Seit einigen Jahren teile ich mir mit einer Kollegin das Büro. Sie heißt Anne und ist etwas jünger als ich. In der ganzen Zeit hatten wir nie Schwierigkeiten miteinander, allerdings auch keine engeren, persönlichen Kontakte. Das sollte sich bei einer gemeinsamen Dienstreise ändern…
Unser Vorgesetzter hatte uns beide und einen weiteren Kollegen zu einer Tagung geschickt, der Kollege war kurzfristig wegen Krankheit ausgefallen. Gemeinsam waren wir früh morgens angereist, um dann auf dem Tagungsgelände unterschiedliche Veranstaltungen zu besuchen, nur in den Pausen und zum Mittagessen trafen wir uns und tauschten uns über die Vorträge aus, die wir besucht hatten. Nach den letzten Vorträgen trafen wir uns, um gemeinsam in das Hotel zu fahren, das für uns gebucht worden war. Dazu mussten wir eine Viertelstunde mit dem Bus fahren. Im Bus war nur noch ein Platz frei, ich überließ ihn Anne, die erschöpft und müde wirkte. Auch ich war müde, es war ein langer, anstrengender Tag gewesen.
Im Hotel bekamen wir schnell unsere Zimmerschlüssel, auf dem Weg zu unseren Zimmern stellten wir fest, dass unsere Zimmer direkt nebeneinander lagen. Ich fragte: „Sollen wir noch was essen gehen?“ Sie schüttelte den Kopf: „Ich bin ziemlich müde, habe Kopfschmerzen und die Füße tun mir weh. Ich gehe lieber gleich schlafen, hast du eine Kopfschmerztablette für mich?“ Ich nickte, sie schloss die Tür zu ihrem Zimmer auf und sagte nur: „Dann komme ich gleich kurz rüber.“ Ich ging in mein Zimmer, zog Jacke und Schuhe aus und öffnete meinen Koffer. Gerade als ich die Tabletten gefunden hatte, klopfte es an der Tür. Ich öffnete sie, bat Anne herein und bot ihr den einzigen Stuhl im Zimmer an. Anne setzte sich, ich gab ihr die Tablette: „Soll ich dir noch ein Glas Wasser holen?“ Sie lächelte mich müde an: „Ja das wäre nett.“ Ich ging ins Bad, nahm das Glas auf der Ablage und ließ Wasser hineinlaufen. Ich gab Anne das Glas und sie schluckte die Tablette. Sie stellte das Glas auf den Tisch. „Danke.“ sagte sie nur.
Anne ließ einen Fuß aus dem Schuh gleiten und massierte ihn mit einer Hand. „Ich weiß gar nicht, wovon mir die Füße so weh tun. Wenn ich zu Hause wäre, dann würde mein Mann mir die Füße massieren.“ Ich zögerte einen Moment, überlegte und machte ihr einen Vorschlag: „Also wenn du magst, dann kann ich das machen.“ Sie lächelte etwas unsicher: „Nein, so war das nicht gemeint, das kann ich dir nicht zumuten!“
Auf einmal spürte ich, warum ich ihr das Angebot gemacht hatte. Nicht um ihr einen Gefallen zu tun. Sondern um ihr nahe sein zu können. Um sie einerseits möglichst lange in meiner Nähe zu halten und andererseits um sie berühren und spüren zu können. Noch nie hatte ich mich bisher so zu Anne hingezogen gefühlt. Sie ist nur etwa 1,60m groß und zierlich gebaut, hat aber dennoch eine weibliche Figur. Sie hat schulterlange, braune Haare, war wie meistens auch an diesem Tag ungeschminkt und trug eine schmale Brille. Sie trug eine schlichte Jeans und ein ebenso schlichtes, rotes Top.
