Anna setzte ihren einjährigen wieder in die Sandkiste und wandte sich wieder ihrer zu.

„Und mit deinem schwarzen kommst du gu zurecht?“ fragte sie ihre Freundin Linda.

„Natürlich“ antwortete diese. „Jetzt, nach der Scheidung, fährt so richtig die Post ab. Vorher musste doch alles heimlich geschehen“.

„Na so heimlich war es doch nicht!“ Anna lächelte. „Ihr habt doch zuletzt in aller Öffentlichkeit Händchen gehalten und herumgeschmusst.Und als dein Baby schwarz war, wussten alle, dass dein Verhältnis schon länger ging! Andy hat es wohl nicht verwunden, dass du ihm die Treue gebrochen hast?“.

„Was heisst hier ..Treue gebrochen..ich wäre weiter mit ihm zusammen, nur halt mit einem erweiterten Sexleben. Das war immer sehr aufregend kann ich dir sagen. Das besondere Anziehen, die heimliche Erwartung, ich war fast immer feucht zwischen den Beinen, wenn ich an Leonardo dachte.“

Anna musterte ihre Freundin zweifelnd. Sie fand das Outfit eher nuttig. Hohe Absätze, kurzer Rock, Strümpfe und eine tief ausgeschnittene Bluse liessen viel Haut sehen.

Sie selbst trug flache Schuhe, Jeans und einen leichten Pullover.

„Und du ziehst den Fummel extra für ihn an?“ fragte sie dann.

Linda lachte: „Natürlich, schließlich will ich ja ihm gefallen und nicht dir meine liebe. Für einen schwarzen Lover muss man sich immer wie für das erste Date kleiden, gut geschminkt sein und bereit sein, für…na du weisst schon. Das Leben war immer sehr …aufregend.“

Anna errötete leicht.

„Für Andy hättest du es nicht getragen? Hat er dich nicht erregt?“

„Andy war immer etwas zu brav. Ja sicher war es mit ihm auch schön, anfangs, aber gegen Leonardo nur ein Appetitanreger. Sieh dich doch an, was du für Hardy trägst. Nicht gerade der Aufreger, und sicher ist nach den ersten Kind auch bei euch nur selten Sex am Speiseplan.“

Anna entgegnete verärgert:“ Das ist doch bei allen so, schließlich erfordert ein Kind…..“.

„Bei mir nicht!“ unterbrach Linda lächelnd. „Und wäre ich noch verheiratet, würde es noch prickelnder sein. Aber es ist auch so aufregend genug. Du solltest es ausprobieren, das Leben ist zu kurz, als es ohne die Schmetterlinge im Bauch trostlos verstreichen zu lassen.“

Über diese Worte dachte Anna nach, als sie in dieser Nacht, nach einem mehr oder weniger langen Liebesspiel noch wach lag. Es war schön gewesen, aber sensationell oder ekstatisch war es nicht.

Nur zwei Tage später, lud Linda Anna auf einen Kaffee in ihre Wohnung ein. Anna überlegte, ob sie die Einladung annehmen sollte. Bisher hatte sie es vermieden, mit Leonardo, dem Geliebten ihrer Freundin, zusammenzutreffen. Aber das Wetter war schlecht, und so konnten die Kinder miteinander spielen. Und wahrscheinlich war der schwarze gar nicht an diesem Tag bei ihr, denn aus Lindas Erzählungen konnte man entnehmen, dass er nur sporadisch vorbei kam. Dann allerdings würde er und Linda mit Sicherheit das Schlafzimmer kaum verlassen und auch Linda würde kaum auf ihr Vergnügen verzichten.

Linda war auch ganz gelöst, während sie im Wohnzimmer ein Glas Wein zu sich nahmen. Sie meinte, das sei besser, als Kaffee. Auch heute trug Linda einen Minirock, ihre Bluse war fast durchsichtig und ihr roter BH passte zu den roten Strümpfen. Sogar zu Hause trug sie High-Heels in der Farbe des Minirocks. Dabei begann Linda wieder von schwarzen Liebhabern allgemein und Leonardo im besonderen zu erzählen.

