Nach dem letzten, spontanen Sex mit meiner Kollegin Anne waren einige Wochen vergangen. Ich hatte mehrere vorsichtige Versuche gestartet, sie zu einer Wiederholung zu bewegen, doch sie war mir immer ausgewichen oder hatte mir eindeutig ablehnende Signale gesendet. Ich hatte es schon aufgegeben, denn ich wollte ihr mit meiner Lust auf Sex mit ihr auch nicht auf die Nerven gehen. Zu meiner Überraschung sollte unsere Affäre wieder aufflammen…
Freitag, mittags
Anne schien gut gelaunt zu sein. Sie kündigte mir an, früh Feierabend machen zu wollen. Sie wollte übers Wochenende ihren Mann besuchen, der mehrere hundert Kilometer entfernt arbeiten musste. Ich wünschte ihr ein schönes Wochenende, auch wenn ich die Eifersucht in mir aufkommen spürte. Ihr Mann bekam in den nächsten Tagen vermutlich das, was ich seit Wochen vergeblich versuchte von ihr zu bekommen: Zärtliche Küsse und Streicheleinheiten und ausgiebiger Sex. Sie packte ihre Tasche und verabschiedete sich von mir, wir wünschten uns ein schönes Wochenende.
Montag, morgens
Anne kam ungewöhnlich spät ins Büro. Sie wirkte müde und unkonzentriert. Ich traute mich nicht zu fragen. Wir redeten nicht viel miteinander und arbeiteten beide still vor uns hin. Nur hin und wieder unterbrach ein Telefonat die Stille in unserem Büro. Erst gegen Mittag traute ich mich, sie zu fragen: „Ist alles in Ordnung? Du wirkst irgendwie traurig?“ Gequält lächelt sie mich an: „Nein, nein, ich bin nur noch ein bisschen müde, weil ich zu wenig geschlafen habe.“ Ich glaubte ihr nicht, traute mich aber auch nicht, sie weiter zu fragen. Irgendetwas schien an ihrem Wochenende schief gelaufen zu sein.
Montag, mittags
In der Mittagspause stand Anne schweigend vor dem Fenster und starrte heraus. Ich traute mich zunächst nicht, sie noch einmal zu fragen, doch als sie sich für einen kurzen Moment umdrehte, sah ich einige Tränen in ihren Augen. Ich drängte sie, mir von ihren Problemen zu erzählen: „Du bist doch nicht nur müde, du hast doch noch irgendwas anderes. Kann ich dir irgendwie helfen? Was hast du denn?“ Sie zögerte, doch dann antwortete sie mir: „Du hast recht, ich habe am Wochenende eine schlechte Nachricht bekommen.
Mein Mann hat mir gestanden, dass er eine Freundin hat.“ Ich war überrascht, doch bevor ich nachfragen konnte, redete sie weiter: „Er will unsere Ehe aufrecht erhalten, aber er kann sich im Moment auch noch nicht von ihr trennen. Wir haben uns furchtbar gestritten.“ Ich schwieg, sie fluchte: „Dieser Mistkerl!“ Ich war überrascht: „Naja, ich kann deine Wut verstehen. Aber du warst ihm ja auch nicht immer ganz treu.“ Sie lächelte mich an: „Ja, stimmt. Aber ich habe ihn zweimal mit dir betrogen, er verbringt mit ihr fast jede Nacht.“
Ich überlegte kurz. Sie tat mir leid, andererseits sah ich eine Gelegenheit für mich gekommen. Ganz abgeneigt konnte sie mir gegenüber nicht sein, schließlich hatten wir schon zweimal miteinander geschlafen. Sollte ich ihre Situation ausnutzen? Meine Lust, wieder mit ihr zu schlafen, siegte über alle Skrupel: „Naja, dann brauchst du dich gegenüber anderen Verehrern nicht mehr zu bremsen.“ Sie reagierte zunächst nicht, sondern starrte wieder aus dem Fenster. Dann sagte sie ohne jede Regung in der Stimme: „Wenn du willst, dann kannst du mich heute haben.“
Ich war überrascht. Sollte ich mich wirklich darauf einlassen? Sie wirkte lustlos, als diente ihr der Sex mit mir nur als Rache. Aber wieder siegte meine Lust auf Anne: „OK, dann würde ich sagen wir legen los, wenn es hier im Haus ruhig geworden ist.“ Anne drehte sich um: „Nein.“ Ich war überrascht, hatte sie es sich anders überlegt? „Wenn du mich haben willst, dann nachher bei mir zu Hause, in unserem Ehebett.“, sagte sie zu meiner Überraschung. Ich nickte: „OK, einverstanden!“ Sie drehte sich wieder um und starrte wieder aus dem Fenster.“, auch den Rest des Arbeitstages war sie sehr still.
