Immer noch fühlte es sich komisch für Anna an. Seit einem Monat lebte sie jetzt in ihrer ersten eigenen Wohnung, weit weg von zu Hause – in der großen Stadt, wie sie zu sagen pflegte. Nein, so recht angekommen war sie noch nicht, die Nachbarn, die Hektik, alles schien ihr noch fremd. Dann das Studium, neue Leute und neue Herausforderungen.
Auch heute hatte sie diesen Moment des Heimwehs, doch hatte sie vor einigen Tagen einen schönen Sportplatz entdeckt, auf dem sie ihr Runden drehen konnte um abzuschalten. Zu Hause war sie eine leidenschaftliche Leichtathletin gewesen, nun hier, wo sie doch niemand kannte, beließ sie es beim Joggen.
So machte sie sich auch heute wieder auf den Weg. Wie üblich drehte sie allein ihre Runden um den Platz auf der blauen Tartanbahn. Heute allerdings füllte sich der Platz langsam. Eine Gruppe von ca. 10 Personen ihres Alters wärmten sich am Rand auf, präparierten die Sprunghalde und begannen mit leichten Sprints. Vielleicht sollte sie fragen, ob sie auch mittrainieren könne? Aber einfach so diese fremde Gruppe ansprechen … Nein, das war nicht Annas Stärke.
Also schaute sie lieber zu wie die jungen Sportlerinnen und Sportler zum Weitsprung ansetzten, bevor sie beschloss, wieder nach Hause zu gehen. Sie hatte den Platz schon fast verlassen, da hörte sie eine Stimme rufen: „Hey du, wegen uns musst du nicht gehen.“ Anna drehte sich uns sah ihn auf sich zu kommen. „Du wolltest doch hier bestimmt noch laufen, das stört uns nicht.“
„Nein, nein, ist schon ok, ich wollte sowieso gerade…“, „Ich lade dich auch gerne ein, bei uns ein bisschen mitzumachen“, unterbrach er sie. „Ich bin Mark und bin hier der Trainer des Leichtathletikteams“, so stellte er sich Anna lächelnd vor. „Ah ok, ja, freut mich, ich bin Anna.“ „Wir suchen immer neue Mitglieder, probiers doch mal aus, es würde mich freuen.“ Er setzte ein Lächeln auf, dem man einfach mit keinem Nein antworten konnte. Anna stimmte zu, gesellte sich zu der Gruppe und Mark stellte sie ganz kurz den anderen vor.
Während er den Ablauf des restlichen Trainings erklärte, schaute sich Anna diesen Mark genauer an. Seine rehbraunen Augen waren ihr schon vorher aufgefallen, sein gewinnendes Lächeln hatte sie erst überredet. Offensichtlich war er nicht nur Trainer, sondern auch selbst mehr als fleißig.
Sehr athletisch stand er vor der Gruppe, ca. 1,85 groß, braunes Haar, mit einem athletischen, trainierten Körper.
Die folgende Stunde verging dann doch wie im Flug und Anna hatte Spaß, endlich mal wieder ihrer wahrlich großen Leidenschaft nachzugehen. „Hey Anna, das war ja spitze was du da gerade gezeigt hast, du bist ja ein echtes Naturtalent“, bemerkte Mark nach dem Training, kurz bevor sie in die Umkleidekabine ging. „Um ehrlich zu sein, zu Hause war ich auch im Verein aktiv, von daher…“ „Großartig“, erwiderte Mark, „dann kannst du uns doch gleich beitreten, ich mach schnell was fertig und dann sehen wir dich hier öfter.“ Mark zwinkerte ihr mit einem Lächeln zu und verschwand.
Ja, Anna hätte wirklich große Lust wieder aktiv zu sein, vielleicht konnte sie hier neue Freunde kennen lernen. Die anderen Mädels waren schon in den Duschen, als sie die Umkleide betrat. Auch hier war sie noch schüchtern, sie kannte die alle doch gar nicht, und so wartete sie, bis die letzte die Umkleide verließ.
