wäre.
So ging ich also runter ins Erdgeschoss. Auf dem Weg zur Küche hörte ich ein Gespräch aus dem Wohnzimmer.
„Eva, irgendwann brauch ich wieder einen Mann. Immer mit dem Gummiding in der Fotze macht es keinen Spaß.
…
Wie?
…
Was machst du?
…
Glaub ich nicht.
…
Er hat noch nie etwas bemerkt?
…
Das ist gut.
Und, hast du eine Idee?
…
Du meinst, so eine Maschine?
…
Die kann man wirklich testen?
…
Wie, er hat dir eine Woche geschenkt?
So einen Mann hätte ich auch gerne gehabt.
…
Wow, wirklich?
…
Ach so, so laut?
…
Ja, wenn ich alleine bin, wann den sonst.
…
EVA, das geht nicht.
…
Nein, niemals.
…
Du hast ja deinen Mann.
…
WAS?
…
Mit ….
…
Und, weiß dein Mann Bescheid?
…
WAS, der sieht zu?
EVA.
…
Nein, das wäre mir zu peinlich.
…
NEIN, Eva, …
…
Ja, ja, ja, du hast gut reden.
Tschüss.“
Meine Mutter saß in einem dünnen Nachthemd auf dem Sofa und blickte auf das Mobilteil des Telefons.
Sie sagte leise „Ein Sybian? Die spinnt.“
Dann legte sie das Telefon auf den Sofatisch und legte sich zurück.
Sie sah an die Decke und fuhr fort „Eine Gurke? Oder eine Zucchini?“
Dann öffnete sie ihr Nachthemd und fuhr sich mit einer Hand an die Brüste. Die andere Hand lag zwischen ihren Beinen.
Ich stand wie gebannt an der Tür und sah zu, wie sie sich befriedigte.
Denn genau das machte sie. Die Hand an ihren Brüsten drehte an ihren Brustwarzen, die andere rieb ihre Möse.
Plötzlich sprang sie auf und sagte „scheiße, ich hol die Gurke“, dann lief sie zu genau der Tür, an der ich stand.
Bevor ich wirklich reagieren konnte, lief sie mir in die Arme.
Ich hatte meine Mutter, die quasi nackt war, in den Armen, denn ihr Nachthemd war offen.
Ich hatte also die Arme um sie, und hielt sie fest.
Sie sah mich erschrocken an und wollte wegrennen und mich gleichzeitig schlagen.
„Lass mich, sieh weg.“
Ich hielt sie fest und sah ihr nur ins Gesicht.
„Mama, Ruhe.“
„Lass mich.“
„Du beruhigst dich erst einmal.“
„Du kannst mich nicht so ansehen. Lass mich los.“
„Ich sehe dir in das Gesicht, beruhige dich.“
Sie wurde langsam ruhiger.
„Ein und zwei und drei, langsam atmen“
Und sie atmete langsamer, dann zog ich meine Arme zurück und schloss das Nachthemd vor ihr, so dass sie wieder fast bekleidet war.
Ich sah sie noch einmal an „Mama.“
„Ja, Junge.“
„Zieh dir was Besseres an.“
Sie nickt mir zu und ging zur Treppe.
Sie war grade die erste Stufe hoch, als ich noch sagte „Mama, du hast einen schönen Körper.“
Ihre Antwort war „Danke, Junge.“
Dann ging ich in die Küche und machte mir ein einfaches Frühstück.
Ich füllte zwei Becher mit Wasser und ging in den Garten.
Auf der Terrasse setzte ich mich, nachdem ich den zweiten Becher neben den zweiten Liegestuhl gestellt hatte.
Ein paar Minuten später kam Mama zu mir in den Garten und setzte sich.
Nachdem sie sich gesetzt hatte, fragte sie „Jan, was hast du gesehen und gehört?“
„Gesehen habe ich eine wunderschöne Frau Mitte vierzig, die sexuell ausgehungert ist.“
„JAN“
„Und gehört habe ich, wie sie mit ihrer Freundin über die verschieden Befriedigungsmethoden gesprochen hatte.“
„Jan, wirklich?“
„Ja, Mama.
Eine Gurke oder eine Zucchini waren im Gespräch. Die sollten dann wohl in das Essen geschnitten werden.“
Ich sah sie an, und sah, wie sie erst rot wurde und dann nickte. „Ja, Eva hat das ihrem Mann serviert.“
Sie sah mich fragen an „Das weitere sicher auch, oder?“
„Ja, Eva empfahl dir eine Maschine, ein Sybian, oder?“ Mama nickte.
