Mist, warum passierten diese Dinge immer ausgerechnet ihr? Vor lauter Nervosität ist ihr der Joseph runtergefallen. Jetzt ist er kaputt und Annie weiß nicht wie sie das diesen nervigen Öko-Eltern erklären soll. Ein Weihnachtsfest ohne Josef. Oh mein Gott der Erzeuger fehlt! Ach nee, stimmt ja, er war ja nicht der Erzeuger, die Maria war ja Jungfrau als sie Jesus gebar. Ist klar, ne? Mit Sicherheit wusste sie einfach nicht wer der Vater ist, weil sie so viele Schwänze gefickt hat und hat deshalb einfach mal Gott als Vater angegeben. Bestimmt war sie eine nimmersatte Schlampe, deren Pussy sich nach langen, dicken Schwänzen und deren Sahne sehnte. So wirds gewesen sein.
„Annie, da bist du ja. Wir haben dich schon gesucht, gleich gehen die Proben los!“ Sie seufzte, steckte den zerbrochenen Joseph in die Grippe zurück und folgte der nervigen Pfarr-Tante. Eigentlich machte Annie ein Praktikum im Kindergarten, wurde aber für die kirchliche Weihnachtsfeier abgestellt und musste jetzt mit den nervigen Öko-Tanten aus der Nachbarschaft zusammen deren Bälger Weihnachtsfit machen. Na danke! Sie folgte Frau Müller und war sich währenddessen der Blicke bewusst, die sie wie magisch anzog. Sie spürte die Blicke, wie sie an Ihrer Haut klebten, ihr Dekolté abtasteten, in Ihren Auschnitt und tiefer, an ihren schlanken Waden entlang nach oben liefen, um unter ihren kurzen Rock zu gelangen. Es gefiel ihr, diese Blicke zu spüren. Wie jedes mal, wenn sie bemerkte dass ihre perfekten 75d-Titten und ihr durchtrainierter Hintern angestarrt wird, sammelte sich der Saft in ihrer Pussy. Als sie bemerkte dass sie geil wird musste Annie grinsen.
„Ach Annie, kannst du bitte nochmal hier rüberkommen?“ Wer rief denn nun schon wieder nach ihr? Sie schaute sich um und entdeckte den Pfarrer im Türbogen zum Pfarrsaal, wo sie soeben den zerbrochenen Joseph hinterlassen hatte.
Annie verdrängte die Gedanken an die geilen Blicke und ihre eigene Geilheit, schlappte zurück und machte sich auf Ärger gefasst. „Entschuldigen Sie bitte dieses Missgeschickt Herr Pfarrer, das tut mir sehr leid!“ „Wir kleben das, dann fällt das Keinem auf. Ist halb so schlimm Annie, die Muttis werden dich schon nicht lynchen.“ Annie musste lachen, hatte sie hier etwa einen Verbündeten gefunden?
Sie bemerkte wie auch die Blicke des Pfarrers an ihren prallen Möpsen hingen. Wie geil war das denn? Der Pfarrer starrte auf ihre Titten, die in dem knallengen weißen Oberteil zugegebenermaßen richtig gut zur Geltung kamen. Sie hatte schon zu Hause im Spiegel gesehen, dass die dunkle Farbe ihrer Brustwarzen durch ihr enges Shirt gut zu erkennen war und wenn sich Ihre langen Brustwarzen aufstellten, so wie jetzt gerade, dann bohrten sie sich wie zwei spitze Pfeile dem Stoff entgegen. Zusammen mit dem äußerst kurzen schwarzen Faltenrock und den weißen Kniestrümpfen sah sie aus wie die pure Versuchung und genau das war ihre Absicht.
„Vielen Dank Herr Pfarrer, das ist sehr nett. Ich dachte schon, ich bekomme jetzt richtig Ärger. Die Muttis, wie sie sie gerade nannten sind nicht alle gut auf mich zu sprechen.“ Annie versuchte unschuldig auszusehen. Klar, das könnte daran liegen, dass deren Männer sich plötzlich darum rissen, bei den Vorbereitungen zum Weihnachtsfest zu helfen, nur um Annies Körper zu begaffen und in ihre Nähe zu kommen. Aber auch so manche dieser „Muttis“ suchte ihre Nähe, ein paar wenige Verbündetete hatte sie wohl auch unter den Frauen. „Das bildest du dir doch nur ein, Annie. Die Frauen hier haben nur so viel zu tun mit ihren Kindern, mit ihrem Haushalt und viele arbeiten auch. Sie sehen dich an und denken an die Vergangenheit, die Freiheiten die sie hatten als sie in deinem Alter waren. Und sie sind neidisch auf deinen wunderschönen Körper.
