Auf meine Segelgeschichte erhielt ich neben einigen kritischen Mails auch viel Lob. Dabei war auch Charles mit seinem Boot.
Wir tauschten unserer Gedanken zum Wassersport aus und so erhielt ich eine Einladung auf sein Schiff zu einem Angelausflug auf dem Rhein.
An einem Wochenende im Mai trafen wir uns auf seinem Boot. Dort stellte er mir sein Frau May, ein zierliche Thailänderin vor.
Sein Boot war ein italienisches Stahlboot, etwa 10 m lang mit einem nach hinten offenem Deckshaus und Fahrstand. Dahinter war eine kleine, mit einem Sonnensegel abgeschattete Terrasse. Im Rumpf ist ein Salon mit Kochecke und einer zum Bett umbaubaren, halbrunden Sitzecke.
Wir fuhren den Rhein zu Tal und erreichten nach etwa einer Stunde einen ruhigen Altarm der durch eine dicht bewaldete Halbinsel vom Strom abgetrennt war. Nachdem wir die enge Einfahrt passiert hatten öffnete sich der Altarm zu einer von Wiesen und Gebüsch umrahmten Wasserfläche. Charles stoppte die Fahrt und ankerte in der Mitte des Gewässers.
„Das ist ja herrlich hier.“ kommentierte ich den Liegeplatz.
„Ja hier sind wir ungestört und dort drüben stehen einige große Hechte.“ erklärte mir Charles.
Wir machten unsere Angeln klar und stippten auf Rotaugen.
May versorgte uns mit Kaffee und setzte sich in einen Klappstuhl. Das Wetter war für diese Jahreszeit ungewöhnlich heiß und wir waren alle sommerliche gekleidet. May trug ein weißes, mit Stickerei verziertes, kurzes Neckholderkleid welches, während sie auf dem Stuhl saß den Blick auf ihre schlanken Beine frei gab. Ich konnte kaum meinen Blick davon abwenden und nutzte jeden gefangenen Köderfisch um einen Blick zu erhaschen.
Offenbar hatte May meine Absicht mitbekommen, denn als ich den nächsten Fisch in den Eimer mit Wasser beförderte saß sie mit leicht gespreizten Beinen da. Ich konnte etwas Dunkles zwischen ihren Beinen erkennen, war mir aber nicht sicher ob es ein schwarzer Slip war.
Der nächste Köderfisch ließ endlos auf sich warten und ich konzentrierte mich nur auf meinen Schwimmer, um ja keinen Biss zu verpassen. Meine Gedanken waren aber zwischen den Beinen von May. Endlich hatte ich den nächsten Fisch gefangen und beförderte diesen schon langsam und vorsichtig in den Eimer vor Mays Beinen. So unauffällig wie möglich schielte ich zwischen ihre Beine.
„Träume ich oder hat sie gerade ihre Schenkel weiter geöffnet?“ schossen mir die Gedanken durch den Kopf. Ich drehte mich noch einmal um, May lächelte mich an und öffnete weit ihre Beine. Sie hatte tatsächlich kein Höschen an. Ich hob die Augenbrauen und nickte kurz mit dem Kopf, dann wendete ich mich wieder der Angelei zu.
Als ich den nächsten Fisch in den Eimer beförderte saß sie immer noch so da und ich ließ mir Zeit die so dargeboten Muschi zu betrachten. Ihre Schambehaarung war natürlich, jedoch beschränkte sich der Wuchs nur auf einen kleinen Bereich auf dem Venushügel. Die Schamlippen waren gegenüber ihrer dunklen Haut noch dunkler pigmentiert.
„Na – wie gefällt Dir meine Frau?“ hörte ich Charles hinter mir.
Mir schoss das Blut in den Kopf und mein Körper wurde heiß durchflutet. Peinlich berührt trat ich einen Schritt zurück und schaute Charles an.
„Ich… Sie.. Ich habe.. “ stammelte ich nur.
