Es war noch früh am Morgen als es an der Tür der Groenblums klopfte. Frau Groenblum öffnete. Vor ihr stand Nachbar Strack. Er grinste widerwärtig und wedelte mit der Hundeleine. „Ich hole Anna ab.“ Frau Groenblum errötete. Sie hatte sich immer noch nicht daran gewöhnt, dass dieser alte Unsympath ihre Tochter an der Leine Gassi führte. Wie ein Tier, nackt und auf allen Vieren.
„Anna!“ rief sie vorsichtig die Treppe hinauf. Insgeheim hoffte sie, dass ihre Tochter nicht antworten würde. Dass sie (aus irgendeinem Grund) verschwunden war und ihr die Schmach erspart blieb. Doch Anna war natürlich da. Wo sollte sie auch sein?
„Ja?“
„Herr Strack ist da. Er will… mit dir Gassi gehen!“
Anstatt normal zu antworten, bellte Anna freudig. Wie ihre Mutter das hasste! Dass das Mädchen diese Entwürdigung so willig akzeptierte, war das Peinlichste an der behördlichen Anordnung.
Auf allen Vieren sprang Anna die Stufen herab. Nackt, wie Gott sie geschaffen hatte. Sie sieht aus wie ich als ich jung war, dachte Frau Groenblum. Und ein Schauder überkam sie, bei der Vorstellung, an Stelle ihrer Tochter mit diesem widerlichen Strack mitlaufen zu müssen. Als seine Hündin! Nackt und auf allen Vieren! An der Leine! Was für eine Schande! Und alle Nachbarn würden sie dabei so sehen! Hätten ungehinderten Blick auf ihre privatesten Stellen! Frau Groenblum wurde übel.
Anna hatte keinerlei Probleme damit. Sie krabbelte um Herrn Stracks Beine, hechelte und winselte freudig, als er ihren Kopf graulte und mit seinen Wurstfingern ihr Gesicht patschte. „Ja fein! Freust du dich dein Herrchen zu sehen? Ja? Braves Hundchen! Feine Anna! Der gute Onkel Strack hat dich schön erzogen.“
Dabei ließ er seine Nachbarin, Annas Mutter, keinen Augenblick aus den Augen. Er genoss wie Frau Groenblum litt. Wie sie es kaum ertragen konnte, dass sich ihre Tochter tollgeil an seinem Hosenbein rieb und fast einnässte vor Vorfreude auf das, was noch kam. In erster Linie waren das Schmerz, Lust, Erniedrigung und jede Menge Sperma. Die Gehirnwäsche funktionierte 1A.
„Wir werden eine Weile unterwegs sein.“ verkündete Strack nachdem er sich genug am Leid der Mutter gelabt hatte. Er klickte den Karabiner der Hundeleine an das Halsband, das Anna um ihren schmalen Mädchenhals trug und dann machten die beiden los. Frau Groenblum schloss die Tür und eine Träne der Wut und Verzweiflung rollte über ihre Wange.
„Dieser Arsch von Strack kommt auch immer früher.“ stellte Herr Groenblum missmutig fest als er fünf Minuten später in die Küche kam. Gertrud, seine Frau, stand gedankenverloren am Fenster mit einer Tasse Kaffee in der Hand und sah hinaus. Walther, ihr Mann, gesellte sich zu ihr und folgt ihrem Blick. Dort, am Ende ihres Vorgartens, hinter dem Lattenzaun und der Hecke, stand Strack. Von Anna keine Spur. Sie musste neben Strack hocken und war demnach außerhalb des Sichtfeldes. Strack stand einfach nur da. Mit einer Hand am Lattenzaun, die andere hielt vermutlich die Hundeleine.
„Was macht er da?“ fragte Walther und ging sich ebenfalls frischgebrühten Kaffee holen.
„Sie bläst ihm einen.“ antwortete Gertrud tonlos.
„Was?!“ Walther Groenblum wäre um ein Haar die volle Kaffeetasse aus der Hand geglitten.
„Er steht seit fünf Minuten so. Seitdem er sie abgeholt hat. Sie sind nur um die Ecke. Jetzt hat sie seinen Schwanz im Maul und bläst ihn.“
„Wie redest du denn von unserer Tochter?!“ rief Walther entsetzt. Insgeheim machte er sich Sorgen um Gertrud. Sie hatte sich verändert, seitdem sie auf richterlichen Beschluss hin die Verordnung des Amtes umsetzen mussten. Das war vor drei Wochen gewesen.
