Nach drei Wochen an einem Freitagnachmittag rief Anna Linda an. „Ich muss dir noch deine DVDs zurück geben und, na du weißt schon.“

Linda war erfreut, sie hatte auf diese Reaktion gehofft. Sie hatte schon befürchtet, dass der Fisch sich von dem Hacken losgerissen hätte. „Ach, das hat keine Eile, und, na du weißt schon, habe ich dir geschenkt! Geschenke nimmt man nicht zurück. Wie geht’s so?“. „Ganz gut und euch?“ „Gut, wenn auch etwas faul, so ohne Joggen. Leroy vermisst seinen Spielkameraden und Leonardo wird demnächst Geburtstag feiern.“

Eine kurze Pause entstand dann sagte Anna: „Vielleicht können wir uns mal in einem Indoorspielplatz treffen und reden. Vielleicht habe ich doch überreagiert.“ „Jerry hat ein wenig über die Stränge geschlagen, aber er hat eigentlich nichts getan, was ihm nicht von dir erlaubt worden ist. Er ist traurig, denn er wollte dich nicht beleidigen. Wenn du nein gesagt hättest, hätte er das sicher akzeptiert. Schließlich hat er nicht versucht, dich zu nehmen, oder?“

Linda war ganz diplomatisch.

„Wir könnten uns nächste Woche im Indoorspielplatz treffen, oder du kommst einfach wieder zum Joggen. Nur sag mir Bescheid, denn dann muss ich Leonardo als Babysitter organisieren.“ „Ist er nicht böse auf mich?“ fragte Anna. „Wenn wir beide beschliessen, das Ganze zu vergessen, werden Leonardo und Jerry ebenfalls erleichtert sein. Sie sind nicht nachtragend und mögen dich, auch wenn du ihnen manchmal etwas gehemmt und zickig vorkommst.“

„Wirklich? Ich muss nicht mit jedem ins Bett gehen und Jerry hat schon sehr viele Freiheiten bekommen. Zu viele! Aber wenn er die Grenzen, die ich ziehe respektiert, könnten wir versuchen, die Vergangenheit zu vergessen.“ „Ehrlich, war es denn so schlimm?“ „Ich habe mich selbst gehen lassen, und, natürlich war es angenehm, aber es ging zu weit!“ „Ich bin sicher, dass Jerry deine Grenzen respektieren wird. Schließlich hat er dich ganz gern, glaube ich jedenfalls.“ „Hat er etwas darüber fallen gelassen?“ „Deinen Busen und deine Figur findet er jedenfalls sehr schön und er mag dein Lächeln, hat mir Leonardo erzählt.“ „Na ja, er war zumindest nicht zudringlich“.

Anna lächelte erfreut in Gedanken an Jerrys Massagen. Eigentlich war er gar nicht so unsympathisch und mit Lindas Hilfe war er auch im Zaum zu halten. „Sollen wir es Montags wieder mit Joggen probieren?“ fragte sie daher: „So um die übliche Zeit?“

Kaum hatte sie aufgelegt, nahm sie ihren Dildo und führte ihn langsam ein. In Gedanken versuchte sie sich vorzustellen, wie sie Jerry begrüssen würde. Wie weit sollte sie ihn wirklich gehen lassen? Ihre Erregung stieg bei dem Gedanken.

Die letzten Wochen waren schlimm gewesen. Sie hatte alle Phantasien über Schwarze aus ihren Gedanken verbannt, aber dafür einen hohen Preis bezahlt. Wenn sie mit Hardy intim war, hatte sie keine Höhepunkte mehr. Hardy hatte ihr sogar Gefühlskälte vorgeworfen.

„Jede Hure zeigt mehr Gefühl und bumst besser!“ hatte er gebrüllt.

Es war ein böser Streit und diese Worte trafen sie um so schlimmer, da sie doch nur versuchte, ihm ihre Treue zu bewahren. Schließlich hatte sie sich die Gedanken an einen schwarzen wieder erlaubt und wurde mit einem wunderschönen Orgasmus belohnt. Irgendwie brauchte sie dieses Gefühl des Verbotenen, gestand sie sich ein, als sie neben ihrem zufrieden schlafenden lag.

Heimlich sah sie sich am folgenden Vormittag wieder eine von Lindas DVDs an und dann nahm sie, nach langer Zeit, wieder den schwarzen Dildo in die Hand. Ihre Gedanken wanderten in den nächsten Tagen immer öfter zu Linda und den Ereignissen nach dem Joggen. Schließlich nahm sie ihr Handy und wählte Lindas Nummer.

