Ein herrlicher Sommertag, der dazu geschaffen war, das Cabrio auszufahren, das Jan sich vor kurzem gegönnt hatte. Jan hatte Anna versprochen, sie auf die Tour mitzunehmen, was mit sichtlicher Freude ihrerseits quittiert worden war. Jan seinerseits erinnerte sich gut und gerne an die schönen Stunden, die er im letzten Jahr an eben so einem Tag mit Anna und ihrer Mutter verbracht hatte. Er holte Anna zuhause ab, was seine Erinnerungen nochmals erneuerte. Anna schien die Treppe herab zu schweben, als Jan schon in der Diele des Hauses stand. Sie hatte wieder eine Engelsgleiche Erscheinung zu bieten: die blonden Locken fielen locker um ihren Kopf, umrahmten ihr Gesicht, Ihre vollen Lippen, ihre blauen Augen. Ihre üppigen Brüste waren unter dem dünnen Sommerkleid kaum verborgen. Um die Hüfte hatte sie einen Gürtel geschlungen, der ihre schlanke Taille zusätzlich betonte. Das Kleid endete in der Mitte ihrer Oberschenkel und ließ genug Spielraum für ihre unendlich langen Beine sowie die Fantasie des Betrachters. Anna begrüßte ihn überschwänglich, indem sie auf ihn zu sprang, ihn umarmte, ihren Körper an seinen drückte und ihm zu allem Überfluss auf beide Wangen küsste. Jan registriert dies alles verwundert, da Anna sonst im Beisein ihrer Familie eher zurückhaltend auftrat. Anna machte keinen Hehl aus ihrer Enttäuschung, als die beiden das Haus verließen und auf das geschlossene Cabrio zugingen. doch Jan beruhigte sie. Er ließ das Auto nie gerne offenstehen, sondern öffnete es immer erst zur Fahrt. Schon war Anna still.
Minuten später räkelte sie sich Anna bequem auf dem Beifahrersitz. Als Jan zur Seite blickte, sah er ihre unendlich langen Beine, die sie in den Fußraum schob. Das Sommerkleid schien weiter nach oben gerutscht zu sein, so dass auch die Oberschenkelmitte mehr als deutlich zu sehen war. Anna spürte seine Blicke und kommentierte lächelnd „von mir aus könnten wir los! Aber nur wenn du dich satt gesehen hast!“ Jan blickte in ihre verschmitzten Augen. „Wie soll sich ein Mann auf etwas konzentrieren können, wenn solch eine Frau neben ihm sitzt?“ Erwiderte er . Anna lächelte sichtlich stolz. Als Jan endlich losgefahren war und sich das Dach geöffnet hatte, räkelte sich Anna weiter, so dass das Kleid noch höher glitt. „Ich denke du sollst auch Spaß an der Fahrt haben!“ Erläuterte sie provozierend. Jan erwiderte nichts, konzentrierte sich auf die Route in die umliegenden Höhenzüge, die er kannte.
Anna genoss die Fahrt, ihre Locken flogen wild, ihr leichtes Kleid schmiegte sich um die prallen Brüste, das Dekolleté öffnete sich zusehends. „Gut, dass ich die Kamera dabei habe, so kann ich wenigstens auch Fotos machen, damit uns auch an kalten Winterabenden noch warm wird“ sagte Jan lachend, als er wieder einmal zur Seite geblickt hatte. Anna schmunzelte. Scheinbar nebenbei strich sie mit der Hand durch die Kuhle zwischen ihren Brüsten, öffnete den Ausschnitt ihres Kleides so noch ein Stück weiter. Dank des Windes hatte Jan nun uneingeschränkten Blick in Annas Dekolleté, wo ihre jugendlich prallen Brüste nur unzureichend von einem kleinen transparenten BH gebändigt werden konnten. So gefiel ihm die Fahrt!
Ob Anna wohl bemerkte, dass sein Stab prall und hart entlang dem linken Schenkel im Hosenbein zu sehen war? Zumindest gab Sie keinen Kommentar.
