Kapitel 1
Ulrich Hoger, 45, saß an seinem großen Schreibtisch und schaute die morgendliche Posst durch. Er besaß eine gut gehende und expandierende Firma in der IT-Branche und suchte zur Zeit einen neuen Mitarbeiter oder eine neue Mitarbeiterin für die „normalen“ Büroarbeiten: Geschäftskorrespondenz, Rechnungen, Mahnwesen, Buchführung und all diesen Bürokram, den er eigentlich hasste, der aber notwendig war, damit auch das sauer verdiente Geld tatsächlich herein kam.
Er hatte am Wochenende eine Annonce in der örtlichen presse aufgegeben und war gespannt, ob sich in Punkto Bewerbung etwas getan hatte. Deshalb legte er die kleinen Brife zunächst beiseite und öffnete nur die großen Umschläge. Es waren immerhin etwa ein Dutzend Bewerbungen, die er vorfand. Neugierig öffnete er die Unterlagen und sah sie sich genauer an. Na ja, dachte er so bei sich, besonders originell sind sie ja nicht gerade, die Bewerbungsschreiben, da ist wohl kein Bewerber dabei, der in Frage kommt. Doch dann blieb sein Blick fast wie hypnotisiert an einem Passbildhängen. Die junge Frau auf dem Farbfoto hatte hellblonde glatte Haare, die auf jeden Fall bis über die Schultern reichten. Mehr war ja auf dem Passfoto von ihrem Körper nicht zu sehen. Aber was ihn viel mehr faszinierte, waren die unglaublich blauen und unglaublich großen Augen, die schmale wunderschöne Stupsnase, die makellose helle Gesichtshaut und ein kirschrotes Paar Lippen, bei deren Anblick Ulrich gleich unanständige Gedanken in den Kopf kamen.
er las ihren Lebenslauf und bekam schon wieder ein Kribbeln im Bauch. Angelique Jasmine Lohmann hieß die Schönheit, ein Name, der irgendwie total zu ihr passte. Ulrich sprach ihn laut vor sich hin und ließ ihn auf seiner Zunge zergehen.
„Onschelick Jasmihn“ hörte er sich lautmalerisch sagen.
er las weiter den Lebenslauf durch und erfuhr, dass sie 21 Jahre jung war, nach dem realschulabschluss mit 17 eine Lehre als Bürokauffrau durchlaufen und anschließend etwa ein jahr lang in ihrem Lehrbetrieb gearbeitet hatte. Diese Firma war aber – was Ulrich wusste – vor kurzem in Konkurs gegangen, und so suchte die Schöne einen neuen Job. Ulrich beschloss, sie auf jeden Fall zu einem Vorstellungsgespräch einzuladen. Dieses Mädchen musste er einfach kennen lernen und in Natura sehen!
Also ließ er sie für den nächsten Montag vormittag einladen. In den Tagen bis dahin sah sich Ulrich immer wieder das Foto an, und seine Gedanken wurden dabei jedes Mal noch unanständiger. Er wurde immer gespannter darauf, Angelique Jasmine Lohmann endlich leibhaftig vor sich zu haben. Am Montag morgen duschte Ulrich ausgiebiger als sonst, rasierte sich besonders gründlich und legte sein wohlriechendstes After Shave auf. Er war am Samstag extra noch einmal beim Frisör gewesen und hatte sich einen Flotteren Haarschnitt verpassen lassen. Nun saß er in Hemd, Krawatte und seiner Feinsten Kaschmir-Kombination hinter seinem Schreibtisch und wartete ungeduldig darauf, dass es 9 Uhr wurde.
Um 8:56 Uhr klopfte es an seiner Tür und seine Sekretärin steckte ihren Kopf hinein.
„Chef, die Bewerberin ist da.“
er nickte zustimmend, und die Tür ging weiter auf und er sah zum ersten Mal die Frau auf dem Foto im Ganzen. Ihre blonden Haare gingen bis zur Hüfte, und sie trug ein dunkelblaues eng geschnittenes Kostüm, dessen Rock ihr bis zur halben Wade reichte und dessen Jacke ihre Brüste erahnen ließ. Ihre Beine waren hellblau bestrumpft. Strümpfe oder eine Strumpfhose, fragte sich Ulrich unwillkürlich.Genau im Ton zum Kostüm passende Pumps mit etwa 7 bis 8 cm hohen Absätzen rundeten ihr Outfit ab.
