„Meine Güte, was sehe ich wieder gut aus.“, meine eigene Worte schmeichelten mir und waren doch noch untertrieben, als ich in den Spiegel blickte.
Die langen, glatten und blonden Haare, der schlanke aber dennoch kurvenreiche Körper und ein hinreißendes Gesicht mit den schönsten Lippen, die es wohl jemals gegeben haben muss. Ja, meine Worte waren in der Tat untertrieben: Ich sah einfach hammergeil aus! Der große Spiegel in meinem Zimmer war in den letzten Jahren zu meinem liebsten Einrichtungsgegenstand geworden und ich betrachtete mich regelmäßig darin. Auch heute, am ersten Tag meiner Ausbildung, stand ich wieder einmal in Unterwäsche davor und betrachtete mein Äußeres. Der enge weiße Tanga betonte meinen runden, leicht ausladenden Hintern ideal und würde in dem rosa Rock mal wieder einsame Spitze aussehen. Das Bündchen kribbelte angenehm unter dem Bauchnabel, da eine winzige Schleife daran befestigt war. Richtig süß eigentlich. Ich drehte mich zur Seite um den Kontrast zwischen meinem flachen Bauch und meinen großen, wohlgeformten Brüsten zu sehen. Der weiße BH war neu und gar nicht so leicht in Körbchengröße C zu finden gewesen, aber die Suche hatte sich gelohnt, denn das Highlight meines Traumkörpers wollte ja schließlich gut verpackt werden.
Allerdings nicht zu sehr, denn meine beiden knackigen Freundinnen hatten mir in meinem kurzen 19-jährigen Leben schon so einige Türen geöffnet und ich wusste, dass ein tiefer Ausschnitt manchmal mehr nützte als eine tiefe Brieftasche. Wie zum Beispiel bei meinem alten Mathelehrer Herrn Niemitz, während des Abiturs. Mit Geld hätte ich mir nie und nimmer die Zwei auf dem Zeugnis kaufen können, aber der ein oder andere geöffnete Knopf an meiner Bluse und der Blick auf mein Dekolleté machten einen entscheidenden Unterschied. Dabei kam mir natürlich der Platz in der ersten Reihe zu Gute, oder besser gesagt meinem Lehrer kam das zu Gute, wenn ich mich während der Stillarbeit immer leicht über meinen Tisch beugte um irgendwelche völlig falschen Lösungen auf das Papier zu kritzeln. Ich wette Herr Niemitz hätte auch nicht auf eine dieser Aufgaben lösen könne, während er mir auf die Brüste starrte. Manchmal hatte ich den Eindruck, dass er sein Gesicht gleich in meine Bluse schieben würde, so sehr wie er auf meinen Ausschnitt fixiert war.
Herr Niemitz war allerdings nicht der Einzige, der meinen Reizen erlegen war. Obwohl ich an den richtigen Stellen wirklich schlank bin, hasse ich Sport. Deswegen musste ich mir auch was für unseren Sportlehrer Herrn Arnst einfallen lassen. Allerdings war das nochmal eine ganze Ecke leichter als im Mathematikunterricht. Regelmäßig trödelte ich beim Verlassen der Halle, so dass ich stets die Letzte in der Umkleide war und die Tür einen Spalt aufließ, sobald die anderen Mädels weg waren. Interessanterweise war der alte Arnst schon direkt beim ersten Mal mit dem Spannen zur Stelle. Wahrscheinlich hat der schon öfter einfach durchs Schlüsselloch gegafft. Wie dem auch sei, ein paar Minuten Peepshow in Unterwäsche und der ein oder andere Nippelblitzer bescherten mir hier sogar eine Eins. Da ich in den anderen Fächern echt ganz gut war bzw. die anderen Lehrer mich auch ohne weitere Bestechung gut benoteten sprang auf dem Abiturzeugnis sogar eine 1,7 raus.