Ungewöhnlich Still fuhren sie durch die leicht bewaldeten Höhen, bis Jan in einen kleinen Waldweg einbog, „lass uns aussteigen und die Aussicht genießen!“ Sagte Jan. ausgelassen tollten die beiden, als sie vom Auto in den Wald hinein gingen. Immer wieder an dem sie sich, schubsten sich, wobei zu Jans Überraschung insbesondere auch Anna keine Gelegenheit ausließ, den Körperkontakt zu suchen und ihn zu provozieren. Immer öfter spürte Jan Annas Hände an seinen Körper, nicht nur an Armen oder Schultern, wenn sie zusammenstießen, sondern auch über seinen halbsteifen Schwanz streifen, über seinen Po und immer wieder auch zwischen seinen Schenkeln. Jan seinerseits begann ebenfalls, seine Berührungen von Annas Körper nicht zurückzuhalten. Schließlich gelangten sie an eine kleine Lichtung, auf der die Rekonstruktion eines alten Turmes stand. Die Sonne stand inzwischen tiefer, gab ein herrliches Licht.
“ Und Posen!“ Gab Jan das Kommando an Anna. Anfangs zierte sich Anna noch etwas, dann fügte sie sich, drückte ihre Brüste heraus, ihren Po, schwenkte ihr Becken und blinzelte verführerisch in Jans Kamera. Schließlich kam sie zu ihm und fragte kokett „hervorragend?“ Jan nickte zufrieden, warf einen Blick auf das Display der Kamera und meinte dann, ohne Anna anzusehen „grundsätzlich nicht schlecht. Aber in manchen Einstellungen viel zu viel Stoff an einem solch schönen Körper.“ Anna schluckte nach dieser provokativen Ansage von Jan. Schnell hatte sie sich wieder gefangen, griff mit beiden Händen durch die Arme ihres Kleides, öffnete unter dem Stoff den Verschluss ihres BH und zog ihn nach einigen kunstvollen Verrenkungen durch einen Ärmel heraus. „Ist es das, was Du wolltest?“ — „Ein guter Anfang!“ Kommentierte Jan trocken. „Und noch mal Posen!“ Anna stand aufreizend von der kleinen Bank auf, auf der sie neben Jan gesessen hatte, bewegte sich gegen die Sonne zu, und posierte in neuen, zum Teil sehr anzüglichen Stellungen, wie Jan sie dirigierte. Dabei zog Anna provokativ den Saum des Kleides hoch, sodass ihre langen Beine immer länger wurden und ihre prallen Pobacken zu sehen waren, die nur von einem winzigen String geteilt waren. Doch kaum waren die Fotos geschossen, ließ Anna das Kleid wieder sinken, drehte sich, zeigte ihre Kurven im Gegenlicht der Abendsonne. Da sie ihre Stütze beraubt waren, wippten ihre vollen Brüste mit den sich verhärtenden Nippeln eindeutig unter dem dünnen Stoff. Nun lehnte sie sich hingegen die warme Wand des Gebäudes, schloss die Augen, schien die Abendsonne zu genießen und drückte provokativ ihre üppigen Formen nach vorne. Jan ging leise um sie herum, lichtete sie von allen Seiten allen Perspektiven ab. „Deine Körpersprache zeigt mir, dass Du mehr zu zeigen bereit bist“, flüsterte Jan.
Mit weiterhin geschlossenen Augen kam langsam Bewegung in Anna: als nehme sie ihre Umgebung gar nicht wahr, hob sie träge eine Hand, streifte damit das Kleid von einer Schulter, sodass es leicht hinabglitt und eine Brust freigab. Jans Kamera lief heiß. Zu erotisch war der Anblick, der sich ihm bot, als dass er sich noch wirklich hätte konzentrieren können. Sein Schwanz drohte, den Stoff seiner Hose zu springen, als er Anna so lasziv vor sich sah. Doch nun war Anna in Fahrt gekommen. Ganz in sich gekehrt begann sie, die Knöpfe ihres Blusenkleides zu öffnen, so dass sich das Dekolleté weiter öffnete, das Kleid tiefer sank. Nun war auch die zweite Brust fast frei gelegt. An der unteren Spitze des Dekolleté sah Jan bereits das Piercing an Annas Bauchnabel. Anna schien alles um sich herum vergessen zu haben. Als sie sich kurz von der Mauer löste, glitt ihr Kleid völlig nach unten, blieb kurz an ihren Hüften hängen, bevor es zu ihren Füßen ins Gras fiel. Nun stand Anna nahezu nackt in der Abendsonne an die raue Wand gelehnt. Ihre vollen Möpse zeigten leichte Spuren eines winzigen Bikini auf der ansonsten gebräunten Haut. Aus den sommersprossigen Hügeln reckten sich hart die kleinen rosa Knospen. Anna strich sich ihre Locken von den Schultern, ließ dann ihre zarten Fingern über die prallen Möpse gleiten. Langsam glitt eine Hand über den leicht gerundeten Bauch nach unten, am Piercing vorbei. Auf Annas Lusthügel war das dunkle Haar kurz gestutzt, zu einem kleinen Dreieck geformt, dessen Spitze nach unten auf den glattrasierten Schoß wies. Der von Jan vermutete String erwies sich als ein geiler Perlenstring, der Annas Lustlippen spaltete, sodass sie sich von beiden Seiten die Kette schmiegten. Sanft rieben Annas Finger nun den Kitzler wach, der sich rasch aus den Lippen hervorschob.