Ihre wirklich riesigen Augen in diesem unvergleichlichen Blauton strahlten ihn an, und ihr kirschroter Mund öffnete sich, um eine Stimme erklingen zu lassen, die Ulrich sofort in ihren Bann zog. Sie klang wie eine unbeshreibliche Mischung aus unschuldig-naivem Kind und rafiniert-erotischer Frau.
„Guten Tag, herr Hoger! Ich bin Angelique Jasmine Lohmann. Ich freue mich, mich hier vorstellen zu können.“ eröffnete sie total unbekümmert und überraschenderweise offenbar überhaupt nicht nervös das Gespräch.
Ulrich Kam auf sie zu und reichte ihr die Hand. Sie hat schöne schmale und zierliche Hände, dachte er, als er ihre Rechte kurz drückte und aus seiner hand gleiten ließ.
„Setzen Sie sich doch bitte.“ sagte er, nachdem er sie begrüßt hatte.
Er stellte sich hinter ihren Stuhl, um ihn – ganz Gentleman – zurecht zu rücken, als sie sich hinsetzte. Dabei späte er unauffällig von oben in den Ausschnitt ihrer Kostümjacke und glaubte unter der hellblauen Bluse die oberen Konturen eines BHs erkennen zu können. Dann ging er um den schreibtisch herum und setzte sich ebenfalls. Um sich zu sammeln, blätterte er in ihrer Bewerbung herum, die er aber auswendig kannte. Dann blickte er auf und schaute ihr in die unglaublichen Augen. Sie erwiederte seinen Blick total unbekümmert und strahlte ihn immer noch an.
„Sie waren also bei Murx & Co.?“ fragte er mehr rethorisch.
„Ja, aber leider ist die Firma geschlossen worden, weil sie Konkurs anmelden musste. Man kann also sagen, dass ich ungekündigt bin.“
„Ja, ich habe darüber gelesen.“ gab Ulrich zurück. „Und Sie waren dort als Bürokauffrau tätig, wie ich aus Ihren Unterlagen ersehe.“
„Ja, ich habe Korrespondenz, rechnungen, mahnungen, Buchhaltung und Lohnabrechnung gemacht. Das entspricht doch auch in etwa dem Arbeitsplatz, den Sie ausgeschrieben haben, nicht wahr?“
Ulrich nickte und sah ihr wieder in die Augen. er hatte das Gefühl, als wären sie noch blauer, noch größer und noch strahlender geworden.
„Wie Sie ja wissen, sind wir eine Firma aus der IT-Branche. Wie sieht es denn mit Ihren PC-Kenntnissen aus? Ich meine nicht die als normale Anwenderin, sondern darüber hinaus.“
„Ich habe einen Lehrgang als Systemverwalterin gemacht und denke, dass ich da einigermaßen fit bin.“ erwiederte sie mit einem geradezu sensationellen Augenaufschlag, der bei Ulrich weiche Knie hervor rief.
Da kam ihm eine Idee, wie er ihr relativ unauffällig noch etwas näher kommen könnte.
„Kommen Sie doch bitte einmal zu mier herum, dann kann ich mich selbst davon überzeugen.“
Angelique Jasmine Lohmann erhob sich grahziös aus ihrem Stuhl und stöckelte um den Schreibtisch herum.Als sie dicht neben ihm stand, erhob er sich und trat hinter sie. Nun erst bemerkte er, dass ihr Rock hinten ziemlich hoch geschlitzt war, so dass er einen schmalen Streifen ihrer bestrumften Beine sehen konnte.
„Setzen Sie sich bitte auf meinen Sessel und zeigen Sie mir, was Sie können.“
Sie trat einen Schritt vor und Ulrich konnte nun ihr bestrumpftes Bein fast komplett sehen. Dann setzte sie sich elegant auf den Sessel und rollte ihn sich zurecht.
