schon einmal Sex am Arbeitsplatz hatte, kennt vermutlich dieses besondere Gefühl. Es hat etwas Verbotenes, etwas Unanständiges aber auch Unwiderstehliches. Der Chef ist sicher nicht damit einverstanden, dass man seine bezahlte Arbeitszeit mit derartigem Vergnügen verbringt…
Und was sollen die Kollegen und Kolleginnen denken, wenn man „erwischt“ wird…? Aber genau DAS macht doch den Reiz aus. Oder etwa nicht?
Es war ein paar Tage nach meiner Dienstreise nach München.
Ich hatte Sabine mitgenommen und wir verbrachten eine wundervolle Nacht im Hotel miteinander (Story Sabine und die Wiesn).
Dass wir danach nicht einfach voneinander lassen konnten, war klar. Diese Geschichte handelt von einem unserer weiteren gemeinsamen Erlebnisse.
Sabine hatte wieder einmal Dienst. Sie arbeitet auf 450€ Basis am Empfang in der Firma, in der ich auch tätig bin. Normalerweise wird der Empfang von unserer Personalabteilung mit abgewickelt. Wenn jedoch Urlaubszeit oder Krankheitsausfälle und die Vertretungen knapp sind, springt Sabine schon mal kurzfristig ein. Dazu sitzt sie dann hinter bereitgestellten Schreibtisch-Kombinationen am Eingang, nimmt externe Telefonate an und leitet diese weiter. Weiterhin sortiert sie die Post, lässt sie Besucher und Handwerker rein oder raus und verwaltet die Schlüssel für die Dienstfahrzeuge. Kein besonders aufregender Job.
Ich wusste von der Personalabteilung, dass Sabine am Nachmittag da sein würde und stand schon wieder den ganzen Tag unter Strom.
Ich war gerade auf dem Weg zu meinem Chef, als gegen 14 Uhr mein Telefon klingelte. Mein Display war total kaputt, daher konnte ich nicht sehen, wer anrief. „Warnke!“ „Hi, mein geiler kleiner Stecher! Hast du mich vermisst?“ Es war Sabine. „Und wie …, warte. Ich gehe zurück ins Büro.“ Dort angekommen, machte ich zuerst das Fenster und die Tür zu. Dann nahm ich in meinem Drehstuhl Platz und eine bequeme Haltung ein. „Wie geht’s dir?“ „Wenn du in mir wärst, ginge es mir besser. Komm nach vorne! Ich will dich spüren!“ ‚Scheiße!‘, dachte ich bei mir. ‚Der Alte wartet doch schon‘ „Sabine, das geht gerade nicht. Ich muss hoch zum CEO. Aber wenn der Termin beendet ist, komme ich gleich zu dir. O.K.?“ „Na gut.“, schmollte Sabine. „Aber lass mich nicht zulange warten.“ Dann legte sie auf. Ich hatte inzwischen ein ordentliches Rohr bekommen. So konnte ich nicht zum Alten hoch. Also wartete ich noch eine Minute, bis meine Schwellung wieder zurückgegangen war. Dann sprintete ich in die Chefetage. Man sollte seinen Chef nicht unnötig warten lassen.
Das Gespräch mit dem Boss war wenig erfreulich, aber es dauerte wenigstens nicht lange. Nach 15 Minuten war ich mit unangenehmen neuen Aufgaben wieder aus seiner Tür. Ich lief die Treppen hinunter, legte meine Mappen in mein Büro zurück und ging erst mal in die Toilette, um mich ein paar Hände voll kaltes Wasser ins Gesicht zu schütten. Ich war unschlüssig, wie ich mich verhalten sollte. Einerseits war ich scharf, wie ein Rasiermesser. Anderseits wollte ich natürlich keinen unnötigen Ärger riskieren. Lustlos nahm ich die Mappe mit den Unterlagen wieder in die Hand. Meine Gedanken schweiften ab und kreisten wieder um Sabines und meine gemeinsame Nacht in München. Verdammt, dieses Geschöpf war jeden Ärger wert. Ich warf die Mappe zurück auf den Schreibtisch, nahm mein Telefon und ging hinaus auf den Flur. Noch einmal tief durchatmen und dann los zu Sabine.
