Sabrina hatte sich inzwischen wieder einigermaßen gefangen und wollte einfach nur noch von diesem Boot weg. Daher zogen sie sich die von dem brutalen Afrikaner zurechtgelegten Klamotten an. Anna und Sabrina hatten nun ein kurzes Kleid an, dass von den Farben sehr stark an einen Matrosenanzug erinnerte. Es war sehr eng geschnitten, so dass jegliche weiblichen Rundungen perfekt zur Schau gestellt wurden. Das Kleid endete kurz unter dem Hintern der beiden Mädchen, so dass man beim laufen einen Hauch ihrer knackigen Pobacken erahnen konnte. Zusätzlich lagen weiße, halterlose Strümpfe auf diesem Hocker, die den beiden Mädchen perfekt passten und ihre schlanken, sportlichen Beine sehr sexy wirken ließen! Auch zwei paar Highheels lagen neben dem besagten Hocker und wurden gehorsam von den beiden Mädchen angezogen. Beide wollten einfach nur so schnell wie möglich auf Deck und dann von diesem brutalen Schwein fliehen. Zusätzlich schlüpften beide Mädchen in ihre eigenen Slips, weil keine auf dem Hocker lagen. Sabrina und Anna sahen nun aus, wie eine Mischung aus nuttiger Matrosin und williger Krankenschwester. Die beiden 18-Jährigen gingen nun etwas unbeholfen die Treppen Richtung Deck rauf. Sie hatten noch niemals in ihrem Leben Highheels getragen, geschweige dem so nuttige Anziehsachen. Ihre Mütter hätten sie so niemals auf die Straße gelassen!!
Die beiden Mädchen erreichten das Deck und es traf sie sofort ein Schlag: das Boot war ausgelaufen und auf hoher See! Nirgends war Land zu sehen und das Wasser sah tief und gefährlich aus. An eine Flucht war also erst mal nicht zu denken! „Ahh, da sind ja meine beiden Hübschen! Schön, dass ihr auch mal kommt!“ begrüßte sie der Afrikaner mit einem überlegenen Lächeln. „Wo ihr vorhin schon ausgelassenen Spaß hattet, könntet ihr jetzt mal etwas helfen“ sagte er und zeigte in Richtung zweier Putzausrüstungen. „Ihr Beiden werdet jetzt das Deck schrubben! Das hat es mal wieder richtig nötig! Waren lange keine Frauen hier mehr auf Deck!!“ Die beiden Mädchen nahmen die Putzuntensilien und machten sich daran das Deck zu schrubben, wobei sie die ganze Zeit die gierigen Blicke des Afrikaners auf ihren Körpern spüren konnten. Bei jedem Wisch rutschte das Kleidchen etwas hoch, wobei man den untersten Rand des Hinterns sehen konnte. Durch das Gewippe konnte man gerade die etwas voluminöseren Brüste von Sabrina sexy wippen sehen. Plötzlich brüllte der Afrikaner laut rum „Ihr Schlampen könnt wohl nicht richtig hören! Das macht mich stinksauer!!“. Drohend stellte er sich vor die beiden Mädchen und brüllte weiter: „Ich hatte euch keine Schlüpfer auf den Hocker gelegt, also warum habt ihr einfach welche angezogen?! Ihr sollt gehorchen, ihr Schlampen!!“.
Brutal riss er Anna an sich, die vor Angst laut aufkreischte. Mit seiner starken Pranke ging er ihr unter den Rock und riss ihr mit aller Gewalt den Slip vom Körper und schmiss diesen ins Meer. „Gehorchen sollst du gefälligst!! Hälst dich wohl für was Besseres, du weiße Schlampe!! Aber das werde ich dir noch austreiben!!“. Sabrina schlüpfte aus voller Angst zitternd aus ihrem Slip und schmiss diesen ebenfalls ins Meer. Sie wollte den brutalen Afrikaner nicht erzürnen! Sie wollte einfach nur nach Hause. „Pause ist auch noch nicht angesagt!! Also weiterputzen!!“ Anna und Sabrina wischten sich ihre Tränen weg und putzten schluchzend weiter das Deck. Gab es hier keine anderen Personen auf dem Boot, die ihnen helfen konnten? Wie waren sie bloß in diese Situation gekommen? „Hier sind immer noch Flecken! Geht auf die Knie und schrubbt mal etwas ordentlicher. Oder soll ich ein wenig nachhelfen?!“ schnauzte der Afrikaner die Mädchen an. Diese gehorchten sofort und schrubbten das Deck auf allen Vieren. Das Kleid rutschte beim Schrubben komplett über die Hintern der beiden Mädchen. Gierig glotzte der Afrikaner auf die entblößten Hintern von Sabrina und Anna. Er konnte deren Polöcher deutlich erkennen und darunter die süßen Schamlippen. Annas Schamlippen waren im Gegensatz zu Sabrinas nicht rasiert. „Putzen könnt ihr weißen Schlampen, aber zu mehr taugt es nicht! Aber ich werd euch noch ganz andere Dinge beibringen!!“ drohte der Afrikaner höhnisch und streichelte Annas knackigen Po.
