Christian wohnt seit vielen Jahren in dem kleinen Haus am Rande der Stadt; das heisst, in der einen Hälfte des Doppelhäuschens. Seine Grosseltern haben ihm das Haus vererbt und da es zu gross war, hat er es quasi halbieren und in zwei kleine Einfamilienhäuser umbauen lassen. Die eine Hälfte bewohnt er, seit ein Jahren alleine, in die andere Hälfte ist vor einem knappen Jahr eine Frau eingezogen.

Genau dort, wo sich die beiden Haushälften teilen, teilen sich auch die Gärten. Christian hat dies vom Gartenbauer so gestalten lassen, damit beide unabhänig voneinander den Garten gestalten können; und auch, damit beide eine gewisse Privatsphäre haben. Aus diesem Grund zieht sich vom Zufahrtssträsschen her eine dichte Hecke aus einheimischem Gehölz bis zum Haus — in dessen rechten Hälfte er lebt, in der linken Silvie.

Sein Garten ist eine Oase aus Blumeninseln, einem kleinen Teich, einer überwucherten Pagode mit Sitzplatz und kleinen Plattenwegen, die sich zwischen all dem hindurchschlängeln. Selbst wenn man vom oberen Stockwerk auch in den Garten nebenan schauen kann, bleiben etliche Stellen den Blicken verborgen. Da sich Christian gerne auch im Garten nackt bewegt, ist dies ein Muss.

Silvie hat sich in ihrer Gartenhälfte ein Reich an blühenden Sträuchern angelegt; als Rosenliebhaberin ist sie rund um das Haus umgeben von rosaceae — so blühen praktisch das ganze Jahr über, ausser in den Wintermonaten, Strauch- und Buschrosen in allen Farben in ihrem Garten. Mehrer Rosenbögen mit Kletterrosen bilden märchanhafte Durchgänge in andere Bereiche des Gartens.

Es ist nun nicht so, dass die Beiden diese klare Abgrenzung brauchen, weil sie nicht miteinander auskommen, nein, im Gegenteil: Christian und Silvie waren sich von Anfang an sympathisch und sie treffen sich immer mal wieder zu einem Schwatz, einem Abendessen — im Sommer beim Grillieren draussen, oder im Winter bei Kerzenlicht drinnen — mal bei ihm, mal bei ihr, oder sie helfen sich gegenseitig in Haus und Garten.

Und Christian hat längst ein Auge auf die bildschöne, attraktive Sylvie geworfen. Ihr gewelltes, haselnussbraunes Haar fällt ihr beinahe bis zum Po. Ihre gleichfarbenen Augen teilen tiefe Blicke aus, wirken gleichsam anziehend wie auch mystisch und unnahbar. Silvie ist schlank und grossgewachsen. Ihr Körper, den Christian schon etliche Male in figurbetonter Kleidung oder im Badeanzug gesehen hat, ist wunderschön geformt — ihr harter Bauch flach und muskulös, ihr Hintern knackig, rund und göttlich wohlgeformt, ihre Brüste genauso, wie Christian sie liebt: eine gute Hand voll, ganz leicht birnenförmig, mit schönen und grossen Nippeln. Zumindest so erahnt er sie.

Wenn Christian im Sommer nackt im Garten ist, sich sonnt oder sonst etwas macht, und er hört, dass Silvie ebenfalls im Garten ist, kommt es ab und an vor, dass er sie sich ebenfalls nackt vorstellt — wodurch sein Schwanz augenblicklich steinhart wird und er sich mit federndem, strammem und steil aufgerichtetem Kolben im Garten bewegt. Anfänglich hat er sich deshalb ein bisschen geschämt, weil er so lüstern ist, seine begehrt, mittlerweile geniesst er die Erregung und wichst hin und wieder seinen Schwanz in Gedanken bei ihr, stellt sich Silvie nackt vor, und spritzt sich dann seine grossen Mengen Sperma auf den Bauch — oder verspritzt seinen Samen im Garten auf Blüten und Blätter.

Manchmal hat Christian den Eindruck, dass Silvie auch ihn interessiert betrachtet, ist sich dessen aber nicht sicher.

