Carola sah einfach geil aus mit ihren heraushängenden, dicken Titten.

“ Kommt rein Kinder“, meinte sie. Und zu Anna : „Deine kann dir leider nicht öffnen, sie liegt vollgekackt und ausgefickt im Wohnzimmer und geniesst ihren Orgasmus.“

Erst als wir in der helleren Diele standen, konnten wir sehen, das Carola einen riesigen, weißen Umschnallschwanz obszön vor sich her trug; er war total mit Scheiße beschmiert.

„Oh wen haben wir denn hier“ fragte sie als sie Grit in ihrem geilen, verschissenen Nuttenoutfit sah.

Anna erklärte mit wenigen Sätzen Carola über Grit auf und wir gingen anschließend alle gemeinsam in`s Wohnzimmer.

Hier lag Marianne nur mit Netzstrümpfen bekleidet die wohl mal rot gewesen waren, zugeschissen von oben bis unten. Ihr ganzer Körper zuckte – sie hatte eine ganze Faust in ihrer Fotze stecken und genoss die Nachwehen des Ficks mit Carola.

Super war der Anblick wie sie so herrlich versaut und enthemmt da lag und sich vollgekackt präsentierte. Sie hatte schon lange alle Hemmungen abgelegt und genoss ihren Sex total.

Anna machte der Anblick ihrer verschissenen Mutter wohl auch sehr geil, denn sie lupfte kurz ihren Rock und wichste sich über ihre verkackte Fotze.

„Na Grit, ist meine Mutter nicht toll?“ Diese mußte erst mal schlucken. Marianne hatte uns zwar bemerkt, fistete sich aber ihre Fotze munter weiter. Noch nicht mal begrüßt hatte sie uns, sie wollte eben ihre momentane Geilheit erst mal voll auskosten.

Das war wohl zuviel für Grit. Mit einem Ruck zog sie ihr eingesautes Minikleid von ihrem verschissenen Körper und stürzte sich mit den Worten “ so eine geile, reife Kackhure“ auf Marianne.

Sie rieb ihren geilen Körper auf den Mariannes und leckte ihr dabei an der Scheiße und mit ihrer Fotze rieb sie über ihren Schenkel, stöhnte dabei wie wild und ließ ihrer Pisse freien Lauf.

Carola meinte, das wir da ja eine totale geile Drecksau kennen gelernt hätten, was Anna und ich nur bestätigen konnten.

Ich fragte Carola ob sie Pissen müßte und bekam zur Antwort das ihre Blase von dem Bier was sie vorher getrunken hätten, schon wieder gut gefüllt sei.

Wir stellten uns so um die beiden verkackten Frauenleiber am Boden, das auch beide was davon hatten. Auch Anna machte jetzt ihre geilen Fickstelzen breit und wir drei bepissten die beiden Frauen am Boden.

Willig öffneten sich die Münder und jede wollte immer mehr Pisse zu trinken bekommen.

Die Pisserei hatte zu folge das man wieder in Mariannes Gesicht schauen konnte, vorher war es total mit Scheiße bedeckt.

Plötzlich gab Grit einen Schrei von sich und stand abrupt auf.

Marianne“ schrie sie. „Du?“

Jetzt wußten wir überhaupt nicht mehr was hier los war.Als Marianne das hörte, öffnete sie ihre Augen und sagte fassungslos : „Grit, du?“

Anna und ich mußten uns erst mal setzen, auch Carola war von den Socken. Woher kannten sich die beiden?

Marianne rappelte sich auf und blickte verschämt zur Seite. „Oh Kind, oh Kind“ jammerte sie nur und war kaum zu beruhigen.

Sie nahm die Hände vor ihr Gesicht und weinte drauflos.

Das konnte ich aber nicht mit ansehen. Ich ging zu Marianne und fragte sie was sie habe und woher sie Grit kennt. Aus ihr war aber nichts heraus zu bekommen.

Wir wendeten uns also an Grit und forderten sie auf, uns zu erzählen, was hier eigentlich los ist.