„Was soll ich tun?“ fragte sie, drehte den Kopf zu ihm und sah ihn wieder mit diesen atemberaubenden Augen an.
„Äh, melden Sie sich als Administrator an. Ich sage Ihnen dann die Zugangsdaten, damit Sie ins System kommen.“
Sie hatte sofort den Anmeldebildschirm aufgerufen und die richtigen Einstellungen gemacht, um sich als Admin anzumelden. Dann nannte Ulrich ihr seinen Systemnamen und sein Passwort, und schon war sie eingelockt. Ja, das schien sie wirklich zu können, dachte er und sagte dann:
„Legen Sie jetzt für sich einen neuen User an.“
Auch das bekam sie schnell hin.
„Und jetzt pingen Sie mal den Rechner in meinem Vorzimmer an.“ forderte er als nächstes.
Auch diese Aufgabe löste sie zufriedenstellend.
„Entschuldigung!“ sagte Ulrich nun und beugte sich über ihre Schulter, um auf die Tastatur zu fassen und etwas einzugeben.
er schaute dabei aber nicht nach vorn, sondern nach unten, wo ihn der Ausschnitt ihrer Kostümjacke magisch anzog. Aber mehr als vorhin schon konnte er zu seinem Leidwesen nicht entdecken.
„Vielen Dank, das genügt. Ich schlage vor, wir gehen nach nebenan ins Besprechungszimmer, um Einzelheiten über unsere künftige Zusammenarbeit zu besprechen.“
Ulrich hatte wohlweislich nebenan die Heizung auf allerhöchste Stufe gestellt und dafür gesorgt, dass die Luft in dem raum fast kochte. Als sie eintraten, tat er erstaunt.
„Oh, hier ist es aber sehr warm. haben Sie etwas dagegen, wenn ich das Sakko ausziehe? Und ziehen Sie bitte auch ihre Jacke aus.“
Angelique Jasmine tat wie gebeten, knöpfte ihre Jacke auf und zog sie aus. Ulrich nahm sie und legte sie auf einen Beistelltisch, wo er auch seine jacke ablegte. Nun konnte er ihre Bluse sehen und feststellen, dass sie tatsächlich einen knappen BH unter der Bluse trug, der sich leicht unter dem dünnen Stoff abzeichnete. Warum trug sie einen BH? Ihre Titten waren doch bestimmt klein und fest, fragte sich Ulrich. Ihm war gar nicht bewusst, dass er dabei auf ihre Brüste starrte. Aber auch sie schien das nicht zu bemerken, sonst hätte sie sicherlich nicht genau in diesem Moment ungeniert die zwei obersten Knöpfe ihrer Bluse geöffnet.
Ulrich bekam einen trockenen Mund, als er das sah. Blitzschnell dachte er sich etwas aus, um ihr jetzt in den Ausschnitt schauen zu können. Er schnappte sich einen Mustervertrag, stand auf und reichte ihn ihr. Dabei konnte er nun von oben in ihre Bluse spähen und entdeckte dort den oberen Spitzenrand eines weißen knappen BHs. Er blieb dicht vor ihr stehen und ließ sie den Vertragstext durchlesen. Unbewusst legte sie dabei die Blätter auf der Beule in seiner Hose ab, die sich inzwischen gebildet hatte, so dass sie diese gar nicht bemerkte. Dann blickte sie mit einem naiv-devoten Augenaufschlag zu ihm hoch und reichte ihm die Papiere zurück.
Ulrich nahm sie und ging wieder zurück zu seinem Platz.
„Nun, sind Sie damit einverstanden, dass Sie ab dem nächsten Ersten bei mir anfangen können, wenn Sie für den rest dieses Monats ein Praktikum machen?“ wollte er von ihr wissen.
„Sehr gerne, ja!“ strahlten ihre großen Augen ihr unbeschreibliches Blau in alle Himmelsrichtungen.