Sabine sah mich schon von weitem. Ein Kollege stand bei ihr und textete sie offensichtlich mit irgendeinem Blödsinn zu, denn Sabine hatte einen völlig desinteressierten Blick drauf.
Als ich nah genug bei ihr war, bekam ich auch mit, was der Kollege von sich gab. Ich wollte Sabine natürlich von dieser Labertasche befreien und schaltete mich ein. Dabei tat ich so, als wüsste ich, wo das Problem liegen würde. „Das hört sich an, als wäre dafür unser Provider zuständig und nicht wir. Ich würde das über unsere IT-Abteilung klären lassen.“ Der Kollege hatte ein Einsehen und ging zum Glück wieder. Ich wartete noch, bis er weit genug entfernt war. Dann wand ich mich Sabine zu. Sie sprach mich mit übertrieben klimpernden Augen an: „Herr Warnke, … Sie kennen sich doch aus. Ich habe hier ein großes Problem, bei dessen Lösung Sie mir sicher helfen können.“ Ungeniert fuhr sie sich dabei mit der Zunge über die Lippen und strich mit dem Finger an ihrem Dekolletee hinunter. Dabei lächelte sie mich verführerisch an. „Was kann ich denn für Sie tun, Fräulein Sabine?“, lachte ich zurück. „Wenn Sie mal bitte hier hinter meinen Schreibtisch kommen könnten. Dann kann ich es Ihnen ganz genau zeigen!“
Ich ging um ihren Schreibtisch herum und stellte mich näher, als es notwendig war hinter Sabine. Eine aufregende Mischung aus ihrem ganz eigenen Körperduft und ihres Parfums stieg in meine Nase. Ich sog diese Mischung tief ein und war sofort wie betört. Aus meinem Blickwinkel konnte ich dezent in ihrem Ausschnitt ihre wunderschönen Rundungen sehen. Sabine drehte sich auf dem Bürostuhl etwas in meine Richtung. „Sehen Sie mal … hier!“ Dabei zeigte sie mit dem Finger auf die freie Sitzfläche zwischen ihren Schenkeln. Erst jetzt sah ich, dass sie einen Minirock trug. „Ich glaube, hier stimmt etwas nicht. Der Stuhl macht so merkwürdige Geräusche.“ Sie drehte den Stuhl um einige Grad hin und her. „Hören Sie das?“ Wieder klimperte Sabine mit den Augen.
Dieses Luder wusste ganz genau, wie sie mich um den Finger wickeln und um den Verstand bringen konnte.
Eine Kollegin tippelte den Flur entlang. Ich trat etwas von Sabine nach hinten weg. Sofort drehte sich Sabine zum Schreibtisch zurück und tat, als würde sie etwas notieren. Als die Kollegin wieder verschwunden war, drehte sich Sabine wieder zu mir, sah zu mir auf und spreizte etwas die Schenkel. „Und … was könnte dieses Geräusch denn sein?“ „Ich weiß nicht genau. Ist aus der Ferne schwierig zu beurteilen.“
Das Telefon klingelte. Sabine hob ab. „Empfang — Sabine Beckmeier am Apparat …“ Sie sah lehnte sich etwas in den Bürostuhl zurück. „… nein, tut mir leid. Den habe ich nicht gesehen. … Ja, kann ich ausrichten … warten Sie bitte. Ich sehe nach …“ Sie kramte in der Schublade mit den Fahrzeugschlüsseln. „Ja, der ist hier … ist gut. Ich lege ihn beiseite. … Gerne! … Wiederhören!“
Dann legte sie wieder auf und nahm einen Fahrzeugschlüssel aus der Schublade, trug das Datum und Kennzeichen in eine Liste ein und platzierte den Schlüssel auf eine Erhöhung vor ihrem Schreibtisch. Dann drehte sie sich wieder zu mir. „Herr Warnke … was ist denn nun mit meinem Problem? Können Sie sich denn darum kümmern?“ Dabei schob sie die Beine noch weiter auseinander. Ich beugte mich etwas zu Sabine herunter und legte meine Hand auf die Sitzfläche des Bürostuhls zwischen ihren Schenkeln.