Am folgenden Montag saßen die beiden Frauen im Wohnzimmer und unterhielten sich. Anna hatte ihre Jeans und Socken an, aber ihr Oberkörper war nackt. Der Fernseher blieb abgedreht aber beide hatten ihre Kinder auf dem Schoß sitzen und „säugten“ sie.

Leonardo führte Jerry in das Wohnzimmer.

„Schau was für eine Überraschung ich für dich habe. „Anna? Welchem glücklichen Umstand verdanken wir diese Freude“ Jerry schien echt erfreut. Anna lächelte scheu. Seine Reaktion erfreute sie offensichtlich, wie Linda aufmerksam beobachtete.

„Ich jogge nun mal gerne und Linda ist meine Freundin. Ich dachte, ich besuche sie wieder einmal“. „Wir befürchteten schon, ich hätte dich durch meine … na ja.. durch das was passiert ist, auf ewig vertrieben“. „Nein, das nicht! Ich habe darüber nachgedacht, wir alle haben damals durchgedreht. Es ging mir zu weit und da habe ich offenbar etwas über reagiert. Ich habe mich damals wirklich überfahren gefühlt und dann ist mir….in allen Beziehungen… der Gaul durchgegangen. Verzeih mir bitte dann können wir die Sache einfach vergessen.“

„Da gibt es nichts zu verzeihen, ich freue mich dich wieder zu sehen.“

Jerry küsste sie auf beide Wangen und setzte sich auf den Sessel gegenüber dem Sofa.

„Willst du dich nicht zu mir setzen?“ Anna lächelte. „Und wenn dein wieder unartig ist? Lieber nicht!“ sagte Jerry. „Dann lassen wir ihn eben unartig sein. Komm ruhig her“.

Anna nahm einen Schluck aus ihrem fast leeren Glas und ruckte ein wenig näher zu Linda um Platz für Jerry zu schaffen. Dann nahm sie seine rechte Hand und führte sie an ihre Brust.

„Heute mit meiner Zustimmung“ lächelte sie „und dass mein Kleiner keinen Grund zum Ärger hat!“. Jerry legte seinen Arm um Annas Schulter und begann die Brust zu liebkosen.

„Und wie ist es mit deinen Übungen vorangegangen?“ fragte Linda. „Ts, Ts! Ich soll wohl wieder eine Perlenkette tragen, wie Linda?“ „Eine gute Idee, soll ich dir eine auffädeln. Du wählst die Farben der Reihe nach.“ „Wenn du Lust hast“ gab Anna ihre Zustimmung.

Linda fädelte nun die Perlen nach Annas Wahl auf eine Schnur, während Julian an Annas Brust saugte und Jerry den bereits steifen Nippel und Annas Schulter massierte. Es waren nur sechs weisse Perlen die in dem Zeitraum den Verkehr mit Annas Gatten signalisierten. Es waren auch kaum blaue, nur in den letzten drei Tagen waren es jemals vier.

Linda gab ihr Kind an Leonardo weiter und hing Anna die Kette um. Dann bekam auch Julian sein Bonbon und beide Kinder verschwanden ins Nebenzimmer.

Anna machte keinerlei Anstalten Jerrys Brustmassage zu beenden und so testete er wie weit er nun gehen durfte. Er ließ nun seine Hand auf Annas Bauch sinken und versuchte die Jean aufzuknöpfen. „Bitte nicht, Jerry! Ich habe heute meine Tage bekommen. Sei lieb und lass meine Hose zu.“ „Entschuldige Anna, soll ich sie wieder schliessen?“

Er hatte bereits erfolgreich den Verschluss gelöst und den Zipp bereits halb geöffnet. Obwohl nun ihr Baumwollslip zu sehen war, schüttelte Anna den Kopf. Ihre Linke hielt nun ihr linkes Bein, dass sie etwas abgespreizt auf das Sofa gestellt hatte und ihre Rechte ruhte auf Jerrys Schenkel. Die Beine waren so geöffnet und Jerry massierte ihren Schritt durch die Hose, den Bauch und ab und zu eine der Brüste ohne dass Anna den leisesten Protest erhob.

„Vielleicht sollte ich besser eine Kette tragen, die anzeigt, wann ich meine Tage habe.“ scherzte Anna. „Also rote Perlen als Teiler, dann grüne.“ Linda nahm den Faden auf: „Nimmst du eigentlich noch die Pille? Nein? Dann solltest du auch gelbe für die gefährlichen Tage tragen. Sozusagen als Kalender und eine silberne als Markierung des aktuellen Tages. Sollen wir sie versuchen?“.

