Andreas, 18 Jahre, blond, schlaksig, 1,70 m lang war vor einem Jahr mit seinen Eltern in die Stadt gezogen. Er war ein Einzelkind. Seine Eltern waren beide berufstätig und verdienten gutes Geld. Andreas ging in die Oberstufe des örtlichen Gymnasiums, war aber auch oft alleine zu Hause. Dann saß er meist in seinem Zimmer und spielte mit seinem Computer. Er fotografierte gern und war sehr begabt darin, Fotos digital zu bearbeiten und zu manipulieren.

Bei einem jungen Mann seines Alters spielten normalerweise die Hormone verrückt. Bei Andreas war es natürlich nicht anders. Da er keine und wenig Kontakt zu seinen Mitschülerinnen hatte, versuchte er seine Lust im Internet zu befriedigen. Andreas machte sich nichts aus Mädchen seines Alters. Die sogenannten reifen Frauen erregten ihn aber sehr. Er besah sich ihm Internet einschlägige Seiten mit Frauen, die vom Alter her seine sein konnten und die es mit deutlich jüngeren Männern trieben. Während er dabei onanierte, stellte er sich vor, wie es wäre, mit diesen Frauen Sex zu haben.

Mit der Zeit versuchte er, einen realeren Bezug zu seinen Fantasien zu bekommen. Er fotografierte die Lehrerinnen seiner Schule. Er fotografierte die Mütter seiner wenigen Freunde und machte dabei auch Fotos von ihnen. Seine Fotoausrüstung war fast professionell, seine Kamera hatte auch ein Teleobjektiv, mit dem er noch aus Entfernungen von fast 30 Metern scharfe Bilder in einer hohen Auflösung machen konnte.

Andreas fotografierte meist nur die Gesichter, die Köpfe der Frauen und seiner Freunde. Er machte viele Fotos, um viele unterschiedliche Kopfhaltung und Gesichtsausdrücke parat zu haben. Parat für seine digitalen Spielereien. Andreas suchte im Internet nach pornografischen Fotos, auf denen die Frauen, bezogen auf ihre körperlichen Merkmale, zu seinen realen Frauen passten. Er manipulierte diese Bilder, indem er die Köpfe der Pornodarstellerinnen gegen die Köpfe „seiner“ virtuellen Geliebten tauschte.

Am Anfang hätte ein unbedarfter Betrachter noch leicht die Bildmanipulation erkennen können, z.B. daran, dass die Farbe des Körpers doch von dem Teint des Kopfes abwich. Doch Andreas arbeitete an seinen Fertigkeiten. Er manipulierte Bild um Bild, Frau um Frau, Junge um Junge und wurde dabei immer perfekter. Er perfektionierte seine Techniken so sehr, dass es bald für den unvoreingenommenen Betrachter unmöglich war, auf dem ersten und zweiten Blick festzustellen, dass die Köpfe und Gesichter nicht zu den Frauenkörpern gehörten. Und seine Bilder waren nicht nur pornografisch, sondern oft auch „nur“ erotisch oder anzüglich.

Am meisten geilte er sich an den Bildern von der seines besten Freundes Heinz auf. Die Frau, Michaela Graf, war Mitte 40, ca. 1,70m lang, schlank, mittellange blonde Haaren. Sie hatte einen wohl geformten, weiblichen Körper, lange Beine, einen etwas zu dicken Hintern. Frau Graf wohnte mit ihrem um einige Jahre älteren Mann, dem 16jährigen Heinz und einem weiteren, 12jährigen in einem freistehenden Einfamilienhaus, wenige hundert Meter von Andreas Heim entfernt.

Andreas versuchte oft, seinen Freund Heinz zu Hause zu besuchen. Natürlich wollte er Frau Graf sehen, in ihrer Nähe sein. Er versuchte, mit ihr ins Gespräch zu kommen. Er war der Meinung, dass auch Frau Graf sich gerne mit ihm unterhielt und er redete sich ein, dass sie ihn auch gern hätte. Dabei vergaß er, dass er mit seinen 18 Jahren nur ein großer Jungen und kein Mann war und einfach nur träumte.