Anna war es zuerst peinlich aber irgendwie siegte die Neugierde.

„Wenn du einen schwarzen Lover hast, musst du dich daran gewöhnen, dass er eine Frau immer und bei allen Gelegenheiten zu berühren trachtet. Das ist anfangs ungewohnt, aber schließlich erwartest du es, sogar sehnsüchtig. Zuerst war ich sehr eifersüchtig, aber jetzt geniesse ich es sogar, wenn er andere abgreift.“

Anna staunte: „Du meinst er würde mir an die Wäsche gehen, wenn er hier wäre, und das gefällt dir?“

„Nun, ich glaube er würde es aus Rücksicht auf unsere Freundschaft unterlassen, ausserdem ist deine Kleidung kaum eine Einladung. Aber ganz sicher bin ich mir nicht, schließlich bist du hübsch, wenn auch etwas zickig!“

„Ich liebe meinen Hardy und ausser ihm braucht mich kein Mann berühren.“ Anna war über diese Beurteilung ihrer selbst nicht erfreut.

„Ein schwarzer Lover will Frauen, die ihre Weiblichkeit zur Geltung bringen.“ erklärte Linda unbeeindruckt. „Keine grauen Maushosen, sondern Kleider, keine Baumwollhöschen, eher Seidenslips und Strümpfe mit Strumpfbandgürtel. Eine Strumpfhose ist doch nur eine andere Art von Keuschheitsgürtel. Und bei einem Kleid kann er dir leichter zwischen die Beine greifen. Schau mich nicht so an, wie die Kuh wenn’s blitzt!“

„Aber ich denke nicht daran, mich einfach abgrapschen zu lassen, und schon gar nicht vor allen Leuten!“ Anna empörte sich, für sie kam das nicht in Frage.

„Das ist der Unterschied. Mädels wie du betrachten Sex als notwendiges Übel und ich übertreibe nicht! Und, lass mich ausreden, natürlich ist Sex für Augenblicke schön aber ihr erlebt ihn nicht im Alltag, eigentlich lebt ihr eure Liebe, eure Leidenschaft nur in Ausnahmesituationen. Ihr habt Leidenschaft so wie man ein Ballkleid trägt. Es kommt für ein Stunden aus dem Kasten, dann ist Highlife und danach sperrt man es

weg, bis zum nächsten Ball oder nächstes Jahr. Wenn du aber die ganze Zeit sehnsüchtig mit Schmetterlingen im Bauch auf deinen Geliebten wartest, genießt du jede seiner Berührungen. Ob auf Busen, Po oder wo auch immer, wenn er dir übers Haar streicht, alles ist elektrisierend und ruft eine Gänsehaut hervor. Und dann bist du nass zwischen den Beinen und das will und das soll er spüren. Und du genießt es, wenn er dir prüfend einen Finger in den Schlitz steckt, glaube mir. Es macht dich stolz und reizt einen echten Mann. Und es ist dir egal, ob jemand dabei zusieht. Nein, das stimmt nicht, es erregt dich zusätzlich, zu zeigen, dass du

dem Mann gehörst und dass du ihn anziehst und erregst.

Anna schwieg, ungläubig und ein wenig verlegen.

In diesem Augenblick krabbelte ihr Sohn Julian verfolgt von Lindas Knaben Leroy in das Zimmer. Mit der Hand schob er einen mindestens 30 cm langen und über 6 cm dicken schwarzen Plastikschwanz vor sich her, um den sich die beiden Kleinen offenkundig stritten.

„Oh verd… ich hab vergessen, mein Spielzeug wegzuräumen!“ entschuldigte sich Linda, doch sie lächelte dabei.

„Der gehört mir“ erklärte sie dem Kind entschieden, hob den Dildo auf um schob Julian geistesgegenwärtig den um den Hals hängenden Schnuller in den Mund.

„Fang auf“ rief sie der schockierten Anna zu, die unwillkürlich den enormen Plastikschwanz auffing.

