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„Deine scheint ziemlich aufgeschlossen, das gefällt mir!“ Wandte sie sich an Jan. „Ich wohne nicht weit entfernt. Wir könnten noch einen Espresso oder ein Glas Prosecco bei mir trinken.“

Kurze Zeit später folgten Jan und Anna wieder im offenen Cabrio Franziskas Auto durch die Nacht. Es überraschte Jan nicht mehr, dass sie vor einer mondänen Villa hielten, deren Einfahrt sich auf Knopfdruck öffnete und hinter ihnen wieder schloss. Franziska führte sie zur Terrasse, wo sie sich auf bequemen Möbeln mit Blick auf einen dezent erleuchteten Whirl-Pool niederließen. Kurze Zeit später erschien sie wieder mit Gläsern und Getränken. Ihren Blazer hatte Franziska inzwischen geöffnet, sodass bei jeder Bewegung ihr nackter Oberkörper zu sehen war. Noch immer trug sie ihre passende Hose sowie hohe Sandalen an ihren nackten Füßen. „Eigentlich hätte ich Lust, den Prosecco im Pool zu trinken“, provozierte Franziska, während sie ihre leuchtend roten Locken mit energischer Kopfbewegung über die Schultern warf, wobei sich ihr Blazer noch weiter öffnete und ihre prallen Brüste mit den harten Nippeln ins Freie sprangen.

Annas Augen leuchteten; rasch stand sie auf, stellte das Tablett mit den Gläsern an den Rand des Pool und winkte Jan. Noch zögernd stand dieser auf, ging auf Franziska zu. Sie lächelte, als sie auf die Beule in seiner Hose sah. „Wird Zeit, dass Dein befreit wird!“ Dabei griff sie nach seinem Hosenbund und Reißverschluss und schob ihm die Hose über die Hüften nach unten. Jans Schwanz schnellte ihr in Kopfhöhe entgegen. Kurz zuckt sie zurück, als sie die heiße Eichel an der Wange berührte. Dann richtete sie sich wieder auf, wobei sie genüsslich mit ihren nackten Brüsten Jans Schwanz streifte, bevor sie Jan auf den Mund küsste. „Zieh mich aus!“ Flüsterte sie lüstern. Nur zu gerne schob Jan ihr den Blazer über die Schultern, ließ ihn zu Boden gleiten. Gierig blickte er auf Franziskas kleine, pralle Brüste mit den harten Nippeln. Seine Finger griffen in ihren Hosenbund, öffnete ihn und Sekunden später raschelte der Stoff zu ihren Füßen zu Boden. Franziska trug nur noch einen winzigen Spitzenstring, rieb ihren heißen Körper an Jan. Dann schob sie ihre Hände und sein Hemd, streifte es nach oben und rieb ihre nackten Brüste an seinem Körper. Mit roten Wangen beobachtete Anna die Ereignisse. Sie selbst saß bereits nackt im Whirlpool. Und nicht nur dessen Wasser-Bewegungen brachten ihre Monster-Titten zum Beben. Als Jan schließlich nackt war, glitt er an Franziskas Körper nach unten, griff mit beiden Händen in ihren String und schob ihn über den knackigen Pobacken fußwärts. Dabei küsste er kurz ihren Schoß, der völlig glatt rasiert war. Als er sich wieder aufrichtete, blieb er mit seinen steifen Lanze automatisch zwischen Franziskas Schenkeln stecken. Sie stöhnte auf, als sie den heißen Stab an ihrer nassen Muschel spürte. Mit geschlossenen Augen schob sie ihr Becken vor und zurück, und rieb dabei ihren nassen Lustlippen an Jans Schwanz. Jan konnte über ihre Schulter sehen, wie nicht nur das Wasser im Whirlpool zu brodeln begann. Annas Kopf schien zu platzen, als sie zusehen musste, wie die attraktive reife Frau mit Jan zugange war. Es war unschwer zu übersehen, dass sie ihre Hand in den Schoß geschoben hatte, mit der anderen ihre Mega-Titten knetete. Annas Titten waren groß genug, so dass sie sich die Nippel an den Mund führen konnte, um daran zu saugen.

