11. Verarbeitung des Spanking
Der folgende Tag in der Bäckerei verging quälend langsam. Ich musste ständig an die Schläge von Thomas auf meinen Hintern denken. Sogar die Chefin merkte, dass etwas mit mir nicht stimmte, und fuhr mich an, ich solle gefälligst meine Privatsachen zu Hause lassen und mich auf die Arbeit konzentrieren. Ich bemühte mich, es war aber ganz und gar nicht einfach.
Schließlich kam der Feierabend doch. Mit etwas mulmigem Gefühl machte ich mich auf nach Hause. Mir gingen immer noch tausend Fragen durch den Kopf, wie sich wohl der Abend und die nächsten Tage entwickeln würden.
Ich war vor Thomas zu Hause, was angesichts meines frühen Dienstes im Laden nicht verwunderlich war. Ich legte mich aufs Bett, konnte aber nicht entspannen. Jeden Einschlag auf meinem Hintern durchlebte ich wieder und wieder. Tausend Fragen fuhren in meinem Kopf Achterbahn. Seltsamerweise kam in den wenigsten meiner Gedanken mein fester Freund Sven vor, hatte er mich doch gerade am selben Abend zum ersten Mal in den Arsch gefickt.
Mit jedem neuen Gedankenstrang wälzte ich mich in eine andere Lage auf dem Bett. Der Zustand wurde unerträglich, ich musste mir eine Ablenkung verschaffen. Also schnappte ich mir Utensilien aus dem Putzschrank und fing an, die Küche zu putzen. Zuerst die Arbeitsplatte. Kaffeemaschine weg, putzen, trocknen, wieder hinstellen.
‚Die Schläge auf meinen Arsch fand ich echt geil. Bin ich pervers?‘
Den Brotkasten weg, putzen, trocknen, wieder hinstellen.
‚Seine Augen. Scheiße, die Augen könnten mein Hirn aussaugen!‘
Die Messer von der Messerleiste weg, Wand abwischen, trocknen, Messer wieder anhängen.
‚Was hat er noch mit mir vor?‘
Die Front der Hängeschränke feucht abwischen, trocken nachwischen. Die Türgriffe mit Reinigungsmittel abwischen, mit dem Küchentuch trocknen und polieren.
‚Wie sein Schwanz wohl aussieht?‘
Ich hörte, wie die Wohnungstür aufgeschlossen wurde. Es war so weit, Thomas kam nach Hause. Im Sekundentakt wechselten sich meine Gefühle ab. Furcht, Unsicherheit, Erregung, ich konnte sie kaum auseinanderhalten.
Thomas blickte mich durch die offene Küchentür an. Ich war wie erstarrt und versuchte seinen Blick zu erwidern. Die Unsicherheit gewann aber die Oberhand, und ich senkte meinen Blick. Kein Ton störte unsere Andacht.
Erst als ich hörte, wie die Badezimmertür geschlossen wurde, konnte ich mich wieder bewegen. Kurze Zeit später ging die Dusche an.
Mangels einer guten Idee, wie ich in dieser Situation reagieren sollte, putzte ich die Hängeschränke einfach weiter. Die Flächen gingen noch, aber bei jedem Türgriff hatte ich Thomas‘ Schwanz in der Hand. Er hatte gestern nur knapp zwei Minuten gebraucht, um mich wirklich tief zu beeindrucken.
Die Brause war schon eine Weile aus, da hörte ich Thomas vom Bad ins Wohnzimmer wechsel. Ich nahm all meinen Mut zusammen und ging zu ihm.
Ich sah in von hinter aus dem Fenster sehend. Er trug ein eng anliegendes weißes Hemd und eine schwarze, körperbetont geschnittene schwarze Cargo-Hose. Seine Körperform ließen sich mehr als nur erahnen. Für mich war das äußerst verführerisch und begehrenswert. Größer konnte der Kontrast zu den Jungs in meinem Alter nicht sein, die, wenn sie sich ‚schick‘ machen wollten, in schlecht sitzendem Hemd und Polyester-Hose eher wie Kommunionkinder aussahen.
„Hallo, Anne.“
„Hallo, Thomas.“
Er drehte sich zu mir um und fixierte mich. Seine Gesichtszüge schienen ernst, mehr konnte ich nicht darin lesen.
„Wie geht’s dir?“
So recht wusste ich nicht, was ich antworten sollte. Der Wirbelsturm an Gefühlen in mir ließ sich auch kaum verständlich in Worte fassen. Also schwieg ich.
Nach einigen Momenten sprach er weiter. „Du bist vermutlich verwirrt, und weiß nicht genau, was du von gestern Abend halten sollst? – Das ist verständlich. Dir hat gefallen, was du gestern Abend erlebt hast, sonst hättest du dich heute anders verhalten.“
Kurze Pause, keine Reaktion von mir. Sein Kopf neigte sich leicht zur Seite, die Mimik wurde sanfter.