„Aber dann lassen wir die anderen weg, sonst artet das in Arbeit aus! Nein, lass es! Aber ich könnte vielleicht eine Kette oder einen Anhänger in der jeweiligen Ampelfarbe tragen?“ lachte Anna.

Schließlich hing Linda unter Lachen eine rote Kette um Annas Hals. „Keine Eingriffe bei Rot, Jerry! Kapiert?“ „Geht in Ordnung, Mädels, aber jetzt müssen wir aufbrechen“, versprach Jerry grinsend.

Nachdem er sich mit zwei Küssen von Annas Brustwarzen verabschiedet hatte, durfte er ihren BH am Rücken schließen, dann verabschiedeten sich die beiden Männer.

Anna saß, wie nun gewohnt, neben Jerry, seine Hand massierte ihre Brüste, obwohl Julian diesen Freitag schon lange im Kinderzimmer spielte. Er beugte sich vor um eine mit den Lippen zu saugen und Anna drehte ihren Oberkörper um es ihm zu erleichtern. Aber er zog ihren Kopf an seinen und drückte seine Lippen auf die ihren. Sanft massierte seine Zunge ihren geschlossenen Mund.

Anna war überrascht, wollte schon den Kuss erwidern und ihre Lippen öffnen. Dann aber stand das Bild Hardys vor ihren Augen und sie widerstand der Versuchung. Schließlich gab Jerry auf und brach den Kuss ab.

„Warum nicht?“ fragte er. „Jerry, ich bin verheiratet und liebe meinen Mann“.

Sie konnte seine Enttäuschung verstehen. Am liebsten hätte sie diesen Schwarzen geküsst, aber das war eine der letzten Bastionen ihrer Treue. Hin und her gerissen von ihren Gefühlen, fuhr die junge Frau fort: „Ich habe dir ohnehin schon sehr viele Freiheiten erlaubt. Es ist nicht selbstverständlich, dass jemand meinen nackten Busen anfassen darf. Ich lasse es zu, dass du und Leonardo mich am Po streicheln. Dass ich euch jetzt mit Bussis auf die Lippen begrüße, und halb nackt herum laufe zeigt doch, dass ich euch gern habe. Und dass meine Jean halb offen ist, ist ja auch nicht selbstverständlich.“

Anna legte ihre Rechte um Jerrys nackte Schulter. „Schau, ich bin ein anständiges Mädchen, ich will Hardy nicht verletzen, und dich auch nicht. Ich will nicht mit dir ins Bett gehen! Daher gibt es Grenzen. Ein Kuss ist eine davon, dass ich dir nicht auf dein Geschlecht greife eine andere.“

„Du hast also Angst, dass du selbst zu weit gehst, Anna?“ Jerry strich ihr über das Haar. „Aber was bin ich für dich, ein Spielzeug?“

Anna schüttelte den Kopf. „Sagen wir lieber, ein besonderer in meinem privaten Freundeskreis, da Hardy mit euch keinen Kontakt will. Ich will nicht mit dir spielen. Ich dachte, es bereitet dir Freude, dass du meine Brüste anfassen darfst oder mir in den Schritt greifst. Es ist auch für mich angenehm, sehr sogar.“

„Glaube ich kaum. So durch den dicken Stoff kann ich nichts fühlen und du spürst auch kaum etwas.“ Jerrys Hand massierte die Stelle, wo ihr Kitzler sich befinden musste. „Du weißt doch, ich habe meine Tage und möchte nicht das Sofa blutig machen.“ Anna trug eine Kette mit roten Korallen und eine Binde im Slip. „Und dann darf ich deine nackte Pussy massieren? Oder gibt’s da wieder die Grenze?“ Jerry begann das Terrain zu sondieren. „Nein, einen Slip werde ich immer tragen. Zu meinem Schutz bleibt er an. Vielleicht wirst du mich mal nackt sehen, aber das Höschen bleibt obligat. Verstehst du das?“

Jerry schüttelte traurig den Kopf und Linda versuchte zu vermitteln: „Vielleicht versteht Jerry es besser, wenn du ihm heute etwas Nacktheit schenkst. Komm in die Küche ich erklär’s dir.“ „Was hast du vor?“ Anna und Jerry fragten im Chor und dann lachten alle. „Surprise, surprise!“ erklärte Linda geheimnisvoll.

Es dauerte eine Weile bis die beiden Frauen wieder das Zimmer betraten. Anna war jetzt vollständig bekleidet, trug aber anstatt der Jeans einen kurzen Rock, hohe Sandalen, Bluse und BH. Linda hätte auch noch gerne Strapse gehabt, aber Anna war das zu gewagt. Sie hatte sich im Schritt gewaschen und einen Tampon eingeführt, anstelle der Binde.