Ich gab nicht auf: „Also für meine Frau mache ich das auch häufiger, mir macht das wirlich nichts aus.“ Sie zögerte und schien sich dann doch dazu durchzuringen: „Dann muss ich mir aber vorher die Füße waschen.“ Sie stand auf und wollte das Zimmer verlassen, ich hielt sie zurück: „Das können wir auch verbinden, wir machen das hier.“ Sie zögerte wieder, ihr schien die ganze Situation etwas unangenehm zu sein. Ich führte sie ins Bad und bat sie sich auf die Toilette zu setzen und mir ihren Fuß zu geben. Sie war unsicher, als sie mir ihren Fuß hinhielt. Ich setzte mich auf den Rand der Badewanne, legte ihren Fuß auf meinen Oberschenkel, und ließ das Wasser laufen bis ich die richtige Temperatur fand. Ich zog ihr den Socken über den Fuß, hielt den Fuß über die Wanne, nahm den Duschkopf und ließ das angenehm warme Wasser über ihren Fuß laufen. Dann nahm ich das kleine Stück Hotelseife, wickelte es aus und rieb es in meinen nassen Händen. Nervös griff ich nach ihrem Fuß und rieb ihn sanft aber entschlossen mit der Seife ein. Mit der ganzen Hand rieb ich ihre Fußsohle ein, mit Daumen und Zeigefinger jeden einzelnen Zeh und die Zwischenräume. Ich ließ mir Zeit bevor ich das warme Wasser wieder über ihren Fuß laufen ließ. Anschließend nahm ich das kleine Handtuch vom Halter und trocknete ihren gewaschenen Fuß gründlich ab. Sie hatte die Augen dabei geschlossen und genoss es inzwischen sichtlich: „Du machst das richtig gut!“ sagte sie und lächelte mich dabei an. Genauso ausführlich wusch ich ihren zweiten Fuß. Anschließend führte ich sie aus dem Bad.
Mit nackten Füßen ging sie wieder auf den Stuhl zu und setzte sich. Ich machte ihr einen Vorschlag: „Leg dich doch aufs Bett und entspann dich, das ist doch sicherlich bequemer für dich.“ Sie zögerte, doch dann legte sie sich aufs Bett. Während ich begann einen ihrer Füße mit festem Druck zu massieren richtete sie sich noch auf und sah mir dabei zu, doch schon nach kurzer Zeit legte sie sich wieder hin, schloss die Augen und genoss die Massage.
Nach einer Weile richtete sie sich wieder auf: „Vielen Dank, das war sehr entspannend. Ich sollte jetzt aber besser auf mein Zimmer gehen.“ Sie setzte noch auf der Bettkante und schob ihre Socken in ihre Schuhe, ich überlegte fieberhaft, wie ich sie noch länger bei mir halten konnte, dann kam mir eine Idee: „Hast du noch Kopfschmerzen?“ Sie nickte und ich fragte sie: „Wenn du magst, dann kann ich dir auch noch Nacken und Schultern massieren, vielleicht bist du nach dem langen Tag einfach nur etwas verspannt.“ Sie sah mich erstaunt an, wieder zögerte sie: „Ich weiß schon nicht, wie ich das mit der Fußmassage meinem Mann erzählen soll.“ Ich lachte: „Ich werde es meiner Frau einfach nicht erzählen, schließlich ist ja nichts schlimmes passiert.“ Sie lächelte unsicher: „Da hast du recht, wahrscheinlich mache ich das genauso, dann komme ich gar nicht erst in Erklärungsnot.“ Ich sah ihr in die Augen: „Soll ich dich noch massieren? Vielleicht hilft es ja?“ Ich setzte mich aufs Bett und zeigte darauf, ich sah wie sie mit sich kämpfte und sich letztendlich doch auf den Bauch legte.