Ein Erlebnis in naher Zukunft sollte ihm hier schon bald Klarheit verschaffen – und nicht nur dies, sondern auch seine erotischsten Fantasien Karrussel fahren lassen und das Verhältnis der beiden grundlegend verändern.

Es ist ein wunderbar warmer, sonniger Frühsommertag. Die Vögel singen, Bienen summen und die Luft ist voller Blütenduft. Christian kommt gerade von einer Fahrradtour zurück, es ist früher Nachmittag. Gerade als er sein Rad durch den Garten zum Haus schiebt, hört er Silvie rufen.

„Christian?!? Bist du es?“

„Hallo Silvie, ja, ich bin es.“

„Oh, zum Glück bist du da! Kannst du mir bitte helfen? Ich bin …in einer verzwickten Lage…“

Ihre Stimme klingt leicht besorgt, gleichzeitig erleichtert. Christian lehnt das Rad gegen die Büsche und geht den Plattenweg zurück zum Strässchen, öffnet dann Silvies Gartentor und tritt in ihren Garten ein.

„Wo bist du?“

„Hier hinten!“

Silvie scheint sich seitlich des Hauses zu befinden. Christian eilt zwischen der blühenden Rosenpracht hindurch und entdeckt Silvie bei einem ihrer Rosenbögen. Als er ihre Lage erfasst, kann er sich nur mit grosser Anstrengung das Lachen verklemmen.

Silvie hängt zwischen Dornen der Kletterrosen fest, respektive ihr Haar. Mehrere Strähnen sind völlig in die dornigen Zweige verwickelt. Ihre Frisur ist komplett zerzaust. Offenbar hat Silvie versucht, sich zu befreien und hat sich dadurch noch mehr verheddert.

„Gott sei Dank bist du da!!! Ich hänge hier seit fast einer Stunde fest!“

Silvie seufzt erleichtert.

„Ich wollte nur kurz einige Zweige schneiden, dann hat sich mein Haar verhakt — und je mehr ich versuchte, mich zu befreien, umso mehr verhakte ich mich. Kannst du mir bitte helfen?“

„Na klar!“

Christian nähert sich seiner und bemerkt erst jetzt, dass sie ein sehr dünnes, eng anliegendes und hautfarbiges Kleid trägt, das sich an ihre Formen schmiegt und auf halber Höhe ihrer Oberschenkel endet. Mehr noch, das Kleid wird vorne geknöpft — ein Knopf befindet sich beim Halsabschluss, die nächsten Knöpfe befinden sich erst wieder unterhalb ihrer Brust und gehen bis zum Bauchnabel. Die ganze Brustpartie ist ungeknöpft, und da Sylvie durch die verhakten Haare in etwas verdrehter Position steht, sieht Christian, dass sie keinen BH trägt und dass der Stoff der Brustpartie so weit aufklafft, dass er eine Rundung ihrer nackten Brust deutlich sieht.

Verlegen schaut er sofort wieder hoch, in ihre Augen. Silvie lächelt. Christian ist sich sicher, dass sie seine Blicke bemerkt hat.

„Ich …ich versuche dann mal, dein Haar zu befreien“, stottert er.

„Das ist lieb von dir.“

Er steht hinter ihr. So nah. Er riecht den Duft ihres Haars, ihren Duft, so blumig wie die Rosen, die sie umgeben. Er spürt ihre Wärme. Er weiß, dass nur ein dünnes Kleid ihn von ihrer Haut trennt. Sein Schwanz wird steif in der engen Radlerhose und wölbt den Stoff. Sein Herz rast. Sorgfältig löst er Strähne um Strähne, befreit sie aus dem Dornengefängnis, betört von ihrem Duft. Seine Finger zittern leicht.

„Gleich habe ich es!“

„Danke! Du bist ein Schatz!“

Sein Puls hämmert noch heftiger, sein Schwanz zuckt gierig.