So wirklich gerechnet hatte damit keiner und ehrlich gesagt entsprach das auch nicht meinen Leistungen, aber man muss ja schließlich sehen wo man bleibt. Deswegen entschied ich mich auch gegen den Rat meiner wenigen Freundinnen nicht für ein Studium. Mir war auf der einen Seite klar, dass ich es vermutlich nicht packen würde und auf der anderen Seite brauchte ich einfach Geld, da mein Mode und Make-Up Konsum doch so langsam zu einem Problem wurde. Ein paar Tausender standen da tatsächlich schon als Minus auf meinem Konto, aber der nette Sachbearbeiter meiner Bank gewährte mir einen Aufschub der Rückzahlung, als ich ihm von meinen Plänen für eine Ausbildung erzählte. Eigentlich hatte er auch keine Wahl, da ihn meine beiden Großen so sehr einlullten, dass er schon fast zu stotterten begann. Es war dann ein leichtes ihm die Worte in den Mund zu legen und ihm vor Dank um den Hals zu fallen, damit sich meine weichen Brüsten gegen seinen Oberkörper drücken konnten. Damit war der Deal besiegelt.
Tatsächlich stellte es sich allerdings zunächst schwierig heraus eine Arbeitsstelle zu finden, die meinen Anforderungen entsprach: mittelständisches Handwerksunternehmen mit hohen Männeranteil, guter Bezahlung und vielen Aufstiegschancen. Schließlich brauchte ich ja einen Laden in dem ich nach der Ausbildung schnell meine Vorzüge einsetzen konnte um die Karriereleiter nach oben zu steigen. Nach einigen Wochen fand sich aber doch eine Firma. Zwar 300 km weg von meiner kleinen Heimatstadt, aber am liebsten wollte ich sowieso in eine größere und im Grunde hielt mich nicht viel in meinem Geburtsort. Keine Geschwister, nur eine wirklich gute Freundin, kein Mann der mir das Wasser reichen konnte und meine restliche Familie von Versagern konnte man eh vergessen. Also schnell beworben und den Chef, Herrn Hofmann beim Bewerbungsgespräch gleich mit rosa Röckchen und weißer Bluse um den Finger gewickelt. Ein Kinderspiel. Lediglich der kleine Arschgrabscher von Herrn Hofmann gleich zu Beginn, als er mich in den Besprechungsraum führte irritierte mich. Allerdings passte mir diese Szene ja gut in den Plan und so ließ ich es zu wie er mir über den seidig weichen Stoff auf meinem Hintern strich. Klugerweise trug ich heute, am ersten Arbeitstag, den gleichen Rock und ebenfalls eine weiße Bluse. Schließlich sollte der gute Hofmann gleich wieder an das Vergnügen aus dem Bewerbungsgespräch erinnert werden.
Kurz bevor ich los ging betrachtete ich mich ein letztes Mal im Spiegel: meine blonden Haare flossen mir am Hals vorbei und lagen locker auf meine Schulter, das Dekolleté wurde von einem prallen Busen geformt und meine vollen Lippen bildeten mit der dunkelroten Farbe eine verbotene Versuchung. Perfekt.
Meine kleine, neue Wohnung lag nur 20 Gehminuten von der Firma entfernt und das gute Wetter ließ es auch zu meinen Heels etwas Auslauf zu geben. Kurze Zeit und einige anerkennende Pfiffe von Passanten später trat ich über die Eingangsschwelle der Firma Patz & Kleinemann und begann mein neues Leben.
Als erstes Stand natürlich ein Besuch bei dem Chef an. Ich meldete mich bei Frau Gießel, der Sekretärin.
„Ah Frau Brombach, schön, dass sie da sind. Herr Hofmann wartet schon, bitte!“ zwitscherte sie und wies mich in Richtung des Büros.
Während sie mich hinüber leitete, betrachtete ich sie: Mitte 40, kleine Brüste, stumpfes Haar und unreine Haut. Keine Konkurrentin.
„Danke, Frau Gießel, sehr nett von Ihnen!“, sang ich förmlich zurück.
Sie klopfte an die Bürotür, öffnete sie und schob mich leicht hinein. Herr Hofmann stand am Fenster, den Rücken in den Raum gerichtet. Ich hatte ganz vergessen was für ein stattlicher Mann der Gute war. Breites Kreuz, volles Haar, leicht grau meliert und so knapp über 50. Allerdings hielt der attraktive Eindruck nur bis sich Herr Hofmann umdrehte, denn eine Schönheit war er beileibe nicht. Die Nase war etwas schief und zu groß und irgendwie war sein ganzes Gesicht leicht unförmig. Er war kein Glöckner von Notre Dame, aber eben auch niemand an den ich nachts denke würde, wenn ich feuchte Träume haben möchte.
