Der erste Teil der Geschichte ist hier zu finden:
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Der Zug wird langsamer. Andrea stellt mit Schrecken fest, dass der Zug in einem Bahnhof einfährt, und zwar nicht in jenem, in dem sie hätte aussteigen sollen. Den hat sie verpasst.
Der Zug hält an, auf dem Bahnsteig befinden sich nicht wenig Leute, welche neugierig das Treiben im Zug verfolgen. Eilig zieht Andrea das schwarze Kleidchen hoch. Bevor sie es zuknöpft, versucht sie mit den Händen das Sperma von ihrer Brust zu entfernen (was ihr nicht vollständig gelingt) und wischt es am Sitz ab.
Tom und der Kontrolleur haben mittlerweile ihre Schwänze eingepackt, doch Anna steht da und rührt sich nicht. Dann scheint sie aus ihrer Starre zu erwachen, und zieht hektisch ihr Höschen an, versucht dabei, ohne grossen Erfolg, ihre Brüste zu verdecken. Schnell zieht sie auch noch die restlichen Klamotten an, ihr Gesicht wird immer röter.
Da Andrea raus muss, verabschiedet sie sich von der Gruppe. Sie verlässt das Abteil, danach den Zug.
An einer Informationstafel orientiert sie sich, und findet heraus, dass der Bahnhof, bei dem sie hätte aussteigen sollen, ziemlich weit entfernt von hier ist.
Andrea kontrolliert, wie viel Geld noch übrig ist. Sie greift in die Blusentasche, und stellt fest, dass diese leer ist. Vermutlich ging das Geld beim vorherigen Ausziehen verloren. Die junge Frau ist ratlos, weiss nicht, wie sie nun nach Hause kommen soll. Auf schwarzfahren hat sie keine Lust; wie das enden kann, hat sie vorher miterlebt. Auf sowas hat sie gar keine Lust.
Andrea beschliesst, zu betteln. Es bleibt ihr ja nicht viel anderes übrig. Sie verlässt den Bahnhof, findet einen leeren Jogurtbecher, nimmt diesen mit. Sie landet in einer Seitenstrasse, die zwar nicht menschenleer, aber auch nicht überbevölkert ist. Andrea sitzt ab, lehnt sich an eine Hauswand. Den Jogurtbecher stellt sie vor sich hin. Sie zieht die Beine an ihren Oberkörper.
Es dauert nicht lange, und eine erste Person taucht in der Seitenstrasse auf. Es ist ein eher dicklicher Junge, Andrea schätzt ihn auf etwa 18 Jahre. Andrea merkt, wie sie angestarrt wird. Als der Junge an Andrea vorbeigeht, schielt er auf ihre Beine. Dabei kann er zu seiner grossen Freude einen Blick auf ihre Muschi erhaschen. Er geht an der jungen Frau vorbei, bleibt aber nach ein paar Schritten stehen. Er wird mutig, und kehrt zurück. Er bleibt direkt vor Andrea stehen. Sie sitzt unverändert da, und er starrt auf ihre intimste Zone. Der Junge ist gefesselt von diesem Anblick, und wirft eine Münze in den Becher. Als Dank dafür streichelt sich Andrea. Scheu fragt der Zuschauer, ob sie ihm nicht auch ihre Brüste zeigen könne. Die offenherzige Andrea deutet wortlos auf den Becher. Also werden hastig weitere Münzen hineingeworfen. Andrea lässt ihre Beine zu Boden gleiten, diese bilden sehr undamenhaft einen weit geöffneten V. Die oberen Knöpfe des Kleides werden geöffnet, und Andreas beachtlicher Vorbau kommt zum Vorschein. Die Brustwarzen sind steif aufgerichtet, schwer zu sagen, ob der Erregung oder der Kälte. Andrea greift an ihre Brüste, knetet diese durch. Der Junge ist auf Wolke Nummer 7; das lassen jedenfalls sein Sabbern und seine Beule in der Hose vermuten. Der Junge kommt ganz nahe an Andrea, es macht den Anschein, als ob er ihr an den Busen fassen wolle. Dies geht zu weit für die junge Frau; sie sagt: „So, das ist genug! Mehr kriegst du nicht. Geh jetzt, und viel Spass beim Masturbieren!“
Der junge Mann gehorcht widerwillig, und geht hastig davon. Andrea merkt, dass auch sie auf Touren gekommen ist. Dennoch packt sie die Brüste wieder ein, und wartet gespannt auf die nächste Person, die hier vorbeigehen würde.