Sie wollte gerade Richtung Duschen gehen, als es klopfte. „Anna, bist du fertig, ich hab hier ein paar Unterlagen, dann könnten wir kurz drüber gehen.“ Dann musste die Dusche eben noch warten, und Anna öffnete die Türe. Noch immer trug sie ihr Sportoutfit, die kurze enge Sporthose, ihre weißen Turnschuhe, ihr rotes Top. Ihre blonden Haare hatte sie hinten zu einem Pferdeschwanz gebunden, ihre langen Beine schauten schlank und durch die erste Frühlingssonne leicht gebräunt aus den Schuhen, ihre kleine Nase, ihre vollen, roten Lippen zierten ihr Gesicht, aus dem ihre meerblauen Augen funkelten.
„Also, setzen wir uns kurz und dann gehen wir das schnell durch würde ich sagen“, sagte Mark und setze sich mit Anna auf die Bank. Ergab ihr einige Infos, Trainingszeiten, Abläufe, Regeln, und doch fand Anna irgendwann ein anderes Interesse. Sie sah Mark reden, doch nahm sie seine Worte kaum noch wahr.
Sie folgte den Bewegungen seiner Lippen, blickte auf seinen Körper, in seine Augen und spürte, wie sich langsam eine wohltuende Wärme in ihr ausbreitete und sich ein wundersames Gefühl in ihren Bauch ausbreitete. „Also, das wärs dann, freut mich, dass du jetzt hier mit dabei bist Anna“, meinte Mark und stand auf. „Dann lass ich doch jetzt duschen und wir sehen uns am Donnerstag wieder, pünktlich um 17:00 Uhr.“
Da war es wieder, dieses gewinnende Lächeln, welches sie schon vorhin überredet hatte. „Hey Mark“, sprach Anna, als dieser gerade zur Türe wollte. „Freut mich, dass ich hier sein darf und beitreten kann, danke das du mich angesprochen hast, ich bin leider immer etwas schüchtern, aber das, das will ich ändern.“ Sie ging langsam auf Mark zu, eine Hand wanderte auf sein Shirt.
Anna wusste, sie wollte ihre Schüchternheit ablegen, sie spürte, wie anziehend sie Mark fand und sie wollte etwas wagen, was sie so noch nie getan hatte. Mark lächelte verlegen, sie spürte, wie sich seine Atmung leicht beschleunigte. „Ja, es ist schön, wenn du aus dir heraus…“, Anna unterbrach Marks Worte mit einem Kuss auf seine Lippen. Er öffnete seine Augen weit. „Wow, ok, aber wir kennen uns doch erst seit…“ „Das ist mir egal“, unterbrach ihn Anna und presste ihre weichen Lippen auf seine, schob langsam ihre Zunge in seinen Mund und spürte, wie er begann ihren Kuss zu erwidern.
Anna zog ihn vom Türrahmen wieder ein Stück nach innen in die Kabine, mit dem Fuß schloss Mark die Türe, während sich ihre Lippen eng aneinander pressten. Mark hielt seine Augen geschlossen und genoss ihre heißen Küsse. Marks Hände wanderten über ihren Hals zu ihrem Gesicht, umschlossen es, streichelten zärtlich über Annas Wangen, fanden den Weg den Hals entlang zu ihrem Dekolleté und sanft wieder hinauf. Nein, Anna spürte keine Verunsicherung oder Schüchternheit mehr, in diesem Moment fühlte Anna ihre Erregung, ihre Lust jetzt das zu tun, was sie schon zu lange nicht tat, auf diese spontane Art vielleicht noch nie tat. Zeitgleich öffneten beide ihre Augen, tief blickten sie einander in die Augen, beide sahen das Funkeln der Lust in ihnen glänzen.
Nach diesem Blick in seine Augen konnte Anna endgültig keinen klaren Gedanken mehr fassen, ihre Hand ergriff den Bund seiner Hose, öffnete den Gürtel, machte sich schnell an den Knopf und öffnete wie von allein mechanisch den Reißverschluss. Lautlos glitt die Hose hinab, während Mark sie wieder küsste. Er schob seine Beine aus der Hose, ihrer beiden Zungen umspielten sich abermals, er griff an ihre Schultern und führte sie Stück für Stück nach hinten an diese weiße, steinerne Mauer. Er legte seine rechte Hand an ihre linke Backe und sie legte ihren Kopf sanft in seine Hand.