„Frau Brombach, schön sie zu sehen, setzen sie sich doch!“, sagte er freudig und reichte mir die Hand.
„Danke, Herr Hofmann, aber nennen die mich doch ruhig Annika, oder Anni, wenn sie mögen.“, antwortete ich mit einem geraden Blick in seine Augen.
„Also schön, wie sie wollen, Anni. Wie haben sie sich eingelebt, was macht die neue Wohnung?“
Oha, gut informiert der Mann, dachte ich mir. „Danke sehr gut“, antwortete ich, „es ist zwar noch alles etwas neu und ich kenne noch niemanden in der Stadt, aber es sind ja auch erst 2 Wochen.“
„Ja selbstverständlich. Das kommt sicher mit der Zeit, für die jungen Leute gibt es hier genug Möglichkeiten sich kennen zu lernen.“, antwortete er.
So ging das Gespräch noch einige Minuten weiter in dem sich heraus stellte, dass mein neuer Chef schon so einiges über mich wusste, bis er mich dann schließlich auf eine kleine Kennenlerntour durch den 30 Personen Betrieb mitnahm. Ich lernte drei weitere Azubis, 2 Sekretärinnen, 4 Fachbereichsleiter und 21 Arbeiter kennen, bevor mich Herr Hofmann an meinem ersten Ausbildungsposten, dem Büro des Vertriebs absetzte.
„So, ab hier müssen sie alleine weitermachen. Ich veranschlage nach den ersten 14 Tagen der Ausbildung immer ein kleines Gespräch um heraus zu finden wie sich der neue Azubi eingelebt hat. Wir sehen uns also spätestens Dienstag in 14 Tagen um 9 Uhr bei mir im Büro.“, bestimmte Herr Hofmann.
Ich seufzte ihm ein „Sehr gern!“ zu und verschwand in dem Büro des Vertriebs. Innerlich strahlte ich vor Freude, den Laden hätte ich in Null-Komma-Nichts und spätestens bis zu dem Gespräch am Dienstag um den Finger gewickelt. Und ganz genau so kam es auch.
Die Fachbereichsleiter hatte ich allesamt nach 2 Wochen für mich gewonnen, die anderen Azubis locker in einer. Es war ein Kinderspiel wie sehr sich dieser von Hoden überfüllte Betrieb nach meinen vollen Brüsten und meinem Knackhintern verzerrte. Alle gafften sie um sie Wette, aber die richtig tiefen Einblicke bekamen nur die Bereichsleiter. Am meisten Freude hatte ich bei dem Leiter der Produktion, Herrn Riewald. Er muss so im Alter des Chefs gewesen sein, doch fehlte ihm die Spur Stil und Charisma, die Herrn Hofmann so ausmachte. Ich brauchte nur einen Tag, damit er mir zu Füßen lag. An diesem Tag gab es ein schwerwiegendes Problem im Vertrieb und keiner hatte Zeit mir Aufgaben zu geben, sodass ich an die Produktion weitergereicht wurde. Inhaltlich interessierte mich eine solche Metallrohrproduktion natürlich gar nicht, aber man muss die Gelegenheit nutzen wie sie fallen. Als mich Herr Riewald am Morgen aus dem Vertrieb abholte war ich natürlich in meinem Bürooutfit, Bluse, schwarzer Rock und Pumps, gekleidet — schließlich dachte ich es wäre ein Tag wie jeder anderer im Büro.
„Normalerweise tragen bei uns alle immer einen Blaumann“, erklärte mir Herr Riewald auf dem Weg in die Produktionshallen.
„Aber scheinbar bin ich nicht die Einzige ohne“, erwiderte ich mit einer Geste in Richtung seines Hemdes und der Jeans.