Als nächstes taucht eine junge, blonde Frau, etwa im gleichaltrig wie Andrea, in der Gasse auf. Sie bleibt erstaunt vor Andrea stehen. Was machst du denn da so leicht bekleidet in dieser kalten Gasse?“ wird die Frierende gefragt.
Andrea blickt auf, betrachtet die vor ihr stehende: attraktiv sieht sie aus, das lange blonde Haar ist zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden, das Gesicht mit den grossen grünen Augen strahlt etwas Unschuldiges aus. Ihr Körper ist verhüllt in eine dicke Jacke, die bis zu den Knien reicht. Die Beine stecken in schwarzen Strümpfen, die in hohen braunen Stiefeln enden.
Die Sitzende antwortet: Ich will nur nach Hause, habe jedoch kein Geld und nur dieses dünne Kleidchen. Was bleibt mir da anderes übrig, als zu betteln?“ Und fragt hoffnungsvoll: „Hast du vielleicht etwas Geld übrig, das du mir für ein Bahnticket geben könntest?“
„Nein, leider habe ich kein Geld dabei! Aber ich wohne ganz nah von hier! Ich bin sowieso auf dem Heimweg, wenn du magst, kannst du mitkommen! Ich mach dir auch einen heissen Tee!“ Dankend nimmt Andrea das Angebot an. Die andere Blonde stellt sich als Michelle vor.
Zusammen verlassen die beiden Blondinen die kalte Gasse. Nach fünf Minuten erreichen sie Michelles Wohnung. Diese ist im fünften Stock eines Wohnblocks, der eindeutig schon bessere Tage gesehen hat.
In der Wohnung angekommen, sieht sich Andrea um. Scheinbar handelt es sich um ein geräumiges Studio. Michelle sagt Andrea, sie solle es sich ruhig gemütlich machen.
Die Gastgeberin entledigt sich ihres Mantels. Ganz perplex stellt Andrea fest, dass Michelle ausser der Strümpfen und den Schuhen nichts anhat. Die zweite Überraschung ist, dass Michelles Formen extrem den ihren ähneln, als ob sie Schwestern wären.
Michelle sieht die Überraschung ist Andreas Gesicht und meint: „Ich trage nun mal nicht gerne Kleider! Störts dich, wenn ich nichts weiter anhabe?“ Andrea verneint. Michelle geht zum Küchenpart, setzt Teewasser auf. Dann bittet Sie Andrea, Platz am Küchentisch zu nehmen. Andrea gehorcht, und die Gastgeberin setzt sich ihr gegenüber hin. Sie zögert, bevor sie anfängt zu sprechen: „Du, ich hätte ein kleines Anliegen. Wenn ich zwischendurch wiedermal Geld benötige, was leider viel zu oft vorkommt, dann strippe ich manchmal im Internet vor Fremden. Dafür erhalte ich gutes Geld. Im Moment bin ich nicht sonderlich flüssig, und ich dachte mir, wenn du eventuell mitmachen würdest, könnten wir binnen kurzer Zeit ziemlich Kohle machen! Du siehst mir derart ähnlich, du könntest meine Schwester sein. Und auf sowas fahren diese Freaks im Internet voll ab! Was hältst du davon?“
Die Angesprochene denkt nach. Vor einiger Zeit hätte sie bei sowas nie mitgemacht, doch in der letzten Zeit, und vorallem auch heute, hat sich vieles geändert. Zum einen, dachte sie, würde das sicher Spass machen, und zum andern könnte sie das Geld wirklich gut gebrauchen. Also sagt sie zu.
Michelle jauchzt vor Freude. Sie springt auf, rennt um den Tisch, zerrt Andrea hoch und umarmt sie. Andrea erwidert die Umarmung, spürt Michelles feste Brüste an ihren eigenen. Nach etwa einer halben Minute löst sich Andrea sachte von Michelle, und sagt: „Aber nur strippen, okay? Mehr will ich nicht!“ „Ja klar, nur strippen! Komm ich such uns ein paar hübsche Klamotten! Du musst unbedingt was anderes anziehen, jedes Kleidungsstück bringt Geld!“ Michelle bewegt sich tänzelnd zum einzigen Schrank in der Wohnung. Sie öffnet ihn, wühlt darin herum. Nach einigem Grübeln hat sie sich für ein paar Sachen entschieden. Sie geht damit zu Andrea und sagt mit einem Strahlen im Gesicht: „Die sind für dich!“
Andrea betrachtet die Auswahl: Ein rosafarbener, ultrakurzer Faltenrock, ein weisses, sehr eng aussehendes Top mit extrem gewagtem Ausschnitt, schwarze Strümpfe, ein schwarzer Tanga aus Spitze und ein dazugehöriger BH.