Seine linke Hand streichelte ganz langsam unter Annas Shirt, an den Rand ihres Sport-BHs, herunter über ihren Bauch, wieder hinauf, streifte ihre Seiten entlang. „Anna…ich will dich, jetzt …sofort“, flüsterte Mark Anna in ihr Ohr und küsste sich ihren Hals entlang. Unter seinen Berührungen spürte Anna ihre Gänsehaut, spürte das wohlige Kribbeln an ihrem ganzen Körper. Mark griff nach ihrer Hose, löste sich von ihr und zog sie cm für cm nach unten weg.
Anna fasste an seine Boxershorts, sie bemerkte, wie es darunter schon leicht pulsierte, streichelte darüber und zog sie ein Stück nach unten gerade genug, dass sein harter Schwanz aus der Hose rutschte. Sie spürte seine warmen Hände nun an ihrem Shirt, wie sie langsam abwärts glitten, nach dem Bund ihres Höschens griffen, er langsam mit dem Handballen über ihren Hügel strich und ihr schwarzes Höschen ein Stück zur Seite schob.
Seine beiden Hände streichelten von dort Richtung Beckenknochen, mit leichtem Druck streiften seine Fingerspitzen über ihre Haut. Anna genoss seine Berührungen, schloss die Augen. „Mark … du hast mich, ich will dich, ich will dich spüren“, hauchte sie ihm entgegen.
Marks Handflächen glitten über die Vorderseite ihrer Oberschenkel, runter zu ihren Knien und von dort über die Innenseite ihrer Oberschenkel hinauf. Seine Hände verharrten kurz an Ort und Stelle, wieder küsste er sie, als er sie plötzlich anhob. Seine Hände hielten sie an der Hinterseite ihrer Oberschenkel, ihr Oberkörper lehnte mit dem Rücken an der Wand.
Eng presste er seinen athletischen Körper an sie, sie spürte seine Spitze an ihrer Haut, leidenschaftlich küssten sie sich, ihre Beine um seinen Körper geschlungen, kam er noch ein Stück näher, seinen Harten spürte sie an ihrer Pussy, er stöhnte ganz leise auf, als er begann, langsam in sie einzudringen. Er schob seine Spitze in sie, langsam begann er sein Becken zu bewegen, während seine Arme sie festhielten. Ein paar Mal stieß er so mit seiner Spitze zu, wurde schneller. Mit einem heftigen Stoß drang er dann ganz in sie ein, Anna spürte seinen harten Schwanz in ihrer feuchten Pussy, spürte, wie er sich in ihr bewegte und immer fester zustieß. Er hielt sie weiter fest an ihren Oberschenkeln, küsste immer wieder ihren Hals, während er sie fickte. Eng spürte sie seinen Körper an sich, während er sie mit langsamen, tiefen Stößen fickte. „Gott Anna, du fühlst dich so geil an“, stöhnte er Anna entgegen, während er nun schneller seinen Schwanz in ihr bewegte.
Immer wieder schloss Anna ihre Augen, genoss das geile Gefühl, ihn in sich zu spüren und stöhnte leise auf. Noch einmal ließ Mark seinen harten Schwanz in ihr gleiten, bevor er seine Hände von ihr löste, ihre Beine wieder Boden fanden und er sich unter ihr Shirt streichelte. Sie küssten sich, er schob seine Hände dann wieder an Annas Körper hinab. Wanderte damit zwischen ihre Beine, fuhr mit dem Mittelfinger langsam Annas Spalte entlang und strich mit sanftem Druck über ihre Clit.
„Komm, dreh dich um“, forderte er sie auf, legte seine Hände an ihr Becken als sich Anna umdrehte. Mark küsste ihren Nacken, küsste sich ihre Wirbelsäule hinab und legte seine Hände auf Annas knackigen Po. Anna hatte ihre Hände an die Wand gelehnt, streckte ihren Po noch ein Stück weiter Richtung Mark, als er seine Finger über ihn wandern ließ, anfing ihn leicht zu kneten. Mit der flachen Hand holte er aus, verpasste Anna einen kleinen Klaps.