„Absolut richtig, ich bin auch weniger direkt an der Produktion beteiligt und springe immer mal wieder durch die Büros, sodass ein wenig korrektes Aussehen notwendig ist.“
„Also werde ich heute auch so einen scharfen Blaumann tragen?“ fragte ich mit einem charmanten Lächeln.
„Nein, nein, auf keinen Fall“, lachte er zurück „für den einen Tag lohnt das nicht. Laut Ausbildungsplan sind sie erst in 6 Monaten bei uns und wir haben absolut keinen in ihren… Maßen da.“
Während der Pause in seinem Satz musterte er mich von oben bis unten. Das würde einfach werden. Also wir in seinem Büro ankamen erklärte er mir kurz den Ablauf und zeigte mir einige Dinge in der Halle durch die Glaswände seines Büros. Durch diese konnte man mehr oder weniger die ganze Produktionshalle sehen und die Arbeiter Handzeichen zu ihrem Chef geben.
„Fertigen sie hier drin auch Material an?“ fragte ich ihn mit einem Fingerzeig auf ein Gerät was einer Drehbank ähnlich war.
„Anfertigen in dem Sinne nicht, kommen sie, ich zeige es ihnen.“
Wir gingen zu dem Gerät rüber und er erklärte mir irgendeinen technischen Firlefanz von dem ich nicht verstand. Mittlerweile stand er leicht hinter mir und wies mich an einen Hebel umzulegen. Da dieser eher mittig auf der großen Tischplatte des Geräts befestigt war beugte ich mich etwas übertrieben vor um ihn zu erreichen.
„Der ist aber ganz schön schwerfällig, mache ich es so richtig?“ Natürlich machte ich es extra nicht korrekt und beugte mich noch etwas weiter, sodass meine Pobacke sein Bein berührte.
„Nein nicht ganz, hier ich zeige es ihnen“, er stellte sich nun ganz hinter mich und griff an meinem Arm vorbei an meine Hand. „Hier sehen sie, sie müssen zunächst etwas zurückziehen und DANN kräftig nach unten drücken.“
In dem Moment als er den Hebel nach unten drückte, presste er seinen Schoß gegen meinen Hintern. Trotz seiner Jeans bemerkte ich den dicken Ständer in seiner Hose und musste innerlich schmunzeln. Es war viel zu leicht. Um dem Gutem noch den Rest zu geben bewegte ich meine Hüfte leicht als ich es nochmal mit dem Hebel versuchte und platzierte seine Erektion so direkt zwischen den Ansätzen meiner Pobacken.
„Das war wirklich sehr interessant Herr Riewald. Zeigen sie mir noch mehr?“
Der Arbeitstag ging sehr ähnlich weiter, bloß ließ ich ihn diesmal nicht mehr so auf Tuchfühlung kommen wie zuvor. Eine kleine Berührung hier, ein schelmisches Lächeln dort, ganz genau wie ich es zuvor immer mit meinen Lehrern gemacht hatte.
Am Ende des Arbeitstages wollte er mich schon gar nicht mehr gehen lassen. „Ich freue mich schon auf ihre Ausbildungseinheit hier bei uns Frau Brombach. Es hat mir große Freude gemacht ihnen heute alles zu zeigen.“
Verabschiedete er mich mit großen Augen. „Die Freude war ganz und gar meinerseits Herr Riewald. Ich hoffe wir sehen uns bis dahin ab und an.“
Mit diesen Worten ließ ich ihn stehen und schwebte elegant davon. Alles lief nach Plan, ich hatte meinen Spaß gehabt, musste nichts für mein Geld tun und war mir sicher hier einen äußerst leichten Ausbildungsabschnitt gesichert zu haben.
Als ich auf dem Weg zurück in die Büros der ersten Etage war um meine Jacke zu holen sprach mich einer der Männer in Blau an.
„Hey, was macht denn eine süße Bürobiene wie du hier unten, willst du von uns nicht auch was beigebracht bekommen?“, sagte er mit einem aufgegeilten Lächeln.
„Sorry Süßer, aber dieses Bienchen fliegt eindeutig zu hoch für euch Jungs.“, antworte ich etwas schnippisch und ging mit ein paar zackigen Schritten an ihm vorbei.