Anna starrte das Ding in ihrer Hand an, dann fing sie sich und fragte schnippisch: „Du benützt einen Dildo? Du behauptest doch, dein Leonardo sei so toll?“

„Schau ihn dir ruhig genau an“ riet Linda „aber er ist klein gegen den Pimmel meines Leonardo!“

„Klein?“ ächzte Anna, die unwillkürlich die imposanten Ausmaße diese Dings mit dem bei weitem nicht so beeindruckenden Penis ihres Hardy verglich.

„Ja, klein“ bekräftigte Linda. Als es mit Leonardo begann, hatte ich mir schon einen, freilich viel kleineren zugelegt. Aber jetzt ist das die Größe, die ich gewohnt bin und kann mit einem kleineren gar nichts mehr anfangen!“.

„Und wie oft…?“ die Frage war Anna so herausgerutscht. „Mindestens zweimal am Tag wenn Leonardo nicht da ist, eher öfters sogar. Benutzt du keinen Dildo?“

„Ich, nein! Also..“Anna schüttelte verlegen den Kopf und gab Linda das Teil zurück.

Diese ging ins Nebenzimmer und Anna hörte sie sagen: „Ich vermache dir meinen alten, wenn du willst!“ und schon kam sie zurück und hielt Linda einen etwas mehr als zwanzig Zentimeter langen, ebenfalls schwarzen Kunstpenis entgegen.

Er war gebogen, aber nur ca. 4cm dick, dafür wies er eine große Eichel auf.

„Der ist ja auch riesig“, entfuhr es Anna, den Pimmel ihres Hardy vor dem geistigen Auge. „Aber eigentlich brauche ich keinen!“

„Papperlapapp“ entgegnete Linda, „Probieren geht über studieren. Wie willst du es ohne Versuch entscheiden? Versuche dir vorzustellen, wie dir ein schwarzer Hengst mit seinem riesen Fickprügel das Hirn herausvögelt“.

Linda drückte Anne den Dildo in die Hand. Sie sah die ungläubige, ja mit einer Mischung aus Ekel und Neugierde erfüllte Miene ihrer Freundin und beschloss die Neugierde noch mehr anzuheizen.

„Du kannst dir gar nicht vorstellen, wie aufregend es ist, einen schwarzen gutgebauten Lover zu haben. Lange bevor er abspritzt hat er dich schon von Höhepunkt zu Höhepunkt gefickt. Und dann seinen Schwanz zu lecken während sein Saft dir die Schenkel hinunterläuft oder ihn gar zum Höhepunkt lutschen und seinen Samen schlucken! Was ist, hast du noch nie den Pimmel deines Alten im Mund gehabt?“

Anna hatte mit leichtem Erröten immer gebannter zugehört, aber diese Vorstellung ekelte sie und sie erinnerte sich an das einzige Mal, wo sie es Hardy zuliebe versucht hatte.

„Eher selten“, log sie ausweichend.

„Ich mag es“, fuhr Linda fort die Freundin zu reizen. „Ich mag es ihn an allen Stellen seines Körpers mit Küssen zu bedecken, seinen Schweiß zu riechen, zu schmecken und er mag dasselbe bei mir. Da gibt es kein Tabu und keine Zurückhaltung, wir lassen uns voll gehen. Und das stelle ich mir vor, wenn ich mir den Dildo hineinschiebe. So oft wie möglich. Wenn du es täglich mehrmals tust, dann kommst du leichter und mehrmals bei einem echten Fick“.

Linda hielt hielt sich den schwarzen Dildo vors Gesicht und deutete ein Lecken der Eichel an. Anna sah ihr wie hypnotisiert zu, unwillkürlich leckte sie ihre Lippen.

„Hast du je einen Film mit einem Schwarzen gesehen?“ fragte Linda dann.

Anna schüttelte den Kopf. „Ich sehe mir doch keinen Pornoschweinekram an!“ wehrte sie ab.

Linda drückte ihr den Dildo in die Hand und ging zum Fernsehkästchen.