Linda stellte eine CD mit Tanzmusik an und während sich Anna im Takt zu wiegen begann, nahm sie auf dem Sofa Platz und bereitete ein Handtuch zwischen sich und Jerry aus. Anna versuchte einen etwas scheuen Strip, aber bald klatschten alle im Takt. Sie trug jetzt eines von Lindas Seidenunterhöschen anstelle ihres üblichen einfachen Baumwollslips, aber auch dieses Höschen blieb an!

„Schließlich sind wir hier nicht in Full Monty!“

Anna setzte sich und trank hastig aus ihrem Glas. Am Anfang wäre sie am liebsten davongelaufen, aber jetzt glühte sie vor Stolz über sich selbst.

Jerry legte seinen Arm um ihre Schultern und zog sie an sich. „Zufrieden?“ fragte sie und kuschelte sich an ihn. „Du bist wunderbar!“ flüsterte er in ihr Ohr. „Am liebsten würde ich dich immer so sehen.“ „Wer weiss?“ Anna zuckte die Schultern und dann öffneten sich ihre Schenkel für Jerrys tastende Finger. Sie schnurrte wie ein Kätzchen und klammerte sich an ihn, während er sie sanft durch den Stoff massierte. Die junge Frau genoss diese Behandlung, aber schließlich flüsterte sie: „Genug jetzt Jerry, sonst geht jetzt uns wieder allen der Gaul durch. Danke für deine Massage“.

Damit drückte sie ein scheues Bussi auf seine Lippen und griff nach ihrem Büstenhalter.

Obwohl er gerne weiter gemacht hätte, lächelte Jerry innerlich zufrieden. Diese treue hatte bis fast vor den Orgasmus gewartet und bot ihm jetzt lächelnd ihre Brüste zum Abschiedskuss an. Das Melonen-Verpackungsritual, wie sie es getauft hatte. Wieder stöhnte sie leise, als seine Lippen ihre Brustwarzen bearbeiteten und er liess sich Zeit. Dann war es Zeit, zu seinem Dienst auf zu brechen.

Anna schmiegte sich vor der Wohnungstüre an Jerry, sie trug nur das Höschen und ihren BH. „Nicht böse sein!“ flüsterte sie: „und bis bald!“

Seine Hände kneteten ihren Po und dann folgten die obligaten drei Bussis. Als sich ihre Lippen berührten, verharrte der Schwarze. Anna öffnete ihre Lippen nicht, aber sie wandte auch nicht den Kopf weg als seine Lippen sich zu bewegen begannen. Seine Zunge kitzelte sie und sie zuckte leicht. Auch ihre Lippen bewegten sich jetzt, blieben aber geschlossen. Dann löste sich die junge Frau und ging ins Wohnzimmer zurück.

Kaum hatten die Männer die Wohnung verlassen, verschwand Anna mit ihrer Handtasche im Klo. Es dauerte lange, bis sie wieder heraus kam und ins Bad eilte. Linda folgte ihrer Freundin und fragte: „Ist etwas?“. Dann fiel ihr Blick auf den Dildo in Annas Hand. Diese wusch gerade die letzten Blutspuren ab. „Er hat dich wohl sehr heiss gemacht?“ Anna nickte beschämt. „Du hast ja auch grossartig ausgesehen in dem Kleid und allem“.

Lindas Lob machte Anna noch verlegener aber auch fröhlicher. Sie fühlte sich als Frau bestätigt. Die Aufmerksamkeit der Männer und das Prickeln von ihnen begehrt zu werden, stärkte ihr Selbstwertgefühl. Die Macht, sich zu verweigern erfüllte sie ebenso mit Lust, wie die Sehnsucht, sich erobern zu lassen.

In Gedanken ging Anna ihre Garderobe durch.

„Leonardo war ganz von den Socken! Das hätte er dir nie zugetraut!“ wurde sie in den Gedanken gestört. „Und Jerry ist ebenfalls total von der Rolle. Wirst du mit ihm schlafen?“ „Ich weiss nicht. Manchmal reizt es mich sehr, aber eigentlich kann ich Hardy das nicht antun. Wenn er nur das hier erfahren würde, hätte ich sicher die Scheidung!“ „Es wird schwer werden, zurück zu rudern?“ „Würdest du mich verraten, wenn ich es noch ein wenig andauern lasse?“ „Nein, Anna, niemals. Ich will doch nur, dass du dein Leben geniesst. Habe ich dir zuviel versprochen, als ich von den Schmetterlingen sprach?“ „Das Leben ist tatsächlich aufregender geworden, nur…“ „Nur?“ „Nur dass ich hier mehr lebe als zu Hause. Und Hardy…“ Anna brach ab. „Was ist mit ihm?“ „Na ja, der Plastikschwanz den du mir gegeben hast, ist halt größer als….“ Anna brach ab. „Und?“ „Nichts! Hast du eigentlich Jerry schon mal nackt gesehen?“ „Ja!“ „Und wie ist er, ich meine, wie groß ist sein…na ja, sein, …sein Pimmel?“ Anna gebrauchte verlegen diesen Ausdruck.