„Interessante Auswahl“, sagt Andrea lachend und zieht das Kleidchen aus. Michelle beäugt neugierig ihren Körper und sagt: „Du gleichst mir ja wirklich sehr, das ist verblüffend!“
Die Angesprochene schlüpft in den schwarzen Tanga und steigt danach in die Strümpfe. Sie zieht diese an ihrem Luxuskörper hoch, ehe sie den BH anzieht. Er passt perfekt. Dann schlüpft sie in den Rock, welcher streng genommen weniger perfekt passt, da zu kurz. ‚Sei’s drum‘, denkt Andrea, ‚ich werde das Teil ja sowieso nicht lange tragen‘. Zum Schluss zieht sie das Oberteil an, dieses ist so eng, als wäre es eine zweite Haut und bringt Andreas Formen aufs Vorteilhafteste zum Vorschein.
Andrea blickt zu Michelle, ist gespannt, was diese anziehen wird. Diese entschliesst sich rasch für eine enge graue Leggins, welche ihre Formen aufs vorteilhafteste betont. Weiter zieht sie ein weisses Bikinitop an, welches so knapp ist, dass es nur mit Müh und Not ihren Busen bedeckt und aussieht, als würde es jeden Moment platzen. Durch das Bikinitop zeichnen sich deutlich sichtbar ihre Brustwarzen ab.
„Das ist alles?“, fragt Andrea erstaunt. „Wie gesagt, ich habe nicht gerne Kleider an!“, meint Michelle lächelnd und fährt fort: „zudem sind Kleider nicht alles! Je nach Aktivität gibt’s zusätzlich Moneten!“ „Mehr als strippen gibt’s von mir aber nicht!“, sagt Andrea besorgt. „Keine Sorge, Süsse, mehr musst du auch nicht machen! Aber vielleicht überlegst du dirs ja noch anders!“, sagt Michelle und zieht die andere Richtung Sofa. Die beiden nehmen Platz auf dem Sofa, Andrea streicht ihren Rock glatt.
Auf dem Tischchen vor dem Sofa befindet sich ein Laptop, welchen Michelle aufklappt und einschaltet. Michelle öffnet den Browser, tippt eine Adresse ein und fragt Andrea: „Bereit? Kanns losgehen?“
Andrea nickt.
Michelle klickt auf den „Chat“-Button. Es erscheint ein grosses und ein kleines Bild auf dem Bildschirm; auf dem grossen ist ein fremdes Wohnzimmer sichtbar, darin befindlich ist ein übergewichtiger, etwa fünfzig Jahre alter Mann, der auf einem Sessel, welcher auch schon bessere Tage erlebt hat, sitzt und in die Kamera starrt. Auf dem kleinen Fenster sieht Andrea sich selbst und Michelle.
Mit zuckersüsser Stimme fragt Michelle den Mann: „Und, was würdest du gerne sehen, mein Lieber?“ Mit belegter Stimme sagt der Mann: „Zuerst möchte ich das Mädel im Rock ohne Klamotten sehen!“ Und an Michelle gewandt fügt er hinzu: „Und ich möchte, dass du sie ausziehst!“ „Gerne, mein Süsser!“, erwidert Michelle. „Das macht 20 Euro pro Kleidungsstück, also alles in allem 100 Euro!“ Wortlos tippt der Mann etwas auf eine Tastatur, und auf dem Bildschirm vor den jungen Frauen erscheint in grossen gelben Lettern die Zahl 100.
Michelle erhebt sich grazil vom Sofa, zieht Andrea mit hoch. Als erstes Auszieh-Kleidungsstück wird das Top erkoren; Michelle zieht jenes über Andreas Kopf, lässt es zu Boden gleiten. Andrea sieht, dass der Zuschauer seine Hose aufgeknöpft hat und begonnen hat zu wichsen. Sein Ständer ist ziemlich imposant.
Mittlerweile steht Michelle hinter Andrea, öffnet deren BH-Verschluss. Ihre Hände finden den Weg unter die Körbchen, sie massiert Andreas Brüste und umschliesst diese mit den Händen, lässt den BH zu Boden fallen. Michelle knetet Andreas Vorbau, entlockt dadurch Laute der Wollust. In die Kamera fragt Michelle: „Na, alter Mann, gefällt dir, was du siehst?“ „Oh ja“, antwortet dieser keuchend, seine Hand macht schnelle Wichsbewegungen. „Ich will aber endlich diese Prachtsmöpse und ihre Fotze sehen!“ „Da haben wir einen richtigen Romantiker“, meint Michelle ironisch, „aber dein Wunsch sei uns Befehl!“
Sie nimmt ihre Hände von runter, gibt so dem Mann freie Sicht auf Andreas Brüste. Die Auf-und-ab-Bewegungen des Mannes rechter Hand werden schneller, plötzlich kommt er. Ein Spritzer der verschossenen Ladung Sperma landet auf der Webcam. Andrea beginnt unwillkürlich zu kichern. Der Mann greift hektisch nach vorne, stellt hastig die Kamera aus. Das Bild wird schwarz.