„Aber es ist wahr. Unsere Tochter ist eine Nutte. Sie läuft nackt durch die Nachbarschaft und bläst den alten notgeilen Böcken die Schwänze.“
„Das sind unverschämte Verleumdungen!“
„Das ist, was die Leute sich erzählen. Und du weißt, wie gerne Anna die Hündin ist. Wie aufgeregt sie vor jedem Wochenende ist. Sie legt sich schon am Abend vorher das Halsband an bevor sie sich nackt ins Bett legt!“
„Sie MUSS es tun, das weißt du genau!“
„Ja. Sie muss alles tun was dieser Strack von ihr verlangt. Aber ich sehe doch, dass es sie geil macht. Glaub mir, ich bin eine Frau. Ich weiß es.“
Walther hätte gerne widersprochen aber er wusste, dass seine Frau Recht hatte. Um seine Unsicherheit zu überspielen, nahm er einen Schluck Kaffee aus der Tasse und verbrühte sich dabei den Mund. Trotzdem versuchte er sich nichts anmerken zu lassen.
Auch Anna hatte sich verändert. Das war dieser verdammten Erziehung ihres Nachbarn zu verdanken! Was immer er mit dem armen Mädchen anstellte, es wirkte. Und wie! Am Ende des ersten Wochenendes war Anna noch völlig verstört nach Hause gekommen. Den Hintern verstriemt von der Gerte, an den Nippeln ihrer kleinen Mädchenbrüste dunkle Stellen, die von Stromstößen stammten, wie ein Bekannter ihnen damals erklärte. Strack folterte die Kleine und verpasste ihr eine Gehirnwäsche. Nach dem zweiten Wochenende war Anna bereits wie ausgewechselt. Sie wirkte fröhlich und tiefenentspannt, obwohl sie neue Zeichen körperlicher Misshandlungen trug. Ihr Bekannter, ein Experte in Sachen moderner Folter und Gehirnwäsche, hatte ihnen auch gesagt, dass sie diese verräterischen dunklen Flecken, die von den Stromschlägen stammten, vermutlich auch an Annas Schamlippen und ihrer Klitoris finden würden. Eine schreckliche und bizarre Vorstellung. Aber so programmierte Strack Anna um. Über ihre Sexualität. Natürlich waren Walther und Gertrud diesem Hinweis nicht genauer nachgegangen. Aus Diskretion. Sie versuchten Anna in dieser schwierigen Lage zu unterstützen, indem sie sich so normal wie möglich verhielten.
„Wenigstens besitzt er den Anstand um die Ecke zu gehen.“ riss ihn Gertrud aus seinen Gedanken. „Das nächste Mal lässt sich dieses Schwein seinen Schwanz direkt vor unseren Augen blasen.“ Erst jetzt bemerkte Walther, dass seine Frau still weinte. Er trat zu ihr, legte seinen Arm um sie und versuchte sie zu trösten. Er wusste, dass es ihm nicht gelingen würde. Aber er hoffte, mit dieser Geste seine eigene Hilflosigkeit überspielen zu können.
„Vielleicht ist alles gar nicht so schlimm.“ sagte er und staunte selbst wie verlogen es klang was er sagte.
„Ich werde jetzt da rausgehen.“ sagte Gertrud.
„Tu das nicht!“
„Ich muss. Ich muss wissen was da vor sich geht!“
„Und dann? Wir können nichts tun! Strack kann mit Anna machen was er will! Sie muss ihm gehorchen! Und uns sind die Hände gebunden!“
„Ich muss es einfach wissen.“
„Bitte! Tu dir das nicht an! Versuch es zu vergessen.“
„Ich kann nicht.“
Anna kniete auf dem Asphalt des Gehweges, die Hände flach auf dem Boden, den Schwanz ihres Nachbarn in ihrem Mund. Sie leckte und saugte daran wie er es ihr gezeigt hatte. Es gefiel ihr. Sie spürte gern das harte Stück Fleisch auf ihrer Zunge, die weiche Eichel, die gegen ihren Gaumen drückte. Das Atmen fiel ihr schwer und sie grunzte mit jedem Mal wenn Strack ihren Kopf gegen seinen Bauch drückte und sein Kolben dabei tief in ihre Kehle schob. Der Speichel tropfte über ihre Unterlippe auf ihre Brüste, die sie mittels Hohlkreuz immer schön rauszudrücken hatte, so wie von Strack befohlen. Ihre Nippel waren steif und ihre Muschi nass. Sie spürte den Wind einer frischen Morgenbrise um ihren blankrasierten Schritt wehen. Ihre klaffende Fotze und ihr bloßgelegtes Arschloch gut sichtbar für jeden. Wie schön erniedrigend und geil das war. So völlig nackt in aller Öffentlichkeit ihre Blasdienste zu verrichten. Die kleine Metallplakette mit ihrem Namen drauf, am Halsband um ihren Hals, klimperte bei jeder Bewegung wenn ihr Maul vor und zurück über Stracks fleischigen Kolben rutschte.
