wird dazu gebracht zu blasen und zu schlucken. Unterwerfungs-, Knie- und Blasfantasien.

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Anita klopfte an der Tür zu H. Hohmanns privatem Lehrerzimmer. Sie war gekommen um den obligatorischen Eintrag ins Klassentagebuch vornehmen zu lassen. H. Hohmann hatte im Anschluss an die Unterrichtsstunde keine Zeit mehr dafür und so hatte er sie gebeten nachmittags zu erscheinen. Das war natürlich Mehraufwand für sie, aber Anita hatte ergeben genickt. Oft hatte ihr Lehrer sie schon angestarrt oder peinliche Kommentare vor der Klasse gemacht. Dass sie das schönste Mädchen der Schule war, wusste sie nicht. Sie trug gerne modisch enge Jeans und Oberteile und das lange Haar offen. Dass sie dadurch mit ihrem toll entwickelten Busen sehr anziehend auf viele wirkte, war ihr bekannt, aber dass ihr Lehrer auf sie stand wusste sie nicht. Trotzdem war Anita etwas nervös, als sie nachmittags in ihren neuen 10cm Absätzen in der leeren Schule stand und auf ihren Lehrer wartete. Da sie später mit einer in ein Café gehen wollte, hatte sie neben ihren High-heels auch einen recht kurzen Rock und ein enges Oberteil angezogen. Das war für die Schule etwas gewagt, aber sie wollte ja gleich weiter. In der sonst so lebhaften Schule war nun ganz still. Man hatte ihre hohen Absätze im ganzen Schulhaus hören können. Nach einigen Sekunden öffnete sich die Tür. Statt einer Begrüßung streckte er ihr einfach seine Hand entgegen und sagte:

„Komm herein.“

Sie legte ihre kleine Hand in seine große und ließ sich hineinziehen. Hinter ihr verschloss er die Tür. Sie war noch nie in diesem Raum gewesen. Er war direkt an ein Klassenzimmer angeschlossen, aber man konnte trotzdem nicht hineinschauen. Die Vorhänge waren zugezogen und es lag ein schwerer Teppich auf dem Boden.

Er stand nun genau vor ihr und schaute ihr in die Augen. „Schön, dass Du so pünktlich erschienen bist.“

Trotz ihrer hohen Schuhe musste sie zu ihm aufschauen. Da ihre Noten nicht so gut bei ihm waren, hatte sie sich vorgenommen sehr nett zu ihm zu sein. Also erwiderte sie seinen Blick so gut sie konnte.

H. Hohmann ließ ihre Hand nicht los. Sie war wie gelähmt und ließ sich tiefer in das Zimmer führen. An einer Stelle vor seinem Schreibtisch deutete er mit der freien Hand auf den Boden. Anita wusste nicht, wie ihr geschah. Er zog sie an der Hand leicht nach unten.

„Warte hier, ich bin gleich wieder da.“ gebot er.

Anita stellte sich gehorsam auf die Stelle, die er ihr gezeigt hatte. Er ließ sie aber nicht los, sondern schaute sie weiter wartend an und zog weiter an ihrer Hand nach unten.

„Du sollst nicht im Stehen warten. Knie Dich hier hin. Knie Schulterbreit, Hände auf die Knie!“

Anita war perplex. Ohne weiter Nachzudenken folgte sie der Anweisung ihres Lehrers. Sie war unfähig den intensiven Blickkontakt abzubrechen, beugte sie ihre langen Beine und ging vor ihm auf die Knie. Um knien zu können streckte sie ihre High-heels nach hinten. Sie spürte wie ein warmes Kribbeln ihren Körper durchlief, wenn sie so zu ihm aufschaute. Er machte mit der Hand eine absenkende Bewegung und so ließ sie sich mit ihrem engen Rock auf ihre hohen Absätze nieder und legte ihre Hände wie gewünscht auf ihre Knie. Ihr Rock rutschte dabei weiter nach oben und ihr Lehrer konnte einen Blick auf ihren weißen Slip werfen. Das war ihr sehr wohl bewusst. Sie fühlte sich ziemlich präsentiert und ausgeliefert, aber es durchfuhr sie gleichzeitig eine wohlige Lähmung.