„Er ist winzig, voll erigiert gerade zehn Zentimeter!“ Linda genoss das verblüffte Gesicht der Freundin während sie die Ausmaße mit den Händen darstellte. Anna fühlte Enttäuschung in sich aufsteigen. Da war ja ihr Hardy mit seinen bescheidenen dreizehn noch besser bestückt. Und doch spürte sie immer weniger, wenn er in ihre Grotte eindrang. Durch den regelmäßig benutzten dicken Plastikschwanz verlangte ihre geweitete Pussy nun andere Dimensionen. Daher war sie immer öfters auf ihre Phantasie und, nach dem Samenerguss ihres Ehemanns, auf den schwarzen Kunstschwanz in der Sicherheit des Klos angewiesen, um auch selbst Befriedigung zu bekommen.

Dann sah Anna das ironische Lächeln. „Du bist gemein, wie groß ist er wirklich?“ „Surprise, surprise, finde es selbst heraus!“

Es war der folgende Montag. Anna kam aus dem Badezimmer, die Haare frisch geföhnt und offen nun schon fast über die Schulter herabhängend, sogar etwas Make-up im Gesicht. Wie nun immer in Lindas Wohnung war ihr Oberkörper unbekleidet. Nur eine Kette zierte ihren Hals mit einem kleinen smaragtbesetztem Medaillon. Das erste Mal trug sie einen knielangen Rock und ein Sandalen mit halbhohen Absätzen. Die Strumpfhose, BH und Bluse legte sie auf den Fernsehkasten und setzte sich neben Jerry. Erfreut sah sie seine bewundernden Blicke, aber tat als bemerkte sie sie nicht.

Beide Männer sitteten jetzt an den Joggingtagen, und Jerry erfreute sich an Annas Freizügigkeit bei seinen Zärtlichkeiten für Busen und auch Po. Sie war es nun auch schon gewohnt, mit Jerrys Arm auf ihrer Schulter ihren Julian auf das Bein gesetzt zu bekommen. Nur waren ihre Brüste zu dieser Zeit immer von Jerry vormassiert und ihre Brustwarzen steif aufgerichtet.

Sofort versuchte Julian ihren Rock zu raffen. „Was hat er nur?“ wunderte sich Linda während sie die Gläser nachfüllte. „Er verdrückt mir den ganzen Rock!“ zeterte Anna. „Zieh ihn besser erst später an.“ riet Linda. „Da bin ich ja fast nackt!“ protestierte Anna, aber ihr Ton verriet, dass es ihr nicht wirklich ernsthaft unangenehm war ihren Rock auszuziehen. „Na gut, aber Jerry, brav bleiben! Das Höschen bleibt, wo es ist! OK?“

Dieser grinste nur und übernahm Julian. Dann stieg Anna aus ihrem Rock, sie hatte nun, das erste Mal in Lindas Wohnung, eine eigene Seidenunterhose an. Baumwolle wurde nur mehr zum Joggen getragen und sie beobachtete verstohlen Jerrys Miene.

Dann nahm sie ihr Kind, setzte Julian auf ihr linkes Bein, ihr rechtes lag jetzt auf Jerrys Oberschenkel. Der zog sie etwas an sich, so dass sie an seiner nackten Brust lehnte. Er trug nur eine knielange Unterhose und die Form seines Gliedes zeichnete sich undeutlich ab. Mindestens zehn Zentimeter, wie Anna bemerkte, im schlaffen Zustand.

Linda setzte plötzlich ihren Sohn auf Annas anderen Schenkel. Beide Kinder saugten nun an ihren Brüsten, von Anna gehalten. Jerry begann Annas Geschlecht durch den dünnen Stoff zu massieren. Anna kicherte, in Erinnerung an den letzten Freitag und öffnete unbewusst die Beine weiter und gab sich den Reizen hin.

Da bemerkte sie wie Leonardo eine Kamera bereit machte und rief : „Hey, nicht photographieren, bitte!“.

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