Gierig streichelte er über beide Pobacken und striff zwischendurch mit dem Mittelfinger durch ihre Poritze, um kurz mit der Fingerkuppe direkt auf dem Poloch zu verweilen. „Ihr beiden seid doch notgeile Lesben, oder?! Ich habe euch vorhin ja in der Dusche gesehen!! Also macht eurem Ruf Ehre und knutscht mal richtig hier rum!!“ sagte er und zog Sabrina vor Anna.
Beide Mädchen knieten nun auf allen Vieren voreinander und begannen sich zu küssen. So war es besser, als das der Widerling Hand an sie legte, dachten sich die Beiden und gehorchten somit wortlos. Der Afrikaner beobachtete die beiden knutschenden Mädchen und umringte sie dabei. Zwischendurch streifte er mit einer Hand über einen nackten Hintern der Beiden oder drückte sie näher zusammen, so dass sie noch inniglicher knutschen mussten. Dann kam er wieder zu Anna und begann ihren After mit dem Zeigefinger zu streicheln. Als sie widerwillig ihren Po zur Seite bewegte, schlug der zornige Afrikaner mit der Hand auf ihren Hintern, so dass es einen feuerroten Abdruck gab und schrie sie an. Wütend drückte er brutal ihren Oberkörper auf das Holzdeck, so dass ihr Po nun besonders hervorstand. Anna hatte einen kleinen, runden Hintern, mit einem zarten, rosafarbigen Poloch. Darunter blickten die mädchenhaften Schamlippen durch ihre Schambehaarung. Der Afrikaner musterte ihre Rückansicht ausgiebig und streichelte ihr Poloch immer fordernder.
Plötzlich drückte der Afrikaner ohne Vorwarnung seinen Zeigefinger ruckartig in ihr kleines, enges Poloch, woraufhin Anna laut vor Schmerzen schrie. Sie versuchte sich wegzuwinden, aber die Pranke des Afrikaners hielt sie wie ein stählerner Schraubstock fest. Sie konnte gegen ihn nichts unternehmen, sie hatte einfach keine Chance. Daraufhin begann sie zu schluchzen und zu weinen. Es hatte ein Albtraum für beide Mädchen begonnen. Sabrina sah ihre weinende Freundin, wusste aber, dass sie nicht helfen konnte, da sie hierdurch nur noch alles schlimmer machen würde. So tröstete sie Anna und streichelte ihre verweinten Wangen. Der Afrikaner allerdings ließ sich nicht dadurch beeindrucken, sondern es erregte ihn nur noch zusätzlich. Fordernd fingerte er nun in Annas jungfraulichen After, den er nun schon etwas geweitet hatte. Unter lautem Gejaule von Anna, schob er einen zweiten Finger zusätzlich in ihren rosafarbenen Po und sagte „Na, Kleine, das gefällt dir richtig, oder!? Ich weiß, dass ihr das so liebt!!“ Kurz darauf zog er seine Finger aus ihrem Darm und drückte plötzlich mit etwas größerem gegen ihren Schließmuskel. Eine schlimme Ahnung stieg in Anna auf, worauf sie mit angstvollem Betteln begann! Sie bettelte, dass er unbedingt aufhören sollte, er würde alles Geld dieser Erde bekommen, alles was er sich nur wünschen würde!! Mit einem „So eine Nutte wie du ist alles Geld dieser Erde wert“ drang er dann mit seiner dicken Eichel in ihren After ein und versuchte unter großem Druck langsam seinen Penis weiter in Anna zu schieben. Jeden Millimeter quittierte das Mädchen mit einem lauten, gepeinigten Schrei.
Sabrina versuchte Anna zu beruhigen und zu trösten, hatte allerdings nur mäßigen Erfolg. Anna hatte das Gefühl zerrissen zu werden, doch irgendwann hatte es der Afrikaner geschafft, seinen überdimensionalen Penis in sie hinein zu pressen. „Bitte lass mich! Ich will das nicht!! Bitte, bitte!!“ wimmerte Anna, die sich nicht zu bewegen traute, da jede Bewegung riesige Schmerzen verursachte.