„Und dann hat sie noch was empfohlen, was ich nicht ganz verstanden hatte. Eva hatte sich wohl einen Mann ins Bett geholt.“ Ich sah Mama an, dann fiel mir etwas ein. „Ihren Sohn? Eva hat mit ihrem Sohn geschlafen?“
„Ja, und Eva sagte, dass das ersten die Idee ihres Mannes gewesen wäre, und dass der zweiten zugesehen hatte, wie Eva von ihrem Sohn genommen wurde.“
Ich sah Mama an. „Und?“
Mama sah zu mir, dann senkte sie ihren Kopf und sagte „Eva hat mir empfohlen, das auch einmal zu probieren.“
Ich sah Mama lange an, bis sie ihren Kopf hob und sagte „Mit dir, Jan. Mit meinem eigenen Sohn.“
Sie sah mich lange an. Dann sagte sie „So verzweifelt bin ich noch nicht, dass ich auf meinen Sohn zurückgreifen muss.“
Mama sah hoch. „Nichts gegen dich, Jan, aber das ist doch nicht richtig.“
Ich sah sie an und fragte „Brauchst du noch die Gurke?“
Sie lachte auf und sagte „Wehe, auch die Zucchini lässt du im Kühlschrank.
Das würde ja noch schöner, kaltes Gemüse in meine arme, vernachlässigte Möse.“
Dann sah sie mich an und fragte „Was machst du eigentlich zu Hause?“
Ich erzählte ihr die Geschichte und sie lachte. „Da hast du ja endlich mal eine nackte Frau in deinem Haus gesehen.“ Sie machte mir immer Vorwürfe, ich würde mein Sexualleben vernachlässigen.
„Ein Mann, wie du, braucht jedes Wochenende eine Frau im Bett. Mindestens jedes Wochenende“ hatte sie mir mehrfach gesagt.
Wir saßen noch einige Zeit und sahen an einander vorbei. Jeder trank gelegentlich einen Schluck Wasser.
Es war kurz vor zwölf, als sie mich ansah und fragte „Bist du zum Mittag da? Dann muss ich mehr kochen.“
„Mama“
„Ja, Jan.“
„Ich lade dich heute ein, einverstanden?“
„Wie?“
„Wir gehen jetzt gleich Essen in ein Restaurant, und ich zahle.“
„Nein, Jan.“
„Doch. Mama, da mache ich. Und wenn du dich nicht gleich fein machst, nehme ich dich so mit.“
Das, was sie anhatte, würde ohne Problem für das Mittagessen in einem Restaurant, auch der höheren Preisklasse, reichen, doch Mama war da sehr eigen.
Sie sprang auf und rannte fast wie ein kopfloses Huhn umher.
Ich fing sie ein und führte sie in ihr Zimmer. „Frau, du hast die Wahl. In 30 Minuten anders gekleidet, oder nur in deinem Nachthemd.“
Sie sah mich erschrocken an und machte dann die Tür zu.
Ich wartete im Garten auf sie. Sie war nach 29 Minuten umwerfend angezogen wieder bei mir. Dabei sagte sie „Geschafft.“
Ich verschloss das Haus und wir fuhren dann mit meinem Auto raus aus der Stadt zum Essen in einem feinen Restaurant.
Wir waren grade angekommen, bevor wir aussteigen konnten, fragte Mama „Du hättest mich wirklich in diesem Nachthemd hierher verschleppt?“
„Wenn du nicht fertig gewesen wärest? Sicher.
Und die anderen hätten die schöne Frau bestaunen können.“
„Lass das Jan, ich bin über vierzig.“
„Na und.“
Während des Essens sprachen wir nicht sehr viel. Mama sah mich immer nur an und schüttelte den Kopf.
Nachdem wir wieder zurück zu Hause waren, machte ich einiges im Garten, während Mama ihre Arbeit im Haus verrichtete.
Wir aßen wie gewöhnlich zusammen Abendessen und sahen uns noch was im Fernsehen an.
Als ich später im Bett lag musste ich an den ungewöhnlichen Tagesanfang denken.
In den folgenden Wochen verlief das Leben wie gewohnt und vor dem gewissen Tag. Mama lästerte über mein Sexleben, ich über ihres. Wobei, dass ich über ihres lästerte, war neu. Seit dem Tag wusste ich ja, wie es war.