Ich setzte mich neben sie und begann ihren Nacken zu massieren. Ich massierte auch die Schultern und den ganzen Rücken, was mit ihrem Top etwas schwierig war. Nach einigen Minuten bat ich sie: „Zieh dir doch dein Top aus, dann ist es einfacher für mich und angenehmer für dich!“ Sie drehte überrascht den Kopf: „Nein, das geht wirklich nicht, ich kann mich doch hier vor dir nicht ausziehen!“ Ich versuchte, ihre Bedenken zu zerstreuen: „Du hast doch sicherlich noch einen BH an, außerdem drehst du mir sowieso die ganze Zeit den Rücken zu!“ Sie zögerte noch einen Moment, kniete sich dann aber einen Moment hin, zog sich das Top über den Kopf und legte sich wieder hin. Zu sehen war nur ihr nackter Rücken und die Träger des roten BHs. Während ich mein Versprechen einlöste und ihr weiterhin den Rücken massierte, stellte ich mir vor, wie sie vor mir steht, nur bekleidet mit dem roten BH und einem passenden Tanga auf ihrer hellen Haut. Ich begann wieder sie zu massieren, ihren Nacken, ihre Schultern. Hin und wieder stöhnte sie leise.
Nach etwa zwanzig Minuten bedankte sie sich bei mir und stand auf. Sie verschränkte ihre Arme vor ihrem Busen. Ich fragte sie: „Und wie sieht es mit deinen Kopfschmerzen aus?“ Sie meinte: „Du hast das zwar sehr gut gemacht, aber viel besser ist es immer noch nicht!“. „Darf ich noch was probieren?“ fragte ich. Sie nickte, ich bat sie die Augen zu schließen. Sie zögerte einen Moment, doch dann schloss sie die Augen. Ich legte meine Hände auf ihren Hinterkopf und begann mit meinen Daumen ihre Schläfen zu massieren. Sie entspannte sich langsam und ließ nach einigen Sekunden ihre vor ihrer Brust verschränkten Arme langsam sinken. Es fiel mir schwer, sie wie bisher weiter zu massieren. Sie schien gar nicht bemerkt zu haben, dass sie ihre Arme hatte sinken lassen. Ich starrte auf ihre Brüste, trotz ihrer zierlichen Figur voll und rund. Ich betrachte wieder ihr Gesicht, in diesem Moment öffnete Anne die Augen: „Oh ja, das ist gut, ich glaube das hat geholfen!“ Ich ließ meine Hände sinken, sie umarmte mich: „Danke, das hat geholfen. Andere Männer hätten die Situation ausgenutzt… “ Ich spürte ihre nur knapp verhüllten Brüste an meinem Körper. Sie ließ mich los, trat dabei einen kleinen Schritt zurück und wir sahen uns in die Augen, plötzlich sehr ernst. In diesem Moment wusste ich, dass ich versuchen würde, sie in mein Bett zu bekommen.
Ich griff mit beiden Händen langsam an ihren Kopf und begann wieder ihre Schläfen mit beiden Daumen zu massieren, einen kurzen Moment lang schloss sie ihre Augen und stöhnte kurz und kaum hörbar auf. Während wir uns in die Augen sahen machte ich wieder einen Schritt auf sie zu, die Nähe war deutlich zu spüren, ohne dass unsere Körper sich berührten. Sanft drückte ich meine Lippen auf ihre, sie wehrte sich nicht, erwiderte meinen Kuss aber auch nicht. Trotzdem küsste ich weiter ihre Lippen. Sie war starr vor Schreck und begann immer schwerer zu atmen. Ich wollte schon aufgeben, da spürte ich wie sich ihre Lippen sanft bewegten und sie nach und nach begann meinen Kuss zu erwidern. Ich spürte ihre Hände erst auf meinen Hüften, dann auf meinem Rücken, mich sanft an sie pressend. Auch ich umarmte sie, griff nach ihrem BH und öffnete die Verschlüsse. Erschrocken trat sie einen Schritt zurück, vor Aufregung schwer atmend, und hielt die Arme vor ihrer Brust verschränkt.
