Eine Woche nach meinem Erlebnis mit meiner Schwiegermutter war ich abends allein im Haus – meinte ich. Carola war mit Kolleginnen weg, meine Schwiegereltern waren ganz klassisch in der Singstunde. Aber meine Schwägerin Anke war noch da, sie lag im Bett und war am lesen.
Ihre Rundungen reizten mich schon lange. Sie hatte bei 1 Meter 65 Größe an die 130 Kilo, wie sie mir später gestand. Diese waren verteilt auf einen dicken Hintern, dicke Schenkel, einen runden Bauch und Riesentitten! Ich wollte mich schon immer in diese Riesentitten reinwühlen, eine in der linken Hand, eine in der rechten, und mein Kopf dazwischen.
Ich hatte bemerkt, dass sie auch zu Hause war, als ich sie vom Bad zurück in ihr Zimmer laufen hörte. Also klopfte ich leise an, drinnen raschelte es hektisch, dann ging ich rein zu ihr in’s Zimmer, habe ein belangloses Gespräch angefangen. Sie war wohl gerade am Lesen, neben dem Bett lag ein zugeklapptes Buch, dessen Titel ich nicht erkennen konnte. Wir plapperten über dies und das, und es wurde ein wenig anzüglicher. Irgendwann waren wir beim Thema Blinddarm und der verbleibenden Narbe. Ich zog mein T-Shirt hoch und zeigte ihr meine Narbe, diese war schön verheilt, ich wurde ja schon als Kind operiert. Aber sie wollte nicht. Ich redete mit Engelszungen auf sie ein, damit sie mir ihre Narbe zeigt, aber sie wollte einfach nicht unter der Bettdecke hervor.
Immer wieder versuchte ich, galant unter die Bettdecke zu greifen, oder sie zur Seite zu schieben, um ihren dicken Körper zu sehen. Was hatte sie an? War sie nackt unter der Bettdecke? Ich wollte es wissen! Wir lachten und kicherten miteinander. Irgendwann zeigte sie sich doch bereit, schob die Bettdecke ein wenig zur Seite und hob ganz dezent ihr T-Shirt hoch. Ihre Narbe war irgendwann mal schön verheilt, aber durch ihre Gewichtszunahme blieb sie irgendwo hinten angewachsen, so war es eine richtige Vertiefung.
Ich strich mit einem Finger über die Vertiefung, sie zuckte nicht einmal zusammen, als ich sie berührte. Aber meine Augen hingen an ihrem runden Bauchwulst. Die Haut war weiß, hatte nie viel Sonne gesehen. Darunter konnte ich gerade noch ein wenig von ihrem Slip sehen, genau vorne im Schritt, der Rest war vom Bauch verdeckt. Ihr Hügel zeichnete sich deutlich unter dem dünnen Stoff ab, und – war da nicht ein ganz kleiner nasser Fleck? Schnell wollte sie ihr T-Shirt wieder herunterziehen, aber meine Hand streichelte bereits über ihren Bauch. Sie zierte sich ein wenig, aber so ganz unangenehm war es ihr doch nicht. Sie wollte das T-Shirt über meine Hand hinweg schieben, ich ließ es geschehen, meine Hand streichelte ihren runden Bauch darunter weiter.
Mein Zeigefinger fand ihren Bauchnabel, tief eingeschnitten, fand den Weg in ihre Tiefe, streichelte und kreiste in der warmen Höhle. Ihre Augen folgten meinen Fingern auf ihrem Bauch, ich schaute ihr in’s Gesicht. Wollte sie es auch? Sie wehrte sich nicht, ihre runden Lippen bebten leicht. Endlich trafen sich unsere Blicke.