Vorsichtig sah ich mich um. Nicht, dass gerade jetzt jemand um die Ecke kam. Mit dem Handrücken ertastete ich den Bezug und strich dabei mit den Fingern über die Innenseite des einen Oberschenkels von Sabine. „Dreh doch bitte noch einmal den Stuhl.“, forderte ich Sabine auf. Sie tat mir den Gefallen und bewegte sich hin und her. Dabei strichen meine Finger wieder über ihr Bein. „Ich höre nichts. Aber ich bin auch kein Fachmann für Büromöbel. Was schlägst du vor? Wie soll ich weiter vorgehen?“, flüsterte ich ihr ins Ohr. „Ich glaube, du musst an anderer Stelle drücken, während ich den Stuhl drehe.“ „Und wo soll ich drücken?“ „Weiter in der Mitte.“ Dabei schob sie die Schenkel noch weiter auseinander und meine Hand rutschte weiter zwischen ihre Beine. Sabine schob ihr Becken auf dem Stuhl nach vorne, sodass meine Finger eigentlich ihren Slip berührt hätten, wenn sie einen getragen hätte. So stießen meine Finger gegen ihre Schamlippen, was Sabine ein leichtes Seufzen entlockte. „Und, … was sagst du zu meinem Problem?“, hauchte sie mir zu. „Da scheint ein sehr schwerwiegendes Problem vorzuliegen. Soviel kann ich schon feststellen. Das würde ich mir gerne näher betrachten.“
Wieder klingelte das Telefon. Ich rückte von Sabine ab und sie nahm das Gespräch in ihrer gewohnt charmanten Art an. Ich schob unauffällig meinen Freund zurecht, denn in meiner Hose war es sehr eng geworden. Nachdem Sabine das Gespräch beendet hatte, widmete ich mich wieder ihrem Problem indem ich meine Hand erneut zwischen ihre Beine legte. Ich sog hörbar Luft durch die Zähne als ich spürte, dass meine Finger mühelos in ihre feuchte Spalte eindringen konnten. Sabine verdrehte lustvoll die Augen. „Oh bitte … hör nicht auf!“, flehte sie mich an. Ich konnte nicht anders und stieß ihr meine Finger tief in ihre nasse Lustgrotte. Sabine schrie kurz auf und biss sich sofort auf die Hand. Auf dem Flur hörte ich eine Tür knallen. Ich blickte mich suchend um, ob von irgendwoher Gefahr im Verzug war. Sabine nahm die Hand vom Mund und krallte sich mit einer Hand am Schreibtisch fest und mit der anderen an meiner Krawatte und dem Hemd.
Plötzlich waren Schritte auf dem Flur zu hören. Sabine riss mich nach unten, was ihr aufgrund meiner nach vorne gebeugten Haltung leicht viel. Mit dem linken Knie drückte sie mich unter den freien Raum unter ihrem Schreibtisch und mit der Hand presste sie meine Schulter nach unten. „Die Schneider kommt!“ Ich duckte mich und gab ihrem Druck auf meinen Oberkörper nach. Jetzt war ich vom Flur aus nicht mehr zu sehen. Ich rutschte noch weiter unter den Schreibtisch und Sabine rollte mit dem Bürostuhl in eine normale Position. Dabei spreizte sie die Beine, um mir so viel Platz wie möglich unter dem Schreibtisch zu geben.
Frau Schneider tippelte am Empfang vorbei, wünschte einen angenehmen Nachmittag. Sabine erwiderte diesen Gruß und nahm zur Tarnung den Telefonhörer in die Hand. Die Kollegin ging zur Tür hinaus. Sie hatte offensichtlich nichts von meinem Besuch bemerkt. Mir gefiel zwar meine Aussicht auf Sabines Schoß, aber die Situation an sich war irgendwie bizarr. Wieder klingelte ein Telefon und Sabine zuckte zusammen. Genervt stellte ich fest, dass es meines war. Schnell hatte ich den Klingelton auf stumm geschaltet. Da hockte ich also unter Sabines Schreibtisch und versteckte mich. Vor meinen Augen glänzte Sabines Scham rosa-rot — ein herrlicher Kontrast zu ihren alabasterfarbenen, zarten Innenseiten der Oberschenkel. Dieser Anblick und der Duft von ihrem Mösensaft, der sich unter der Tischplatte staute, machten mich unendlich geil.