Irgendwann ging er nachmittags zu ihr, als Heinz Fußballtraining hatte. Er gab vor, auf Heinz warten zu wollen. Die beiden fingen an, sich zu unterhalten. Frau Graf fragte Andreas, ob er eine Freundin hätte. Andreas wurde ein wenig verlegen, verneinte dies mit dem Hinweis, dass er keinen „Draht“ zu gleichaltrigen Mädchen finden würde. Im Laufe des Gesprächs nahm er seinen Mut zusammen und machte ihr unbeholfene Komplimente. Frau Graf lächelte bei seinen Worten, kommentierte sie aber nicht.

Die Unterhaltung der beiden wurde immer lockerer. Fast schien es Andreas, als ob Frau Graf mit ihm flirten würde. Als sie aufstand, um sich einen frischen Kaffee zu holen, legte sie flüchtig eine Hand auf seine Schulter.

Sie stand mit dem Rücken zu Andreas und war mit dem Kaffeeautomaten beschäftigt, als Andreas dicht hinter sie trat. Ohne ein Wort zu sagen schmiegte er sich an sie, legte seine Hände um ihren Körper und umfasste ihre Brüste. Frau Graf schrie auf, versuchte sich von ihm weg zu bewegen, drehte sich dabei zu ihm um und gab ihm eine schallende Ohrfeige. Andreas ließ sie los und wich zurück.

Sie herrschte ihn, was er sich erlauben würde und dass er machen solle, dass er weg käme. Ansonsten würde sie von dem was vorgefallen war seine Eltern informieren. Andreas war starr vor Schreck. Offensichtlich hatte er aus Unerfahrenheit die von ihm vermeintlich erkannten Flirt-Zeichen falsch interpretiert.

Enttäuscht machte er sich auf den Heimweg. Aber die Enttäuschung machte immer mehr einer Wut Platz, einer Wut auf Frau Graf. Als er zuhause ankam, war er sich sicher, dass sie nur mit ihm gespielt, ihn provoziert hatte. Er war in seinem Stolz, seiner Eitelkeit, seiner aufkommenden Männlichkeit gekränkt. Sie hatte ihn wie einen kleinen Jungen behandelt. Sein Entschluss war gefasst, er wollte Frau Graf bestrafen. Er wollte sie erniedrigen, so wie sie ihn erniedrigt hatte.

Er setzte sich an seinen Computer und betrachtete die manipulierten Pornografien mit dem Gesicht, dem Kopf von Frau Graf. Andreas begann, Foto um Foto noch einmal nachzuarbeiten und zu verbessern. Er fertigte auch noch eine kleine Serie von drei, vier Fotos an, die vermeintlich Frau Graf in eindeutigen Posen mit ihrem Sohn zeigten. Zu guter Letzt druckte er alle Fotos in schwarz-weiß aus.

Eine Woche später, als Heinz wieder beim Fußballtraining war, ging Andreas erneut zu Frau Graf. Er hatte einen Strauß Blumen gekauft, denn er wollte das Gespräch mit einer Entschuldigung beginnen, um dann Frau Graf mit den Fotos zu konfrontieren.

Frau Graf war zuerst nicht besonders erfreut, als sie die Haustür öffnete und Andreas sah. Als sie aber dann in sein noch kindliches Gesicht sah und die gestammelte Entschuldigung hörte, lächelte sie und bat Andreas herein und führte ihn ins Wohnzimmer. Sie wolle mit ihm wie von „Mutter“ zu „Sohn“ über seine Entgleisung sprechen.