„Nicht wahr?“
Mein Gesicht wurde Rot vor Erregung. Doch etwas peinlich berührt und verschämt senkte ich wieder meinen Blick.
„Ja, es hat mir gefallen!“
„Möchtest du mehr davon erleben?“
Ich sah ihm wieder in die Augen. Er meinte es wirklich ernst. Mein Herzschlag beschleunigte sich und die Erregung nahm zu. Die Ursache dafür hatte sich aber schlagartig geändert. Dies war keine nervöse, ängstliche Aufgeregtheit, sondern die geweckte Libido.
„Ja, das möchte ich.“ Zwei Sekunden später fiel mir mein Freund ein. „Und was ist mit Sven?“
„Anne, wir werden bestimmt kein Liebespaar. Ich kann dir neue sexuelle Erfahrungen bieten, zu deinem und natürlich auch meinem Lustgewinn. Du wirst nicht die Einzige für mich sein, das sollte dir klar sein. Deine Beziehung zu Sven ist zunächst einmal deine Sache.“
Seltsamerweise hörte sich das Gesagte für mich gar nicht abwegig an. Zum einen wusste ich ja schon aus eigener Erfahrung, dass Sex und Zuneigung nicht unbedingt etwas miteinander zu tun haben mussten, zum anderen führte ich ja jetzt schon eine Doppelbeziehung. Mit Verena hatte ich immer noch oft genug Sex, ohne dass Sven davon wusste.
Verena! Wie würde sie dann ins Bild passen?
Ich sag Thomas fragend an. „Und Verena?“
Thomas Mund ließ für den Bruchteil einer Sekunde ein Lächeln erkennen, bevor seine Miene wieder ernst wurde. Das verwirrte mich etwas.
„Deine Sache!“
Meine Entscheidung war gefallen, ich wollte es. Ich nickte.
„OK, ich möchte es versuchen! Was wird passieren?“
„Schön, dann hör gut zu. Ich weiß noch nicht, und du wahrscheinlich auch nicht, was dir gefällt, und was nicht. Ich werde dir zeigen, was Dominanz und Unterordnung bedeutet. Du gibst die Kontrolle über deine Lust und deinen Körper an mich ab. Wir werden ausprobieren, wie weit du gehen kannst. Fessel, Augen verbinden, ein wenig süßer Schmerz. Ich werde bestimmen, ob und wann du einen Orgasmus bekommst. Zumindest am Anfang wirst du die Möglichkeit haben, unser Spiel zu unterbrechen, wenn es dir zu weit geht.“
Ich versucht das gerade gehörte zu verarbeiten. Es gefiel mir, also nickte ich.
„Also dann. Du gehst jetzt Duschen und bereitest dich auf deine zweite Lektion vor. Und du wirst dir dabei auf keinen Fall einen Orgasmus verschaffen. Ich erwarte dich in 45 Minuten wieder hier!“
„Zweite Lektion?“, entfuhr es mir verwundert.
Thomas fing an zu lachen.
„Ja, gestern Abend hattest du deine Erste!“
12. Ich gebe mich hin
Unter der Dusche musste ich schon zusammenreißen, dass ich nicht an mir rumspielte. Erregt war ich ja doch etwas. Besonders das Rasieren von Venushügel und Vulva führte mich ziemlich in Verführung.
Schließlich hatte ich es geschafft. Sauber und an den richtigen Stellen blitzblank entstiegt ich der Dusche. Dann eincremen und Haare trocknen.
‚Scheiße, was soll ich anziehen?‘, dachte ich mir. Ich überlegte, was in meiner Wäscheschublade war. So richtig aufreizend war nichts dabei, nur normale Baumwollschlüpfer und Söckchen. Also entschied ich mich, als Eva zu gehen.
Ein Blick auf die Uhr, noch 10 Minuten Zeit, genug für ein dezentes Makeup. Keine aufdringliche Farben, aber die waren sowieso nicht in meinem Repertoire.
Dann war es soweit, ich verließ das Bad und ging ins Wohnzimmer. Die Atmosphäre überraschte mich. Die Vorhänge waren zugezogen und mindestens ein Dutzend Kerzen spendeten warmes Licht. Ich blieb im Türrahmen stehen und wartete.
Thomas saß im Sessel, blickte auf, sah mich an. Seine Augenbrauen zuckten kurz. „Schönes Outfit, gefällt mir!“
Ich fühlte mich geschmeichelt.
„Komm näher und knie dich auf den Boden vor mir!“
Ich schüttelte alle meine Gedanken ab und tat, wie mir aufgetragen.