Montag, nachmittags
Anne stand auf und packte ihre Tasche. Etwas müde lächelte sie mich an: „Wenn du noch Lust hast, dann solltest du jetzt mitkommen, ich bin jetzt soweit.“ Ich packte auch meine Tasche. Anne war bereits fertig und wartete auf mich. Ich zog mir noch meine Jacke an und wir verließen gemeinsam das Büro. Wir sprachen kaum miteinander, auf dem Weg zur Straßenbahn.
Wir stiegen beide ein und setzten uns nebeneinander. Es war nicht viel los, wenn uns niemand beobachtete, dann legte ich meine Hand auf Annes Bein und streichelte es sanft. Anne war weniger zurückhaltend, sie griff mir zwischen die Beine und massierte sanft meinen Penis in der Hose. Wir verließen die Straßenbahn wieder, gingen gemeinsam die wenigen Meter zu ihrer Wohnung und betraten die Wohnung.
Nachdem wir beide Jacken und Schuhe ausgezogen hatten, presste Anne mich gegen die Wand und küsste mich. Sie war nicht mehr zurückhaltend, sondern wild. Unsere Zungen berührten sich und wir küssten uns leidenschaftlich. Sie schob meinen Pullover und das T-Shirt darunter gleichzeitig hoch und zog es mir über Ärmel und Kopf. Sie streichelte meinen Bauch und meine Brust, ihre leidenschaftlichen Küsse wanderten über meinen Hals, meine Schultern, meine Brust. Anne kniete sich vor mir hin und öffnete meine Hose, streifte sie mir über die Beine. Sie stellte sich wieder vor mich und griff mir fester und entschiedener, als in der Straßenbahn in den Schritt. Dann schob sie die Hand von oben in meine Shorts und berührte so direkt meinen schon harten und steifen Penis.
Ich schob ihren Pullover hoch, sie ließ es geschehen. Ich öffnete ihre Hose und sie rutschte über ihre Beine auf den Boden. Wir zogen uns beide die Socken aus. Ich hatte nun nur noch meine Shorts an und Anne hatte nur noch einen schlichten roten Büstenhalter und einen dazu passenden, durchsichtigen roten Tanga an. Ihr Anblick war atemberaubend. Sie sah mir in die Augen und ließ auch noch Tanga und BH fallen. Einen Moment lang blieben wir so reglos stehen und sie genoss es, wie ich aufgeregt ihren schönen, schlanken nackten Körper betrachtete. Sie war wie immer ungeschminkt und ihre Scheide war genauso dicht behaart wie bei unseren ersten beiden intimen Aufeinandertreffen. Ich zog mir die Shorts aus und entlockte meiner Kollegin Anne ein zufriedenes Lächeln, als sie mein steifes Glied betrachtete.
Anne nahm mich an der Hand und führte mich ins Bad. Sie drehte das Wasser der Dusche auf und während wir einen Moment lang auf warmes Wasser warteten umarmte sie mich und wir küssten uns wieder. Ich spürte ihren nackten Körper, ihre strammen Schenkel, die weiche Haut ihres flachen Bauches und die kleinen, festen Brüste mit den harten Nippeln. Sie hielt meine Hand und stieg unter die Dusche, ich folgte ihr und wir begannen unter der Dusche wieder, uns zu küssen. Ich küsste ihre Wangen, ihren Hals, ihre Schultern, ihre kleinen, festen Brüste. Ich leckte und saugte lange an ihren steifen Nippeln. Anne wühlte in meinen Haaren, während ich sie verwöhnte. Einen Moment lang hielt ich inne und sah ihr in die Augen. Sie grinste nur: „Na los, mach weiter!“ Ich küsste ihren flachen Bauch, ließ meine Hände dabei über ihren Rücken und ihren kleinen, aber festen Po gleiten. Während ich ihren Bauchnabel leckte, massierte ich mit festem Druck ihren Po.