Grit hatte sich auch schneller wieder gefangen und erzählte nun leise drauf los.

„Marianne ist eine gute meiner Mutter. Ich kenne sie schon sehr lange. Früher, als ich noch klein war, hat sie oft auf mich aufgepasst und mit mir gespielt – und jetzt das hier; oh so eine Scheiße.“

Anna und ich schauten uns an und mußten beide laut loslachen. Die Welt ist halt klein, ging es mir durch den Kopf.

Ich ging noch mal zu Marianne hin und half ihr beim aufstehen. Ich redete beruhigend auf sie ein und erklärte ihr, das Grit doch auch so eine herrlich perverse Kaviarsau sei so wie wir alle hier und sie sich doch nicht zu schämen brauche.

Nur langsam beruhigte sie sich wieder. Grit stand auf, setzte sich auf Mariannes Schoß und umarmte sie.“Wenn ich früher gewußt hätte liebe Marianne, das du auch so eine verfickte Kacksau bist, hätte ich schon viel früher mit dir rumgesaut.“

Jetzt war der Bann gebrochen. Marianne lächelte ein bisschen und drückte auf ihre mütterliche Art Grit fest an sich : „Ach, mein Kind“ stöhnte sie.

„Das du aber nichts davon erzählst“ meinte Grit zu Marianne. Diese lachte jetzt auch und sagte ihr, dass das ganz bestimmt nicht passieren wird.

Nun war ja alles wieder im Lot. Carola kam mit der Flasche und schenkte jedem ein Glas Rotwein ein.

Wir tranken jeder ein Schluck und rauchten eine Zigarette dabei. Marianne erzählte in kurzen Sätzen wie es zu der Freundschaft mit Grit`s Mutter gekommen ist.

Jetzt wollte ich aber ein bisschen ficken, denn ich bin beim Anblick der verkackten Frauenkörper schon wieder sehr geil geworden.

Ich sagte zu Marianne das sie sich noch einmal auf den Boden legen soll.

Und zu Anna sagte ich : „Komm mein Schatz wir ficken deine Mutter nochmal schön im Sandwich in ihre verschissenen Ficklöcher.

Anna war sofort begeistert und borgte sich von Carola den enormen Kunstschwanz den diese immer noch vor sich her trug.

„Aber das dicke Teil kommt mir jetzt nicht in meine Kackfotze, mein Arschloch ist damit von Carola total wundgefickt worden.“

Jetzt war Marianne wieder die alte. Sie sprach dies in ihrer tollen Art aus, als wenn sie übers Wetter redet.

„Dann fick doch mein Arschloch damit“, meldete sich Grit plötzlich.

Carola sagte das sie das sehen möchte. „Der geht bestimmt nicht in deinen kleinen, geilen Arsch“ meinte sie.“Wetten wir? Wenn ich gewinne, mußt du mir in den Mund scheißen“ sagte Grit. „Das wäre aber keine Strafe für mich – im Gegenteil“ sagte Carola. „Na und“?

Grit war schon wieder ausser sich vor Geilheit denn sie meinte das man ihr gleich damit das Arschloch ficken soll und Carola soll ihr gleich in den Mund scheißen. „Ich brauch das jetzt.“

Ich sagte zu Anna das ich eben mit ihr ficken werde während wir uns am Anblick begeilen könnten. Sofort lag Anna auf dem Boden, zog ihre Fotze weit auf und meinte ich soll sie bepissen und dann in beide Löcher ficken.Das ließ ich mir natürlich nicht zweimal sagen, auch Anna`s Fotze war schön verkackt.

Während ich meinen Schwanz genüsslich in Anna`s verschissene Fotze fickte nachdem ich sie geil bepisst hatte, schauten wir zu den anderen dreien.

Carola lag mit ihrem obszönen Schwanz auf dem Rücken und hatte diesen schon fast bis zum Anschlag in Grit`s Arschloch stecken. Vorne fickte bereits mit Genuss Marianne, die sich ebenfalls einen Schwanz umgebunden hatte, in die vollgekackte Fotze von Grit.