Anna drehte sich zu ihm um, „du darfst ruhig härter zuschlagen“, forderte Anna ihn auf. „Du willst wohl, dass ich dir deinen geilen Arsch richtig versohle hmm“, sagte Mark und seine Hand landete auf ihrem Hintern. Mehrere härtere Schläge verpasste er Anna. Anna spürte jeden seiner festen Schläge auf ihrem Arsch. Unter seinen festen Klapsen färbte sich ihr Arsch langsam rot. Mark nahm seinen Schwanz und ließ ihn zwischen Annas Backen gleiten. Gierig blickte Anna nach hinten und biss sich leicht auf ihre Unterlippe. Mark setze seinen pulsierenden Schwanz an und drang langsam in Anna ein. In seiner ganzen Länge ließ er ihn in Annas enges Loch gleiten und begann, sein Becken zu bewegen.
Seine Hände hielt er auf ihrem Po, während er von hinten zustieß. Anna spürte jede seiner Bewegungen in sich, spürte seine harte Lust, spürte jede seiner pulsierenden Adern in sich. Immer wieder gab er Anna einen Klapps. „Oh ja, streck mir deinen geilen Arsch entgegen“, stöhnte er, während er sich immer schneller bewegte. Sein Becken klatschte immer wieder gegen Annas Po, sein Stöhnen wurde intensiver und auch Anna stimmte in sein lustvolles Toben ein. „Mhh yes, fick mich schön geil von hinten und versohl mir meinen Hintern“, schrie sie ihm entgegen. Immer schneller fickte er mit seinem harten Schwanz Annas enge, feuchte Pussy.
Er legte seine Hände von hinten an Annas Taille, stieß nun mit sanften, tiefen Stößen zu. Immer wieder blickte Mark auf Annas geilen Arsch, blickte auf ihren Rücken, blickte ihr in die Augen, wenn sie ihren Kopf nach ihm drehte. Anna stöhnte dabei immer lauter und wilder auf, ihr Pferdeschanz wackelte leicht hin und her während Mark immer wieder zustieß. Er ließ seinen Schwanz aus ihr gleiten, drehte Anna zu sich und küsste sie leidenschaftlich auf ihren Mund. Er nahm sie bei der Hand und führte sie ein Stück weg.
„Komm leg dich da hin“, sagte Mark und zeigte auf die Massageliege. Anna setze sich darauf und legte sich mit dem Rücken auf sie. Mark betrachtete ihren Körper und ging zu dem Ende, an dem sich Annas Kopf befand. Er stellte sich davor, seine Hände fassten ihr Shirt und zogen es über Annas Oberkörper, welchen sie leicht anhob, hinweg. Anna legte ihre Hände an seine Eier, sanft massierte und streichelte sie über sie, Mark spürte ihre Berührungen intensiv, griff unter ihren Sport-BH und umfasste ihren festen, kleinen Brüsten mit seinen Händen.
Seine Fingerspitzen berührten Annas harte Nippel, umspielten sie mit leichtem Druck. Anna öffnete ihren Mund, streckte ihre Zunge hervor und begann, mir ihrer Zungenspitze über Marks Eier zu lecken. Stück für Stück liebkoste sie sie auf diese Art, mit einer Hand umfasste sie dabei seinen harten Schwanz, massierte und wichste ihn mit langsamen Bewegungen, während er ihre Brüste knetete. Mark trat einen Schritt zurück, beugte sich vor. „Es ist so geil mit dir“, flüsterte er ihr entgegen als er sie küsste. Nach dem Kuss griff Anna wieder nach seinem Harten, schob ihn Richtung Mund und leckte mit ihrer Zungenspitze über seine Eichel, den Schaft hinab und wieder über seine Spitze. Anna öffnete ihre Lippen, Mark nahm seinen Schwanz und schob ihn zwischen ihn. Mark schloss die Augen als Anna anfing, seine Spitze in ihrem Mund mit ihrer Zunge zu umspielen. Gierig lutschte sie seine pralle Eichel, streichelte dabei sanft ihren eigenen Körper, legte eine Hand an ihre Clit und ließ zwei ihrer Finger mit sanftem Druck über sie gleiten. Mark nahm Annas Kopf, lächelte sie an und schob seinen Schwanz Stück für Stück in ihren Mund. Ihr Mund war warm, ihre Lippen legten sich um seinen Schwanz, während er anfing, ihn langsam zwischen ihnen gleiten zu lassen.