„Sie finden meinen Körper wunderschön?“ Fragte Annie mit unschuldigem Augenaufschlag. Sie liebte es, das unschuldige Mädchen zu spielen, besonders bei älteren Männern wie dem werten Herr Pfarrer. „Wissen Sie, ich finde meine Beine zu dick, meine Brust zu klein und meinen Bauch, nun ja.“
„Wie kommst du denn darauf, Annie?! Der Pfarrer sah beinahe entrüstet aus. Deine Beine sind wunderschön und sehr schlank. Dein Bauch könnte nur dünner sein wenn er nach innen wächst und deine Brüste sind alles andere als klein. Eine handvoll wäre genug gewesen aber bei dir hat Gott es gut gemeint.“ Annies Augen leuchteten auf. „Ist das denn mehr als eine Handvoll? Ich kann das ja nicht selbst beurteilen weil ich keine Männerhand habe. Würden Sie…?“ Wieder ein unschuldiger Blick, innerlich musste Annie aber lachen. Die Tür zum Pfarrraum war offen, jeden Moment könnte eine dieser nervigen Öko-Mütter mit ihren Birkenstock Tretern herein kommen. Oder einer der notgeilen Ehemänner, die hier mit ihren harten Schwänzen an ihr vorbei stolzierten. Wie es wohl wäre sich auf dem Altar von allen ficken zu lassen? Ihre Gedanken schweiften ab, sie stellte sich vor wie sie ihre Öffnungen in der Kirche allen Anwesenden präsentierte, wie sie ihr Fotze mit ihren eigenen Händen öffnete und präsentierte. In diesem Moment fühlte Sie die Hände des Pfarrers an Ihren Titten und landete in der Realität.
„Finden Sie die wirklich zu groß?“ Sie schaute dem Pfarrer in die Augen und war überrascht dort nicht Verwirrung, Angst oder so etwas zu sehen, sondern eher ein selbstgefälligen Grinsen. „Wusste ich es doch, so wie du kleine Schlampe deine Euter präsentierst, willst du doch gefickt und besamt werden wie eine läufige Hündin. Dein Rock ist so kurz, dass jeder kleine Windstoß, jede kleine Bück-Bewegung zeigt dass du Unterwäsche für unnötig hältst. Überall wo du sitzt, hinterlässt du dauergeile kleine Schlampe einen nassen Fleck von deinem Geilsaft.“
Was war das denn bitte? Damit hatte Annie nun wirklich nicht gerechnet und dass der Pfarrer so mit ihr sprach. Sie wollte etwas sagen und stotterte nur herum. Stoßwellen der Geilheit gingen durch ihren Körper als er sprach, sie wurde noch geiler als sie eh schon war, sie spürte wie sich ihre Brustwarzen in der Hand des Pfarres zusammenzogen und wie ihr der Saft den Beinen entlang herablief. Plötzlich durchzuckte sie ein stechender Schmerz.
„Bück dich und zeig mir deine Fotze“, der Pfarrer hatte ihre Zitzen unsanft gequetscht um seiner Forderung Nachdruck zu verleihen. Annie bückte sich, schlug ihren Rock hoch und bog dabei ihren Rücken durch.
„Öffne deine Fotze!“ Klatsch, klatsch, klatsch bearbeitete er ihre Arschbacken mit seiner offenen Hand. Der Schmerz durchzuckte sie mit Zeitverzögerung. Mann war das geil. Da stand sie nun, mitten im Pfarrsaal und präsentierte dem Pfarrer ihre offene Fotze, die sie an ihren Schamlippen auseinanderzog, damit er direkt in sie hineinschauen konnte. Ihr Saft lief ihr über die Hände und tropfte auf den Boden. Dabei stand die Türe offen und jeden Moment konnte einer dieser vielen emsigen Menschen hereinkommen, die hier überall herumschwirrten. Hatten Sie das klatschen von der Hand des Pfarrers auf ihrem Arsch nicht gehört?