„Keine Panik Rob! “ beruhigte mich Charles und legte mir eine Hand auf die Schulter. „Auch May haben Deine Geschichte sehr gut gefallen. Sie hatte auch die Idee Dich zu diesem Ausflug einzuladen. May probiert gerne andere Männer aus und ist der Meinung, wer solch aufregende Geschichten schreibt ist auch beim Sex phantasievoll.“
Ich schaute zu May die geheimnisvoll lächelte und mit ihren Fingern ihre Spalte öffnete um uns ihr rosiges Lächeln zu zeigen.
„Wir sollten aber jetzt unsere Köderfische den Hechten anbieten und während dessen etwas essen.“ holte mich Charles wieder aus meinen Gedanken zurück.
Wir machten also die Raubfischangeln fertig und legten diese mit unterschiedlichen Montagen vor das Ufergebüsch.
May hatte inzwischen den Tisch vorbereitet und stellte jetzt einen großen Topf mit einem asiatischen Reisgericht auf den Tisch. „Ich hoffe Du magst asiatische Küche, ist nicht scharf aber gute Sachen für die Liebe drin“ sprach sie mich jetzt an gab mir eine ordentliche Portion in eine Schüssel. „Oh, isst Du mit Stäbchen? Ich habe Gabel vergessen.“
„Das waren jetzt aber gleich zwei Fragen.“ antwortete ich lächelnd „Ja, ich esse gerne asiatisch und natürlich mit Stäbchen.“
Das Essen schmeckte super, viel Gemüse und Seefood mit pikanten Gewürzen. Zum Nachtisch gab es noch einen honigsüßen Kuchen, der die Schärfe wieder dämpfte.
Während des Essen erzählte May, das ihr die europäischen Männer, besonders wegen der für Asiatinnen ungewöhnlichen Größe ihrer Schwänze, gefalle und daß sie bereits einige ausprobiert habe.
„Ich muss Dich da leider enttäuschen.“ sagte ich „Mein Schwanz ist da eher unter dem europäischen Durchschnitt.“
„Das ist nicht wichtig. Du schreibst so schön über Lecken – das will ich von Dir.“ antwortete May „Hier fühl‘ mal wie nass ich schon bin.“ dabei nahm sie meine Hand und führte sie zu ihrer Muschi.
Ich ließ meinen Mittelfinger durch ihre triefend nassen Schamlippen gleiten und es schmatzte leicht als ich den Finger wieder abhob. May legte ich zurück und schloss genießerisch die Augen. Vorsichtig suchte ich den Eingang ihrer Scheide und führte meinen Finger sanft ein. Auch ich vergaß die Welt um mich und genoss diese warme Feuchte an meiner Hand.
Erschrocken fuhr ich zurück als Charles aufsprang und zu einer Angel sprang, deren Schnur knarrend auslief.
„Komm zu mir, gefickt wird später.“ rief er mir zu.
Ich schaute May an, die sich auch erschrocken aufgesetzt hatte und steckte mir den Finger mit Ihrer Nässe in den Mund – lecker. May grinste mich an, strecke ihre Zunge raus und züngelte wild herum. „Ich freue mich auf Dich.“ sagte sie noch bevor ich zu Charles ging der inzwischen ein guten Hecht im Drill hatte.
Ich holte den Fisch mit dem Kescher an Bord und beförderte ihn waidgerecht in die ewigen Jagdgründe.
„Petri Heil.“ sagte May jetzt hinter uns. Sie hatte je eine geöffnete Flasche Bier in den Händen und hielt uns diese mit ausgestreckten Armen entgegen. Ihr Kleid hatte sie ausgezogen und ich konnte ihre nackte Schönheit bewundern. Ihre vollen Brüste wölbten sich mit einem eleganten Bogen spitz nach oben und wurden durch lange, bleistiftdicke Nippel gekrönt. Ihre Haut war nahtlos gebräunt.
Wir griffen beide nach den Flaschen. May drehte sich um, griff nach einem Handtuch und kletterte auf das Vorschiff um sich zu sonnen.