„So, das wär’s! Du bist frei!“

Erleichtert wirbelt Silvie herum, da passiert es. Ihr Kleid verhakt sich auf Bauchhöhe an einem langen Stachel und — ratsch! zerreißt auf ganzer Länge des Rockteils bis zum Saum am unteren Ende.

Die Zeit steht sekundenlang still. Und gleichzeitig überschlagen sich die Ereignisse in dieser kurzen Zeit. Der Stoff klafft auf und entblößt Silvies Unterleib, den Bauch, die Schenkel. Silvie schreit erschrocken auf. Christians Blicke huschen automatisch in ihre Mitte. Silvie packt die beiden Schöße. Christians Herz hämmert hoch in den Hals. Silvie hält das zerrissene Kleid über ihrer Mitte zusammen. Christian hebt sofort den Blick und wagt sich nicht, in ihre Augen zu schauen. In seinem Kopf prägt sich unauslöschlich das Bild ein, das er soeben gesehen hat: Silvie trägt unter dem Kleid einen ebenfalls hautfarbigen, winzig kleinen Micro-String; nur ein winzig kleines Stoffdreieck bedeckt ihre Muschi — und überall rund um das winzige Stoffdreieck wuchert und quellt ein üppiger, dunkler, dichter Busch Schamhaare hervor…

„Oh Gott, ist mir das peinlich!“ stammelt Silvie und durchbricht das Schweigen, bringt die Zeit wieder zum Laufen.

„MIR …ist es peinlich!“ stottert Christian. „Ich wollte nicht… ich habe nicht… Bitte entschuldige…“

„Ich …nein! Warum… es muss dir doch nicht…“

„Aber ich…“

Beide reden wirr durcheinander, stammeln Entschuldigungen und schließlich prusten beide los. Ihr Gelächter hallt weit über die Gärten.

Silvie versucht krampfhaft ihr Kleid zusammenzuhalten und Christian versucht krampfhaft, sich nicht anmerken zu lassen, dass in seinen Augen nur ihre üppig behaarte Muschi leuchtet und blinkt.

Hastig drückt Silvie ihm einen Kuss auf die Wange.

„Danke, mein Retter! Ich geh‘ dann mal meine Kleidung wechseln…“

Mit hochroten Wangen steht Christian da und hofft, dass Silvie die Beule in seiner Hose nicht bemerkt.

„Keine Ursache! Ich habe dir gerne geholfen!“

Er macht sich zwischen den Sträuchern hindurch davon.

„Hej, Christian!“

Er bleibt stehen und dreht sich um.

„Heute Abend, um sieben. Ich lade dich zum Essen ein, als Danke. Hast du Zeit?“

„Ja… ich… aber du musst nicht… ja, gerne!“

„Bis später dann!“

„Bis später!“

Beim Eintreten in seinen Garten, sieht er unter einer Hagebuche einen üppigen Teppich weiß blühender anemone nemorosa — Buschwindröschen. Und vor seinen Augen wuchert ihr dunkler, üppiger Muschi-Busch.

Christian reißt sich die Kleider vom Leib. Sein zum Bersten steifer Schwanz springt gierig hoch und federt wild auf und ab. Seine Eier sind prall, hart und rund.

Selbst die beinahe eiskalte Dusche kann seine Erregung und Lüsternheit nicht mindern. Silvie ist Wirklichkeit gewordener Traum seiner Fantasien und Gelüste. Sie ist nicht nur wunderschön, attraktiv und ein Goldschatz von einer Frau, sie besitzt auch, was seit vielen Jahren der Inbegriff seiner erotischen Fantasie und tief verankerte Vorliebe ist: eine üppig behaarte Muschi, ein Muschi-Busch aus dichtem, wucherndem Schamhaar. Keine seiner Freundinnen, konnte er dazu bringen, ihr Schamhaar wachsen zu lassen. Und nun lebt nebenan eine Frau, die alles verkörpert, was seine feuchten, lüsternen Träume erfüllt und seine Romantikwünsche in Geschenkpapier verpackt und mit roten Bändern verziert.