Der Afrikaner lachte nur laut und klatschte ihr mit der flachen Hand auf eine Pobacke. Langsam fing er nun an, seine Hüfte zu bewegen, so dass sein Schwanz wenige Zentimeter aus ihr herausglitt und dann wieder in Annas After eindrang. Dabei hielt der Afrikaner sie wie ein eiserner Schraubstock mit seinen grobschlächtigen Händen an der Hüfte. Sabrina streichelte beruhigend die Wangen von Anna und versuchte sie damit aufzumuntern, dass es bald vorbei sei…
Der Afrikaner hatte die enggebaute Anna nun soweit gedehnt, dass er seinen großen Schwanz nun in der gesamten Länge in Anna schieben konnte, was er sichtlich genoss und Anna die Tränen in die Augen schießen ließ. Anna wollte nur noch, dass es aufhörte. Endlich sollten diese Schmerzen vergehen! Sie würde sich lange, lange duschen müssen, um seinen Schmutz wegzuwaschen!! Wenn er nur endlich aufhören würde! Er hielt ihre Hüfte nun nur noch mit der linken Hand und massierte mit der anderen Hand Annas knackigen Mädchenpo. Auch hierbei ging er sehr grob vor und hinterließ rote Abdrücke auf Annas heller Haut.
Dieser Afrikaner war wie ein Tier und absolut ohne Mitleid. Zusätzlich genoss es dieser Afrikaner, dass er seinen dicken Penis in ganzer Länge aus Annas After zog und dann mit einem einzigen Stoß wieder in ihren Darm presste. Anna wurde es vor Schmerzen schwindelig und hatte das Gefühl, dass jeder Stoß ihren Darm zerreißen würde. Sie konnte nicht anders, als ihren Schmerz laut herauszuschreien, was der Afrikaner mit einem lauten, zufriedenen Grunzen quittierte. Es machte ihn nur noch geiler und spornte ihn an, fester und schneller zuzustoßen. Er liebte es, dieses zarte Geschöpf zu brechen. Er wollte niemals bei ihr in Vergessenheit geraten. Der Afrikaner hämmerte nun immer fester und schneller seinen großen, schwarzen Schwanz in Annas feuerroten After und keuchte und grunzte vor lauter Geilheit.
Der Schweiß tropfte von seiner Stirn auf Annas Rücken und Po und lief am Steiß herunter und sammelte sich an ihrem Poloch mit dem ersten Samen des Afrikaners. Immer fester prügelte er seinen Penis in Annas Poloch und griff vor Geilheit in ihre langen, blonden Haare. Er krallte sich in ihre Mähne und zog feste daran. Durch diesen Druck zerrte er ihren Kopf in den Nacken. Nun konnte er zusätzlich Annas verheultes Gesicht betrachten. All das Elend stand in ihr Gesicht geschrieben, was ihn noch zusätzlich aufgeilte. Immer fester zerrte er an ihren Haaren, so dass sie das Gefühl hatte, er würde ihr das Genick brechen. Immer brutaler stieß er in Anna und immer lauter brüllte sie ihre Schmerzen heraus.
Plötzlich blieb er in ihr verharren und riss ihren Kopf noch brutaler nach hinten. Sein Schwanz fing tief in ihrem After an zu pulsieren und sie konnte spüren, wie warme Fontänen sich in ihren Darm ergossen. Viele dicke Spermaschübe spritzten in Annas jungfraulichen Darm und der Afrikaner begleitete diesen Vorgang mit geilem Gekeuche. Dieser Typ war durch und durch ein Tier. Nach einer gefühlten Ewigkeit ließ dieses Monster von Anna ab und zog langsam seinen übergroßen Afrikanerschwanz aus Annas geweitetem Poloch. Als die dicke Eichel Annas After verließ, quollen Spermamassen aus ihrem Po und liefen zwischen ihren knackigen Pobacken, über ihre unrasierten Schamlippen und tropften dann auf das Deck des Schiffes. Immer wieder floss weiteres Sperma aus ihrem After. Der Afrikaner betrachtete dieses Ergebnis stolz und stand nach einer weile auf. Anna hatte keine Kräfte mehr und fiel bäuchlings auf das Deck und wimmerte und schluchzte laut.
Sie war völlig am Ende und wollte nur noch weit weg sein. Der Afrikaner ging nackt zu Annas Kopf und wischte sich mit ihren blonden, langen Haaren den restlichen Samen von der Eichel und zog sich dann an. „Tja Mädels, wie es aussieht hat das mit dem Deckschrubben nicht geklappt, denn dort hinten ist ja noch alles schmutzig“ sagte der Afrikaner und zeigte mit seinem schwarzen Zeigefinger auf den großen Spermafleck, der neben Anna auf dem Deck war. „Macht das gefälligst weg, denn wir wollen doch noch schöne Ferien zusammen verbringen. Hier soll ja keiner ausrutschen oder sich irgendwie verletzen!“ sagte der Afrikaner und verschwand in der Kabine.
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