Nachdem sie sich aufs Sofa gesetzt hatten, fragte sie Andreas, warum er sie sexuell bedrängt hätte. Andreas tat verlegen und erwiderte schließlich, dass ihn ihre Fotos so erregen würden. Als Frau Graf wissen wollte, von welchen Fotos er rede, zeigte er ihr die manipulierten Pornografien.

Erst verstand Frau Graf nicht, was sie sah. Doch nach einigen Sekunden erkannte sie sich selber in der Frau wieder, die auf dem Foto einen Jungen, ihren Sohn, den Penis wichste. Das nächste Foto zeigte wiederum sie, wie sie auf allen vier kniete und ihr Sohn sie von hinten nahm. Auf dem dritten Bild spritzte ihr Sohn seinen Samen auf ihre Brüste ab. Die anderen Bilder betrachtete sie nicht weiter. Sie sah zu Andreas auf und stammelte nur, dass sie das nicht wäre. Die Farbe war aus ihrem Gesicht verschwunden, ihre Hände zitterten.

Andreas erwiderte, dass sie das natürlich nicht sei, aber kein Mensch den Schwindel merken würde. Er wäre gerne bereit, seine Behauptung zu testen und die Fotos in die Briefkästen ihrer Nachbarn zu stecken. Wenn er falsch liegen würde, hätte sie ja nichts zu befürchten. Falls er allerdings Recht haben sollte, wäre sie das Gespött der Nachbarschaft und sie könne nur noch wegziehen. Allerdings würden auch die Fotos „mit ihr ziehen“.

Andreas war völlig ruhig, während er Frau Graf mit seinen Worten bedrohte. Er beobachtete ihre Reaktion und war sich bald sicher, dass er gewonnen hatte. Frau Graf würde nicht zur Polizei gehen.

Nach einigen Sekunden des Schweigens fuhr Andreas fort, dass es natürlich nicht soweit kommen müsste. Ganz im Gegenteil wolle er die Fotos sowieso mit keinem teilen. Und, so ergänzte er, wolle er auch Frau Graf mit keinem teilen. Sein Schweigen hätte natürlich einen Preis und der wäre ihre ungeteilte Aufmerksamkeit und Gehorsam.

In Frau Grafs Kopf kreisten die Gedanken. Ihr wurde klar, in welcher Situation sie sich befand. Sie konnte nicht zur Polizei, denn wer würde Andreas hindern, die Fotos dann zu verteilen. Sie konnte sich nicht ihrem Mann offenbaren, denn er würde auch nichts gegen diese Erpressung ausrichten können. Sie konnte nur verhindern, dass sie, ihr Sohn, ihre in der Öffentlichkeit diskreditiert wurde. Wenn die gefälschten Fotos auf der Arbeitsstätte ihres Mannes auftauchen würden, wäre auch er gesellschaftlich erledigt. Die Existenz der gesamten Familie stand auf dem Spiel. Wer weiß, vielleicht würde ein übereifriger sie noch mit dem Verdacht auf Inzest anzeigen und sie müsste sich auch noch vor Gericht rechtfertigen.

Ihre Gedanken wurden durch Andreas Stimme unterbrochen. Sie hatte bereits darauf gewartet, dass er nun seine Forderungen stellen würde. Wie in Trance stand sie auf und befolgte seinem Befehl, sich auszuziehen. Sie öffnete den Verschluss ihres Rocks. Lies ihn zu Boden gleiten und stieg heraus. Sie knöpfte ihre Bluse auf und streifte sie ab. Mechanisch griff sie hinter ihren Rücken und öffnete den Verschluss ihres BHs. Er fiel von alleine ab, ihre Brüste sackten ein wenig nach unten. Sie griff an den Saum ihres Slips und zog ihn bis zu den Knien runter und lies ihn einfach nach unten gleiten. Ihre Hausschuhe kickte sie einfach nur weg. Sie stand aufrecht, die Arme seitlich am Körper und schaute Andreas an. Sie versuchte nicht, ihre Scham zu verbergen. Es wäre sowieso zwecklos gewesen.