Angelique Jasmine erhob sich und trat auf Ulrich zu. Sie streckte ihm ihre kleine zierliche Hand entgegen, sah ihn von unten herauf mit einem devoten Blick aus ihren großen Augen an und sagte:
„Ich danke Ihnen!“
„Gut, dann sehen wir uns morgen. Auf Wiedersehen!“ sagte Ulrich zum Abschied.
Er ließ ihre Hand erst wieder los, als er sich umdrehte, ihre Kostümjacke nahm und ihr hinein half. Er brachte sie zur Tür und schaute ihr nach, bis sie aus dem Vorraum hinaus gestöckelt war. Wieder geilte es ihn mächtig auf, beim Gehen im Rockschlitz ihre bestrumpften Beine aufblitzen zu sehen.
Kapitel 2
Ulrich zerbrach sich den Kopf, wie er an diese geile Kleine herankommen könnte. Diese Mischung aus naiv und sexy machte ihn so an, dass er an diesem Tag kaum noch etwas erledigte. Er grübelte vielmehr ununterbrochen darüber nach, was er anstellen müsste, um sie sich gefügig zu machen. Er musste sie einfach haben!
Allmählich festigte sich in seinem Kopf ein Plan, und als er ihn einige Male durchgegangen war und noch verfeinert hatte, beschloss er es zu wagen diesen Plan in die tat umzusetzen.
Am nächsten Morgen erschien Angelique Jasmine Lohmann pünktlich in Ulrichs Vorzimmer. Er bat sie in sein Büro, das er für seinen Schlachtplan vorbereitet hatte, und bot ihr einen Platz an dem kleinen Tisch an, der seitlich an der Wand stand. Auf diesem tisch standen eine Thermoskanne mit Kaffee, Zucker und Milch und zwei große Kaffeetassen für Angelique und sich selbst. Als er den Kaffee eingoss, dampften die Tassen ordentlich. Dann setzte er sich an die gegenüber liegende Tischseite und begann mit belanglosem Gerede. Dabei bewegte er seine Hände recht heftig und bereitete so seinen Frontalangriff vor.
Nach einer Weile stieß er nämlich – natürlich „unbeabsichtigt“ – seine noch fast volle tasse mit einer heftigen Geste so gut gezielt um, dass sich der Inhalt in hohem Bogen auf Angeliques Körper zubewegte und sich über ihre Bluse und ihren Minirock ergoss.
Jetzt galt es zu handeln!
„Los, aufstehen! Ausziehen! Schnell, sonst gibt es Verbrennungen!“ brüllte er Angelique Jasmine im Befehlston an.
Die war so total verdattert, dass sie überhaupt nicht reagierte. Das hatte Ulrich gehofft, sprang auf, packte sie an den handgelenken und zog sie blitzschnell hoch. Dann knöpfte er in Windeseile ihre weiße dünne kurzärmelige Bluse auf und streifte sie ihr hastig von den Schultern. Ebenso schnell öffnete er ihren weißen Minirock und schob ihn über ihren Klasse-Arsch nach unten. Angelique stand immer noch wie erstarrt vor ihm und ließ alles mit sich geschehen, als ob sie unter Trance stünde.
„Oh, hier ist ja auch etwas drauf gekommen!“ sagte Ulrich wie zu sich selbst, öffnete nun auch Angeliques weißen Spitzen-BH und zog ihn ihr aus.
Und dann musste natürlich auch noch ihr weißes Spitzenhöschen dran glauben! Angelique war immer noch so überrumpelt, dass sie keinerlei Gegenwehr erhob, als Ulrich ihr den Slip an den Klasse-Beinen nach unten schob und ihre Füße in den weißen High Heels anhob, um ihr den Rock und den Slip ganz auszuziehen. Sie konnte einfach keinen klaren Gedanken fassen. Dieser Mann hatte sie in seinen Bann geschlagen und all ihre Kräfte erlahmen lassen. Und er trat so bestimmt, so überlegen auf, dass sie gar nicht auf die Idee kam sich zu wehren. Sie akzeptierte, dass das, was er getan hatte, richtig gewesen war. Und sie akzeptierte, dass das, was er noch tun würde, auch richtig sein würde.