„Du versäumst etwas! Ich habe da ein paar gute DVDs die borge ich dir für eine Weile. Da sind wirklich ein paar Prachtexemplare von Schwänzen drauf, richtige Monster.“

Anna wollte gerade protestieren, aber in diesem Moment ging die Vorzimmertüre auf, und ein großer Schwarzer betrat den Raum. Lindas Freund Leonardo war sicher einsneunzig, eher schlank und sehnig, lange Haare umrahmten ein lächelndes Gesicht. Unbemerkt war er in die Wohnung gekommen, denn er besass Lindas Schlüssel.

Nun fiel sein Blick auf den Plastikschwanz in Annas Hand.

„Oh!“ sagte er „Ich störe doch hoffentlich nicht in einer privaten Session?“

Anna wurde hochrot im Gesicht und wäre am liebsten im Boden versunken.

Linda nahm Anna den Dildo aus der Hand und half ihr aus der Verlegenheit.

„Ich habe meiner alten Freundin Anna nur ein paar Erinnerungsstücke aus vergangenen Tagen gezeigt, sonst nichts. Darf ich übrigens vorstellen, Anna eine Freundin aus der Schulzeit. Anna, das ist mein Leonardo“.

Der Mann reichte Anna die Hand und sagte, eine leichte Verbeugung andeutend: „Sehr erfreut, ich habe schon viel gutes über dich gehört. Ich darf doch du sagen?“.

Anna war erleichtert über die Hilfe aus dieser peinlichen Situation und stand auf. Sie legte ihre Hand in die des Schwarzen, die fast ganz in seiner Pranke verschwand. Er drückte nur sanft zu und war ihr sofort sympathisch, gute Umgangsformen, gutes Deutsch und richtig galant.

„Angenehm! Ich über dich auch!“ antwortete sie und strich sich unbewusst über ihre strenge Ponyfrisur. Trotzdem zuckte sie leicht zurück, als er ihr auf beide Wangen einen Kuss drückte.

„Anna ist ein wenig schüchtern“ erklärte Linda. Leonardo ließ ihre Hand los.

„Entschuldige, ich wollte dich nicht beleidigen!“ meinte er.

„Ist nicht schlimm, ich war nur etwas überrascht“ sagte Anna und registrierte, dass er etwas Abstand nahm.

„Und was ist mit mir?“ fragte Linda.

„Du bist doch mein wertvollster Schatz!“ lächelte Leonardo und schon lagen sich die beiden in den Armen und knutschten wild. Trotzdem ihre Hände praktisch überall waren, wirkte der leidenschaftliche Kuss eher romantisch als obszön.

Anna versuchte sich zu erinnern, wann sie ihren Mann das letzte Mal so geküsst hatte. Wohl in der Hochzeitsnacht, aber seither?

Anna dachte in der folgenden Nacht noch lange über diesen Besuch nach. Die Unterhaltung mit dem Paar war nett gewesen. Leonardo erzählte von seiner Arbeit. Er war bei einer Security Firma beschäftigt und seine Hobbys waren dementsprechend. Judo und er praktizierte mit einem Freund etwas Krafttraining im Fitnesscenter.

Linda wollte auch gerne ins Fitnesscenter, aber Anna war das zu teuer und Julian müsste zu einem Babysitter. Schließlich hatten sie beschlossen, sich zweimal pro Woche vormittags bei Linda zu treffen. Leonardo würde dann eine Stunde auf die beiden Kleinen aufpassen ehe er seinen Dienst antrat, während die Freundinnen joggten. Am Vormittag konnten sie sich dann frisch machen und gemeinsam kochen und essen.

Leonardo hatte beim Abschied nicht mehr versucht sie auf die Wangen zu küssen und Anna beliess es beim Händedruck. Auch das Packet mit dem Dildo und den DVDs hatte sie bei Linda absichtlich „vergessen“. Linda hatte es bemerkt, aber nichts gesagt. Später erzählte sie Leonardo von dem Gespräch und beide erdachten einen längerfristigen Plan, der ihnen viel Aufregung und Freude versprach.