„Wow, deine nasse Fotze gefällt mir. Sie wartet ja nur darauf von harten Schwänzen gefickt zu werden. Diesen Fick möchte ich mir aber noch etwas aufbewahren. Dein erstes Loch das ich ficke soll deine Mundfotze sein. Komm her und kümmere dich um meinen Schwanz.“
Während sie seinen Schwanz auspackte, der länge nach seinen Schwanz leckte um ihn dann tief in ihren Mund zu saugen wurde sie immer geiler.
„Du kommst heute nachmittag um 15 Uhr rüber in die Kirch und ziehst den schwarzen Lederrock von gestern an. Du weisst schon, der Rock, der deine Arschbacken nicht komplett bedeckt.“ Er stöhnte laut. „Gestern konnte man deine hängenden Schamlippen sehen ohne dass du dich dafür bewegen musstest. Das war ein Anblick. Das Oberteil kannst du leider nicht anlassen, du hast aber einige Oberteile in dieser Art, wie wir alle wissen. Wirst du meine Anweisungen befolgen?“
„Ja, ich werde Ihre Anweisungen befolgen, Herr Pfarrer. Aber warum kann ich mein Oberteil nicht anlassen, wenn ich sowieso etwas in diesem Stil anziehen soll?“
Oh Gott war sie geil. Das konnte doch nur ein Traum sein oder? Während Sie den Schwanz des Pfarrers blies und ihm dabei auch noch tief in die Augen schauten, rieb ihre Hand ihre nasse Perle. In dem Moment in dem sie diese fast schon naive Frage stellte kannte sie schon die Antwort. Ohne ein Wort zu sagen drückte der Pfarrer seinen Schwanz tief in ihren Mund, fickte ihre Kehle mit drei, vier tiefen Stößen sodass Annie die Luft wegblieb und sie panisch zappelte. Plötzich zog er seinen Schwanz raus und spritzte seine Sahne begleitet von lautem Stöhnen in ihr Gesicht, ihre Haare und auf ihre prall abstehenden Titten in dem nahezu durchsichtigen weißen Oberteil.
„Deshalb.“ Wortlos zog er seine Hose hoch, knüpfte seinen Gürtel zu und verließ den Pfarrsaal.
Oh mein Gott, wie geil, wie geil, wie geil! Annie rieb ihre Fotze und kam wie noch nie! Sie spritzte unmengen auf den Boden. Alles war nass von ihrem Saft, vermischt mit dem Sperma des Pfarrers. Unfassbar eigentlich. Unfassbar geil. Ob wohl jemand gesehen hat wie sie den Schwanz des Pfarrers im Mund hatte? Wie sie es sich selbst besorgt hat? Die Tür stand sperrangelweit offen aber weit und breit war niemand zu sehen.
Gott sei dank ging die Toilette vom Pfarrsaal ab, so musste sie wenigstens niemandem so vollgespritzt unter die Augen treten. Sie ging ins Bad, wusch sich das Sperma aus Gesicht und Haaren und tupfte ihr vollgespritztes Oberteil mit einem in Wasser getränkten Handtuch an. Ihr ohnehin schon sehr durchsichtiges weißes Oberteil war nun komplett nass und somit quasi nicht mehr vorhanden. Sie sah sich selbst im Spiegel und musste grinsen. Die Öko-Muttis hatten mit Sicherheit nichts dagegen wenn Sie mit diesem Outfit nach Hause ging. Sie musste sich ja für ihren Termin mit dem Pfarrer herrichten und ihren schwarzen Lederrock anziehen.
Wie vermutet erntete sie geile Blicke der anwesenden Männer, als sie mir ihren nackten Titten aus dem Pfarrsaal stolzierte und wie erwartet leckten sich einig der anwesenden Mütter die Lippen und einige sahen weg. Innerlich kicherte Annie. Sie würde wirklich gerne wissen ob jemand sie gesehen hat oder ob sich alle denken können, was gerade passiert ist. Bestimmt. Sie machte sich deshalb keine Sorgen, eher wurde sie beim Gedanken daran schon wieder geil. Sie beeilte sich nach Hause zu kommen.
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