Ich versuchte mich selbst mit der Annahme zu beruhigen, dass keiner meiner Kolleginnen und Kollegen auf die Idee kommen würde, hinter Sabines Schreibtisch zu gehen. Wir sind ein kleines Unternehmen und um diese Uhrzeit war erfahrungsgemäß sowieso die Hälfte der Belegschaft bereits im Feierabend.
Ich hörte, wie Sabine oben auf dem Schreibtisch etwas hantierte. Dann schob sie den Stuhl einige Zentimeter zurück. Das verschaffte mir Gelegenheit, meine Position etwas zu ändern. Ich rückte also weiter unter den Tisch und nahm eine halbwegs entspannte Haltung ein.
Schließlich konnte ich mich nicht mehr beherrschen und fing an Sabines Beine zu streicheln. In kreisenden Bewegungen massierte ich ihre warme Haut und knetete sanft die weiche Muskulatur. Dabei wechselte ich Massage und leichtes Krabbeln mit meinen Fingerspitzen regelmäßig ab und arbeitet mich langsam von den Waden nach oben. Sabine schob den Stuhl noch etwas nach hinten, rückte aber gleichzeitig auf der Sitzfläche nach vorne. Das hatte zur Folge, dass ihre Lustgrotte meinen Liebkosungen immer besser zugänglich wurde. Ihr Minirock begrenzte den Winkel, in dem sie ihre Beine vor meinen Augen spreizen konnte. Schließlich hob Sabine kurzerhand den Po hoch und zog den Stoff des Rockes weiter nach hinten unter ihren Po. Jetzt war kein störender Stoff mehr im Weg und sie konnte sich vor mir ganz öffnen.
Ich rieb meine Daumen an den Innenseiten der Oberschenkel entlang, bis ich ganz nah an ihrem Lustdreieck ankam.
Meine Finger drückten von beiden Seiten ihre Schamlippen auseinander und glitten hoch an ihren Lustknopf. Es war ein irrsinnig erregender Anblick. Ich wusste nicht, was Sabine oberhalb der Tischplatte machte. Ich vermutete, sie war ob der Situation nicht weniger in Sorge, wie ich. Aber unsere Lust hatte längst die Oberhand gewonnen und unseren Verstand ausgeschaltet. Während ich also mit meinen Fingern Sabines empfindlichste Stelle bearbeitete, war ich doch sehr abgelenkt. Ich bekam nicht mit, dass einer der Handwerker, die Sabine vorhin reingelassen hatte, inzwischen wieder zum Empfang zurückgekehrt war. Sie musste ihn vorher gesehen haben und hat sich während meiner Aktivitäten nichts anmerken lassen. „Tach!“ Sofort stoppte ich meine Bemühungen um Sabines Lustzentrum. „Ich wäre für heute fertig. Nächste Woche muss ich aber noch einmal mit einem Kollegen kommen. Muss ich dazu einen Termin vereinbaren, oder kann geht das einfach so?“ „Rufen Sie bitte kurz vorher an, damit die Kollegin vom Personal dann bescheid weiß. Ein so fleißiger Handwerker, darf immer bei uns rein!“
Das war unglaublich: Ich hockte unter dem Schreibtisch und während ich meinen Daumen tief in Sabines Möse gedrückt halte, flirtete sie schamlos mit dem Kerl. Verwirrt und von dieser Nervenstärke zugleich fasziniert, verlor ich meine Schockstarre. Ich hatte den Eindruck, dass Sabine diese Situation besonders gefiel, denn sie drückte ihre Beine noch ein paar Zentimeter weiter auseinander. Ich muss zugeben, dass ich in diesem Augenblick etwas überfordert war. Plötzlich fiel ein Kugelschreiber auf die Sitzfläche ihres Stuhls. Sabine suchte den Stift, griff jedoch nach meiner Hand und drückte sie fest gegen ihre Scham. Ein eindeutiges Zeichen, dass ich weiter machen sollte. Dann nahm sie den Kuli und hob ihn demonstrativ nach oben. Dann sprach sie weiter. „Ich bin aber auch manchmal ungeschickt. So einem starken Handwerker fällt sicher nicht ständig was runter?!