Sein Schwanz schob sich immer wieder zur Hälfte in Annas Mund, bevor er stoppte.
„Anna, willst du, dass ich dir meinen Schwanz so richtig tief in den Hals drücke?“, fragte er sie keuchend. Anna stöhnte auf, während sie sich fingerte, nickte nur und öffnete ihren Mund. Mark nahm seinen Schwanz und führte ihn mit einem Stoß ganz in Annas Mund. Anna spürte, wie er ihre Mundhöhle ausfüllte, wie er sich tief in ihren Hals schob. Mark begann, ihren Hals zu ficken, drei, vier Mal stieß er seinen Harten tief in Annas Mund. Anna schnappte kurz nach Luft, bevor er seine Eichel wieder in ihren Mund drückte und wieder mit zwei festen Stößen anfing, ihren Hals zu ficken. Mark wurde schneller, Anna griff nach seinen Eiern, massierte sie leicht und streichelte darüber, während er wie wild seinen Schwanz in ihrem Mund tief in ihrem Rachen, auf und ab bewegte.
„Oh Anna, du geiles Stück“, kam es stöhnend aus Marks Mund als er seinen Schwanz tief in ihrem Hals verharren ließ. Mark nahm seinen Schwanz aus Annas Mund und ließ ihn über ihre Lippen gleiten. Anna griff seinen Schaft, begann ihn mit einer Hand zu wichsen und saugte seine Eichel in ihren Mund, kreiste mit ihrer Zunge darüber, lutschte daran und blickte Mark tief in seine Augen. „Wow, Anna, du machst das so geil.‘, stöhnte Mark auf, ‚aber jetzt, jetzt sollst du verwöhnt werden“, fügte er mit einem Lächeln hinzu,
Er ging um die Liege herum hielt dabei eine Hand auf ihrem Körper und streichelte ihre von Gänsehaut erfasste Haut. Er kniete sich vor das andere Ende, fasste ihre Füße, küsste sie, ließ dabei eine Hand über ihr anderes Bein gleiten, streichelte über ihren Knöchel, ihr Schienbein hinauf, und langsam wieder über ihre Wade hinab. Seine Lippen küssten sich dabei über ihre Zehen, ihren Knöchel ihr Bein hinauf. Mit einem festen griff zog er Anna etwas näher zu sich her, streichelte mit seiner Handinnenfläche die Innenseite ihres linken Oberschenkels entlang, während er sich über ihr rechtes Knie hoch küsste und Kuss für Kuss auf ihrem Oberschenkel nach oben glitt.
Anna fühlte jeden seiner Küsse intensiv, leise stöhnte sie auf, schloss ihre Augen. Marks Hände glitten hinauf zu ihrem Becken, schoben sich über ihren Bauch, während seine Zunge sachte über ihre Spalte glitt. Von dort küsste er sie Richtung Becken, streichelte dabei über Annas andere Seite und küsste sich wieder zurück, zärtlich über ihren blanken Hügel hinab. Sein Daumen glitt über ihre Lippen zu ihrer Perle, massierte sie mit leichtem Druck.
Mark küsste Annas Spalte, seine Zunge nahm mit leicht leckenden Bewegungen Annas Saft auf, zart küsste er sich über Annas Schamlippen. Er strich mit seinen Handinnenflächen über Annas Haut, von den Oberschenkel zu ihrer Hüfte, während er mit seiner Zungenspitze ihre Perle antippte. Nur kurz ließ er von ihr ab, bevor Anna einen zarten Hauch an ihrer Clit spürte.
Sie schloss ihre Augen, stöhnte leise auf, während er Anna mit seinem Mund einen zarten Windhauch an ihrer Perle spüren ließ. Mit seiner Zunge drang er ein bisschen in Annas Pussy ein und ließ sie so ein paar Mal durch ihre Spalte gleiten. Sie blickte nach unten, stöhnte leise auf, sah Mark, wie er sich mit seiner Zunge langsam ihrer Perle näherte und begann, mit kreisenden Bewegungen über sie zu lecken. Für einen Moment schauten sie sich tief in die Augen, bevor Anna wieder voller Lust ihre Augen schloss.