Bald würde ihr Herr abspritzen. Er keuchte bereits schwer und er zerrte immer gröber an ihren Haaren, die er sich mehrmals um die Hand gewickelt hatte und damit ihren Kopf dirigierte. Außerdem hielt er mit dieser Hand die Hundeleine, die immer wieder in zufälligen Abständen gegen ihre Nippel wippte und dabei kleine Blitze der Erregung durch ihre Titten jagte.
Stöhnend ejakulierte Strack seinen Samen in ihren Mund. Sie schluckte den körperwarmen Glibber gewissenhaft, auch wenn der Geschmack und die Konsistenz widerlich waren. Was sie trotzdem genoss war das Gefühl der Erniedrigung und des Benutztwerdens. Außerdem verlangte es Herr Strack von ihr. Also hatte sie keine Wahl.
„Jaaa! Du verficktes Drecksvieh! Du Hundefotze! Schluck Papas Brei! So ist’s gut. Brav! Schön weiter schlucken! Happi happi!“
Strack schob mit dem Daumen ein bisschen verkleckertes Sperma von Annas Kinn zurück in ihren Mund, dann zog er zufrieden die Hose hoch und packte seinen schrumpelnden Pimmel weg.
Pfeifend wanderte er die Straße hinab und zog die Tochter seiner Nachbarn an der Leine hinter sich her. Das junge Mädchen hatte Mühe Schritt zu halten. Barfuß und auf allen Vieren war es nicht so leicht sich fortzubewegen. Aber darum ging es ja: größtmögliche Demütigung und Erniedrigung.
„Ich muss Pippi.“ wimmerte Anna nach einer Weile. Außerdem brauchte sie eine Pause.
„Wie heißt das?“ fragte Herr Strack erbost. Seine gute Laune war verflogen.
„Wuff wuff!“ machte Anna schuldbewusst und hechelte. Immer vergaß sie, dass sie als Hündin nicht sprechen durfte.
„Dafür gibt’s erstmal Haue! Popo hoch!“ befahl Strack. Er drückte Anna am Nacken zu Boden, so dass sie ihr Hinterteil zu ihm in die Höhe recken musste, dann nahm er die Rute, die an seinem Gürtel hing und verstriemte ihr den Arsch. Dabei weidete er sich am Anblick ihrer feucht glänzenden Möse, deren Schamlippen zwischen den rot verstriemten Arschbacken hervortraten. Das Mädchen war eine Masochistin. Genau wie ihre Mutter.
Mit Abstand und von Deckung zu Deckung huschend, folgte Frau Groenblum ihrem Nachbarn Strack, der ihre Tochter nackt und an einer Hundeleine durch die Nachbarschaft Gassi führte. Es brach ihr das Mutterherz ansehen zu müssen, wie der alte Rentner, Anna misshandelte. Aber sie musste sich endlich mit eigenen Augen vergewissern, ob all die schrecklichen Dinge stimmten, die ihr zu Ohren gekommen waren.
Geduckt krabbelte sie hinter einen Busch und beobachtete aus nächster Nähe, wie Anna gegen einen Laternenpfahl pinkelte. Es war entwürdigend! Auf allen Vieren hob ihre Tochter das Bein und setzte ihren Strahl ab wie ein Straßenköter. Strack stand direkt daneben und lobte sie auch noch! Was für ein Schwein! Offenbar hatten die beiden eine Weile geübt, dass Anna ihr Geschäft so verrichtete.