„Willst Du es auch so wie ich?“ fragte ich leise. „Ich möchte Dich nicht überrennen…“ Sie schmunzelte. „He, Du willst doch meine Schwester heiraten“ antwortete sie leise in ihrer brüsken Art. „Ja, aber wir können doch trotzdem …“ begann ich sie zu überreden. „Ich will Dich!“ setzte ich nach, drückte ihr sanft einen Kuss auf die Stirn. „Aber wir können doch nicht … wenn jemand kommt!“ „Wer soll kommen? Die sind alle länger weg, wir haben soviel Zeit wie wir wollen! Ich will Dich einfach streicheln, ein wenig massieren, vielleicht ein wenig mit Dir kuscheln, Dich spüren“ log ich. Mein Kopf war schon voller Testosteron, die Vorstellung, sie gleich am ganzen Körper nackt spüren zu können, elektrisierte mich, und sie spürte es auch. „Oh ja, ich will es ja auch. Komm schon her!“ flüsterte sie mir fordernd zu.
Sie richtete sich ein wenig auf, zog meinen Kopf zu sich heran, unsere Lippen berührten sich. Sie hatte dicke, weiche Lippen. Ich genoss das Gefühl, dann streifte ich leicht mit meiner Zunge über ihre Lippen. Sie öffneten sich, ihre Zungenspitze stieß leicht in meinen Mund. Unsere Zungen tanzten zuerst leicht umeinander herum, befühlten sich, dann wurde das Spiel immer heftiger. Sie biss leicht in meine Zunge, und zwischen meinen Beinen zuckte es bereits stark. Dann entließ sie meine Zunge aus ihrem Mund, legte sich wieder zurück. Ihre halblangen, blonden Haare umspielten wieder ihr kreisrundes Gesicht, als sie den Kopf in das Kissen fallen ließ.
„Es ist schön, wenn Du mich so streichelst.“ Meine Hand glitt immer noch über ihren Bauch. „Ich weiß doch schon lange, dass Du mich begehrst! Ich habe Deine Blicke immer gespürt, habe es genossen, wenn Du mir auf meine Brüste geschielt hast. Du hast es immer heimlich gemacht, aber ich habe es jedesmal bemerkt!“ Sie schob die Bettdecke vollends zur Seite, sodass sie nur noch von ihrem T-Shirt und ihrem Slip verhüllt vor mir lag.
Ihre dicken Brüste zerrten den Stoff seitlich auseinander, drängten nach außen. Ich konnte nicht mehr anders, musste sie endlich anfassen, kneten, und sie schloss die Augen, ließ es geschehen. Meine Hände umfassten beide Brüste, drückten sie zusammen, und langsam stachen ihre erigierten Brustwarzen durch den Stoff. Ich umkreiste sie mit meinen Daumen, drückte leicht dagegen, und sie stöhnte leicht. Nun wollte ich sie endlich sehen! Sanft strichen meine Hände zu ihrem Bauch, zum unteren Ende des verhüllenden Stoffes, streiften dann über ihren Bauch wieder nach oben zu ihren Brüsten, und nahmen den Stoff mit sich. Sie half mir, das störende T-Shirt vollends auszuziehen, dann lag sie vor mir, mit nackten Brüsten, und ich konnte ihren ganzen dicken Körper sehen!
Meine Hände kneteten wieder ihre Brüste, umstrichen die Warzenhöfe, sie waren groß wie Handflächen, und in der Mitte zwei steif abstehende Brustwarzen. Ich umfasste beide mit Daumen und Zeigefinger, drückte sie leicht zusammen und zwirbelte daran. Es schien ihr zu gefallen, sie stöhnte wieder leicht.
Schnell zog ich mein T-Shirt über den Kopf und setzte mich auf ihren Schoß, nur noch mit meinen Boxer-Shorts bekleidet. Mein steifgewordener Stengel drängte nach draußen, lag aber jetzt nur durch dünnen Stoff getrennt auf ihrem Bauch. Ich rieb mich leicht daran, fuhr langsam auf und ab, und es war herrlich. Ich konnte Anke nun ganz genau spüren! Meine Hände streichelten wieder ihren Bauch, rund und dick, umstreichelten wieder ihren Bauchnabel, fuhren nach oben zu den beiden riesigen Fleischbergen.