Schließlich kniete ich vor ihr. Ich wühlte mit der Hand in ihrer Schambehaarung, rieb sanft ihre Schamlippen und massierte wieder ihren Po, während ich mich mit dem Mund ihrer Scheide näherte. Ich ließ meine Zunge über ihre Schamlippen gleiten, dann auch zwischen ihre Schamlippen. Anne stöhnte und presste meinen Kopf gegen ihr Becken. Ich saugte an ihrer Vagina, immer fester. Ich leckte immer wieder an ihrer Klitoris und spürte, dass Anne bald ihren Höhepunkt haben würde. Mit einem lauten Aufstöhnen drückte sie meinen Kopf fest gegen ihr Becken. Es dauerte einige Momente, bis sie sich wieder gefangen hatte, sie ließ meinen Kopf los und entspannte sich langsam. Ich kniete immer noch vor ihr und sah sie an. Sie öffnete die Augen und grinste mich an. Ich stellte mich wieder vor Anne und sie umarmte mich und küsste mich zärtlich und lange. Ich spürte meinen harten Penis an ihrer feuchten Vagina.
Nun begann Anne meinen Hals und meine Schultern, meinen Bauch und meine Brust zu streicheln und zu küssen. Schnell kniete sie vor mir. Zunächst nahm sie mein hartes Glied in die Hand und rieb es ein wenig, ich schloss die Augen und stöhnte. Als ich sie wieder öffnete, sah ich wie Anne mich grinsend anblickte, es schien ihr zu gefallen mich dabei zu beobachten, wie ich auf ihre Liebkosungen reagierte. Dann nahm sie meinen steifen Penis in die Hand und führte ihn tief in ihren offenen Mund ein. Sie ließ ihre Zunge über die Eichel gleiten und presste ihre Lippen fest auf den Schaft, bevor sie ihren Kopf zunächst langsam, dann immer schneller vor und zurück bewegte. Meine Erregung nahm schnell zu. Anne bewegte ihren Kopf nun schnell vor und zurück, ich spürte, dass meine Erregung immer mehr zunahm. Ich hörte mich selber laut aufstöhnen. Ich spürte, dass ich Anne bald eine Ladung Sperma in ihren Mund spritzen würde, wenn sie so weitermachte. Doch ich hatte bereits so die Kontrolle verloren, dass ich sie nicht mehr bremsen konnte. In diesem Moment unterbrach Anne ihre Bemühungen. Sie hatte offenbar gespürt, wie nahe ich dem Orgasmus war. Ich sah sie überrascht an. Sie grinste: „Ich kenne doch die Anzeichen bei dir, wenn du soweit bist.“ Ich war überrascht, dass wir offensichtlich beim Sex schon so vertraut miteinander waren.
Wir verließen die Dusche und trockneten uns jeder für sich ab. Dann nahm Anne mich an der Hand und führte mich ins Schlafzimmer. Sie legte sich quer über das hohe Bett und ließ die gespreizten Beine über die Bettkante hängen. Sie streckte mir die Arme entgegen und grinste: „Komm schon und fang endlich an!“ Ich überlegte noch einen Moment, bei den letzten Aufeinandertreffen hatten wir immer auf Kondome verzichtet, warum sollte sie also dieses Mal darauf bestehen? Ich ging einen Schritt auf Anne zu, stand nun zwischen ihren weit gespreizten Schenkeln. Ich nahm mein hartes, steifes Glied und drückte es zwischen ihre feuchten Schamlippen, ich schob es tief in sie. Sie stöhnte. Ich legte meine Hände auf ihren Bauch und streichelte ihren flachen Bauch und ihre wunderschönen, kleinen festen Brüste. Ich rieb ihre harten Brustwarzen. Anne schloss die Augen und genoss es. Sie stöhnte auf, während ich mein Becken immer wieder vor und zurück bewegte. Immer fester und schneller stieß ich mein hartes Glied in ihre feuchte Vagina.
Sie umklammerte mit ihren Beinen mein Becken und presste mein Becken bei jedem Stoß mit ihren Füßen fest gegen mein Becken. Ich unterbrach kurz meine Stoßbewegungen, Anne richtete sich halb auf und flüsterte nur: „Bald bin ich so weit. Aber komm in mir, bitte, ich will das spüren!“ Sie griff mit beiden Händen nach meinem Gesicht und presste ihre Lippen gegen meine, wir küssten uns leidenschaftlich. Dabei begann ich wieder, Anne hart zu stoßen, es schien ihr sehr zu gefallen. Sie lehnte sich wieder zurück und während ich mit beiden Händen nach ihren kleinen, festen Brüsten griff, näherte ich mich auch einem Orgasmus. Auch Anne war offensichtlich kurz davor. Sie stöhnte laut und hemmungslos auf als ich mein steifes Glied mit einem harten Stoß tief in ihre enge, feuchte Vagina rammte. Wir hatten einen gemeinsamen Höhepunkt. Mein Sperma spritzte in Annes Scheide, sie presste mein Becken lange gegen ihr Becken. Nur langsam entspannten wir beide uns. Nach einer Weile ließ sie ihre Beine sinken.