Anita streckte ihm das Tagebuch entgegen, wegen dem er sie einbestellt hatte.

„Behalt es noch kurz, ich bin gleich wieder da.“

Er ging aus dem Zimmer und sie hörte ihn telefonieren und lachen. Sie traute sich nicht vom Fleck. Er kam aus einem andern Zimmer zurück und sie wusste, dass er wieder ihren Slip sehen konnte. Sie konnte aber nichts dagegen tun, traute sich auch nicht die Hände von ihren Knien zu nehmen.

„Na, gib mal her“ sagte er lächelnd zu ihr.

Anita nahm das Tagebuch, strecke es ihm mit beiden Händen wie ein Tablett entgegen und wollte sich aufrichten.

„Nein, nein, bleib wo Du bist.“ gebot er ihr.

Zögernd sank Anita wieder zurück auf ihre Fersen.

„Alles in Ordnung bei Dir? Wunderst Du Dich, warum Du hier kniest?“ fragte er sie, als er ihren unsicheren Blick sah.

Sie nickte schüchtern. Die Antwort verblüffte sie:

„Das passt gut zu Dir. Du wirst noch sehen. Außerdem siehst Du hinreißend aus.“

Anita war überrascht, nicht nur wegen des Kompliments. Er beendete die Eintragungen im Tagebuch an seinem Schreibtisch, ging zu ihr herüber und streckte es ihr entgegen. Anita nahm es und wollte gerade aufstehen, da sah sie wieder seine Hand, die er ihr vor ihr Gesicht hielt. Zögernd ergriff sie sie und ließ sich aufhelfen. Wieder führte er sie zur Tür.

Er sah sie fordernd an. Nicht wissend, wie sie sich von ihm verabschieden sollte, machte sie einen Knicks und verbeugte sich etwas. H. Hohmann lächelte und schloss die Tür hinter ihr. So gefiel sie ihm.

In der darauf folgenden Woche stand Anita wieder in der stillen Schule und klopfte zur gewünschten Zeit an H. Hohmanns Tür. Die letzte Begegnung hatte sie sehr beeindruckt. Sie hatte Niemandem davon erzählt, aber ganze Woche daran gedacht. Sie zog nervös an ihrem noch kürzeren Rock. Diesmal hatte sie es bewusst angezogen um ihm zu gefallen. Vielleicht hätte sie sich doch etwas Anderes anziehen sollen? Der Türöffner summte. Anita öffnete die Tür und trat ein. Sie sah ihn am anderen Ende des Raumes hinter seinem Tisch sitzen. Sie zog die Tür hinter sich in Schloss und trat einen Schritt auf ihn zu, blieb dann aber zögernd stehen. Sie hatte etwas Angst vor der Begegnung mit ihm, hatte sich aber zum Wohle ihrer Noten vorgenommen tapfer und zuvorkommend zu ihm zu sein. So hatte sie es sich eingeredet. Er fand es offensichtlich passend, wenn sie kniete. Sie fasste sie sich ein Herz und ging schon bei der Tür auf ihre Knie. H. Hohmann sah überrascht auf. Sie richtete den Blick vor sich auf den Boden und kroch langsam mit dem Tagebuch auf allen Vieren zu ihm neben seinem Schreibtisch.

„Was machst du denn da Schönes?“ fragte er erstaunt.

Anitas Aufregung legte sich etwas. Sie freute sich, dass sie ihm gefiel und setzte sich aufrecht auf ihre Fersen neben seinen Schreibtisch. So konnte er sie ganz sehen.

Lächelnd und sah ihn mit ihren schönen Augen von unten an. „Sie sagten doch, es passt zu mir, wenn ich auf Knien bin. Ich will Ihnen eine gelehrige sein und beherzige, was Sie mir sagen.“

Verlegen hielt sie ihre Hände auf ihren Knien.

Da musste er lächeln.

„Das ist vorbildlich. Komm etwas näher.“ bat er sie und drehte seinen Stuhl zu ihr und öffnete die Beine.