„Wie wäre es, wenn Du Dir Deinen geilen Schoß von Anna lecken lässt?“ Flüsterte Jan. Dabei drehte er Franziska von sich weg, so das sie in voller Nacktheit Anna präsentiert war. Mit souveränem Lächeln trat Franziska nun in den Whirlpool und blieb so vor Anna stehen, dass diese zwangsläufig in den nackten Schoß von Franziska blicken musste, in dem die Lustlippen nass und offen zwischen den Schenkeln zu sehen waren. Mit gespreizten Beinen schob sich Franziska über dem Körper der sitzenden jungen Frau nach vorne, bis ihr Lusthügel an Annas Gesicht stieß. Kurz war Anna zurückgezuckt, doch dann bot sie Widerstand gegen den drängenden Schoß. Sie roch den herben Duft der Lust aus den gespreizten Schenkeln. Instinktiv streckte sie ihre Zunge aus, leckte über die Schamlippen und die harte Lustknospe. Dafür ließ sie sogar ihren eigenen Schoß und ihre Brüste außer Acht, griff mit beiden Händen kräftig und fordernd in die knackigen Pobacken von Franziska, um deren Becken fester gegen ihren Mund zu pressen. So konnte sie schließlich mit ihrer Zunge tief in die nasse Lusthöhle stoßen. Jan gefiel der Anblick. Steil war sein Schwanz aufgerichtet, ragte aus seinen Lenden. So setzte er sich erst mal an den Rand des Whirlpool, griff sich ein Glas und trank. Dabei betrachtete er mit wachsender Erregung, wie Franziskas Becken rhythmisch gegen Annas Gesicht stieß, Annas Hände sich kraftvoll in die blassen Pobacken krallten, sie so auseinandergezogen, dass die Rosette frei lag. Dies war der Anlass für Jan, aufzustehen und sich an Franziskas Rücken zu schmiegen. Anfangs lag dabei sein aufgerichteter Schwanz zwischen den gespreizten Pobacken. Dann ging er in die Knie, so das sein Schwanz sich zwischen Franziskas Schenkel schob und dabei an Annas Mund stieß. Während Jan nun nach Franziskas kleinen, strammen Brüsten griff und diese ihren Kopf zärtlich nach hinten an ihn lehnte, leckte Anna abwechselnd Franziskas Muschi und Jans Schwanz. Auf diese Weise schob Jan die Spitze seines Schwanzes auch immer wieder zwischen Franziskas gierige Lustlippen. Doch dann überließ er Annas Zunge wieder in die heiße Grotte. Sein Schwanz tastete sich langsam an die Rosette von Franziska, die sich kurz verspannte, als sie die dicke, heiße Spitze spürte.

Franziska beugte sich nach vorne, ohne dass ihr Becken den Kontakt zu Annas gieriger Zunge verlor. So reckte sich Jan ihr Po entgegen, sie selbst konnte sich neben Annas Schultern an dem Rand des Whirlpool abstützen. Nun drückte Jan nach und konnte bald die enge Rosette denen und sein Szepter bis zum Anschlag in Franziskas Po versenken. Bereits nach den ersten Stößen sah er den Schweißfilm auf Franziskas Rücken mit den Sommersprossen um die Wette leuchten. Ihr Stöhnen wurde lauter, das Zucken in ihrem Schoß deutlicher. Jans nackter Sack klatschte bei jedem Stoß zwischen Franziskas gespreizte Schenkel, an Annas Kinn. Anna hatte in zwischen wieder begonnen, ihre Brüste zu kneten und ihre Finger in den Schoß zu schieben. Abwechselnd griff sie nun auch nach Jans Pendeln dem Sack und rollte seine harten Eier. Mit einem lauten Schrei zeigte Franziska ihren Höhepunkt und ließ Anna die Säfte ihrer Lust in den Mund spritzen. Dann glitt sie langsam, kraftlos nach unten auf Annas üppigen Körper. Noch immer steckte Jans Schwanz in ihrer Rosette und führte leichte Stöße aus. Dadurch wurde Franziska auf den Rundungen von Anna sanft geschaukelt, bis sich Anna unter ihr nach oben geschoben hatte, Franziskas Kopf zwischen ihe nassen Möpsen betten konnte. Noch immer erschöpft, stützte sich Franziska auf Jans Schultern ab und konnte so die junge Frau küssen, an ihren Nippeln saugen. Währenddessen stieß Jan unermüdlich seinen Schwanz in ihre Rosette. Als Franziskas Kraft nachließ, sank sie wieder auf die üppigen Polster von Anjas Brüsten, spürte deren dicke Nippel, die mit ihren kleinen harten Knospen konkurrierten. Sie saugte sich an Annas Hals fest, die das Reiben von Franziskas drahtigem Körper genoss. Schließlich konnte Jan endlich seine Sahne in Franziskas Rosette pumpen. Sein unterdrückter Schrei steigerte sie Erregung der beiden Frauen. Auch Franziska überrollte noch einmal die Welle der Lust gemeinsam mit Anna, die mit geschlossenen Augen den Körper der geschundenen Frau auf ihr genossen hatte.

Langsam kamen die drei zu Atem und lächelten sich glücklich und befriedigt an. „Ich glaube, das ist gerade der Beginn einer fantastischen Bekanntschaft“ murmelte Franziska, während sie Anna zärtlich die locken aus dem erhitzten Gesicht strich. Dann küsste sie zärtlich die vollen Lippen der jungen Frau, löste sich zögernd von ihr und lehnte sich dann neben ihr an den Rand des Whirlpool. Jan reichte den beiden ein Glas und pustete ihnen zu, nahm dann ihnen gegenüber Platz, wobei er jeweils ein Bein zwischen die Schenkel der beiden Frauen schob. „Ich glaube, wir müssen Deinen etwas zur Ruhe bringen“ flüsterte Franziska zu Anna, wobei sie mit einem Fuß Jans weiterhin aufrechte Latte antippte. Anna schoss kurz das Blut in den Kopf und offensichtlich in ihre Nippel, als sie das hörte und sah.

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