„Du solltest Dich und Deine Hose schonen“, flüsterte Anna, als sie die Augen geöffnet hatte und Jans Schwanz in seiner Hose entdeckte. Als Jan zögerte, fragte sie schnippisch nach „oder brauchst Du Hilfe?“ Dabei kam sie langsam auf ihn zu, drückte ihn aufgrund ihrer Größe die Möpse ins Gesicht und machte sich an seinem Hosenbund zu schaffen. Trotz ihrer offensichtlichen Erfahrung kostete sie einige Zeit und Mühe, Jans Schwanz unbeschadet aus der engen Hose zu zerren. Schließlich ragte seine Latte aufrecht aus der geöffneten Hose. Die Eichel war prall und glänzend angeschwollen, die Adern drückten sich am Schaft heraus. „Vielleicht werden die Fotos noch reizvoller, wenn meine Möpse etwas glänzen“, provozierte Anna weiter, während sie vor Jan auf die Knie ging. Dann presste sie ihre Möpse um Jans steifen Schwanz und begann, ihn mit rhythmischen Bewegungen ihres Oberkörpers zu wichsen. Immer wieder tauchte Jans pralle Eichel zwischen sommersprossigen Möpsen von Anna auf, so dass sie Gelegenheit hatte, mit spitzer Zunge darüber zu lecken. Jans Sack baumelte mit schweren Eiern zwischen seinen Beinen und rieb an der rauen Hose. Schließlich traten die ersten Tropfen seiner Lust aus und wurden von Anna gierig abgeleckt. „Schlecke nicht zu viel ab, sonst reicht es nicht mehr, um Deine Haut zum Glänzen zu bringen!“ — „Im Prinzip richtig, es sei denn, Du besorgst es mir so sehr, dass Du mich zum Schwitzen bringst!“ Kam es schlagfertig von Anna. Gleichwohl hörte sie auf, Jan zu lecken und zu blasen, sondern rieb nur noch seinen Schwanz mit bloßen Händen, sodass seine Schüsse direkt auf ihre gebogenen Brüste gerichtet waren. Heißt klatschte sein Sperma auf Annas Titten, lief langsam daran runter. Mit beiden Händen griff sie sich nun an die Möpse, verrieb genüsslich Jans Saft darauf.
Nach dieser Aktion Jans Schwanz nur geringfügig herunter, zeigte noch immer die pralle Eichel. „Jetzt sollten wir aber die Fotos nicht vergessen, sonst wäre doch alles umsonst gewesen“, lachte Anna, während sie sich wieder in der Abendsonne in Szene setzte. Zu guter Letzt positionierte sie Jan so, dass die Abendsonne in den Schoß der sitzenden Frau fiel, dort die lustnassen Schamlippen vergoldete, das Funkeln des Perlenstring zeigte. Das letzte Bild nahm er so auf, dass seine Gestalt Schatten warf auf Anna, sein schon wieder aufrechter Schwanz als Schattenwurf mal auf ihren Mund, man auf ihre Brüste, zuletzt auf ihren Schoß fiel. „Langsam bekomme ich Hunger“, meldete sich Anna nun zu Wort. So beschlossen die beiden, ihren Ausflug fortzusetzen und in der nächsten Stadt eine Kleinigkeit zu essen und zu trinken. Natürlich ließ Anna den BH aus, als sie ihr Kleid wieder überstreifte, das Dekolleté weit offen ließ. So saß sie neben Jan, als sie die Flaniermeile der Stadt erreichten. Annas Locken wehten im Wind, das Kleid gab ihre Brüste fast völlig Preis. „Eigentlich unfair, dass die anderen nur wegen mir glotzen! Dabei hättest Du einiges zu zeigen“, maulte Anna mit Blick auf Jans prallen Schoß. Dabei griff sie kurzerhand nach seinem Hosenbund und Reißverschluss und ließ seine Latte in die Freiheit schnellen. Als sie kurz darauf an einer Ampel zu stehen kamen, hielt neben ihnen ein großer SUV. Geräuschlos öffnete sich das Fenster und die Fahrerin blickte wohlwollend auf Annas nackte Titten und Jans wippenden Schwanz.