Es war fast zwei Monate später, als ich einmal früher nach Hause kam. Ich musste Überstunden abbummeln und wurde von meinem Chef dringend aufgefordert, zwei Wochen weniger zu arbeiten. (Er warf mich aus meinem Zimmer und schloss es hinter mir ab)
Ich war auf dem Weg in mein Zimmer, als ich aus Richtung des Zimmers meiner Mutter laute, brummende, Geräusche hörte.
Auch hörte ich das Stöhnen einer erregten Frau.
So schlich ich auf leisen Sohlen zu ihrem Zimmer, die Tür war etwas geöffnet, und schaute hinein.
Hier sah ich, wie meine nackte Mutter auf einem Ding saß, dass in ihrem Bett lag. Eine Art halbes Rohr. Dieses Dings bewegte sich schnell, es machte leichte kreisförmige Bewegungen. Gelegentlich konnte ich sehen, das etwas in Mamas Möse steckte, da wohl auf dem Ding befestigt war. Neben den kreisenden Bewegungen vibrierte das Ding wohl auch noch.
Mama wurde durch die kombinierten Bewegungen sehr stark erregt. So stark, dass sie sich plötzlich vornüber fallen ließ und auf dem Brett, auf dem dieses Dinges befestigt war, abstützte.
Als sie so vorgebeugt war, sah ich, wie ihr Hintern im Kreise rotierte.
Ich hörte wie sich schnell atmete und laut stöhnte.
Plötzlich stieß sie einen Schrei aus und fiel zur einen Seite, runter von dem Ding.
Dabei sah ich, wie ein Gummipimmel, der auf dem Ding befestigt war, aus ihr raus rutschte.
Da das Ding sich noch bewegte, Mama sich aber nicht, suchte ich nach der Steckdose und trennte das Ding vom Strom.
Dann stand ich am Bett und sah mir wieder einmal meine nackte Mutter an.
Ich musste den Kopf schütteln, denn warum fand diese Frau keinen Mann?
Ich nahm die neben dem Bett liegende Decke und deckte Mama zu.
Ich verschwand aus dem Zimmer und Haus.
Ich wollte nicht, dass Mama mich hören oder sehen würde, wenn sie wieder ruhiger geworden war.
Ich kam kurz vor dem Abendessenzeitraum wieder nach Hause zurück. Mama war in der Küche und bereitete das Essen
„Hallo Mama, ich bin da.“
„Hallo Jan, ich hatte schon Angst, ich müsste das alles alleine Essen.“
Sie stand am Küchentisch und verdeckte das, was sie da grade tat, so ging ich zu ihr und stellte ich hinter sie.
Sie sah ich über ihre Schulte, dass sie einen Salat machte. Ich legte meine Arme um ihren Bauch und drück leicht „Danke, dass du mich mit eingeplant hast.“
Sie drückte ihren Körper an meinen und sagte „Für meinen Lieblingssohn mache ich doch fast alle.“
Ich wusch mir dann die Hände und deckte den Tisch. „Bier, Wasser, Wein?“
„Ein kleines Bier, bitte.“
Beim Essen fragte mich Mama dann „Jan, warst du vorhin schon einmal da?“
„Ja, Mama.“
„Und du hast mich zugedeckt?“
„Ja, Mama.“
„Und die Maschine ausgeschaltet?“
„Ja, Mama.“
„Danke, du musst mir helfen, die wieder vom Bett zu bekommen.“
„Wie hast du sie darauf bekommen?“
„Eva hat mich geholfen, sie hat mir noch gezeigt, wie die Maschine funktioniert und musste dann weg.
Jan, was hast du gesehen?“ Sie sah mich etwas peinlich berührt an.
„Ich habe gesehen, wie du dich von der Maschine hast befriedigen lasen.“
„Wie lange?“
„Die letzten sechs, sieben Minuten. Mama, du bist eine erregende Frau.“
„Jan, bitte nicht.
Mama blickte nur auf ihren Teller. „Ist es dir peinlich?“
„Dass mein Sohn gesehen hat, wie sich seine Mutter sexuell befriedigt?
Ja, Jan, das ist mir peinlich. Denn das sollte kein Sohn von seiner Mutter sehen.“
Es gab eine kleine Pause, dann redeten wir von anderen Sachen. Es wurde für mich langsam Zeit, meinen Urlaub zu planen. Doch ich wusste noch nicht, wohin.