Während seiner Aktion hatte Ulrich mit kaum verborgenen Stielaugen den makellosen nackten Frauenkörper vor sich so unauffällig wie möglich gemustert. Nun begann der zweite Schritt seines Plans. Er drehte sich um, rannte zu einem Schrank und holte dort zwei Handtücher heraus. Damit lief er zu Angelique zurück und begann sie mit dem einen handtuch abzurubbeln.
„Der heiße Kaffee muss weg! Es soll doch keine Verbrennungen geben!“ sagte er entschlossen und herrisch.
Während er diese Worte sagte, rubbelte er genüsslich Angeliques ideal geformte Titten ab und bemerkte mit größter Freude, dass sich – ob durch das Rubbeln oder warum auch immer? – die Nippel versteiften und nun dunkelrot abstanden. Dann glitt er mit dem handtuch weiter nach unten und rubbelte anschließend ihren Schamhügel trocken. Er ging in die Knie und kümmerte sich nun um ihre langen unbestrumpften Beine, die immer noch in den weißen hochhackigen Riemchensandalen steckten. Aus seiner Perspektive konnte er ihre Schamgegend wunderbar inspizieren. Er fand dort feine hellblonde Härchen vor, durch die ihre Spalte recht gut zu erahnen war.
Ulrich blickte unwillkürlich nach oben und sah in ANgeliques große und so unendlich blaue Augen, die ihm sogar noch geweiteter erschienen. Sie starrte ungläubig auf ihn herunter und wusste wohl immer noch nicht, wie ihr geschah. Immerhin hatte sie sich aber weder losgerissen noch protestiert!
„Zum Glück hast du keine Verbrennungen davongetragen, Angelique Jasmine!“ stellte Ulrich fest, wobei er sich den zum ersten Mal von ihm ausgesprochenen Namen auf der Zunge zergehen ließ. „Dein Körper ist so schön, das wäre jammerschade gewesen.“
Er ließ seine Augen wie zur Bestätigung von oben nach unten über ihre perfekten Formen wandern. Dann fuhr er fort:
„Ich muss mir jetzt aber Gedanken machen, wie wir möglichst schnell deine Klamotten sauber und trocken bekommen. Setz dich jetzt erst einmal in meinen Sessel, der ist noch trocken!“Die wunderschöne junge Frau vor ihm bewegte sich tatsächlich in Richtung seines Sessels! Bevor sie sich hinein setzen konnte,sprang Ulrich mit dem zweiten Handtuch an ihr vorbei und legte es als Unterlage auf den Sitz. Dann nahm er sie an der hand und dirigierte sie an ihren Platz. Bei dieser Bewegung führte er ihre Hand absichtlich an der mächtigen Beule in seiner Hose vorbei, und ihm fiel auf, dass Angelique Jasmine einen schnellen, offenbar überraschten Blick in die Richtung seiner Beule warf.
Ulrich ging nun zu dem anderen Sessel und sammelte ihre Kleider zusammen. Mit dem Bündel verschwand er kurz in seinem Vorzimmer und kam dann nach ein paar Sekunden ohne die Klamotten wieder zurück.
„Sie kommen in die Schnellreinigung und sind in ein paar Stunden fertig.“ sagte er zu der regungslos im Sessel sitzenden jungen Frau.
Die sah ihn mit einem seltsamen Blick an und nickte stumm.
„Und so lange bleibst du hier bei mir!“ stellte Ulrich in einem Ton fest, der keine Widerrede duldete.
Wieder nickte sie. Das lief ja viel besser, als er gehofft hatte! Dann konnte er ja auch den nächsten Schritt wagen.
„Trink noch einen Kaffee auf den Schreck!“ sagte er bestimmend.