Nein, Christian kann absolut nichts mit körperbehaarten Frauen anfangen; er mag Arme, Beine und Achselhöhlen nur rasiert — aber eine begehrenswerte Muschi ist für ihn erst Sinnbild einer weiblichen Lustpforte, wenn ihr Vorgarten üppig bewachsen und überwuchert ist.

Christian ist im Himmel. Und unsäglich nervös, verunsichert. Und er wichst den ganzen Nachmittag über seinen steinharten Kolben. Ist mit Silvie nebenan die seines Lebens eingezogen? Ist seine Suche endlich zu Ende? Ist es Schicksal? Steigert er sich in etwas hinein, das sich als bald platzende Luftblase zeigen wird? Will Silvie überhaupt nichts von ihm? Soll er wirklich mit seiner Nachbarin, seiner …?

Fragen über Fragen in seinem Kopf, und alle sind wunderschön eingebettet in ein Dreieck aus dichtem, dunklem Schamhaar, durch das feuchte Lippen undeutlich zu erkennen sind.

Später gräbt Christian ein kräftiger, wunderschön blühendes Exemplar der anemone nemorosa, pflanzt es in einen schönen Topf und überlegt sich, wie er Silvie die Symbolik aufzeigen konnte — oder musste er am Ende gar nicht? Und er überlegt sich, wie er sich aus der Affäre ziehen konnte, wenn sie nicht nur nichts von seiner Symbolik, sondern auch von ihm wissen will.

Punkt neunzehn Uhr schlendert er nervös durch seinen Garten zum Tor, den Topf mit dem Buschwindröschen in der Hand.

Silvie hat den kleinen Bistrotisch auf dem Sitzplatz zwischen Rosenbüschen schön gedeckt. Sie kommt gerade mit einer Wasserkaraffe aus dem Haus, als er auf den Sitzplatz zugeht.

„Hallo Christian!“

Sie strahlt ihn an. Er lässt beinahe den Topf fallen. Sie ist wunderschön. Ihr Haar ist frisch gewaschen und glänzt seidig, fällt lang über ihre linke Schulter, den Arm. Silvie trägt ein weißes, ärmelloses Top mit Rüschenbändern, das luftig leicht ihren Oberkörper umschmiegt, die Schultern nackt, und unten einen sehr kurzen Jeansminirock, verwaschen, mit Knöpfen vorne, von denen der unterste offen steht.

„Hallo Silvie.“

Er reicht ihr den Topf.

„Oh! Ein Buschwindröschen! Danke!“

Sie legt den Arm hurtig um seine Schulter, drückt ihm einen Kuss auf die Wange. Sie duftet betörend. Irrt er sich, oder hat sie das Wort Busch übermäßig betont?

„Es sind zwar keine Rosen, aber der Name passt zumindest zu dem, was heute Nachmittag passiert ist.“

…und dies im doppelten Sinn, denkt er.

„Da hast du absolut Recht. Ich werde es morgen sogleich einpflanzen. Komm, setz dich.“

Sie sitzen am Tisch, bei Weißwein und eingelegten Oliven, geräucherten Nüssen und kleinen Käsestücken. Es ist warm, die Amseln singen und irgendwo weit weg bellt ein Hund.

„Es war mir so peinlich, heute, dass ich dich um Hilfe rufen musste — und dann reißt noch mein Kleid.“

„Ich habe dir gerne aus der misslichen Lage geholfen, liebe Silvie. Und …also …peinlich war es mir, als dein Kleid zerriss und ich …also… ich wollte nicht…“

„Du meinst, unter mein zerrissenes Kleid schauen?“

Sie schaut ihm direkt in die Augen. Christian läuft es siedend heiß den Rücken hinunter. Oh Mann, jetzt kriegst du eine Moralpredigt! Selber schuld!

„Nein …also ja …also ich…“

„Hej, Christian! Entwarnung! Erstens hast du bestimmt schon mal eine halbnackte Frau gesehen — oder eine nackte — und zweitens, ist, war es kein Problem für mich!“

Christian atmet auf, und gleichzeitig springt sein Herz Galopp. Kann es sein, dass Silvie noch „im Gegenteil“ beigefügt hat, oder hört er Gespenster?