Sollte ich Mama fragen, ob sie mitkommen würde?
Würde sie denken, ich wolle ihr an die Wäsche?
Später, wir waren beim zu Bett gehen, als Mama noch einmal aus ihrem Zimmer sah „Weißt du, warum Eva so schnell wieder weg wusste?“
„Nein.“
„Ihr Mann hatte frei, und sie hatte ihrem Sohn und ihrem Mann erlaubt, sie gemeinsam zu nehmen.
Eva sagte, dass es dann das erste Mal gewesen wäre.“
Ich wollte grade ins Bad gehen, als es an meiner Tür klopfte. „Jan, wir haben die Maschine vergessen.“
Ich zog mir meinen Bademantel an und ging zu Mama in ihr Zimmer. Sie hatte schon das mir bekannte knappe Nachthemd an.
Ich sah auf die Maschine und fragte „Wo willst du die hingestellt haben?
Holt Eva sie wieder ab, oder was passiert mit der?“
„Eva sagte, sie würde sie mir schenken, wen ich nicht etwas Besseres finden würde.“ Mama sah mir ins Gesicht.
„Also, wo hin?“
„Erst einmal ins kleine Zimmer?“
So packten wir beide das Brett, auf der der Sybian befestigt war, und trugen ihn in das kleine Zimmer. Das war eigentlich als Gästezimmer gedacht, wurde aber immer wieder als Lager für Sachen missbraucht, die keiner sofort haben wollte.
Als ich die Maschine ablegte, öffnete sich mein Bademantel. Ich stand vor meine Mutter, mit dem Brett in beiden Händen und zeigte ihr meinen Körper von vorne. Mit meinem, bei Gedanken an das, was Mama mit diese Maschine gemacht hatte, wieder fester gewordenen Schwanz.
Der Dildo, den ich auf der Maschine gesehen hatte, lag neben der Maschine auf dem Brett.
Ich sah hoch und in Mamas Gesicht, die auf meine Körper starrte.
Ich stellte die Maschine ab und ging langsam zu Mama. Sie beugte sich vor, um das Brett auf ihrer Seite abzulegen, und auch bei ihr öffnete sich das Nachthemd.
Ich drehte sie zu mir, so dass wir uns gegenüber standen, dann umarmte ich sie.
Sie legte ihre Arme auch um mich.
Wir drücken gegenseitig unseren an den nackten Körper des anderen.
Mama sah zu mir hoch und sagte leise „Das dürfen wir doch nicht. Jan halte mich.“
Ich hob sie hoch und trug sie in ihr Zimmer. Dort legte ich sie auf ihrem Bett ab.
Meine Mutter lag ohne Scheu nackt vor mir und sah mich lächelnd an. Sie öffnete sogar ihre Arme noch etwas und klopfte dann mit einer Hand neben sich.
Ich setzte mich halb aufs Bett, halb lag ich auf ihr und kam mit meinem Kopf bis vor ihrem.
„Mama“
„Ja, Jan.“
„Willst du wirklich?“
„Dich? Einen Mann? Ich weiß nicht.“
Ich sah sie lange an, küsste sie und strich ihr mit meiner Hand über ihre schönen Brüste.
„JAN“
„Ja, Mama?“
„Das kannst du doch nicht machen? Wie soll ich die Nacht überlegen?“
„Träum von dem Mann deiner Träume.“
Ich küsste sie noch einmal und verschwand. Erst im Bad, dann in meinem Bett.
Und träumte von der Frau meiner Träume.
In der Nacht legte sich jemand hinter mich und drückte ihren Körper an mich.
Als ich aufwachte, musste ich mich erst einmal befreien, Mama lag immer noch hinter mir, hatte aber ihre Arme so um mich bekommen, dass ich nicht so einfach raus konnte.
Ihr Körper, der sich an mich drückt, hielt mich fast zurück.
Doch ich musste zu Arbeit.
Nachdem ich mich angezogen hatte, deckte ich Mama wieder zu und küsste sie leicht auf ihre Wange.
An diesem Tag wurden meine Gedanken immer wieder abgelenkt. Wie würde Mama reagieren, wenn ich nach Hause kommen würde?
Als ich nach Hause kam, war ihr Auto nicht auf seinem Platz, im Haus lag ein Zettel, auf dem stand, dass sie mit Eva unterwegs sein würde. Ich solle mir mein Abendessen selber machen.