Den Nachmittag verbrachten wir mit angeln und auch ich konnte einen Hecht überzeugen zu ans an Bord zu kommen. Zum Abend wechselten wir das Angelzeug und legten Grundruten für die Aale aus.
Während ich gerade die Rute auswarf spürte ich eine Hand die sanft über meinen Schwanz in der Hose strich. May stand immer noch nackt zwischen uns und fuhr jetzt Charles als auch mir mit der flachen Hand von oben in die Shorts.
„Gibt es etwas schöneres für einen Mann als zu angeln und gleichzeitig einen geblasen zu bekommen?“ fragte mich jetzt Charles
„Ich weis nicht?“ sagte ich, „bisher habe ich das noch nicht in Kombinat6ion erlebt!“
Jetzt wurde mir meine Hose herunter gezogen und May saugte vor mir kniend meinen schlaffen Schwanz mit dem Mund auf. In kurzer Zeit richtete dieser sich auf und May schaute mich mit leuchtenden Augen und vollem Mund von unten an. Ich konnte mich gar nicht mehr auf die Angelei konzentrieren.
„Du hast recht, Charles“ sagte ich zu meinem Nachbarn.
May bearbeitete jetzt ihren Mann in gleicher Weise, wobei sie aber meinen Schwanz mit der Hand fest hielt. Sie wechselte wieder zu mir und ließ ihre Zunge um meine Eichel kreisen.
„Vorsicht!“ rief ich nur, da war es auch schon geschehen. Aufgegeilt durch unsere Gespräche und die besondere Situation spritzte ich ab. Ich traf May ins Gesicht und in die Haare bevor diese meinen Schwanz wieder in den Mund nahm und das restliche Sperma aussaugte.
„Entschuldigung. Das kam so plötzlich und ich konnte nicht mehr einhalten.“ entschuldigte ich mich bei May.
„Ich liebe Sperma.“ sagte sie nur und wischte sich den Spitzer aus dem Gesicht.
Auch Charles hatte inzwischen die Angel zur Seite gestellt und ließ sich jetzt von seiner Frau verwöhnen, die dies auch mit besonderer Hingabe tat. Dabei war sie in der Hocke und spreizte weit ihre Beine. Ich verstand dies als Aufforderung meine Finger wieder in Ihrer Fotze zu vergraben, was May offensichtlich sehr gefiel.
Ihr intensiver Blowjob bescherte May den gewünschten Erfolg den Charles ergoss sich in Ihren Rachen. May hielt inne bis das Pulsieren von Charles Schwanz aufhörte, dann öffnete sie ihren Mund und präsentierte uns die weiße Soße in ihrem Mund, um sie sodann herunter zu schlucken.
„Kommt runter, ich will jetzt endlich geleckt werden!“ sagte sie während sie sich auf den Weg zum Salon machte.
Hier unten im Schiff war bereits die Rundsitzbank zu einer Liegefläche umgebaut. May legte sich darauf und klappte weit die Beine auseinander. Dadurch öffneten sich ihre dunklen Schamlippen und gaben das hellrosane innere Ihrer Vulva frei. Das war für mich die Einladung meine Zunge darin zu vergraben.
Ich näherte mich mit meinem Gesicht Ihrem Paradies und wurde durch den herben Duft dieser geilen Fotze noch mehr erregt. Vorsichtig strich ich mit meiner Zungenspitze durch die Innenseiten der Schamlippen bis ich den klein Lustknubbel berührte. May zuckte bei dieser Berührung zurück. Nun trommelte ich mit der Zunge wieder über den Kitzler den ich dadurch vorsichtig aus seinem Versteck locken konnte, um ihn sogleich mit den Zähnen zu fangen.
May begleitete mein Spiel mit zartem melodischem Stöhnen und Kommentaren wie „Uuuuh“ , „Aaaah“, „Jaaa“.
Plötzlich sprang sie jedoch auf.
„Legt Dich hin! Kopf hier vorne zur Kante“ gab sie mir jetzt Anweisungen.