Endlich konnte ich sie anfassen. Ich wollte sie mit meinen Händen spüren, mit meinem Mund, mit meinem ganzen Körper! Meine Zunge fand eine der harten Brustwarzen, liebkoste sie, meine Lippen sogen sie ein, bis ihre eingesaugte Brust meinen Mund füllte, während meine Zunge noch die harte Knospe leckte.
Endlich konnte ich meinen Kopf zwischen diese Riesentitten reinwühlen, ich hielt eine in der linken Hand, eine in der rechten, mein Mund liebkoste die Fläche zwischen ihren Brüsten, während ich beide an meinen Schläfen drückte, bis ich zu ersticken drohte.
Meine Hände kneteten immer fordernder, während mein Oberkörper nun vollends auf ihr lag, meine Rute zwischen meinem Bauch und ihrem weichen, warmen Bauch eingeklemmt. Ich rieb mich immer mehr an diesem Weich, ging wieder nach oben, um sie auf den Mund zu küssen, ihre Brustwarzen reizten nun meine eigenen Brustwarzen, die auch hart abstanden.
Unsere Lippen schienen wie aneinander geschweißt, so heftig, so heiß liebkosten sie sich, die Zungen dazwischen in wildem Tanz, der beide Körper in wilde Ekstase versetzte. Wir wollten uns nicht mehr voneinander trennen. Meine Hände waren nun überall, an ihren riesigen Brüsten, an ihrem Bauch, an ihren Schultern, überall spürte ich die weiche Haut mit der schwabbeligen Fettschicht darunter, und ich rieb meine Rute immer wilder an ihrem Bauch, der sie umschloss wie eine enge, heiße Röhre.
Ich richtete mich auf, saß wieder auf ihrem Schoß. Auch sie richtete sich auf, saß nun aufrecht vor mir, und ich spürte wieder ihre Brüste an meiner Brust, während ihr dicker Hintern sich tief in die Matratze drückte. Langsam schob ich den Bund meiner Boxer-Shorts nach unten, sodass mein Stengel endlich heraus konnte, dann spannte ich den weiten Hosenbund hinter meinen Hodensack. Dadurch stand mein Stengel steil nach oben, die Hoden wurden frech nach vorne gedrückt.
Sie genoss den Anblick, fasste meinen prallen Schwanz aber nicht an. Stattdessen nahm sie ihre Brüste in ihre Hände und presste sie seitlich gegen meinen Schwanz, der nun wie durch eine enge Röhre nach oben stoßen konnte, wenn ich mich aufrichtete. Gierig trieb ich meinen Schwanz zwischen ihre Titten, fickte sie, fickte ihre dicken Titten. Es war ein geiles Gefühl. Die noch fast trockene Haut der riesigen Busen reizte meine Eichel zu sehr, sodass es schnell ein wenig schmerzte. Ich nahm ihr die Busen aus den Händen und knetete sie, während ich mich wieder nach unten sacken ließ und meinen Schwengel an ihrem Bauch rieb.
Zufällig stieß er dabei in ihren Bauchnabel, und es war ein fantastisches Gefühl, in diesen weichen Schwabbel zu stoßen! Ich brachte mich in die richtige Position und stieß meinen Schwengel erneut in ihren Bauchnabel. Die schweißnasse Hautfalte umschloss meine Eichel vollständig, und ich konnte ein wenig darin vor und zurück gleiten. Schnell nahm ich etwas Speichel aus meinem Mund und strich meine Eichel damit ein, dann stieß ich weiter in ihren Bauchnabel, immer vor und zurück.
Sie drückte ihren Rücken durch, wodurch sich ihr Körper aufrichtete und mir den Bauch samt Bauchnabel entgegen streckte. Dann umfasste sie mit beiden Händen ihren Bauch, eine Hand auf jeder Seite, und drückte den Bauch nach vorne, zum Nabel hin. Der ganze schwabbelige Bauch stülpte sich nun über meinen Schwanz, der zu platzen drohte.