Andreas beobachtete Frau Graf und ihren Striptease mit offenem Mund und ohne ein Wort zu sagen. Er betrachtete noch eine ganze Weile Frau Grafs Körper, wie sie nackt vor ihm stand. Ihren wunderschönen Körper, ihre langen Beine, die Brüste. Wie oft hatte er sie sich so vorgestellt und nun stand sie nackt vor ihm. Einzig ihr stark behaarter Venushügel störte ihn. Auf seinen Fotos hatte die „montierte“ Frau Graf eine blanke Muschi. Der Körper musste zu seinen Fotos passen. Also befahl er Frau Graf, eine Schere, Rasierschaum und den Rasierer ihres Mannes sowie eine Schüssel mit warmen Wasser und einen Waschlappen zu holen. Er wolle ihre Schamhaare abrasieren. Frau Graf drehte sich wortlos um und ging ins Badezimmer.

Als sie mit den Utensilien zurückkam rief ihr Andreas aus dem Esszimmer zu, sie solle zu ihm kommen und die Sachen auf den Tisch stellen. Danach musste sich Frau Graf auf die Tischkante setzen, den Oberkörper auf die Tischplatte zurücklegen und die Beine spreizen. Sie gehorchte widerspruchslos.

Andreas zog einen Stuhl heran, setze sich zwischen die Beine von Frau Graf, fasste unter ihre Oberschenkel, hob sie an, sodass Frau Graf ihre Füße auf der Stuhllehne anlegen konnte. Andreas schaute nun zum ersten Mal in seinem Leben real auf das nackte Geschlecht einer Frau. Er war nervös. Bilder aus vielen Pornofilmen, die er angeschaut hatte, gingen ihn durch den Kopf. Er wollte Frau Graf lecken, er wollte sie ficken. Doch zuerst kam die Rasur dran. Er stutzte die Schamhaare mit der Schere. Danach seifte er Frau Grafs Geschlecht ein. Sie hatte einen starken Haarwuchs, der sogar bis zu ihrem After reichte. Als er nach dem Rasier griff stellte er erschreckt fest, dass es sich nicht um einen Nassrasierer mit Vielfachklinge handelte, sondern um ein richtiges Rasiermesser. Andreas prüfte die Schärfe des Messers. Es war sehr scharf. Vorsichtig zeichnete Andreas mit dem Rasiermesser die Konturen von Frau Grafs Haut nach. Dort, wo er mit dem Messer entlang gefahren war, war die Haut blank. Er befahl Frau Graf, die Beine an die Brust zu ziehen, sodass er auch ihre Gesäßfalte rasieren konnte.

Nachdem er die Haare von den großflächigen Hautpartien entfernt hatte, begann er, ihre Schamlippen zu rasieren. Vorsichtig setzte er die scharfe Klinge an das weiche Fleisch an und rasierte Haar um Haar ab. Als er mit dem Waschlappen den restlichen Rasierschaum entfernte und dabei mit dem Lappen auch zwischen den Schamlippen fuhr, zuckte Frau Graf ganz kurz. Ein leiser Seufzer entfuhr ihr dabei.

Andreas besah sich sein Werk. Noch traute er sich nicht, Frau Graf anzufassen. Stattdessen befahl er ihr, dass sie ihre Schamlippen auseinander ziehen sollte, damit er überprüfen könne, ob er auch alle Haare „erwischt“ hätte. Er war halt fast noch ein Kind, das meinte, sich rechtfertigen zu müssen.

Mit größter Vorsicht fuhr er mit dem Rasiermesser auch die Innenseiten der Schamlippen entlang. Frag Graf hielt dabei den Atem an. Schließlich legte Andreas das Messer weg, beugte sich nach vor und fing unvermittelt und unbeholfen an, ihren Schambereich zu lecken.