„Lust auf einen Abend zu dritt?“ Kam die attraktive Rothaarige ohne Umschweife auf den Punkt. Jan und Anna blickten sich kurz an, lächelten und nickten der Frau zu. Daraufhin fuhren sie ihr nach, als die Ampel wieder auf Grün geschaltet hatte.
Einige Zeit später erreichten sie ein Ausflugslokal, von dem aus man einen herrlichen Blick über die inzwischen nächtliche Stadt hatte. Während des Parkens schloss Jan das Verdeck. Sie waren beide gespannt, wie die Frau aussehen würde, und wieder haben sich weiterentwickeln könnte. In diesem Moment wurde bereits Annas Türen geöffnet, und eine attraktive Frau mit feuerroten Haaren präsentierte sich ihnen und umarmte Anna herzlich zur Begrüßung. Auch Jan wurde diese Frau, als er um das Auto herumgegangen war. Dabei fühlte er ihren sportlichen Körper trotz des edlen dunkelblauen Sakkos, dass sie über einem dünnen Seidentop. Als würden sie sich schon lange kennen, betraten sie plaudernd die Freiterrasse des Restaurants.
Franziska, wie sich die bis dahin Fremde vorgestellt hatte, steuerte einen Tisch an, von dem aus sie eine gute Aussicht haben würden, jedoch etwas abseits sitzen konnten. Franziska nahm neben Anna Platz, als wolle sie Jan die Gelegenheit zum Vergleich geben. So setzte sich Jan den beiden Frauen gegenüber, genoss die fortwährend tiefen Einblicke in Annas Dekolleté und den Ausblick auf Franziskas weißes Seidentop, unter dem sich eindeutig und schutzlos ihre Brüste abzeichneten. Franziska schien ihr bekannt, sodass ohne weitere Aufforderung nach kurzer Zeit ein üppiger Vorspeisenteller sowie ein guter Wein serviert wurden. Ausgelassen stießen die drei auf ihre neue Bekanntschaft an. Immer ausgelassener wurden im Laufe des Abends Gespräche, Launen und Themen, so das sich Annas Nippel wieder lustvoll verhärteten und Jans Schwanz wuchs.
Als Franziska von der Toilette zurück kam, hatte sie ihren Blazer geschlossen. Dafür hatte sie offensichtlich das Seidentop abgelegt. „Ich wollte Anna an Frechheit nicht nachstehen“, erklärte sie scheinbar entschuldigend. Dabei öffnete sie die Knöpfe ihres Blazers, sodass ihr Dekolleté sehr freizügig den Blick auf ihre sommersprossigen Brüste freigab. „Wow! Zum Anbeißen“, staunte Anna mit großen Augen in Franziskas Dekolleté. „Vielleicht nicht gleich hier und jetzt, aber mit Deinen Auslagen kann ich natürlich nicht konkurrieren“, gab Franziska schmunzelnd zurück, während sie ihren Blick auf Annas wogende Möpse lenkte. „Aber es ist schön, zu spüren dass ich Dich ein wenig erregen kann“, setzte sie nach, während sie mit ihrer Hand über Annas nackten Schenkel nach oben glitt. Annas Kopf droht zu platzen, so rot wurde er. Sie fühlte tatsächlich die Finger der bis vor kurzem noch fremden Frau zwischen ihren Schenkeln über ihre geile Muschel gleiten. Dabei unterhielt sich Franzi ganz beiläufig ihr und Jan. Anna wurde fast wahnsinnig vor Lust. Als Franziska dann fragte, ob sie noch einen Nachtisch nehmen wolle, sagte sie geradeheraus: „sehr gerne, aber ich glaube der Nachtisch nach dem mir ist, wird hier kaum von der Küche serviert werden!“ Dabei leuchtete ihr Kopf wieder dunkelrot, zumal sie dabei ihre Hand auf Franziskas schlanken bekleideten Schenkel legte und ihn kräftig drückte. Franziska lachte kurz.
Fortsetzung?
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