Silvie befreit ihn aus der misslichen Lage und springt auf.

„Ich hole das Essen!“

Silvie füllt beide Teller mit der wunderbar duftenden Lasagne und setzt sich wieder.

„Ich muss es wissen!“, platzt sie nach einer Weile mitten in ein Gespräch über die Arbeit, die Nachbarschaft, das Wetter. Christian erschrickt. Sie nimmt den Topf mit den Buschwindröschen und schaut ihm in die Augen.

„Täusche ich mich, oder spielst du damit nicht nur auf die Rosen an, die mich gefangen hielten, sondern noch mit einem anderen Teil des Namens, auf etwas anderes?“

Christian verschluckt sich beinahe und nippt hastig am Wein. Es gibt kein Mäuseloch, in das er hätte abtauchen können. Es hilft nur Ehrlichkeit. Obwohl, er weiß nicht, wohin dieses Gespräch führt…

„Ja. Nein, du täuscht dich nicht. Ich…“

„Ich weiß, was du gesehen hast, heute, als mein Kleid zerriss… unter meinem Kleid…“, sie legt die Hand auf seine, hilft ihm mit ihren Worten, „bitte sei ehrlich zu mir, Christian: hat dir gefallen, was du gesehen hast?“

Christian windet sich, zerfließt vor Verlegenheit beinahe, doch er gibt sich einen Ruck. Er kann jetzt nichts mehr verlieren. Oder alles.

„Ja, Silvie! Es hat mir sehr gefallen, was ich gesehen habe! Ich …du bist wunderschön… und…“

„Du hast meinen winzigen Slip gesehen, Christian. Und, du hast gesehen… Bitte! Erzähle mir alles, ich will es unbedingt wissen! Bitte beschreibe mir, was du gesehen hast. Ich… ich möchte es mit deinen Worten hören! Bitte!“

Sie streichelt seine Hand. Ihre Augen leuchten. Christian nickt heftig. Es ist ihm zwar mehr als nur unwohl, bei diesem Gespräch, doch Silvies Offenheit wirkt allmählich auf ihn, genauso wie der Alkohol.

„Ich …ich habe deinen winzigen Slip gesehen, und …und ich habe deinen …deine Scham… deinen Busch …gesehen.“

„Du hast …meinen Busch gesehen…“

Sie seufzt.

„Ja, ich habe deinen Busch gesehen.“

Silvie senkt den Blick, beschämt. Sie bewegt die Lippen, spricht aber erst nach einigen Sekunden.

„Du …du findest es sicherlich eklig, widerlich, wenn sich eine Frau nicht rasiert, oder?“

Christians Schultern straffen sich. Sein Schwanz in der leichten Leinenhose ebenfalls. Sein Puls geht schneller. Nun ergreift er ihre Hand. Und er fasst allen Mut.

„Silvie. Seit Jahren träume ich davon, eine Frau zu treffen, die ihre Muschi nicht rasiert, die ihren Busch üppig und dicht wachsen lässt. Keine meiner Freundinnen konnte ich dazu bewegen. Ich …in meinen erotischen Fantasien kommt immer eine dicht behaarte Muschi vor…“

Mit jedem Wort wird sein Schwanz härter. Mit jedem Wort werden seine Eier praller. Sein Kolben wölbt pochend die Hose, zuckt, pulsiert. Christian spürt, wie die Eichel feucht wird.

„Ich …du …und wenn eine Frau noch so unbeschreiblich schön ist, wie du, und sie ihren Busch wachsen lässt, dann …dann bin ich im siebten Himmel.“

Er grinst.

„…oder eher im sexten…“

Silvie ist errötet. Ihre Blicke huschen umher, flackern, ein Leuchten in den Augen.

„Wow! Das ist …wunderschön! Danke, Christian, danke! Ich …ich bin glücklich, gefalle ich dir. Ich …deine Worte erregen mich. Und …ich gestehe, ich …du gefällst mir auch sehr. Ich muss dir gestehen, dass ich dich schon beobachtet habe, im Garten …nackt…“

Nun läuft Christian hochrot an. Nun weiß er nicht, wo er hinblicken soll.