Sie erhob sich von ihren Fersen und kroch auf allen Vieren näher zu ihm. Er deutete auf eine Stelle zwischen seinen Beinen.

Unschlüssig blieb sie auf allen Vieren. Es war ein wunderbarer Anblick, den Anita ihm bot. Der enge Rock spannte über dem festen Po und der Rücken war durchgestreckt, wenn sie zu ihm aufschaute.

„Braves Mädchen, so gefällst Du mir. Ich habe eine weitere kleine Aufgabe für Dich. Ich möchte, dass Du außerhalb des Unterrichts nur noch mit mir sprichst, wenn Deine Knie den Boden berühren, wie jetzt.“ eröffnete er ihr.

„Hast Du verstanden?“

„Ja, Herr Hohmann.“

„Komm näher.“

Anita ging auf allen Vieren zwischen seine Beine, bis ihr Kopf nur noch 10cm von seinen Schritt entfernt war. Er nahm ihren Kiefern in die Hand und fuhr prüfend mit dem Daumen über Anitas geschwungenen Lippen. Anita war wie gelähmt.

„Ich möchte, dass Du Deinen schönen Mund immer leicht geöffnet hast wenn Du bei mir bist; so weit, dass man einen Finger hineinstecken kann.“

Gehorsam öffnete Anita ihre Lippen. Sie schaute ihrem Lehrer, der immer noch ihren Kiefer hielt, ehrfürchtig in die Augen. So wollte er es. Herr Hohmann schaute zufrieden zu ihr herab, Anita ehrfürchtig nach oben. Herr Hohmann steckte ihr seinen Daumen in den Mund. Anita war überrascht, traute sich aber nicht zu protestieren.

„Saug an ihm!“ Gebot er ihr

Anita konnte gar nicht anders als gehorchen. Sie wusste auch nicht, was mit ihr geschah. Sie senkte ihre langen Wimpern und schloss ihre Lippen um seinen Daumen. Sie saugte an seinem Daumen. Er steckte ihn langsam immer tiefer hinein. Anita schien nichts anderes zu ewarten. Sie saugte wie benommen an seinem Daumen und lutschte mit der Zunge daran. Warum tat sie das? Sie wusste es nicht. Ihr Lehrer wollte es so, also sollte es so sein. Aber da war mehr. Anita fühlte sich am richtigen Platz.

Eine sanfte Ohrfeige riss sie aus ihren Gedanken.

„Träum nicht, meine Süße. Woran hast Du gerade gedacht? Ich wette an meinen Schwanz.“ Er schaute sie triumphierend an.

„Anita, Du bist eine kleine Schlampe.“ grinste er, „ich will Dich nicht enttäuschen.“

Er öffnete seine Hose und hielt ihr sein steifes Glied vors Gesicht. Anita war erschrocken. Sie hatte tatsächlich an seinen Schwanz gedacht, aber hieß das, dass sie ihn nun auch in den Mund nehmen musste? Zum Überlegen blieb ihr keine Zeit. Herr Hohmann drückte schon seine Eichel zwischen ihre Lippen. Instinktiv hatte sie ihren Mund geöffnet. Sie konnte nicht anders, als ihm gehorchen. War sie ihm hörig?

„Saug an der Eichel“ gebot er ihr.

Sie schloss ihre Lippen um seine große Eichel und presste ihre Zunge von unten dagegen. Auf seiner Eichel hatte sie einen Tropfen klare Flüssigkeit gesehen. Sie schmeckte immer mehr davon auf ihrer Zunge. Herr Hohmann hatte ihren langen Haare zu einem Zopf gepackt und hielt ihren Kopf fest. Anita hätte gar nicht weg gekonnt, selbst wenn Sie den Mut gehabt hätte. Sie fügte sich ihrem Schicksal und leckte mit der Zunge über die große Eichel in ihrem Mund. Ihr Lehrer atmete langsam und tief. Er schien es sehr zu genießen. Der Geruch seiner Flüssigkeit erfüllt ihre Nase und ihre ganze Wahrnehmung. Ihr Saugen hatte immer mehr der Flüssigkeit in ihren Mund fließen lassen und er füllte sich immer mehr. Anita überwand sich und schluckte die Flüssigkeit trotz der großen Eichel in ihrem Mund. Sie spürte noch wie die Wärme ihren Hals runter floss, dann wurde sie überrascht aus ihrem Traum gerissen.