Angelique Jasmine gehorchte prompt und beugte sich vor, um ihre eigene Tasse heranzuziehen und auszutrinken. Als sie sie geleert hatte, meinte Ulrich:
„Die war doch sicher kalt! Nimm dir eine frische!“
Wieder gehorchte Angelique Jasmine und goss sich heißen Kaffee nach. Sie trank die Tasse Schluck für Schluck leer. Ulrich bemerkte zufrieden, dass sie schon leichte Schwierigkeiten hatte, alles herunter zu bekommen. Sie wurde allmählich unruhig und begann auf ihrem Sitz leicht hin und her zu rutschen. Offenbar ging auch dieser teil seines Plans auf und ihre Blase meldete sich!
„Was ist?“ fragte er streng.
„Ähhhh, ich muss mal.“ antwortete sie leise und schlug die Augen nieder.
„Dann piss in meine Tasse!“ sagte Ulrich ohne mit der Wimper zu zucken. „Aufs Klo kannst du so nicht gehen!“
Angelique jasmine sah ihn erschrocken an. Mit dieser Anweisung hatte sie wirklich nicht gerechnet. Sie versuchte also, den immer stärkeren Druck in ihrer Blase zu ignorieren, aber das ging einfach nicht! Wenn sie hier noch länger sitzen würde, ginge allles in das handtuch, auf dem sie saß. Das wäre ihr noch peinlicher gewesen als seine Forderung zu erfüllen, vor seinen Augen in eine Tasse zu pinkeln. Sie wurde zwar puterrot vor Scham, nickte aber schließlich zustimmend und sah Ulrich mit ihren riesigen blauen Augen unterwürfig und schicksalsergeben an.
Angelique Jasmine fühlte eine plötzliche, nie gekannnte Erregung in sich aufsteigen. Sie mussste sich eingestehen, dass sie die Vorstellung ganz schön anmachte , ihren gelben Saft gleich hier vor den Augen dieses dominanten Mannes laufen zu lassen!
„Steh auf!“ befahl Ulrich. „Stell dich mit den Beinen rückwärts dicht vor den Tisch! Spreize deine Beine! Und jetzt geh in die Knie und beuge dich nach vorn! So, jetzt stelle ich die Tasse unter dich, und du beginnst jetzt zu pinkeln! Los!“
Angelique hatte ohne zu widersprechen alle Anweisungen befolgt. Sie hockte über der kante des Tisches, und Ulrich hatte die relativ große Tasse unter ihre in der Luft schwebende Möse geschoben. Der jungen Frau wurde heiß und kalt zugleich. Einerseits war sie froh, gleich endlich den Druck im Unterleib loszuwerden, aber andererseits hatte sie noch nie vor einem anderen menschen gepinkelt und schämte sich doch sehr. Aber einmal war eben immer das erste Mal! Sie versuchte sich so gut wie nur möglich zu entspannen, und dann kam der erste kleine goldgelbe Strahl zwischen ihren Mösenlippen zum Vorschein.
Ulrich starrte gebannt auf diesen Strahl, der die Möse in eine Richtung verließ, die ihn nötigte, die Tasse noch etwas genauer zurecht zu schieben. Aber es ging Gott sei Dank nichts vorbei. Und dann füllte sich die Tasse allmählich immer mehr. Als sie fast randvoll war, befahl er ihr zu stoppen. Angelique hatte Mühe, einzuhalten und nicht weiter zu pinkeln, aber sie schaffte es doch. Uli schob die volle Tasse zur Seite und stellte die zweite an deren Stelle.
„Los, weiter!“ befahl er.
Angelique Jasmine ließ es erneut laufen, und die ungezügelte Erleichterung verschaffte ihr fast schon einen Orgasmus. Dann versiegte ihr Strahl, und die Tasse wurde lediglich etwa halbvoll.
„Bleib so!“ befahl Ulrich.
Er hatte beschlossen nun aufs Ganze zu gehen. Da sie bisher immer getan hatte, was er ihr gesagt hatte, wollte er nun Nägel mit Köpfen machen! Er stellte sich dicht vor ihren Kopf, der ja noch vornüber gebeugt war und sich auch etwa in der richtigen Höhe befand, und holte seinen eisenharten Prügel ans Freie. Der stand waagerecht von seinem Körper ab und wippte bei jeder Bewegung federnd vor Angeliques Gesicht auf und ab.
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