Nachdem ich mich Ihren Wunsch entsprechend hingelegt hatte, setzte sie sich direkt auf mein Gesicht und presste ihre Muschi auf meinen Mund. Ich bohrte meine Zunge in ihre Scheide und May begann sich darauf zu bewegen wie auf einem Schwanz. Ich schaue nach oben und hatte einen wunderbaren Blick auf die vollen runden Brüste mit den erigierten Nippeln.
Charles war inzwischen auch zu uns gekommen. Das war für May das Signal sich von mir zu erheben. Sie kniete sich über mich und streckte Charles ihren Hintern einladend entgegen. Er konnte mit seinem harten Schwanz mühelos in die nasse Fotze eindringen.
Nach den ersten harten Stößen stülpe May ihren Mund über meinen Schwanz und umspielte meine Eichel mit ihrer Zunge.
Wir wechselten noch mehrfach die Positionen, wobei diese Frau es immer verstand uns bis kurz vor dem Höhepunkt zu erregen, ums uns dann wieder durch Passivität herunter zu holen.
Auch ich durfte meinen Schwanz in dieser zierlichen Thaifotze versenken. Diese heiße Enge die mich Kontraktion der Scheidenmuskel regelrecht melke werde ich so schnell nicht vergessen. Da wir beide von May abgesahnt wurden zog sich unser Sexspiel einige Zeit hin. Schließlich saugte May aber so intensiv an meinem Schwanz, daß ich noch einmal meinen Saft in den Mund spritzte. Wie zuvor bei Ihrem Mann, wartete Sie bis der letzte Tropfen verschossen war um dann genussvoll zu schlucken. Charles kam kurze Zeit danach in sie.
Wir erholten uns noch einige Minuten, wobei May genoss von vier Händen gestreichelt zu werden. Schließlich kuschelte sie sich zu Charles und ich verließ das Lager um meine Blase zu leeren.
Als ich an Deck kam war es bereits dunkel. Ich holte mir noch eine Flasche Bier und setzte mich nackt in den Klappstuhl um meinen Gedanken nachzuhängen. Durch die heißen Tage war es immer noch angenehm. Ich muss eingeschlafen sein, denn ich wurde sanft von May geweckt, als diese mir eine Decke brachte.
„Komm zu uns rein. Wir schlafen alle in einem Bett.“
Ich folgte ihr und setzte meinen Schlaf kurze zeit später fort.
Am nächsten Morgen wurde ich klassisch geweckt als May sich auf meinen steifen Schwanz setzte.
„Du hast so einen großen Schwanz gehabt, da musste ich mich einfach drauf setzten.“ entschuldigte sich May als sie merkte daß ich wach wurde. „Charles schläft immer lang. Der hat morgens nie Lust, ich spiele dann meist mit dem Vibrator“ erzählte sie weiter während sie sanft auf meinem Schwanz auf und ab glitt.
Ich hatte May jetzt erstmals alleine und umfasste ihre Brüste die Fest und einladen über meinem Gesicht hingen.
„Du hast wunderbare Brüste.“ lobte ich während ich die Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger rollte.
„Hmm …. guut!“ hörte ich nur. Gleichzeitig beugte sich May weiter zu mir herunter und hielt mir ihre Titten direkt vors Gesicht. Ich verstand die Aufforderung und saugte eine Brust ein um den Nippel mit den Zähnen fest zu halten. Mit schnellen stakkato Schlägen meiner Zähne reizte ich sie. Dies war von Erfolg gekrönt, denn May wurde von einem heftigen Orgasmus geschüttelt und ich musste sie fest halten, damit sie nicht von mir herunter fiel.
Sie blieb schwer atmend auf mir liegen. „Das war super.“ sagte sie nach kurzer Erholung „Jetzt bis Du dran.“
„Bitte saug mir noch einmal den Saft raus.“ bat ich sie, „Du kannst so schön blasen.“
„Gut, aber nicht hier. Komm mit wir gehen raus.“ Sie stieg die Stufen vom Salon zum Deckshaus hoch. „Du hast einen geilen Arsch“ sagte ich zu May als ich sie an Deck wieder einholte. „Halt Dich einmal hier an der Reling fest, ich werde den jetzt erst mal lecken!“
May stellte sich an die Reling, hielt sich mit den Händen fest und streckte mit ihren süßen kleinen Arsch entgegen.