Ich legte meine Hände auf ihre Hüften und kniete mich zu ihrem sichtbaren Erstaunen vor ihr hin. Bevor sie mich daran hindern konnte öffnete ich zügig den Knopf und den Reißverschluss ihrer Hose und zog sie über ihre schlanken, glatten Beine. Der zum BH passende rote Slip bedeckte ihre Scham, doch bevor ich ihn berühren konnte, presste Anne eine Hand schützend davor und flüsterte: „Bitte nicht, wir dürfen das nicht tun…“ Ich ließ mich nicht mehr bremsen. Ich küsste ihre Hand und legte meine Hände auf ihren festen Po. Ihre Hand entspannte sich langsam, ich schob meine Hände unter ihren Slip und rieb sanft ihren Po. Ich nahm ihre Hand und küsste ihre Handfläche. Dann schob ich ihre Hand sanft zur Seite, griff mit beiden Händen seitlich in ihren Slip und schob ihn über ihre Beine. Ihre Scheide war dicht behaart. Ich küsste Anne oberhalb der Schambehaarung und dann darum herum. Ich spürte ihre Hände auf meinem Kopf, sanft in meinen Haaren wühlend. Ich küsste ihre Oberschenkel, streichelte die Innenseiten ihrer Oberschenkel und ihren Po. Anne stöhnte. Erst jetzt ließ ich meine Hand über die dunkle, wellige Behaarung ihrer Scheide gleiten, zunächst ohne ihre Haut zu berühren. Ich sah zu ihr auf, sie sah mich an, lächelte und biss sich stöhnend auf die Unterlippe. Während wir uns ansahen, legte ich meine Hand mit festem Druck auf ihre Scheide, langsam begann ich zu reiben. Ich spürte die Anspannung in ihrem Körper. Ich rieb ihre Schamlippen, dabei glitt ein Finger immer wieder dazwischen. Ich spürte ihre steigende Erregung, ihre Scheide wurde schnell feuchter.
Zu meiner Überraschung schob sie mich jetzt entschieden zur Seite: „Warte einen Moment!“ Sie schob die Hose und den Slip über ihre Beine. Dann bemerkte sie, dass sie immer noch den BH anhatte, der locker auf ihren Brüsten lag. Sie lächelte mich an und zog sich langsam den BH aus. Sie stand nun vollkommen nackt vor mir. Ihre Brüste hatten eine für ihren zierlichen Körper angemessene Größe. Mit leicht gespreizten Beinen machte sie wieder einen kleinen Schritt auf mich zu, legte ihre Hände auf meinen Kopf und schob ihn sanft gegen ihre Vagina. Ich küsste die glatte, weiche Haut ihrer Innenschenkel, dann immer näher an ihre Schamlippen heran, ihre Behaarung störte mich nicht. Dann ließ ich meine Zunge über ihre Schamlippen gleiten, sie stöhnte auf. Immer wieder leckte ich ihre Schamlippen, ließ meine Zunge auch immer tiefer eindringen und immer fester und schneller an ihrem Kitzler reiben. Sie atmete immer schwerer und schneller, stöhnte immer öfter und lauter auf. Ich saugte an ihrer Vagina und spürte, dass sie sich schnell einem Orgasmus näherte. Sie presste mit einem Mal meinen Kopf fest gegen ihr Becken, während ich ihre Klitoris leckte.