Zwei Wochen waren vergangen und der Sommer neigte sich dem Ende zu. Das Jogging machte Spaß und jetzt beschlossen die Frauen auf Leonardos Angebot hin, regelmäßig am Montag, Mittwoch und Freitag zu laufen. Anna war jetzt gelöster. Zwar hatte sich ihr Mann geweigert, Leonardo und Linda in den Bekanntenkreis aufzunehmen, er mochte keine untreuen Frauen, aber er akzeptierte ihre Freundschaft mit Linda und die sportliche Aktivität, da die restliche Freizeitgestaltung sich nicht geändert hatte.

Auch der Umgang mit Leonardo war vertrauter geworden. Man konnte sich sehr gut mit ihm unterhalten und, entgegen Annas anfänglichen Befürchtungen, kam es zu keinerlei Übergriffen oder Anbaggerungsversuchen seinerseits.

Linda und Anna gingen langsam an der Uferpromenade entlang. Beide waren etwas ausser Atem und brauchten eine Pause. Linda wollte etwas Zeit für ein Gespräch zu zweit und plante, Anna danach etwas mehr als sonst zu erschöpfen.

„Wie geht es dir mit deinem Alten?“ eröffnete sie das Gespräch.

„So, so, la, la. Alles ruhig.“ antwortete Anna.

„Vielleicht zu ruhig, Anna? Du solltest den Dildo wirklich mal probieren. Wann hattest du deinen letzten Orgasmus? Länger her, ich seh‘ dir’s an. Ich seh‘ auch die Blicke mit denen du Leonardos Hose betrachtest. Ziemlich groß, was sich da abzeichnet. Dabei wenn er steht…?“

„Lass mich in Ruhe damit.“ Anna war verärgert, so überführt zu werden.

„Ich wollte dich nicht bloss stellen, Anna! Aber selbst Leonardo hat es schon registriert, aber er würde nie etwas sagen. Vielleicht geniesst er sogar deine …sagen wir mal: Neugier. Ich will dir nur helfen, Kindchen. Ich will sicher nicht, dass du mit Leonardo oder einem anderen Mann ins Bett gehst. Es soll dir nur gut gehen, und vielleicht erhöht deine Phantasie die Erregung wenn du mit Hardy ins Bett gehst.“

Eine Weile gingen die beiden Frauen schweigend weiter.

„Wenn Hardy den Dildo oder die DVDs fände, gibt es sicher Krach“ sagte Anna schließlich. Linda lächelte, sie hatte schon fast gewonnen.

„Leonardo muss heute erst später zu Dienst. Er könnte mit den zwei Kleinen ins Freibad gehen, einen der letzten schönen Tage geniessen. Wir hätten bis Mittags sturmfreie Bude und dann treffen wir uns beim Chinesen“.

Anna begann langsam zu laufen, es begann warm zu werden und der Schweiss lief ihr den Rücken hinab.

„Und du meinst, Leonardo ist einverstanden?“ fragte sie in letztem Widerstand. Linda lachte: „Wenn du ihm rechts und links ein Küsschen auf die Wange drückst, tut er uns sicher den Gefallen“.

„Du meinst, wenn du ihm rechts und links…“Anna lachte jetzt auch.

„Sicher Anna, aber wenn du es auch tust, kann er gar nicht nein sagen. Er glaubt ohnehin, dass du ihn eigentlich nicht magst, weil du ihn nur mit Handschlag begrüsst und verabschiedest. Hast du etwas gegen ihn?“.

Anna blickte auf den Fluss und sagte dann: „ Eigentlich nicht. Ich habe nur Angst dass er mir dann an die Wäsche geht!“.

„Das habe ich ihm verboten, schließlich habe ich nur eine beste Freundin mit der ich joggen gehe. Da kannst du beruhigt sein und jetzt laufen wir endlich mal richtig!“ beruhigte Linda und erhöhte das Tempo.

Anna war total verschwitzt, als sie die Wohnung betraten. Ihr ganzes Zeugs war klitschnass, ihre Figur war deutlich erkennbar, auch die Brustwarzen.

„Ich muss was trinken“, keuchte sie erschöpft.