Mit meinen Händen streichelte ich über beide Pobacken um diese dann auseinander zu ziehen, damit meine Zunge besser durch diese saftige Muschi lecken konnte. Mit weit herausgestreckter Zunge teile ich die Schamlippen und züngelte vor bis zu ihrem Clit. May erleichterte mir die Arbeit, indem sie ihren Rücken weit durchdrückte und gleichzeitig ihren süßen kleinen Arsch nach oben streckte.
„Oh, hör nicht auf!“ stöhne sie während ich jetzt meine Zunge tief in Ihre Fotze bohrte.
Ich führte jetzt vorsichtig meinen Mittelfinger ein und begann ihren G-Punkt zu massieren. Mit zunehmendem Druck meiner Fingerkuppe suppte ihre Muschi immer stärker. Ihr tropfte die Geilheit aus der Möse und sammelte sich zu einer Pfütze zwischen den Beinen. Als ich diese köstlich herbe Flüssigkeit noch einmal abschleckte und dabei nur ganz leicht ihren Kitzler mit meiner Zunge berührte, war es um sie geschehen.
May schrie ihren Orgasmus über das Wasser, stellte sich auf die Zehenspitzen und presste ihre Beine zusammen. Keuchend und stöhnen blieb sie einen Moment stehen und sackte dann in sich zusammen.
Ich fing sie auf und setzte sie auf den Klappstuhl.
„War ist mit May los?“ fragte Charles besorgt, der durch den Schrei geweckt wurde und schnell an Deck gekommen war.
„Es ist alles in Ordnung.“ beruhigte ich ihn. „Ich habe Deine Frau wunschgemäß ihr süßes Fötzchen geleckt. Sie hat dabei einen sehr intensiven Orgasmus.“
May kam inzwischen wieder zu sich und strahlte mich nur an. „So gut bin ich noch nie geleckt worden. Deine Belohnung hast Du Dir wirklich verdient.“
Jetzt bemerkte sie auch Charles, der näher an sie herangetreten war. „Guten Morgen mein Schatz.“ begrüßte sie ihn und gab Charles einen Kuss. „Rob hat mich eben zum Höhepunkt geleckt und ich habe ihm ein Blowjob versprochen. OK?“
„Guten Morgen meine Liebling“ antwortete jetzt Charles. „Da hast Du jemanden für Deinen Frühsex gefunden. Ich leg mich noch einmal hin.“ Er drehte sich um und verschwand wieder unter Deck.
May strahlte mich wieder an. „Oh, der ist aber jetzt klein geworden“
Ich blickte an mir herunter und sah gerade noch wie May meinen kleinen schlaffen Schwanz in Ihrem Mund verschwinden ließ. Sie umfasste meinen Po und begann, nur mit dem Mund, meinen Schwanz wieder in Form zu bringen, was ihr auch sehr schnell gelang. Immer intensiver saugte daran und begann auf meinen inzwischen wieder angeschwollenen Schwanz mit den Lippen auf und ab zu fahren. Ich unterstützte die Bewegung indem ich ihren Kopf fest hielt und meine Hüften vor und zurück bewegte.
Durch dieses Stoßen kam ich immer tiefer in Mays Rachen und ohne Anstrengung war mein Schwanz vollständig in ihrem Mund und Rachen verschwunden. Ich hielt kurz inne und zog dann meinen Schwanz vollständig aus Ihrer warmen, feuchten Mundfotze.
„Du bist so tief“ stöhne May und zeigte auf die weiche Stelle unterhalb ihres Kehlkopfes.