„Ich habe dich schon nackt und …steif gesehen. Ich habe dich schon abspritzen gesehen. Und …ich habe danach immer heftig masturbiert.“

In seinen Ohren rauscht das Blut. Sein Schwanz zuckt gierig und will aus dem Gefängnis seiner Hose ausbrechen, hochschnellen. Er bemerkt nicht, dass Silvie eine Hand längst unter dem Tisch hat — zwischen ihren Beinen.

„Ich …ich trage kein Höschen, Christian. Meine Finger spielen mit meiner Muschi, meinem Busch. Ist dein Schwanz steif?“

Christian glaubt seinen Ohren nicht zu trauen. Seine Nachbarin gesteht ihm, dass sie ihn nackt und mit steifem Schwanz gesehen hat, dass sie ihn sein Sperma verspritzen gesehen hat, dass sie unter dem Tisch mit ihrer nackten Muschi spielt. Er schluckt. Er nickt.

„Ja, Silvie, ich… mein Schwanz ist steinhart!“

Nun blickt er in ihre feucht schimmernden Augen, ihr Blick leicht glasig. Er sieht, dass sich ihr Arm bewegt, dessen Hand unter dem Tisch ist.

Ihre Stimme ist mehr nur ein Hauchen, als sie flüstert:

„Bitte, Christian. Hol deinen Schwanz hervor, pack ihn aus. Lass ihn nackt und steif aufragen! Reibe ihn unter dem Tisch für mich! Bitte, Christian!“

Christian weiß nicht, wie ihm wird. Er weiß nicht, wie ihm geschieht. Seine Nachbarin sitzt in eben diesem Moment ihm gegenüber und spielt unter dem Tisch mit ihrer nackten Muschi. Und nun möchte sie, dass er seinen steifen Schwanz auspackt und ebenfalls reibt. Wow! Was für eine hat er sich da geangelt?

Christian geht mit beiden Händen unter den Tisch. Silvie folgt ihnen mit den Blicken; ihr Mund ist leicht geöffnet, die Lippen beben. Er öffnet den Hosenknopf, den Reißverschluss und sofort schnellt sein harter Schwanz hervor, federt hoch. Er umschließt ihn mit der Hand, rollt die Vorhaut sanft über die feuchte Eichel, wieder zurück, legt die purpurn geschwollene Kuppe wieder frei.

„Ist er nackt? Reibst du dich, Christian? Reibst du deinen schönen, steifen Schwanz unter dem Tisch?“

Er nickt heftig, seine Hand fährt auf und ab.

„Oh! Das erregt mich so sehr, Christian! Meine Muschi ist so nass, meine Finger auch!“

Sie schauen sich in die Augen, tief. Und beide masturbieren unter dem Tisch im Garten. Silvie stöhnt leise. Auch Christian gibt ab und an ein Seufzen, beinahe ein heiseres Keuchen von sich.

„Christian… bitte, ich… denke nicht schlecht von mir. Es …du erregst mich so sehr. Diese Situation hier… Ich bin so heiß…“

Sie zuckt, ihr Arm bewegt sich schnell.

„Ich bin ebenso erregt, Silvie! Ich bin …steif, steinhart… Ich …du machst mich geil! Ich würde …niemals …schlecht denken, von dir. Ich …reibe …mich so heftig!“

„Bitte, Christian, bitte tu mir einen Gefallen! Zieh dich aus, ganz nackt, hier am Tisch! Aber steh nicht auf dazu! Ich will deinen Steifen noch nicht sehen, ich will nur die Vorstellung, vorerst… Ich will mich noch ein wenig quälen…“

Hastig knöpft Christian sein Hemd auf und streift es ab. Darunter ist er nackt. Er hebt den Hintern und schiebt sich die Hose über die Beine, auch hier trägt er nichts drunter. Er sitzt seiner Nachbarin vollständig nackt gegenüber. Sein steinharter Schwanz ragt steil hoch, berührt mit der nassen Eichel von unten beinahe den Tisch. Seine Eier sind prall und rund.

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