Das war es also was das kleine, geile Luder wollte. Jetzt hatte sie ihre beiden reifen Frauen die sie in ihre Mitte nahmen – ihr Traum wurde erfüllt.

Ich fickte Anna abwechselnd in Fotze und Arschloch, was sie immer bei jedem Stoss herrlich stöhnen ließ. Immer mal wieder schauten wir den ficken Frauen zu – es geilte uns um so mehr auf. Und Anna sagte mir mal wieder wie herrlich es sei, so ungehemmt pervers zu ficken.

Das konnte ich ihr nur bestätigen.

Als mein Schwanz mal wieder in ihrem Arsch fickte, pisste ich ihr den Rest meiner Blase in ihr geil zuckendes Arschloch was Anna sofort zum Höhepunkt brachte und dabei meinen Schwanz aus ihrem Arsch drückte.

Ich hatte das schon lange nicht mehr gemacht : Genüsslich wichste ich meinen Schwanz und spritzte Anna meine Restwichse in ihr geilverzücktes Gesicht.

Mein Schwanz war für heute restlos leergefickt, ich konnte einfach nicht mehr.

Auch Anna schleppte sich mit den Worten “ diese Fickerei macht mich noch mal kaputt, aber sie ist total geil“, in den Sessel.

Sie setzte sich auf meinen Schoß und wir genossen den Anblick der anderen bei einer Camel und einem Schluck des herrlichen Rotweines.

Grit war wohl übergeil. Denn jetzt forderte sie Marianne auf, zusätzlich zu Carola noch in ihr Arschloch rein zu ficken, was sie so auch sagte. Gott, sie war so ein versautes Stück Fotze.

Marianne traute sich erst nicht, Nachdem Grit sie aber mehrmals dazu aufforderte, versuchte sie vorsichtig ihren Umschnallschwanz auch noch in ihre Kackfotze zu drücken.

Langsam aber sicher verschwand er in Grits Arschloch, die dabei wie von Sinnen, ihre Geilheit rausschrie. Sie war in ihrem Element.

Dieses Ficken dauerte aber nicht lange, denn Grit kam bereits nach wenigen Stössen.

Ihr kam es so gewaltig, das sie fast ohnmächtig wurde. Carola und Marianne bekamen es erst etwas mit der Angst zu tun – wir konnten sie aber beruhigen indem wir ihnen erklärten, das sich Grit`s Arschloch enorm dehnen lässt.

Der geilste Anblick aber war, als Grit aufstand und dabei ihren Hintern in die Höhe streckte.

Ihr Arschloch war total offen, es ging kaum zu – so ausgefickt war es.

Mit wackeligen Beinen ging sie auf einen der Sessel zu und ließ sich fallen.

Anna sagte zu ihr : „Dein Arschloch sieht herrlich geil und versaut aus wenn es so offen steht. Wenn wir das nächste Mal zusammen ficken, möchte ich dir gerne da mal reinscheißen.“

„Kannst du gerne machen und ihr anderen auch, denn das ist sehr geil. Für heute habe ich aber genug, meine Kackfotze brennt wie Feuer“ meinte sie.

Wir waren alle ziemlich geschafft. Wir einigten uns noch auf einen kleinen Gutenacht Trunk und wollten dann in`s Bett.

Grit wollte natürlich zwischen den bei den beiden Frauen schlafen, was diese ihr natürlich erlaubten.

So eingesaut wie wir waren, wünschten wir uns allen eine gute Nacht und gingen auf unsere Zimmer.

Marianne wünschte uns noch ein schönes Wochenende und meinte noch, das wir uns am nächsten Morgen selber das Frühstück machen müssten. Ihr wäre das zu früh und ausserdem hätten sie ja so eine geile Maus im Bett. Mit einem Augenzwinkern verabschiedete sie sich

und ging geil mit ihrem eingekackten Arsch auf ihr Zimmer.

Auch Anna und ich hauten uns jetzt in die Falle und schliefen sofort engumschlungen ein.