Frau Graf wimmerte leise, dass er doch aufhören solle, schließlich käme ihr Sohn doch gleich vom Fußballtraining nach Hause. Doch Andreas machte weiter. Als er schließlich mit seiner Zunge ihre Klitoris traf und Frau Graf dabei kurz zuckte, wusste Andreas endlich, auf was er sich konzentrieren musste. Mit jugendlichem Eifer fuhr er fort, die empfindliche Stelle mit seiner Zunge zu bearbeiten. Schließlich fing er an, an der Klitoris zu saugen.

Frau Graf, die lange versucht hatte, still liegen zu bleiben, konnte bald nicht mehr ihren Körper kontrollieren. Sie schloss die Augen und presste den Mund zusammen. Sie wollte nicht stöhnen. Schließlich wurde sie gerade von dem Jungen vergewaltigt. Sie redete sich immer und immer wieder ein, dass sie das alles nicht wolle, doch dann übernahmen so langsam ihre Hormone die Kontrolle über ihren Körper. Frau Graf fing an zu stöhnen. Je näher sich ihr Körper dem Orgasmus näherte, desto lauter stöhnte sie und desto stärker bewegte sie ihr Becken. Sie drückte ihr Kreuz durch; ihr Gesicht verzog sich in lustvoller Ekstase. Worte wie „mach weiter“ und „nicht aufhören“ entfuhren leise ihrem Mund. Sie merkte, wie sich ihre Muskeln verkrampfen. Jede Faser ihres Körpers war jetzt angespannt – wie die Sehne eines Bogens. Sie spürte, wie ihre Brüste anschwollen, ihre Brustwarzen hart wurden. Sie wollte das alles nicht. Oder doch? Sie fühlte, wie die Absonderung ihres Vaginalsekretes immer stärker wurde. Eine angenehme Wärme machte sich in ihrem Unterleib breit.

Sie spürte die Lippen, den Mund des Jungen. Frau Graf wusste, dass der Orgasmus unmittelbar bevorstand. Noch immer versuchte sie mit ihrem Verstand dagegen zu halten. Aber der Orgasmus brach mit starken Muskelkontraktionen über sie hinein und löschte ihre Gedanken aus. Frau Graf schrie vor Lust. Sie hatte mittlerweile den Kopf des Jungen gepackt und ihn an ihre Vulva herangezogen. Fast eine halbe Minute lang zuckte ihr Körper in Ekstase, rieb sie ihre Klitoris an dem Gesicht des Jungen. Dann waren die starken Kontraktionen vorüber, ihr Körper entspannte sich.

Andreas nahm seinen Kopf zurück und stand auf. Er starrte auf Frau Graf, die sich erschöpft auf den Tisch zurück fallen lies. Er hörte sie schwer atmen.

Was hatte er gerade erlebt? War das ein echter Orgasmus? Hatte er die Frau befriedigt? Ja, er hatte Frau Graf befriedigt. Sie hatte all seinen Befehlen gehorsam und widerspruchslos ausgeführt.

Erst jetzt bemerkte er seinen steifen Penis, der sich schmerzvoll in seiner Hose bog. Sein Blick fiel auf seine Armbanduhr. In wenigen Minuten müsste Heinz vom Training zurück sein. Er wollte nicht erwischt werden. Er wollte Mehr, mehr von dieser Frau.

Andreas stand auf. In kindlich gespielten Machogehabe duzte er Frau Graf, sprach sie mit Michaela an, sagte ihr, dass sie gut gewesen sei und dass er beim nächsten Mal auch seinen Spaß haben wolle. Er würde jetzt gehen, doch er würde sie bald anrufen. Sie wäre jetzt seine Geliebte und sie müsse machen, was er wolle. Die Fotos ließ er auf dem Tisch zurück.

Frau Graf setzte sich immer noch schwer atmend auf. Sie schaute Andreas hinterher, als dieser die Haustür hinter sich schloss. Wie sollte sie aus dieser Situation herauskommen? Aber wollte sie es überhaupt?

Fortsetzung folgt!

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