„Die Beine etwas weiter auseinander, deine Hände legst du auf deine Oberschenkel, Handflächen nach oben! – Gut so.“
Ich sah in sein Gesicht. Die flackernden Flammen zeichneten seine Gesichtszüge weich, und doch war genau zu sehen, wie ernst es ihm war. Wen ich vorher Ängste und Zweifel gehabt hatte, waren sie jetzt verschwunden. Ich vertraute ihm.
Er ließ mich eine Weile in dieser Position verharren, dann schenkte er sich etwas Rotwein aus der Flasche ein, die auf dem Tisch bereitstand. Ich sah nur ein Glas. Zweifellos seines, und keins für mich.
Er ließ das Glas auf seiner Handfläche kreisen und nahm dann einen kleinen Schluck. Seine Blicke musterten mich von oben bis unten.
„Möchtest du auch einen Schluck?“, fragt er mich.
Nach kurzem Zögern nickte ich. Thomas nahm einen Schluck aus seinem Glas und beugte sich zu mir. Seine Lippen näherten sich meinen. Ich bekam Gänsehaut. Bereitwillig öffnete ich meinen Mund für ihn.
Der Rotwein rann in meinen Mund. Ich begann zu saugen und der Nektar strömte in mich. Am liebsten hätte ich seinen Kopf gepackt und ihn für immer in dieser Position gehalten.
Aber ich konnte gerade noch an mich halten. Meine Hände blieben auf meinem Rücken verschränkt. Nur mein Kopf bewegte sich, folgte Thomas‘ Bewegungen.
Dann ließ er von mir ab. Er schnappte sich ein bereitliegendes Hanfseil und fing an, meine Handgelenke aneinander zu binden. Erst ein paar Mal drumherum, dann kreuzweise zwischen den Händen hindurch. Ein Abschlussknoten. Ich versucht erst gar nicht, meine Arme zu bewegen.
Unter einem Kissen zog er ein keulenförmige Utensil hervor. Es zählt heute zu einem meiner liebsten Spielzeuge, ein Auflegevibrator, ein Magic Wand. Damals war das meine erste Begegnung mit dem Zauberstab.
Thomas schnappte sich ein weiteres Seil und band es doppelt gelegt um meine Hüfte, dann eine Schlaufe um den Kopf des ‚Wand‘. Er positionierte den Vibrator an den richtigen Stellen und schaltetet ihn auf niedrigster Stufe ein.
Ein wohliger Schauer durchfuhr mich. Die Vibrationen gingen geradewegs durch meine Klit in mein Hirn und schalteten es aus. Ich blendete alles andere aus und gab mich hin.
Dann ein Schmerz in meiner rechten Brustwarze. Thomas hatte eine Wäscheklammer daran angesetzt. Nur für den Bruchteil einer Sekunde wusste ich nicht, ob das gut oder schlecht war, aber zusammen mit den Vibrationen in meinem Schritt machte mich das noch geiler.
Thomas nahm eine weitere Klammer und heftete sie an die andere Brust. Ein weiterer Schauer aus Schmerz und Lust durchfuhr mich.
Langsam machte Thomas eine Runde um mich und blieb schließlich hinter mir stehen. Ich hörte ein schmatzendes Geräusch, dann fühlte ich seine Finger zwischen meinen Hinterbacken. Mit kreisenden Bewegungen verteilte er etwas kühles, feuchtes auf meinem Anus. Zwei, drei Mal drang seine Fingerspitze etwas ein.
Der Dreiklang an Stimulation machte mich fast wahnsinnig. Das Vibrieren an meiner Klit, der Schmerz in meinen Nippeln und die leichte Dehnung meiner Rosette.
Dann entzog sich mir der Finger und etwas anderes schob sich in meinen Darm, langsam, aber unaufhaltsam. Es wurde mit jedem Zentimeter etwas dicker, bis die dickste Stelle überwunden war und ich dem Plug einfach bis zum Anschlag einsaugt.
Das stellte sich Thomas vor mich und öffnete seine Hose. Sein Gemächt sprang direkt in mein Gesicht. Ein Schwanz passabler Größe mit etwas überdimensionierter Eichel erwartete, in meinen Mund aufgenommen zu werden.
Ich saugte die Schwanzspitze ein und leckte mir der Zunge in langsamen Kreisbewegungen darum herum. Dann schob er sich tiefer in meinen Mund. In langsamen Stößen fickte Thomas meinen Mund.
Er beugte seinen Oberkörper etwas zur Seite, damit er mit den Fingern die Klammern an meinen Nippel erreicht. Zuerst spielte er etwas damit, dann nahm er beide gleichzeitig ab.
Meine Brustwarzen brannten wie Feuer, ein höllischer Schmerz ließ mich aufstöhnen. Mit dem Schwanz im Mund war davon aber nicht viel zu hören.
Dann packte Thomas meinen Hinterkopf und stieß fester in mich. Ab und zu stieß er an mein Zäpfchen. Ich bemühte mich zwar, nicht zu würgen, doch ein paar Mal hob sich mir doch der Magen.