„Na, da hat doch jemand an uns seine Freude gehabt!“, meint Michelle. Andrea nickt, hat aufgehört zu kichern. Michelle sagt: „Eigentlich hat der geile Alte ja für mehr bezahlt — was hältst du, wenn wir bei jemandem da weitermachen, wo wir aufgehört haben, quasi auf Rechnung des vorherigen Knackers?“ — Andrea findet die Idee schön und ist einverstanden.
Ein neuer Chat wird gestanden, diesmal sind „am anderen Ende“ zwei ca. 18-jährige, durchtrainierte Kerle zu sehen.
Die beiden Ladys winken lasziv in die Kamera. Die Jungs grinsen lüstern. Unaufgefordert zieht Andrea den Faltenrock aus, steht bestrumpft da. Durch die Strümpfe hindurch lässt sich der schwarze Tanga erahnen. Nicht nur der Rock, auch die Strümpfe finden rasch den Weg zum Boden. Nur noch im Tanga dastehend, blickt Andrea zum Laptop. Sie sieht, dass beide Zuschauer mittlerweile Hand an sich anlegen — nicht sehr überraschend.
Michelle bewegt sich hinter Andrea, zieht langsam deren letztes Kleidungsstück gen Fussboden. Andrea steht nun völlig nackt vor der Kamera. Diese möchte instinktiv ihre Blössen mit den Händen bedecken, zwingt sich aber, es nicht zu tun. Sie merkt, dass das Ganze sie eigentlich ziemlich antörnt, sie spürt, wie ihre Nippel hart werden. Und feucht war sie auch schon seit einer ganzen Weile.
Behutsam bugsiert Michelle ihre Gespielin näher vor die Kamera, so, dass die Muschi der Nackten in Grossansicht auf dem Bildschirm zu sehen ist. Dann zieht sie Andrea wieder zurück aufs Sofa, sagt in die Kamera: „So Jungs, das war der Gratisteil! Habt ihr noch irgendwelche Wünsche?“
Der eine sagt „Und ob wir die haben! Mach du dich auch noch nackig, dann wollen wir sehen, wie ihr es euch selbst macht! Wir zahlen euch 100 Euro dafür! 50 jetzt, 50 nach der Show!“
Andrea will protestieren, doch Michelle ist schneller und sagt: „Abgemacht!“. Die Zahl 50 erscheint auf dem Laptop. Michelle steht auf, fängt an, lasziv zu tänzeln. Schon bald wird Bikinitop in eine Ecke geworfen. Michelle tanzt weiter und knetet ihre Brüste.
Auch die Leggins wird nicht mehr anbehalten, und schon steht auch Michelle nackt im Raum. Sie geht zum Laptoptischchen, beugt sich hinunter. Die Zuschauer haben eine wunderbare Sicht auf ihre Brüste. Michelle öffnet eine Schublade des Tischchens, nimmt zwei Dildos, beide mit einer respektablen Grösse gesegnet, hervor.
Einen gibt sie Andrea, fragt: „Ziemlich gross, aber ich denke, damit hast du kein Problem?“ „Nein, das sollte schon gehen. Aber ich hab dir gesagt, mehr als Strippen …“ „Papperlapapp“, unterbricht sie Michelle. „Du bist geil wie drei, du musst es dir jetzt einfach besorgen. Eigentlich willst du doch nichts anderes.“
Seufzend gibt Andrea auf. Die andere grinst zufrieden, so hatte sie es sich vorgestellt. Michelle fängt an, und beginnt, sich mit dem Dildo zu verwöhnen. Schnell beginnt sie zu stöhnen.
Anfangs schaut Andrea nur zu, beginnt dann aber auch, sich Lust zu verschaffen.
Es dauert nicht lange, bis die aufgegeilten jungen Frau kommen — dies passiert interessanterweise fast gleichzeitig. Auch die beiden Zuschauer scheinen auf der Zielebene angekommen zu sein, sie sind jedenfalls fertig, als Andrea und Michelle zum Laptop schauen. „Das war echt geil!“, sagt der Zuschauer, welcher auch vorhin das Wort ergriffen hatte. „Ihr seid echt heisse Bräute. Wir haben übrigens eure kleine Show aufgenommen. Mal schauen, was sich damit anstellen lässt!“ Nachdem das gesagt ist, wird der Bildschirm schwarz.