Erschöpft setzte Anne sich auf das Bett, wir sahen und ernst an. Sie sah mir dabei zu wie ich mich auszog. Zunächst meine Socken, Hemd und T-Shirt, dann auch meine Hose. Ich stellte mich vor Anne, nahm ihre Hände und legte sie seitlich auf den Bund meiner Shorts. „Es ist deine Entscheidung.“ sagte ich ernst zu ihr. Ich wollte ihr eine letzte Gelegenheit geben das ganze zu beenden. Ich war mir aber auch sehr sicher, dass sie nicht aufhören wollte. Einen Moment lang zögerte sie, doch dann zog sie die Shorts über meine Beine und ich stand nun nackt vor ihr. Sanft streichelte sie mit einer Hand über meinen steifen Penis, setzte sich zurück in die Mitte des Bettes, legte sich auf den Rücken, den Kopf auf dem Kopfkissen leicht erhöht, spreizte ihre Beine und winkelte sie an. Ich kam zu ihr aufs Bett und kniete nun zwischen ihren Beinen. Ruhig lächelnd streckte sie mir die Arme entgegen, ich zögerte einen Moment: „Sollten wir nicht lieber ein Gummi benutzen?“ Sie antwortete mit einer Gegenfrage: „Hast du eins dabei? Ich nicht.“ Ich schüttelte den Kopf: „Ich auch nicht.“ Sie antwortete nur: „Ich nehme die Pille und mein Mann ist der einzige Mann mit dem ich bisher Sex hatte.“ Ich wollte schon weitermachen, da hielt sie mich noch einen Moment zurück: „Aber die Pille ist ja nicht ganz sicher, wenn du soweit bist dann zieh ihn bitte rechtzeitig vorher raus.“ Ich nickte und kniete nun über ihr, meine Knie zwischen Annes Beinen und meine Hände neben ihrem Oberkörper. Sie griff nach meinem Kopf und zog meinen Kopf herunter, wir küssten uns zärtlich. Zum ersten Mal spürte ich ihre nackten Brüste an meiner Brust. Sie griff mit einer Hand zwischen meine Beine, nahm meinen harten Penis und führte in an ihre behaarte, feuchte Vagina. Ich ließ mich von ihr führen, während mein Penis zum ersten Mal tief in den Körper meiner Kollegin eindrang. Wir sahen uns dabei in die Augen. Ich küsste sie ihre Lippen, ihre Wangen, ihren Hals. Mit einer Hand griff ich zum ersten Mal nach ihren schönen Brüsten, streichelte und massierte diese sanft. Ich stützte mich auf die Hände und begann meinen harten Schwanz immer wieder in ihre enge, feuchte Scheide zu stoßen. Sie sah mich die ganze Zeit ernst an und ich spürte schnell wie ihre Erregung zunahm und es immer wieder eng wurde in ihr.
Dann forderte sie eine kleine Pause von mir. Wir begannen wieder uns zu küssen, immer leidenschaftlicher, immer enthemmter ließen wir unsere Hände über den Körper des anderen gleiten. Dann begann ich wieder immer schneller mein hartes Glied in ihre Scheide zu stoßen, ich spürte, dass ich bald meinen Orgasmus haben würde und auch ihre Erregung war schnell beim Höhepunkt. Ich stöhnte laut auf und stieß mein hartes Glied tief in ihren Körper. Sie bewegte ihr Becken noch einen kleinen Moment länger und dann stöhnte auch sie laut auf. Eine ganze Weile blieben wir so aufeinander liegen. Ich richtete mich auf und sah sie an, sie streichelte durch mein Gesicht, grinste und meinte: „Jetzt bist du doch in mir gekommen.“ Ich zuckte entschuldigend die Schultern und sie lachte: „Na wird schon nichts passiert sein, normalerweise funktioniert die Pille ja.“
Wir küssten und streichelten uns noch lange, bevor sie mit ihrem Kopf auf meiner Brust einschlief. Auch ich schlief schnell ein.