H. Hohmann hatte sich über sie gebeugt und ihren engen Rock in einem Zug bis über die Hüfte hochgezogen. Sie hatte nur einen dünnen String darunter. Vor Überraschung hatte Anita versucht ihren Kopf zurückzuziehen, aber hatte die Reaktion erwartet und durch einen festen Druck am Hinterkopf seinen Schwanz noch weiter in ihren Mund gesteckt. Jetzt drückte er seine Eichel geben ihren Gaumen.

Er ergriff eine Arschbacke: „Du wolltest doch nicht aufhören ohne dass ich es sage, oder?!“

Er gab ihr ein feste Klatscher mit der flachen Hand auf ihre Arschbacken, bis sie eine Rötung annahmen. Sie quittierte jeden Einzelnen mit einem gedämpften Stöhnen, saugte aber gehorsam weiter.

Mit dem Haarschopf fest in der Hand, begann er Anitas Kopf in langsamen Bewegungen auf- und ab zu führen. Mit jedem Mal wurde Anitas Mund tiefer auf seinen Schwanz gesteckt. Seine Eichel wurde fast heraus- dann wieder fest an ihren Gaumen gedrückt. Schließlich lies er los und Anita führte die Bewegung ohne zu zögern mit gleicher Hingabe weiter. Ohne etwas um sich herum wahrzunehmen, saugte und lutschte sie an seinem Schwanz immer weiter. Nach 20 Minuten fühlte sie wie ihr Lehrer immer weiter verkrampfte. Schließlich ergoss sich ihr ein großer warmer Strahl Sperma in den Mund.

Anita hatte noch nie Sperma im Mund gehabt und wollte zurückziehen, aber ihr Lehrer hielt sie wieder fest. Es kam immer mehr. Ihr Mund war voll, es begann das Sperma ihren Hals hinunter zu drücken. Anita traute sich nicht etwas aus dem Mund zu lassen und begann zu schlucken, sie konnte nicht weg. Es kam ihr vor wie eine Ewigkeit, die sie bewegungsunfähig auf allen Vieren vor ihm kniete und unablässig sein Sperma schluckte. Schließlich ebbte der Strom ab und Anita musste weniger schlucken. Herr Hohmann hatte ihre Kopf schon längst losgelassen und sich in seinem Sessel zurückgelehnt und entspannt die Arme hinter den Kopf gelegt. Er atmete ruhig und zufrieden. Als keine Spermaspritzer mehr kamen und sie alles geschluckt hatte, wusste sie nicht, was sie tun sollte. Anita behielt seinen Schwanz so tief sie konnte im Mund und saugte weiter sanft daran. Immer wieder kamen kleine Reste seiner Spermaflüssigkeit die sie schlucken konnte.

„O.K. Knie Dich auf die Fersen. Jetzt darfst Du Dich selber befriedigen!“

Schnell zog Anita den String über ihre High-heels und setzte sich auf die Fersen. Ihr Rock war nur noch ein Nierenband. Selbstbefriedigen? Sie schob eine Hand in ihren Schritt und merkte erst jetzt wie geil war. Sie begann Ihren Kitzler zu bearbeiten und spürte nach kurzer Zeit erste Orgasmuswellen heranrollen. Mit Spermageschmack im Mund wünschte sie sich noch mehr Sperma und spürte den ersten Orgasmus. Sie kniff den Mund zusammen und stützte sich nach hinten ab, spreizte ihre Beine noch weiter und bearbeitet wie wild ihren Kitzler. Ein Orgasmus nach dem anderen rollte über sie hinweg, wie sie ihn davor noch nie gehabt hatte. Sie nahm die Umgebung nur noch schemenhaft war und genoss die Wellen.

Schließlich kam sie wieder zu sich. Sie hörte sie eine Stimme:

„Das hast Du gut gemacht. Bis nächste Woche“

Sie freute sich schon auf die nächsten Tagebucheintragungen.

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