Der Bauchnabel war nun eine enge, schlüpfrige Fickröhre, die meinen Schwanz bis fast zum Schaft umfasste, und mich immer geiler machte, je schneller ich in ihn hineinstieß. Immer schneller, immer geiler, fuhr ich vor und zurück, ich fickte Anke’s Bauchnabel, während meine Eier an ihren Bauch klatschten, nach vorne gespannt durch den Hosenbund. Meine Hände kneteten ihre Riesentitten, während ihre weichen Lippen immer wieder meine Brust, meinen Bauch liebkosten, wann immer sie meine Haut erreichen konnten.
Immer schneller fickte ich Anke’s Bauchnabel, bis meine Bewegungen eckig wurden und ich den kommenden Orgasmus spürte. Meine Hände verkrampften sich um die Brustwarzen, die meine Handflächen kitzelten, dann endlich entlud ich mich in ihren Bauchnabel, spritzte meinen Samen in endlosen Schüben in diese enge Röhre, die so unerwartet meinen Schwanz aufgenommen hatte.
Sie wartete eine Weile, bis mein Schwanz aus ihrem Nabel rutschte, dann legte sie sich zurück und begann, meinen Saft auf ihrem Bauch zu verteilen, immer wieder mit einem Finger Nachschub aus dem Bauchnabel holend. Gebannt schaute ich zu, und es erregte mich so sehr, dass mein Schwanz nochmals zuckte, aber nichts mehr spritzen konnte, so leer hatte sie ihn gemacht.
Dann legte ich mich neben sie, strahlend bedankte ich mich bei ihr mit einem langen, zärtlichen Kuss. Meine Hand umfasste schon wieder diese riesigen Brüste, ich konnte die Finger nicht davon lassen, so sehr faszinierten sie mich!
„Und, hast Du nun ein schlechtes Gewissen?“ fragte ich endlich. „Und Du?“ stellte sie direkt die Gegenfrage. „Nein, ich habe es genossen, es ist wunderschön, Dich zu spüren.“ „Ja, es war schön, wie Du mich vollgespritzt hast! Und jetzt bin ich geil!“ „Darf ich Dich ein wenig streicheln?“ „Ja, bitte, tu es, streichle mich, mach es mir, bis ich platze!“ flüsterte sie in mein Ohr. Ich ließ mich nicht noch mal bitten, glitt mit meiner Hand von ihrem Busen über den Bauch, wo ich mein Sperma fühlte, hinunter zu ihren Schenkeln.
Breitgedrückt vom eigenen Gewicht lagen sie auf der Matratze, ich spürte und genoss jeden Quadratmillimeter ihrer weichen Haut. Sanft strich ich mit den Fingerspitzen bis zum Knie, dann fordernder wieder zurück, bis meine Finger unter dem Slip verschwanden, dann aber doch herausglitten und über den Hügel zur anderen Seite wechselten, wo sie wieder bis zum anderen Knie hinab glitten. Immer wieder wiederholten meine Finger diesen Weg, und jedesmal, wenn sie über ihren Hügel glitten, drückte Anke ihre Scham gegen meine Hand und stöhnte ungehalten.
Beim nächsten Mal blieben meine Finger unter dem dünnen Stoff, fuhren weiter bis zur Mitte, um dort im Gewirr der lockigen Haare ihre Spalte zu finden, um dann doch wieder weiter zu gleiten.
Endlich zupfte ich an ihrem Slip, versuchte, ihn ihr auszuziehen, doch es gelang nicht. Schnell hob sie ihr Becken an und schob den Slip nach unten, ich befreite ihre Füße vollends von dieser Fessel. Sie ließ ihre Füße leicht gespreizt liegen, das Becken nach vorne gedrückt, und stöhnte wollüstig.
Sanft untersuchte ich mit den Fingern ihr Dreieck, strich die Spalte entlang, der es nicht gelang, die fleischigen inneren Schamlippen zu verstecken. Die gekräuselte Haut flutschte weich durch meine Finger, nass und heiß vor Gier. Zwei Finger teilten gleichzeitig diese Lippen, suchten nach der Öffnung in ihren Unterleib.