„Guten Morgen!“ rief jemand, der auf dem Fahrrad vorbeikam. Gertrud zuckte zusammen. Beinahe wäre sie entdeckt worden! Sie duckte sich noch tiefer in den Busch.
„Schon so früh auf den Beinen, Bernd?“ fragte die unbekannte Person. Es war eine Frau.
„Muss ja.“ erwiderte Strack wieder gut gelaunt. „Das Vieh muss raus. Sonst pinkelt sie mir die ganze Wohnung voll.“
„Ach Gott!“
„Naja. Was raus muss, muss raus. Aber inzwischen ist sie gut erzogen.“
„Sie ist auch wirklich eine Hübsche.“ lobte die Frau und stieg nun von ihrem Rad ab. Sie kraulte Anna, die wieder neben Strack auf dem Asphalt hockte und das Mädchen ließ es sich gefallen. Während die Unbekannte sich mit Strack unterhielt, ging sie selbst in die Hocke und streichelte Anna weiter. Sie befühlte Annas kleine Brüste und steifen Nippel, ihren flachen, festen Bauch und schließlich ihren blankrasierten Schritt.
„Position 3!“ befahl Strack knapp und Anna verschränkte daraufhin die Hände hinter dem Kopf und öffnete hockend ihre Schenkel, so dass die Frau einen besseren Blick auf ihre Vorderseite bekam.
„Du hast sie wirklich gut erzogen, Bernd. So ein braves Mädchen. Und so hübsch, mein Gott.“
Ihre Hände streichelten nun die Innenseiten von Annas Schenkeln und wanderten immer wieder zu ihrer blankrasierten Muschi.
„Nur zu! Sie mag das.“ ermunterte Strack. Die Frau rutschte noch ein Stück an Anna heran, legte einen Arm um sie, so dass sich Anna an sie schmiegen konnte, und mit der anderen Hand spreizte sie noch ein wenig mehr ihre Schenkel. So hatten Strack und jeder der jetzt vorbeikam, einen ungehinderten Blick darauf, wie sie Annas feucht glänzende Spalte massierte und sich ihre Fingern immer tiefer in den Schlitz des Mädchens arbeiteten. Auch Gertrud sah alles mit an.
Was für eine Demütigung! Ihr kleines, unschuldiges Mädchen wurde in aller Öffentlichkeit bloßgestellt und von völlig Fremdenbefingert! Und Anna wehrte sich kein bisschen dagegen! Es schien ihr sogar noch zu gefallen! Sie räkelte sich im Arm der Frau und stöhnte immer lauter, während sich Strack und die Unbekannte darüber amüsierten.
Gertrud kannte die Frau vom Sehen her. Wie sie hieß oder wo sie wohnte, wusste sie nicht. Aber sie war ihr schon öfters im Supermarkt begegnet. Na warte! Wenn sie sie das nächste mal treffen würde, würde sie ihr aber was erzählen! Die Situation ihrer Tochter so schamlos auszunutzen, und überhaupt … als Frau eine andere junge Frau derartig unzüchtig zu berühren… Gertrud wurde immer wütender. Beinahe wäre sie noch aus dem Busch gesprungen und schnurstracks zu diesem Strack und diesem verdorbenen Weib rüber und dann hätte es was gesetzt! Aber zum Glück hielt sie sich doch noch zurück. Es hätte alles nur schlimmer gemacht. Strack durfte mit ihrer Tochter machen was er wollte, Punkt. So war es angeordnet worden. Und wenn sie sich nicht daran hielt, würde es für Anna in der Konsequenz nur noch schlimmer werden. Sie musste also hier im Busch ausharren – so unerträglich es auch war – und mitansehen, wie sich ihre Tochter in den Armen einer fremden Frau wollüstig räkelte und ihr Becken mit den Fingern ihrer Bereiterin, einen gemeinsamen Rhythmus suchte.
Eigentlich konnte sie Anna nichts vorwerfen. Ihre Tochter war jung, unerfahren, aber ihre Sexualität entfaltete sich immer mehr zu voller Blüte. Ihr Körper reagierte einfach ganz natürlich auf die Stimulation. Und dass sich auch ihr Geist der Situation anpasste und alles so widerstandslos hinnahm, war vielleicht sogar ein Segen, denn eine Wahl hatte ihre Tochter ja nicht. Der Groll auf Anna nahm ein bisschen ab. Vielleicht hatte sie ihrem Kind Unrecht getan? Die Angst vor den gesellschaftlichen Konsequenzen dieser Demütigung, hatten ihren mütterlichen Blick vernebelt. Anna war einzig und allein das Opfer. Dieser Strack war an allem Schuld! Er hatte ihre Tochter umprogrammiert, so dass sie sich nur noch schamlos und lustgesteuert verhielt.