“ Dieses Luder! Ich quittierte ihren Flirt mit plötzlichem festem Druck in ihre Möse. Sabines Becken zuckte unwillkürlich ein Stück zurück. Doch sie kam auch sofort wieder nach vorne. „Naja, auch mir fällt hin und wieder der Hammer runter. Aber ich bekomme ihn immer wieder hoch.“ Ich wollte diesem Flachwichser seinen Hammer am liebsten abschneiden. War ich etwa eifersüchtig? Sabine gickelte albern. Sie schien es wirklich zu genießen: Ein notgeiler Handwerker vor dem Tresen, ein noch geilerer Kollege mit seiner Hand in ihrer Möse unter dem Tisch und sie selbst lief geradezu aus vor Lust. Das Telefon des Handwerkers klingelte und er sprach wohl mit seinem Chef. Irgendwie machte mich dieses Spiel aber auch an. Also fuhr ich mit meinen Finger wieder leicht vor und zurück. Dann stoppte ich meine Maßnahmen, um abzuwarten, wie sie reagierte.
Es dauerte nicht lange und Sabine fing an ihr Becken auf dem Stuhl rhythmisch vor und zurück zu bewegen. Nur ein paar Millimeter — gerade genug, um die Lust nicht abreißen zu lassen. Ich selber hielt meine Hand starr und Sabine trieb sich auf diese Weise meine Finger in sich hinein und wieder heraus. Sie benutzte meine Hand während der Typ vor ihr mit dessen Chef telefonierte. Es war der Wahnsinn! Das Gespräch wurde beendet, und der Handwerker flirtete wieder mit Sabine. Ich konnte ja nicht sehen, was sich über mir abspielte, aber Sabine ging das alles locker mit. Dass der Typ sie bei unseren Aktivitäten sehen konnte, störte Sabine offensichtlich nicht im Geringsten. Ihr war wohl klar, dass er nicht wissen konnte, was sich gerade wirklich abspielte. „Sorry, aber ich muss los. Gibt noch ein Problem bei einem anderen Kunden. Wann sind sie denn das nächste Mal hier?“ „Kann ich nicht sagen. Ist ganz unterschied…“ Ich drückte mit den Fingern fest zu. „…liiich.“ „Na dann … vielleicht bis bald?!“ Sabine hob die Hand zum kurzen Winken. Als der Typ weg war, fielen sämtliche Hemmungen von mir ab. Ich nahm meine Finger aus ihrer Möse und riss Sabines Stuhl weit unter den Schreibtisch. Von oben vernahm ich nur einen kurzen Schrecklaut. Dann presste meinen Mund auf ihre tropfnasse Spalte und schob ihr meine Zunge tief hinein. Ein heller Lustschrei drang aus Sabines Mund. Ich ließ meine Zunge über ihren Lustknopf kreisen, schob sie wieder und wieder in Sabine hinein, leckte und schleckte sie förmlich aus. Wie gerne hätte ich jetzt ihr Gesicht gesehen. Sabine stöhnte unterdrückt und schlug mit der Hand auf die Schreibtischplatte. Mit meinen Lippen liebkoste ich abwechselnd ihre Möse und ihren Venushügel. Es war ein Gedicht! Plötzlich zischte Sabine zu mir hinunter. „Stopp! Euer Personalchef kommt!“ Sofort ließ ich von ihr ab denn jetzt war wirklich Gefahr im Verzug. ‚Scheiße!‘, dachte ich bei mir. ‚Das war es jetzt …‘ „Hallo Frau Beckmeier.“
Kleinmann stand genau hinter mir, nur durch die Rückwand des Schreibtisches getrennt. „Guten Tag, Herr Kleinmann.“