Als ich am nächsten Morgen aufwachte, war ich allein im Bett. Erst jetzt bemerkte ich, dass Anne mit einem Handtuch um ihren Körper am Fenster steht. „Guten Morgen!“ sagte ich, sie drehte sich um, lächelte und erwiderte den Gruß. Dennoch wirkte sie bedrückt. Ich wollte wissen, warum: „Ist alles in Ordnung? Worüber denkst du nach?“ Sie drehte sich um: „Wir haben unsere Partner betrogen. Ich überlege, ob ich es meinem Mann erzählen soll oder nicht. Vor allem weiß ich nicht, wie ich ihm beibringen soll, dass es mir mit dir gefallen hat, wenn er mich fragt.“ Sie drehte sich um und sah wieder aus dem Fenster. Ich stand auf und ging auf sie zu, umarmte sie von hinten. Ich zog kurz an dem Handtuch, es fiel zu Boden und sie stand nackt vor mir. Ich begann, ihre Brüste sanft zu massieren, an ihren Brustwarzen zu reiben. Ihre Brüste fühlten sich angenehm warm und fest an. Anne legte ihre Hände auf meine Hände und unterstützte meine Massage. Hin und wieder streichelte sie mit einer Hand meinen Oberschenkel. Ich rückte ganz nah an sie heran und spürte ihren runden, festen Po. Mit einer Hand massierte ich weiter Annes Brüste, die andere Hand ließ ich über ihren Bauch zwischen ihre Oberschenkel gleiten. Ich streichelte die weichen Innenseiten ihrer Oberschenkel und ihre dicht behaarte Vagina, rieb wie am Abend zuvor ihre Schamlippen. Ich spürte meine Erektion, die gegen ihren Po drückte. Anne beugte sich etwas vor, spreizte etwas ihre Beine und griff nach meinem harten Penis. Sie führte ihn wieder in ihre warme, feuchte Scheide ein. Ich begann sofort mit sanften Stoßbewegungen. Immer wieder drang ich tief in sie ein, sie genoss es und stöhnte immer wieder. Diesmal kam Anne schneller zum Höhepunkt, aber nur einen kurzen Moment, denn ihre Vagina war mit einem Mal so eng geworden, dass ich auch einen Orgasmus bekam und wir spürten beide wie mein Sperma in ihren Körper schoss. Ich umarmte Anne wieder, während mein Penis langsam schlaffer wurde und aus ihrer Vagina rutschte.
„Wir sollten uns etwas beeilen, sonst verpassen wir noch das Frühstück und die ersten Vorträge.“ Anne löste sich von mir: „Ich muss außerdem noch rübergehen, duschen und mich anziehen.“ Es fiel mir schwer sie gehen zu lassen: „Wollen wir nicht eben noch zusammen duschen?“ fragte ich sie. Sie zögerte kurz, dann streckte sie mir ihre Hand entgegen: „Das können wir gerne machen.“ Ich nahm ihre Hand und wir gingen gemeinsam ins Bad. Unter der Dusche küssten und streichelten wir uns, wir wuschen uns gegenseitig. Plötzlich kniete sich Anne vor mir hin und nahm meinen Penis in ihre Hand: „Ich schulde dir noch was für die Massage gestern.“ Sie rieb ihn in ihrer Hand und nahm ihn ganz in den Mund. Langsam spürte ich meine steigende Erregung und meine zunehmende Erektion. Anne sah mich an und lächelte: „So brauche ich ihn.“ Sie nahm ihn wieder in den Mund uns saugte, leckte und lutschte intensiv an meinem wieder hart gewordenen Glied. Ich legte meine Hände auf ihren Kopf und presste ihn immer wieder gegen mein Becken. Ich musste immer lauter stöhnen und spürte meine Sinne schwinden bis zum Höhepunkt. Anne ließ nicht nach, sie ließ das Sperma in ihren Mund spritzen und schluckte es zu meinem Erstaunen. Erst einige Minuten nach meinem Höhepunkt beendete Anne ihre Liebkosungen und stand auf. Sie küsste mich noch einmal und verließ dann das Bad. Das Handtuch mussten wir uns teilen, aber nach der vergangenen Nacht störte uns das beide nicht. Mit einer letzten Umarmung und einem letzten Kuss verabschiedete sich Anne von mir, nachdem sie sich angezogen hatte. Sie ging in ihr Zimmer, zog sich um und wir trafen uns zum Frühstück wieder.
Auch der zweite Tag war anstrengend. Da es nach den letzten Vorträgen zu spät für die Rückkehr nach Hause war, hatten wir auch für die nächste Nacht die Zimmer gebucht. Für die ganze Reise hätte uns beiden auch ein Zimmer genügt, denn auch die zweite Nacht verbrachten wir trotz unserer Gewissensbisse gemeinsam, diesmal in Annes Zimmer…
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