„Weiter?“ fragte ich
„Ja, ist geil, mach weiter“ antwortete May und nickte mit dem Kopf zu Bestätigung
Ich hielt also wieder ihren Kopf fest und schob meinen inzwischen steinharten Schwanz wieder in ihren Mund den sie bereitwillig weit öffnete und dann die Lippen fest darum zu schließen. Langsam schob ich meine Hüften weiter nach vorne, bis Mays Nase wieder an meinen Bauch stieß. Genau so langsam zog ich wieder zurück um die Bewegung wieder umzukehren. Die Langsamkeit der Bewegung, die raue Zunge und die gelegentlich zubeißenden Zähne brachten mich zum Höhepunkt.
„Ich komme“ stöhne ich nur und hielt ihren Kopf fest währen ich mich direkt in ihren Hals ergoss. Nach den ersten Spritzern zog ich meinen Schwanz aus ihrem Mund. May schnappte aber danach wie ein Raubfisch und saugte auch noch den letzten Tropfen meines Spermas auf.
Mit zittrigen Knien stand ich an der Reling während May mich zufrieden anlächelte.
„Komm, lass und Frühstück machen.“ sagte sie und ging hinunter in den Salon. Hier legte sie sich zu Charles auf die Liegefläche und küsste ihn. „Probier mal das Sperma von Rob“ sagte sie und schob ihm ihre Zunge in den Mund.
Charles erhob sich mühevoll und brauchte einige Zeit um zu sich zu kommen.
„Rob hat mich in den Mund gefickt.“ plapperte May weiter auf Charles ein, der immer noch schlaftrunken nur die Hälfte verstand.
„War’s gut?“ fragte er eher aus Höflichkeit als aus Interesse.
„Wir probieren das heute Abend auch“ beendete jetzt May das einseitige Gespräch.
Ich baute den Tisch um und bald saßen wir zum Frühstück daran. Wir beschlossen bis zum Mittag noch zu Angeln und dann noch einen gemeinsamen Mittagsfick einzuschieben. Schließlich mussten wir nachmittags drei Stunden gegen den Strom zurückfahren.
Nach dem Frühstück hatte die Temperatur schon wieder so zugenommen, daß wir nur mit leichter Shorts bekleidet unsere Angeln bewachten. May sonnte sich auf dem Achterschiff zwischen uns. Ich musste sie immer wieder betrachten, was sich auch in meiner Hose zeigte.
Plötzlich fühlte ich eine Hand, die von unten in meine Shorts griff und meinen Schwanz umfasste. Ich hielt inne und genoss den Moment.
„Los, ihr beide Hose ausziehen“ forderte uns May auf. „Ich will jetzt schöne Schwänze sehen!“ Dabei zog sie an meiner Hose, der Bund rutschte über meinen Schwanz und als das untere Ende erreicht war, schnellte er wippend in die Waagrechte um sofort wieder von Mays Hand umfasst zu werden. In gleicher Weise hatte sie auch den Schwanz ihres Gatten befreit. Immer fester wichste sie unsere Schwänze. „Los spritzt!“ feuerte sie uns an „ich will sehen wie ihr spritzt!“
Dieser Dirty Talk und die feste Massage brachten den gewünschten Erfolg und ich spritzte ab. Entlang ihrer Hand lief eine schleimige Spur über Mays Unterarm. Jetzt spritzte auch Charles seinen Saft über seine Frau. Da er, im Gegensatz zu mir, heute noch nicht entsaftet wurde May vom ihm ordentlich bedacht. Diese schleckte auch den Saft ihres Mannes mit den Fingern auf.
Wir wendeten uns wieder der Angelei zu und May holte Getränke, Kekse, Käse und Wurst. Wir wurden damit bestens versorgt. So richtig geangelt haben wir nicht mehr an diesem Tag. Den geplanten Fick habe ich mangels Kondition auch ausfallen lassen. Ich habe, während die zwei sich lautstark unter Deck vergnügten das Boot zurückgefahren.
Am späten Nachmittag verabschiedeten wir uns mit dem Versprechen die Tour mit erweiterter Mann-/Frauschaft zu wiederholen.
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