Die ständige Stimulation des Vibrators erfüllte dann endlich ihren Zweck. Während Thomas mich hart in meinen Mund fickte, fühlte ich einen Orgasmus anrollen. Meine Augen und Ohren schalteten ab, heiße Wellen durchfuhren meinen Körper. Ich zitterte wie Herbstlaub im Wind und bemühte mich dennoch, nicht zusammen zu sacken und Thomas‘ Luststab aus dem Mund zu verlieren.
Noch bevor der Höhepunkt überschritten, fing der Riemen in meinem Mund an zu zucken. In mehreren Schüben schoss er sein Sperma in mich.
„Nicht schlucken!“, hörte ich Thomas‘ Stimme aus weiter ferne.
Doch da war es schon zu spät. Ich hatte gleich angefangen, das kostbare Nass zu trinken, es war nichts mehr davon übrig.
Thomas zog sich aus meinem Mund zurück und schaltete den Vibrator aus.
„Mach den Mund auf und zeig mir das Sperma!“
Ich sah ihm sowieso schon nicht an und senkte meinen Blick noch etwas tiefer.
„Das habe ich schon geschluckt. Entschuldigung.“
„Dann hast du dir bisher zwei Fehler geleistet. Weder habe ich dir erlaubt, einen Orgasmus zu haben, und du hattest eindeutig einen, noch mein Sperma zu schlucken. Du verstehst sicherlich, dass ich dich dafür bestrafen muss?“
Seltsamerweise machte mir das Wort ‚Strafe‘ kein Angst. „Ja. Das habe ich verdient.“
Thomas räumte den Wohnzimmertisch frei und befreite mich von Handfessel und Vibrator.
„Leg dich mit der Brust auf den Tisch. Arme seitlich ausgestreckt, Arsch hoch.“
Thomas wartete die Ausführung seiner Order ab, dann zog er langsam den Stöpsel aus meinem Arsch. Er verließ kurz das Wohnzimmer, um mit einer Gerte wieder zurückzukommen.
„Ich werde jetzt deinen Hintern mit meiner Hand ein wenig aufwärmen, dann bekommst du zehn Schläge mit der Gerte. Ich möchte, dass du die Schläge mit der Gerte laut mitzählst. Verstanden?“
„Ja, verstanden.“
Thomas rieb mit der flachen Hand zunächst etwas über meine Arschbacken, dann schlug er zu. Er bedachte beide Seiten gleichermaßen mit Zuwendung. Meine vier Buchstaben wurden heiß, und es schmerzte etwas. Aber mit dem Schmerz fuhr jedes Mal eine Welle aus Lust durch meinen Körper.
Dann war das Vorspiel vorbei. Thomas griff zu seinem Schlaginstrument und ließ es schwungvoll durch die Luft pfeifen.
Dann ein Einschlag, gut zu verkraften.
„Eins.“
Ein paar Sekunden später der zweite Hieb. Fester, aber immer noch erträglich.
„Zwei.“
Beim dritten Schlag zog ich scharf die Luft ein. Ich brauchte etwas, bis die Zahl über meine Lippen kam.
„Dreiiiii!“
Thomas schien die Stärke seiner Schläge für heute gefunden zu haben. Nummer vier bis neun waren ähnlich intensiv. Ich zählte brav mit.
Schlag zehn war doch eine Spur härter. Der Schmerz trieb mir die Tränen in die Augen, zwischen Wimmern presste ich „Zehn“ hervor.
Blitzschnell zog Thomas einen Knebel irgendwo hervor, schob in ihn meinen Mund und machte ihn fest. Dann schnappte er sich den Magic Wand, stellte ihn auf die höchste Stufe und hielt ihn an meinen Lustknopf.
Binnen Sekunden trieben mich die Vibrationen zum Höhepunkt, trotz meiner Schmerzen. Oder gerade deswegen? Ich wusste es nicht. Ganz sicher hätte ich aber die Nachbarschaft zur Taubheit geschrien, hätte ich den Knebel nicht im Mund gehabt. Der Orgasmus knipste meinen Verstand aus. Für einige Sekunden war ich nur ein zuckendes Etwas ohne klare Gedanken. Helle Punkte tanzten vor meinen Augen.
Langsam normalisierte sich meine Gefühlswelt und meine Sinne. Ich sah Thomas auf dem Sessel sitzen, er beobachtete mich.
„Komm her zu mir!“, sagt er, als er das Gefühl hatte, das ich ihn wieder verstehe.
Auf allen Vieren kroch ich hinüber. Er nahm mir den Knebel ab und ich durfte meinen Kopf in seinen Schoß legen. Seine Hand streichelte über meinen Kopf und ließen mich Geborgenheit fühlen.
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