Mark variierte das Tempo, mit dem seine Zunge über Annas Perle glitt. Seine Zungenspitze wanderte von links nach rechts, dann wieder von oben nach unten, mal langsamer, um dann wieder schneller zu werden. Ihr Stöhnen wurde lauter, mit einem Finger glitt er zwischen ihre Schamlippen, drückte ihn leicht in sie, fing an, sie mit langsamem Tempo zu fingern.
Für einen Moment küsste er sich nochmals über ihren rasierten Hügel, um sich dann wieder ihrer Perle zu widmen, welche er zwischen seine Lippen nahm, leicht einsog und sie mit seiner Zunge in seinem Mund verwöhnte. Während er einen zweiten Finger in sie schob, küsste er ihre Perle, ließ seine Zunge nochmals sanft über sie kreisen und begann, sie mit seinen Fingern schnell zu fingern.
Er stoppte kurz, führte seine Finger in leicht gebogener Haltung in ihr nach oben, legte die andere Hand auf ihren Hügel und drückte sanft mit seiner Hand. Seine Finger wanderten gezielt über eine kleine Stelle in Annas Fotze, Anna fühlte seine erregenden Bewegungen, stöhnte immer lustvoller und lauter auf, während er seine Finger in ihr gleiten ließ, sie leicht kreisend in ihr bewegte und mit seiner Zunge über ihre Perle leckte.
Seine Finger wurden schneller, seine Zunge stupste immer wieder gegen ihre Clit, er nahm einen dritten Finger, drang damit in Anna ein, welche einen lauten Schrei von sich gab. „Gott ja“, sagte Anna und geriet immer mehr außer Atem. „Mach weiter.“ Mit drei Fingern fingerte er sie, verwöhnte mit der Zunge ihre Clit, küsste sich nochmals über ihre Spalte. Anna fing leicht zu Zucken an. „Gott, jaaa, ja, Goooooottt“, mit einem lauten Ausruf durchströmte ein wohles Gefühl Annas Körper, ihr Körper zuckte, sie spürte ihren intensiven Höhepunkt. Anna rang nach Luft, während Mark sie ganz langsam weiter fingerte und seine Finger dann über ihre Haut gleiten ließ und ihren Hügel küsste. Anna war noch immer außer Atem, hielt ihre Augen geschlossen, um dieses intensive Gefühl so gut wie möglich zu genießen. Sie spürte, wie sich Mark über ihren Bauch küsste, ihren Sport-BH öffnete und ihn zu Boden warf.
„Dreh dich nochmal um, ich halts kaum noch aus“, „dann fick mich bis du kommst, ganz wie du es brauchst“, hauchte ihm Anna entgegen, immer noch etwas entkräftet. Anna lag mit dem Bauch voran auf der Liege, stellte ihre Füße auf den Boden und Mark zögerte nicht und schob seinen Schwanz von hinten in ihre Fotze. Wieder wanderte sein Blick über ihren Arsch und ihren Rücken. Laut schnaufend und stöhnend bewegte er seinen Schwanz in ihr. Er hielt sie fest an ihren Hüften, lehnte sich mit seinem Oberkörper auf sie, bewegte sein Becken immer schneller Das schmatzen und klatschen seiner Stöße erfüllte den ganzen Raum, sein Stöhnen wurde lauter. „Mhh ja Anna, gleich komm ich“, stöhnte er ihr von hinten ins Ohr und richtete sich nochmals auf. Er fasste ihren knackigen Pobacken, und stieß seinen Schwanz nochmals tief in ihre Pussy. Noch einmal wurde er schneller, stöhnend fickte er sie. „Gott jaaa, du geiles Stück, jetzt, gleich“, keuchte er, stieß noch zweimal mit schnellen Bewegungen zu und zog seinen Schwanz aus ihrer Pussy. „Dann spritz mich voll“, sagte Anna. Er ergriff ihn, wichste ihn noch einmal und spürte das geile Gefühl seines Orgasmus. Schubweise spritze sein Saft aus seinem Harten, cremig verteilte er sich auf Annas Hintern, spritzte bis auf ihren Rücken. Mark war völlig außer Atem, noch immer kamen kleine Schübe auf Annas Hintern.
Weitere Geschichten zum Thema