Ich dachte ich sei gerade eingeschlafen, als morgens um sechs der Wecker klingelte.

Ich fühlte mich ziemlich gerädert.

Anna hatte sich in der Nacht zur Seite gedreht und jetzt war sie es, die mir ihren geilen Hintern zeigte.

Leise, ohne Anna zu wecken, stand ich erst mal auf und setzte eine große Kanne Kaffee an.

Während der Kaffee lief, stellte ich mich unter die Dusche und genoss die warmen Strahlen.

Langsam kehrten meine Lebensgeister zurück und ich fühlte mich frisch und munter, als ich endlich sämtliche Spuren unseres Liebeslebens von meiner Haut gewaschen hatte.

Ganz liebevoller , deckte ich den Tisch und wollte Anna gerade wecken gehen, als ich sie hinter mir hörte.

Erschrocken drehte ich mich um und sah Anna mit einem strahlenden Lächeln. Was ist das doch für eine tolle Frau, dachte ich mir noch und war im Begriff auf sie zuzugehen und in meine Arme zu nehmen.

„Halt“, wehrte sie mich ab. „Oder willst du nochmal duschen gehen?“ Daran hatte ich jetzt überhaupt nicht gedacht.

Während ich die Brötchen in den Ofen steckte, hüpfte Anna unter die Dusche und kam zehn Minuten später, nackt wie Gott sie schuf, nur mit einem Handtuch über dem Kopf geschlungen, zurück zu mir in die Küche. Sie sah aus wie eine Göttin – meine Göttin.

Jetzt hielt mich aber nichts mehr. Ich ging auf sie zu und nahm sie in meine Arme.

Zärtlich schmiegte sich Anna mit ihrem noch von der Dusche warmen Körper an mich. Es war ein Gefühl das ich nie im Leben missen und immer wieder erleben möchte.

Das Frühstück ließen wir uns schmecken. Wir zelebrierten es richtig und waren froh, noch genügend Zeit dafür zu haben.

Anna versuchte immer wieder etwas aus mir heraus zu bekommen, was wir denn am Wochenende machen werden. Aber auch wenn es mir schwer fiel, ich blieb standhaft. Sie würde es ja spätestens am Flughafen erfahren.

Nach einer Zigarette wurde es dann Zeit sich fertig zu machen. Wir zogen uns an und blickten noch einmal in das Schlafzimmer von Marianne. Hier ereilte uns ein schönes Bild : Grit lag inmitten „ihrer beider reifen“ Frauen, beide hatten sie eng umschlungen und man sah, das dies Grit sogar noch im Schlaf genoss. Es sah so friedfertig aus. Anna küsste mich kurz bei diesem Anblick auf die Wange, ermahnte mich dann aber zur Eile.

Auf der Straße war noch nicht so viel los und wir kamen gut voran.

Anna merkte schon nach kurzer zeit das es zum Flughafen ging, blieb aber noch still.

Wir fuhren in`s Parkhaus und stellten dort unseren Wagen ab. Viel Gepäck hatten wir nicht, mußten uns also auch um keinen Kofferwagen bemühen.

In der Abflughalle schaute ich auf die Tafel und im Nu hatte ich unseren Flug gefunden.

Anna legte ihren Arm um mich und wir schlenderten zu unserem Gate.

„Nach Amsterdam schleppst du mich also du geiler Bock“, rief Anna laut entzückt aus, als wir vor dem Check IN Schalter stehen blieben. Die Leute drehten sich zu uns um und manche schüttelten den Kopf – uns war das natürlich egal.

Ich erzählte Anna nun das ich wieder mal was geiles mit ihr alleine erleben wolle und mit ihr auch in nuttenhafter Damenwäsche durch die Altstadt und auch das Rotlichtviertel schlendern wolle. „Wir werden bestimmt etwas herrlich perverses erleben“ meinte sie.

Dessen konnte ich mich nur anschließen.

Wir hatten keine Eile denn ich hatte in meinem Reisebüro meiner gesagt, sie solle so weit wie möglich, hinten zwei Sitze reservieren.