„Tut mir leid, dass wir Ihnen den Nachmittag verdorben haben. Aber die Grippewelle hat uns nun auch eingeholt. Danke, dass Sie immer so spontan sein können und uns hier aushelfen, wenn es nötig ist.“ „Kein Problem, Herr Kleinmann. Mach ich sehr gerne!“ „Ist alles o.k. hier. Sie machen einen etwas gestressten Eindruck?“ Als Personalchef konnte man ihm kaum was vormachen. „Ja, mir ist nur sehr heiß. Alles o.k.!“ „Haben Sie den Schlüssel für mich?“ „Oh-ja. Hier … bitte.“ Sabine reichte Kleinmann den Schlüssel vom Firmenwagen. Dabei drehte sie etwas den Stuhl und drückte mir unabsichtlich ihren rechten Oberschenkel ins Gesicht. Sofort fing ich an mit meiner Zunge über die zarte Haut zu lecken. Zärtliche kreisende Bewegungen und das saugen meiner warmen Lippen verfehlten ihre Wirkung nicht. Nachdem Sabine den Schlüssel übergeben hatte, verschwand ihre Hand unauffällig unter der Tischplatte. Dabei stieß sie an meine Stirn und ich erschrak einen kurzen Moment. Dann sah ich, wie Sabines Finger zwischen ihren Schamlippen auf und ab rieben. Die Fingerkuppen umspielten ihren Kitzler und drangen lautlos in ihre Möse ein. Kleinmann stand aber immer noch vor dem Empfang. Oh Gott — dieses Mädchen hatte wirklich Nerven aus Drahtseilen! Sie masturbierte, während der Personalchef vor ihr stand. „Vielen Dank Frau Beckmeier! Auf wiedersehen.“ „Wiedersehen…!“ Ich bildete mir ein, ein leichtes Stöhnen in ihrem Gruß vernommen zu haben. Nun wollte ich sie endlich erlösen, sofern nicht wieder eine Störung über uns kam.
Ich nahm Sabines Finger aus der Möse und leckte sie ab. Sie schmeckten herrlich nach ihrem frischen Saft. Dann setzte ich mein Zungenspiel ungehemmt unter Zuhilfenahme von Lippen und Fingern fort. Ich streichelte ihre Beine und schob meine Hände so weit, wie es ging unter ihren Po. Dabei legte ich meinen Mund auf ihre Möse und fing an zärtlich mit meiner Zungenspitze die Konturen ihrer Schamlippen zu ertasten. Ich saugte ihren geschwollenen Kitzler in meinen Mund hinein und umspielte diesen mit meiner Zunge. Sabine stöhnte hörbar. „Bitteee…! Lass mich endlich kommen! Ich halt’s nicht mehr aus!“ Dabei presste sie mit der freien Hand mein Gesicht fest in ihre Möse. Ich ging zum finalen Abschluss über und fickte Sabine geradezu mit meiner Zunge. Immer wieder umspielte ich ihr Lustzentrum. Saugend, küssend und leckend trieb ich Sabine in Ekstase. Ihr Becken rotierte auf dem Bürostuhl und zuckte unkontrolliert vor und zurück. Ich ahnte, dass ich sie gleich soweit hatte. Von oben hörte ich unterdrücktes Stöhnen und die Fingernägel der linken Hand, die über auf der Tischoberfläche kratzten. Mit ihrer rechten Hand an meinem Hinterkopf presste sie mich immer fester an sich. Dann endlich kam das mir bekannte abgehackte Stoßatmen. Ihr Schoß vibrierte und zuckte, ihre Schenkel pressten meinen Kopf fest. Der Bürostuhl ruckte unter Sabines Orgasmus immer weiter unter den Tisch, sodass mein Raum immer enger wurde. Dann stöhnte Sabine noch einmal laut auf. „Ooooh Gooott!“
Schließlich verharrte sie so einige Sekunden, bis der Druck ihrer Schenkel nachließ und sie mein Gesicht wieder aus ihrem Schoß freigab. Ich hörte heftiges Schnaufen und schleifende Armbewegung auf der Tischplatte. Dann sackte Sabines Körper ein wenig zusammen und sie entspannte sich nach und nach.
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