„Arrogante Bitch!“, raunte er mir hinterher. Manchmal war ich mir nicht sicher, ob ich die anderen Mitarbeiter nicht etwas zu herablassend behandelte. In der Schule war das eine leichtere Rechnung gewesen: Die Lehrer hatten was zu sagen, meine Mitschüler nicht. Also konnte ich die so behandeln wie ich wollte und musste nur bei den Lehrern das sexy und liebe Mäuschen spielen. Natürlich hätte es Sinn gemacht jeden dieser geilen Böcke dazu zu bringen nach meiner Pfeife zu tanzen, doch zum einen waren es zu viele um sich um jeden einzelnen zu „kümmern“ und zum anderen hatte ich bereit nach wenigen Tagen bemerkt, dass sich die meisten Abteilungsleiter ebenfalls für etwas Besseres hielten und eine gewisse Exklusivitäs-Garantie für meine Nähe wollten. Unterm Strich war es also besser sich an die Männer ranzuschmeißen, die hier das Kommando hatten und ich hatte heute wieder erlebt wie leicht dies trotzdem war.
Alles lief also am Schnürchen und so blieb nur noch Herr Hofmann am Tag unseres Termins übrig. Ich zog wieder seinen „Lieblings“-Rock an, diesmal mit einer schwarzen Bluse kombiniert. Wie am ersten Tag saß ich ihm in seinem Büro, in der Besprechungs-Sessel-Ecke gegenüber und plauderte mit ihm.
„Na, dann ist ja alles soweit geklärt, freut mich, dass sie sich so gut eingefunden haben, Anni.“ schloss er, nachdem unser Gespräch schon fast vorbei war. Hier witterte ich meine Chance.
„Ja, ich freue mich auch total, dass alles so toll läuft, ich…“ brabbelte ich los, doch Herr Hofmann hob die Hand unterbrach mich.
„Es gibt allerdings eine Sache über die ich mit ihnen reden muss, Anni.“ sagte er mit bestimmter, tiefer Stimme. Ich war für einen Augenblick verwirrte und lehnte mich zurück, meinen Busen dabei etwas nach oben drückend um ihm eine gute Sicht zu geben.
„Tatsächlich?“ fragte ich naiv. Herr Hofmann erhob sich und stellte sich vor mich.
„Ja, und zwar über die Kleiderordnung. Es kann nicht so weitergehen, dass sie hier mit ausladenden Busen allen meinen Arbeitern den Kopf verdrehen. Kurze Röcke gehen ja soweit in Ordnung, aber diese dicken Brüste müssen sie künftig etwas besser zurückhalten.“ warf er mir entgegen.
Jetzt war ich vollständig verwirrt, das passte nicht in meinen Plan.
„Aber Herr Hofmann, ich… ich bin jung… ich wollte niemanden…“ stammelte ich.
„Na und ob sie das wollten Anni! Halten sie mich nicht für dumm, ich weiß genau was sie vorhaben“, donnerte Herr Hofmann.
Was dann geschah überraschte mich vollkommen. Herr Hofmann griff mir an die Bluse und riss sie der Länge nach auf. Knöpfte flogen durch das Büro und meine in einem schwarzen BH verpackten Brüste kamen zum Vorschein. Innerhalb einer Sekunde zückte er einen Brieföffner und Schnitt den BH zwischen den beiden Schalen auf, so dass meine großen Brüste aus dem BH fielen. Sein Blick war erfüllt von Gier und ich merkte wie er meine runden, trotz ihrer herrlichen Größe straff stehenden Brüste mit den Augen auffraß. Ich war immer noch entsetzt, wollte mich hinstellen und begann zu wettern.