So hatte ich den Rest des Tages und den Abend für mich.
Ich saß auf der Terrasse und dachte an die Möglichkeiten, die das Leben bieten würde.
Als es mir im Garten langsam kalt wurde, fragte ich mich, wo meine Mutter bleiben würde. Sie hatte geschrieben, dass sie mit Eva unterwegs sein würde.
Ich hoffte, die beiden Frauen wüssten, was sie machten.
Ich war grade so schön eingeschlafen, als das Licht in meinem Zimmer an ging. Meine Mutter stand in einem Kleid, das zeigte, was für einen Körper sie hatte, mehr als unsicher in meinem Zimmer.
Sie hatte erkennbar zu viel getrunken.
Sie zog einen Reißverschluss, der an der einem Seite des Kleids unter ihrem Arm begann, bis nach unten auf und richtete sich dann wieder auf „Jan, das ist alles für dich heute Nacht“ sagte sehr undeutlich.
Ich sah mir die Frau an, die da vor mir stand und wurde mehr als erregt. Am Vortag hatte ich noch gesehen, dass Mama einen recht vollen Busch vor ihrem Schatzkästchen hatte, jetzt war da nur noch ein dünner Streifen mit einer Pfeilspitze.
Aber eine besoffene Frau wollte ich nicht nehmen.
Da ich in der letzten Nacht gemerkt hatte, das mein Bett zu schmal für zwei war, hoch ich Mama hoch und ging mit ihr ins Bad.
Hier stellte sich sie, nachdem ich ihr die Schuhe ausgezogen hatte, einmal unter die Dusche, mich dazu, und wusch sie einmal gründlich.
Dann trocknete ich uns beide ab und trug sie in ihre Zimmer.
Ihr Bett war für zwei breit genug.
In der folgenden Nacht umklammerte mich Mama noch schlimmer, ich musste mich immer wieder freikämpfen. Am Ende kam ich auf dem Rücken liegend zur Ruhe.
Mama lag halb auf mir. Ich kämpfe mich also wieder frei und deckte die Frau in ihrem Bett wieder zu.
Sie kuschelte sich in die Bettdecke.
Am Nachmittag fand ich Mama in Garten auf einem Liegestuhl liegen. Sie lag auf dem Bauch, ohne Kleidung, und bat mich, sie einzucremen.
„Wie lange liegst du schon so?“
„Ich habe mich umgedreht, als ich dich gehört habe. Ich kann doch meinen Sohn mich nicht nackt zeigen.“
„Nicht? Und gestern?“
„Uhhh, rede nicht von gestern, der Kopf tut immer noch weh. Bitte, creme mich ein.“
Ich nahm die Tube mit der Sonnencreme und cremte ihren Rücken ein, dann ihre Beine und dann ihre beiden weichen, festen, schön runden Pobacken. Hier stöhnte sie leicht.
Als ich dann etwas Sonnencreme langsam die Pospalte entlang laufen ließ, die dann auch auf ihre Muschi traf, wurde das Stöhnen lauter.
Ich fuhr ihr meiner eine Hand ebenfalls in die Pospalte und ließ die Fingerspitze meines Zeigefingers auf ihrem Arschloch kreise. Mit ganz leichtem Druck, bis sie mich bat, damit aufzuhören.
„Jan, bitte, gleich muss ich schreien, und was sollen die Nachbarn von mir denken?“
„Das du gekommen bist.“
„Aber durch wen? Die kennen uns doch.“
Als ich aufhörte, dankte sie mir erleichtert.
„Tee in einer Stunde?“ fragte ich noch, sie stimmte zu.
In dieser Stunde holte ich noch Kuchen sowie etwas Eis und deckte dann den Tisch im Garten. Damit das Eis nicht in der vollen Sonne stand, spannte ich den Sonnenschirm auf. Ich hatte mich umgezogen und trug eine Badehose. Das wäre, bei meiner nackten Mutter, immer noch overdressed.
Ich haute Mama leicht auf ihren Hintern und sagte „Schöne Frau, wollt ihr das Eis auf den Körper oder in den Mund?“
„Auf den Körper? Spinnst du?“
Sie stand auf und setzte sich, ohne etwa anzuziehen, auf dem Stuhl. Nach einem Blick auf den Tisch sagte sie „Danke, Jan.“ Dann sah sie zu mir und sagte „Ausziehen, ich bin nicht der einzige nackte Mensch hier am Tisch.“
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