Ich liebe es, die Scham einer Frau zu streicheln, zu liebkosen, mit den Fingern und der Zunge zu erforschen, mit den Lippen zu saugen, den Honig auszulecken … es gibt nichts Schöneres auf dieser Welt! Außer vielleicht, einen schönen Schwanz zu massieren und zu blasen, bis er sein Sperma ausstößt, auf die Haut, in den Mund!
„Oh, ist das schön“ stöhnte Anke gerade, als ich mit einem Finger in ihr Innerstes vorstieß, während mein Mund eine Brustwarze einsaugte. „Mach es mir, ich will endlich einen Orgasmus haben!“ „Ja, jetzt bist Du dran!“ raunte ich ihr zwischen die Busen. „Überhaupt!“ fügte sie dann an. Erstaunt schaute ich sie an. „Ich hatte noch nie einen Orgasmus“ gestand sie mir dann. „Und Hans??“ rief ich fragend, sie hatte doch einen Freund! „Bei Hans bekomme ich keinen Orgasmus, ich spiele ihm einfach einen vor, dann wird er gleich wieder geil und fickt mich ein zweites Mal.“
„Und hast Du es Dir noch nie selber gemacht“ fragte ich neugierig, meine Hand streichelte unentwegt ihre Spalte weiter. Dieses Gesprächsthema machte mich schlagartig wieder geil, mein Stengel richtete sich wieder auf. „Nein, das kann ich nicht, es reizt mich nicht, mich selbst an meiner Spalte anzufassen.“ „Und wenn ich Dich streichle, ist das schön?“ „Und wie!“ sagte sie unter Stöhnen.
Ich wurde unsicher. Kann ich ihr Verlangen stillen? Kann ich mich dieser Herausforderung stellen? Ist sie vielleicht unfähig, einen Orgasmus zu bekommen? Aber sie ist heiß, richtig geil, ihre Spalte ist nass und glitschig. Und ich liebe es, eine nasse Muschi zu lecken, meine Finger in sie hinein zu stecken.
Ich küsste sie leidenschaftlich auf den Mund, dann machte ich mich unter Küssen auf den Weg zu ihrem Lustzentrum, streichelte ihre dicken Schenkel, während ich mich über sie hinweg schob, bis ich zwischen Ihren Beinen lag.
Mein Mund küsste ihr Dreieck, durch ihre hellen Locken hindurch, küsste ihre Schamlippen, saugte sie ein, meine Zunge fand den Weg zwischen diese nassen Freudenspender und strich die ganze Spalte entlang, immer weiter nach oben, bis sie Anke’s Klit fand. Mit meinen Lippen legte ich ihre Knospe frei, sog sie ein und massierte sie mit meiner Zunge, unter Freudenschauern zitterte ihr Körper, bebte, drängte sich mir entgegen. Ihre fleischigen Hautlappen kitzelten mein Gesicht, meine Nase, während ich mit meiner Zunge immer wieder ihre ganze Spalte ausleckte, ihre Schamlippen in meinen Mund saugte, dann wieder nach oben zu ihrer Klit ging, um auch sie wieder einzusaugen. Ihr Saft schmeckte nach Frau, sinnlich, erregt!
Anke begann zu hecheln, ihr massiger Körper zitterte, als ich vorsichtig einen Finger in ihre Spalte steckte, nach ihrer Öffnung suchte, und ihn dann darin verschwinden ließ. Sie war nass, und schon flutschte mein zweiter Finger in ihre geile Möse, verschwand darin. Ich drehte meine Finger, stieß immer schneller hinein, sie begann, im Rhythmus mitzustoßen, aber ihre dicken Schenkel gaben mir nicht genug Platz, um mehr zu tun.
Ich drückte meine Hände unter ihren Hintern, knetete die dicken Arschbacken, dann strichen sie nach unten, hoben den ersten Schenkel an und legten das Bein auf meine Schulter, dann das andere Bein. Ich wurde nun fast von ihren angewinkelten Beinen erdrückt, aber sie öffnete ihren Schritt für mich. Meine Zunge konnte endlich ihre Öffnung erreichen, den Saft direkt von ihrer Quelle trinken. Sanft massierte ich ihren Eingang, während meine Nase tief zwischen den fleischigen Hautlappen steckte, ihren Duft einatmen durfte. Sie atmete heftig, ihr Stöhnen törnte mich an, schneller zu machen.