„Was erlauben sie…?“, in diesem Moment verpasste Herr Hofmann mir eine saftige Ohrfeige mit der rechten Hand und schleuderte mich zurück in den Sessel. Mein ganzer Kopf klingelte und ich verlor für einen Moment die Orientierung. Als ich wieder etwas zu mir kam und meinen Kopf wieder nach links drehte um Herrn Hofmann anzubrüllen, rammte er mir seinen harten Penis in den zum fluchen geöffneten Mund. Wann zum Teufel hatte er den denn rausgeholt? Sofort stieg mir der Duft von Schweiß, Sperma und Urin in die Nase. Sollte ein Mann in seiner Position nicht besser gepflegt sein? Verdammt egal, was geschah hier, ich wurde grade von meinem Chef missbraucht! Ich wollte protestieren, doch sein großer Penis füllte meinen Mund völlig aus und seine Stoßbewegungen machten mir allein das Atmen schon fast unmöglich. Oh Gott, mein Chef fickte mich regelrecht in den Mund! Mit seiner rechten Hand drückte er meinen Kopf nach unten und hielt mich so auf dem Sessel fest, mit der anderen begrapschte er meine linke Titte und verdrehte meinen Nippel immer wieder so stark, dass es schmerzte.
„Jetzt bist du nicht mehr so taff, was Anni?“ spottete er, „dachtest wohl du könntest hier alle um den Finger wickeln, was? Aber nicht mit mir Fräulein. Du gehörst jetzt mir!“
Zur Antwort konnte ich nur vor mich hin würgen, so dass mein Speichel mir aus den Mundwickeln herauslief und auf meinen Rock tropfte. „Ich weiß so einiges über dich Anni. Deine Schulden, dass du es vor deinen Eltern geheim hältst, die erhurten Noten. Gott diese Titten, Mädchen! Besonders die gehören jetzt mir“ knurrte er und kniff herzhaft hinein.
Ein erstickter Schrei kam aus meiner Kehle und irgendwie gelang es mir seinen dicken Schwanz aus meinem Rachen hervor zu würgen. Endlich konnte ich wieder atmen. Ich wollte ihn anbrüllen doch mein Hals schmerzte und ich schnappte keuchend nach Luft. Vor mir baumelte sein Penis, nein, er baumelte nicht, er ragte wie ein Turm vor meinem Gesicht auf. Ein richtig dicker und großer Prügel. Vielleicht nicht der längste den ich je gesehen hatte, aber definitiv der dickste.
„Ja genau, Mädchen. Sieh dir den Schwanz gut an. Den wirst du demnächst öfter zu Gesicht bekommen. Schön dick, nicht wahr? Passt doch zu deinen dicken Titten!“ mit diesen Worten klatsche er mir so hart auf die rechte Brust, dass ich wimmerte.
„Bitte Herr Hofmann… ich wollte doch nicht… bitte… ich tue alles…“, mir kamen die Tränen, ob vor Schmerz oder Scham weiß ich nicht.
„Oh ja, das wirst du Anni, das wirst du. Ansonsten schmeiße ich dich nämlich raus und du stehst mit deinen Schulden und deiner teuren Wohnung in einer Stadt, in der du keinen kennst, verdammt nochmal alleine da. Und jetzt mach deinen Mund auf, damit ich dich weiter in dein arrogantes Maul ficken kann!“ befahl er mir.
Einen Moment lang zögerte ich, doch dann drückte er mir bereits seine fette Eichel an die Lippen und ich ließ ihn erneut seinen Schwanz in meinen Mund rammen. Sofort fing er damit an mich erbarmungslos zu ficken. Mit jedem Stoß drang er tiefer in meinen Hals ein und ich merkte bereits nach wenigen Momenten wie er das Zäpfchen am Ende meines Rachens penetrierte. Wieder musste ich würgen und versuchte sein Becken etwas zurück zu schieben, doch die einzige Reaktion war ein erneutes noch stärkeres drehen meiner Brustwarze. Er krallte sich in meinen Haaren fest und zog so stark daran, dass es auch dort sehr schmerzte. Doch vor lauter Ringen nach Luft fiel mir das schon gar nicht weiter auf. Grade als ich merkte wie er sein Stoßtempo etwas verlangsamte und ich „durchatmen“ wollte, hielt mir mein Chef plötzlich die Nase zu, so dass ich statt der erwarteten frischen Luft, versehentlich seinen Penis wieder in meinen Hals sog. Ich japste, würgte und zog meinen Kopf zurück. Endlich gab er mich frei und bei dem heftigen ausatmen flog mir ein Gemisch aus Speichel und seinen Lusttropfen aus dem Mund.
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