Als wir unsere Boardkarten erhielten sah ich, das wir sogar die letzte Reihe hatten.

Zeit hatten wir jetzt noch genug und ich sagte Anna das ich einen Kaffee trinken gehen wolle.

„Au ja Schatz, lass uns unsere Blasen auffüllen“ sagte sie mit einem geilem Grinsen im Gesicht.

Nach einer halber Stunde wurde es Zeit und wir gingen durch den Zoll.

Als wir endlich im Flieger saßen sagte ich zu Anna das ich sie auf der Boardtoilette ficken will, sobald wir oben sind und das Anschnallzeichen erlischt. „Aber vorher geniessen wir unsere Pisse“meinte sie ganz lapidar,

Wir stellten fest, das wir in unserer Reihe alleine saßen, der dritte Sitz blieb leer – um so besser für uns.

Anna schlug Damenhaft ihre heißen Schenkel übereinander, es war bestimmt beabsichtigt das dabei ihr eh schon kurzer Rock noch weiter nach oben rutschte.

„Gefällt dir was du siehst?“ fragte sie. Ich konnte mich kaum sattsehen, denn jetzt hatte Anna ihre Beine auseinandergestellt und ihren Rock so weit nach oben geschoben, das man ihre blankrasierte Fotze gut sehen konnte.

Anna blieb so sitzen bis wir in der Luft waren.

Bei so einem kurzen Flug dauert es nicht lange und eine Stewardess kam mit den Getränken.

Fliegen fasziniert mich einfach und ich schaue gerne, gerade bei Start und Landung, aus dem

Fenster.

„Das ist mal wieder typisch Mann, man bietet ihm so etwas schönes und er hat nichts besseres zu tun, als aus dem Fenster zu schauen.“Ich drehte mich um und schaute in die Augen einer süßen Stewardess. Ein kurzer Blick zur Seite bestätigte meine Befürchtungen : Anna saß immer noch ziemlich obszön in ihrem Sitz und präsentierte ihre Fotze.

„Ach wissen sie, Männer sind doch alle wie Kinder, aber ich gönne ihm den Spaß.

Könnten wir zwei Kaffee und zwei leere Becher haben?“ Anna war wie immer sehr souverän, was ich an ihr unheimlich schätzte.

Wir bekamen unseren Kaffe und mit einem laszivem Grinsen ging die Stewardess weiter ihrer Arbeit nach.

Anna war sofort an meiner Hose. Sie zog mir den Reißverschluß auf und holte meinen Schwanz raus. Ihr war es vollkommen egal ob uns jemand zuschaute.

Sie hang meinen Schwanz in einen der leeren Becher und ich ließ es wortlos laufen.

Als der Becher voll war stellte sie ihn behutsam auf ihr Tischchen, beugte sich über mich und lutschte mir die Stange etwas an.

Das gleiche machte ich jetzt bei ihr. Anna zog ihre Fotze schön weit auf und pisste ebenfalls den Becher voll. Die ganze Aktion hat nicht mal zwei Minuten gedauert und wir sprachen dabei kein Wort. Auch ich leckte ihr die Fotze ein bisschen aus.

Wir prosteten uns zu. „Auf ein versautes Wochenende mein Schatz“ sagte ich zu ihr, küsste Anna und dann tranken wir, nachdem wir die Becher getauscht hatten, unsere Pisse in einem Zug runter.

„Jetzt lass uns ficken gehen, pisse trinken macht mich immer so geil.“Dies untermauerte sie mir, indem sie mir wieder ihre Fotze offen hinhielt.

Ich nahm sie bei der Hand und mit drei Schritten waren wir bereits an der Klotür.

Anna kniete sich sofort auf die Kloschüssel und mit etwas Akrobatik gelang es mir meinen Schwanz in ihre bereitwillig hingehaltene Fotze zu stecken.