Gierig leckte ich, schluckte ich, meine Hände kneteten wieder ihre Arschbacken, ihr Schreien war nun pure Geilheit, als mein Mund wieder zu ihrer Lustperle kletterte. Ich sog sie durch meine Lippen in den Mund, meine Daumen massierten ihre Spalte, drangen ein, bohrten sich immer tiefer, bewegten sich immer schneller, meine Zunge leckte gierig ihre Knospe, und dann schrie Anke ihren ersten Orgasmus hinaus, zuerst zaghaft, über sich selbst überrascht, dann ungezügelt und immer lauter, nicht enden wollend. Ihr Becken drückte gegen meinen Mund, stieß gegen meine Hände, gierig verschlang ich ihre Schamlippen, leckte ihren Mösensaft, der sich über meine Hände ergoss, dann gingen ihre Lustschreie in ein Kichern über, und ihre Muskeln entspannten sich.
Ich schob mich ein wenig nach oben, legte den Kopf auf ihren runden Bauch, der sich heftig hob und senkte, so wild ging ihr Atem noch. Sie hielt meinen Kopf fest in ihren Händen, ich erwischte ihren Daumen, saugte ihn in meinen Mund und leckte mit meiner Zunge über seine Spitze.
Sie erschauerte, ihr Körper zuckte wieder heftig, ihre Brüste schwabbelten vor meinen Augen. Ihre Hände zogen mich nach oben, zu diesen riesigen Busen, ich wühlte meinen Kopf dazwischen und massierte beide gleichzeitig. Mein Luststengel stand dick und prall aus meinem Schoß, ich rutschte noch ein wenig nach oben, sodass meine Spitze ihre nasse Spalte berührte.
Ganz langsam drängte meine Eichel in ihre Votze, die sich schon wieder gierig entgegen drängte, dann verschwand sie darin. Nach und nach schob ich meinen ganzen Ständer in dieses warme Nass, bis zum Schaft, ihre Scheidenwände drückten fest gegen meinen Eichelwulst. Sie war sehr eng, der dicke Schwabbelbauch drängte auch nach innen und machte ihre Röhre eng.
Ich begann, in sie hinein zu stoßen, auf ihrer Brust auf und ab rutschend, von ihrem schwabbelnden Körper getragen. Der großflächige Körperkontakt war herrlich, ich fühlte fast am ganzen Körper ihre weiche Haut, spürte ihre dicken Waden auf meinem Hintern.
Mit jedem meiner Stöße in ihren dicken Unterleib atmete sie heftig aus, dann schaute sie mir in die Augen, ich konnte das Feuer in ihr sehen. „Darf ich Dich von hinten ficken?“ fragte ich zwischen zwei Stößen, sie keuchte ein kurzes „Ja“ und entzog sich mir, drehte sich auf alle Viere.
Schnell zog ich meine Shorts vollends aus, kniete mich hinter sie auf die Matratze. Ein herrlicher Anblick bot sich mir: runde Schultern, ein breiter Rücken, dicke Hüften, die in einem dicken, fetten Arsch endeten, der auf breiten Schenkeln ruhte. Dazwischen ihre schmatzende Möse, leicht umspielt von hellen Locken, die die ganze Spalte bis nach oben zu ihrem Hintereingang schmückten.
Ich musste diesen Arsch einfach küssen, gab ihr sanfte Küsse auf beide Backen, dann biss ich leicht in die schwabbelige Haut, und sie wimmerte kurz auf. Ich hielt sie fest und leckte ihre Spalte ganz oben, wo sie am Rücken endete. Dann rutschte ich näher, fasste meinen Ständer am Schaft und schob ihn Anke von hinten in die nasse Röhre. Auch jetzt half sie mir nicht, sie fasste meinen Ständer nicht an, ich muss sie nachher fragen, ob sie das nicht mag.
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