Nun, da ihr dies klar geworden war, ging es Gertrud ein wenig besser. Sie blickte auf die Szene wieder mit den Augen einer besorgten und schützenden Mutter.
Anna steuerte wohl auf ihren Höhepunkt zu. Sie atmete schnell und ihre Schenkel zitterten. Ihre Hände hatte sie nicht mehr hinter dem Kopf verschränkt, sondern sie klammerte sich nach Halt suchend, an ihrer Bereiterin fest, ohne sie dabei aber bei ihrer Arbeit zu stören. Strack ließ sie gewähren. Er stand neben den beiden Frauen und hielt lässig die Hundeleine. Die Frau rieb Annas Spalte als wolle sie Feuer machen. Zwei Finger steckten dabei tief in ihrem Loch. Mit der anderen Hand, die hinter Annas Rücken herumführte, zwirbelte sie eine von Annas Nippeln oder streichelte ihre kleine Mädchenbrust. Anna stöhnte immer lauter und leidenschaftlicher. Gertrud hatte ihre Tochter noch nie so gehört. Sie schämte sich ein bisschen, dass sie all diese intimen Details nun erfuhr. Das Stöhnen erinnerte sie befremdlich an ihr eigenes. Und auch die rosige, enge Spalte mit den kräftigen Schamlippen und die festen Brüste hatte sie ihrer Tochter vererbt. Sogar, dass sie kurz vor dem Orgasmus anfing, besonders viel Flüssigkeit abzusondern, hatten sie und ihre Tochter gemeinsam. Aus dem Schritt von Anna tropfte und spritzte es, als würden sie und ihre Bereiterin im Regen stehen. Dieses Mädchen dort, das gerade kam und noch mehr abspritzte als schon zuvor, das hätte auch sie sein können. Gertrud! Nur die animalischen Laute zwischen den Lustschreien, die mal wie Bellen mal wie Winseln klangen, störten dieses innere Bild.
„Na dann, man sieht sich.“ die Frau hatte sich die Hand mit einem Taschentuch getrocknet. Auch die Hälfte ihres Ärmels war nass geworden. Sie stieg wieder auf ihr Rad und fuhr weiter. Strack hob die Hand zum Abschied. Dann ging auch er weiter, die noch etwas benommene Anna im Schlepptau.
Gertrud wartete noch einen Augenblick in ihrem Versteck und überlegte. Sollte sie den beiden wirklich weiter folgen? Wollte sie sich das antun? Und was war mit Anna? Würde sie wollen, dass ihre Mutter alle diese intimen und zum Teil perversen Details ihrer Entwürdigung kannte? Natürlich nicht. Und helfen konnte sie dem armen Mädchen ja auch nicht.
Während sie überlegte, wanderte ihre Hand unbewusst in ihren Schritt. Dort war es ein bisschen feucht. Verblüfft prüfte Gertrud nach und fuhr mit ihren Fingern in ihren Slip. Ihre Schamlippen waren schmierig und ein bisschen Nässe war auch in den Stoff ihres Slips gelaufen. Gertrud konnte es zuerst nicht glauben. Sie war erregt! Die Hand an ihrer feuchten Spalte fühlten sich wahnsinnig gut an und sie musste sich beherrschen, die Finger nicht noch tiefer in ihre glitschige Fotze zu schieben. Das war ungeheuerlich! Sie war feucht und geil von dem, was sich gerade hier vor ihren Augen abgespielt hatte! Die Demütigung und Misshandlung ihrer eigenen Tochter! Wie konnte das sein? Ihre wurde schlecht.
Sie kroch aus dem Busch, strich sich die Kleider glatt und dann ging sie sehr langsam in Richtung ihres Hauses und zu ihrem wartenden Ehemann. Doch dann hielt sie inne. Sie stand eine Weile einfach nur da und schienen in sich hineinzuhorchen. Dann drehte sie sich langsam wieder um und ging in die Richtung, in die Strack und ihre Tochter verschwunden waren.
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