Anne rutschte weiter ins Bett und forderte mich auf, mich zu ihr zu legen. Ich legte mich neben Anne und wir kuschelten und schmusten eine ganze Weile miteinander. Nach einigen Minuten begann sie, meinen schlaffen Penis sanft zu streicheln und zu reiben. Sie war sehr zärtlich und geschickt dabei und fragte mich: „Wollen wir es gleich nochmal tun?“ Ich nickte und sie intensivierte ihre Bemühungen. Während wir uns zärtlich küssten, rieb sie mein sich langsam versteifendes Glied immer intensiver, bis es wieder hart und steif war. Sie grinste mich an, legte sich auf den Bauch, zog die Beine an ihren Körper und spreizte sie weit genug, dass ich mich dazwischen knien konnte. Anne streckte mir ihren kleinen, knackigen Po entgegen.
Ich griff mit einer Hand zwischen ihre Beine und rieb ihre Vagina, die immer noch feucht war. Dann rückte ich ein Stück näher an meine Kollegin und Geliebte heran und schob meinen steifen Penis langsam von hinten in ihre enge, warme Scheide. Ich griff nach ihren Hüften und begann langsam, mein Becken vor und zurück zu bewegen. Ich wollte es diesmal etwas langsamer angehen lassen. Sie stöhnte bei jedem Stoß auf. Immer wieder hörte und spürte ich ihren Po an mein Becken klatschen. Immer wieder sah ich, wie mein hartes Glied in Annes Vagina glitt. Einen Moment lang hielt ich inne, beugte mich über Anne und massierte von hinten sanft ihre kleinen, festen Brüste. Sie richtete sich kurz auf, mein Penis steckte immer noch in ihr, und genoss es wie ich ihre Brüste massierte und ihren Bauch streichelte. Sie führte meine Hand zwischen ihre Beine an ihre Vagina. Langsam rieb ich unter Annes Stöhnen ihren Kitzler. Sie beugte sich wieder nach vorne und während meine Hand weiter ihre Klitoris stimulierte, begann ich wieder mit langsamen, gleichmäßigen Stößen meinen Penis in ihre Scheide zu stoßen.
Anne stöhnte immer lauter, ich spürte die Kontraktionen ihrer Vagina. Sie legte wieder eine Hand auf meine, ihre Klitoris reibende, Hand und presste sie fest gegen ihre Vagina. Anne stöhnte laut auf, dieses Mal war sie schneller gewesen, als ich. Ich stieß nun schnell und hart gegen ihren Po in ihre nun noch engere und feuchte Vagina. Bald verlor auch ich die Kontrolle und stieß mit einem letzten harten Stoß in sie. Mein Sperma spritzte wieder in Annes Scheide. Schwer atmend verharrten wir eine ganze Weile, bevor ich mein schlaff gewordenes Glied aus ihr herauszog. Einige Tropfen Sperma flossen aus ihrer Vagina auf das Bett.
Ich legte mich hin und sie legte sich daneben. Anne legte ein Bein zwischen meine Beine und ihre Hand über meine Brust. Sie grinste und küsste mich zärtlich: „Ich hatte schon befürchtet ich wäre diesmal viel zu schnell für dich, aber da hast du es ja dann doch noch geschafft.“ Wir kuschelten und schmusten. Ich machte Anne ein Angebot: „Ich denke wir wollen beide unsere Beziehungen nicht gefährden oder aufgeben. Aber ich will dich wiedersehen, nicht nur im Büro. Ich will wieder mit dir schlafen. Willst du dich nicht auch ab und zu dafür mit mir treffen?“ Sie grinste: „Du schlägst mir also vor deine Geliebte zu werden?“ Ich nickte: „Ja, ich denke das kann man so nennen.“ Sie sah mich plötzlich ernst an: „Ich werde es mir ernsthaft überlegen. Nach unseren beiden Nächten im Hotel habe ich noch geglaubt, das wäre was Einmaliges gewesen. Aber so langsam glaube ich, dass ich dich auch öfter sehen und mit dir schlafen will. Gib mir ein bisschen Zeit.“ Ich nickte.
Anne grinste wieder: „Lass dich noch ein wenig verwöhnen.“ Sie rutschte nach unten und legte sich zwischen meine Beine. Sie nahm meinen schlaffen Penis in die Hand und führte ihn in ihren Mund. Eine ganze Weile lutschte und leckte sie zu meinem Vergnügen daran, auch wenn es nicht zu einem weiteren Höhepunkt führte, jedenfalls dieses Mal nicht…
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