Ich fickte sie sehr hart weil ich auch schon wieder unheimlich geil war. Anna wollte plötzlich das ich das Loch wechselte. „Ich will deine Wichse in meiner Kackfotze nach Amsterdam schmuggeln“, meinte sie in ihrer herrlichen vulgären Art.

Während ich nun ihr Arschloch durchpflügte, wichste sie sich selber ihre Fotze und kam bereits nach wenigen Minuten. Das war das Zeichen für mich und auch ich spritzte ihr meine Ficksahne in ihren geilen Hintern.

Ziemlich braun und vollgeschleimt zog ich ihn raus und Anna stürzte sich, so gut das eben ging, mit einem Glitzern in den Augen darauf und lutschte ihn mir sauber – das ist immer wieder ein geiles Gefühl für mich.

Nachdem wir uns wieder etwas hergestellt hatten, schauten wir ob die Luft rein ist und gingen dann zu unseren Plätzen zurück.

Kurze Zeit später kam auch schon die Stewardess und räumte mit den Worten „hoffentlich hat`s Spaß gemacht“, unsere Tischchen ab.

Die geile Sau wußte sofort das wir auf dem Klo gefickt hatten.

„Wenn wir zusammen ficken, macht das immer Spaß“ sagte Anna in ihrer gewohnt offenen Art zu ihr. Die Stewardess quitierte das indem sie sich mit der Zunge lasziv über ihre Lippen fuhr. Mehr war mit ihr aber leider nicht anzufangen, denn darauf schob sie ihren Wagen sofort weiter.

Mit einem „Pling“ kam das Anschnallzeichen, endlich , bald waren wir in Amsterdam.

Voller Vorfreude bearbeiteten wir beide über unseren Klamotten unsere edlen Teile.

Ganz entspannt strich Anna über die Beule in meiner Hose und ich streichelte ihr über ihre Fotze – so, als ob dies ganz normal wäre. Wir waren total relaxt.

Nachdem wir gelandet waren, gingen wir zur Autovermietung und holten den Wagen ab.

Dank des Navigerätes fanden wir auch in kürze unser Hotel.

Ich dachte mir noch nichts dabei, aber es lag genau am Rand des Rotlichtviertels. Am Tag fiel das auch gar nicht weiter auf.

Vor dem Hotel stiegen wir aus und nahmen unsere wenigen Sachen die wir für das Wochenende benötigten, aus dem Kofferraum.

Der Wagen wurde in die Hotelgarage gefahren, ein Page nahm unser Gepäck und geleitete uns zur Rezeption.

Schnell waren alle Formalitäten erledigt und der Portier rief nach einer Angestellten, die uns auf das Zimmer begleiten sollte.

Ich dachte mir fallen die Augen aus dem Kopf und, Anna erging es wohl nicht anders.

Als wir uns umdrehten sahen wir eine Mulattin in einem roten Lackmini und einem dazugehörigen roten Bustier, was ihre dicken Titten kaum bändigen konnte.

An den Füßen trug sie auch rote Lackschuhe, die bestimmt einen Absatz von 12cm hatten.

Ihr Outfit wurde von weißen, halterlosen Strümpfen abgerundet.

Wir nahmen den Fahrstuhl in den dritten Stock und wurden von dieser dunkelhäutigen Schönheit während der kurzen Fahrt, ständig gemustert.

Auf unserer Etage schloß sie das Zimmer auf, zeigte uns die Räumlichkeiten und mit einem Knicks verabschiedete sie sich auch so schnell wie sie gekommen war.

Wir waren beide erst mal sprachlos. Anna fand ihre Worte zuerst.

„Was hat denn deine Kollegin da für ein Hotel gebucht?“ Ich sagte ihr das ich das selber nicht wüßte. „Ich habe ihr nur aufgetragen in Amsterdam ein 4 Sterne Hotel in der Innenstadt zu buchen – mehr nicht.“

„Das ist eine ganz durchtriebene, geile Fotze“, sagte sie zu mir. Dem konnte ich nicht widersprechen.

Gerne gelesene Kategorien

Wähle eine Erotik-Kategorie aus, die dich interessiert.