„Hol dir etwas in der Küche, ich rede inzwischen mit Leonardo über, du weisst schon was.“ meinte Linda augenzwinkernd.

Kaum hatte Anna ausgetrunken kamen die beiden in die Küche.

„Er ist einverstanden, Anna, ist er nicht großartig?“ sagte Linda.

Leonardo sah ihr eng anliegendes Trikot und Anna wurde bewusst, dass ihre Nippel unter dem nassen Stoff sicher gut zu sehen waren. Verlegen aber auch etwas geschmeichelt registrierte sie Leonardos Blicke.

„Und du willst mir wirklich deinen kleinen Schatz anvertrauen, Anna?“ fragte der Schwarze treuherzig.

„Wenn du immer artig bist!“ erklärte Anna, stellte sich auf die Zehenspitzen und drückte dem überraschten Leonardo zwei Küsse auf die Wangen. Dann fühlte sie wie ihre Wangen heiss wurden.

„Ich werde rot wie Schulkind und er sieht mich, wie wenn ich nackt wäre!“ dachte sie und flüchtete aus der Küche ins Bad.

„Und jetzt muss ich aber duschen, ich bin völlig geschafft!“.

Anna wartete mit Linda im Lokal auf Leonardo und die Kinder, den Dildo trug sie in der Tasche und die DVDs waren ebenfalls wohlverstaut. Sie war noch immer müde, nicht nur vom Laufen, auch von den beiden Orgasmen die sie erlebt hatte.

Dabei hatte sie sich wie eine beim ersten Mal angestellt, erinnerte sie sich lächelnd. Es hatte sie weder ihre eigene noch Lindas Nacktheit gehemmt. Die beiden Frauen hatten sich nun oft genug beim Duschen nackt gesehen. Nachdem sie Leonardo und die Kinder verabschiedet und eine ausgiebige Dusche genossen hatten, tranken sie ein zuerst ein Glas Wein zur Entspannung. Dann hatte Linda eine der DVDs eingelegt. Aber der Film hatte Anna nicht erregt.

Dann begann Linda mit ihrem Kunstpenis. Sie tauchte die gewaschene, wie sie betonte, Eichel des Dildo ins Weinglas und leckte ihn geniesserisch ab. Auch Anna tauchte ihren Schwanz ein und leckte ihn zaghaft ab. Er erschien ihr viel zu groß, um ihm ganz in den Mund zu nehmen. Dann hatte sie ungeschickt versucht, sich den kleineren Dildo einzuführen. Aber sie war zu trocken und angespannt und brachte es einfach nicht fertig, ihn aufzunehmen.

Schließlich griff Linda ein.

„Vertrau mir Mädchen und tu alles was ich sage, ohne nachdenken“. Dabei nahm sie ihr den Kunstschwanz aus der Hand.

„Ich kann es nicht, Linda. Es ist mir alles so peinlich.“ Anna war total angespannt.

Linda streichelte ihr übers Haar. Dann winkelte sie Annas Beine an, so dass auch die Fersen auf dem Sofa standen und fixierte deren Position in dem sie Annas Hände in die Kniekehlen führte. Annas Scham war nun völlig offen und gleichzeitig konnte sie kaum etwas zur Abwehr tun. Linda spulte den Film an eine bestimmte Stelle.

„Nun sieh nur auf den Film und wiederhole alles was die Frau sagt, und schön laut!“

„Komm mein Hengst und stoss…nein das würde ich nie sagen, Linda!“

„Was ist, hast du deinen Alten noch nie zum rammeln animiert?“

„Na ja, eigentlich reden wir nicht viel dabei! Meist nur: ich liebe dich, oder ein paar Kosenamen. Das … die Aktionen macht er eigentlich von selbst!“

„Und er macht immer das Richtige, das was du gern hättest was er tun soll?“

„Eigentlich lasse ich ihn einfach machen und irgendwann kommt er!“

„Und du, kommst du auch?“

Gerne gelesene Kategorien

Wähle eine Erotik-Kategorie aus, die dich interessiert.