„He, die sollten uns doch noch 50 Euro zahlen!“, meint Andrea empört. „Ja, aber sowas kann schon mal vorkommen. Aber dafür hatten wir ja auch unseren Spass!“ „Schon, aber dann haben die das Ganze noch aufgenommen! Das landet jetzt sich im Internet, und wir schon bald überall zu finden sein!“, meint Andrea ganz resigniert.
Michelle meint: „So weit wird es schon nicht kommen. Ich mach dir jetzt einen Tee, der wird dich etwas beruhigen.“ Sie wärmt das Wasser von vorhin nochmals auf, serviert ihrem Gast einen heissen Tee.
Wie Michelle vorausgesagt hat, beruhigt sich Andrea etwas. Sie schlürft den Tee, und meint dann: „Du, das war ja ganz … interessant bei dir, doch es ist mittlerweile fünf Uhr, und ich muss langsam aber sicher nach Hause, muss noch fürs Studium lernen. Hast du mir vielleicht etwas Geld, damit ich nach Hause komme?“
Michelle erhebt sich von ihrem Platz, geht um den Tisch, nähert sich Andrea und setzt sich langsam, immer noch nackt, auf die ebenso hüllenlose Andrea, genauer gesagt auf deren Oberschenkel. Den rechten Arm legt sie um die Blondine, und mit ihrem Oberkörper schmiegt sie sich an den Busen der Studentin. Andrea spürt die prallen Brüste Michelles an ihren eigenen. Mit verführerischer Stimme wird Andrea gefragt: „Musst du wirklich schon gehen? Es gibt da noch so vieles, das ich gerne mit dir machen würde!“
Sanft drängt Andrea die Verführende ab und von sich. Michelle, nun vor ihr stehend, schmollt. Auch Andrea steht auch, sagt bestimmt: „Ja, leider muss ich jetzt wirklich gehen! Ich muss noch so viel erledigen. Hast du mir eventuell noch Kleidung? Wenn es geht, wäre ich froh, wenn ich das Kleidchen nicht mehr tragen müsste. Darin friere ich mich noch zu Tode.“
Die über Andreas angekündigten Abgang traurig aussehende Michelle nickt langsam, geht rüber zur vorhin entledigten grauen Leggins. „Die kannst du haben!“, und wirft sie Andrea zu. Dann geht sie zum Kleiderschrank, wühlt darin herum. Sie entnimmt dem Schrank einen weissen, kuschelig aussehenden Pullover aus Wolle.
„Das ist alles? Unterwäsche wäre auch noch ganz nett“, bittet Andrea. Zwinkernd meint die Angesprochene „Nein, leider kann ich dir keine Unterwäsche mitgeben. Zu sehr gefällt mir die Vorstellung, dass du mit diesen Klamotten und ohne Unterwäsche durch die Stadt läufst.“
Seufzend greift Andrea nach den Kleidern, zieht die Leggins hoch. Nach unten blickend, stellt sie nicht sehr verwundert fest, dass ihr Geschlecht sich unter dem dünnen Stoff allzu gut abzeichnet. Auch die Formen ihres Arschs dürften mehr als nur erahnbar sein. Auch den Pulli zieht sie an, merkt, dass dieser auch sehr eng ist, und entsprechend mehr offenbart als verhüllt. Aber wenigstens ist der Pulli äusserst kuschelig zu tragen.
Michelle betrachtet die Angezogene wohlwollend, gibt ihr noch ein paar dunkelgraue UGG-Schuhe, welche Andrea dankend annimmt und anzieht.
Auch Michelle zieht sich an; sie schlüpft in die schwarzen Strümpfe, die sie vorhin draussen getragen hatte, und in die hohen braunen Stiefel. Dann schlüpft sie in einen weiten roten Pullover, der knapp ihr Gesäss bedeckt, und teilt mit: Ich begleite dich zum Bahnhof, ich will deine angenehme Gesellschaft so lange wie möglich geniessen!“
Die beiden jungen Frauen verlassen gemeinsam das Haus; draussen vor der Türerinnert Michelle sich daran, dass sie der anderen ja noch Geld geben sollte. Also huscht sie nochmals in die Wohnung, und kommt nach einer Minute zurück mit einem 50-Euro-Schein in der Hand. Mangels Hosentasche zieht sie kurzerhand Andreas neue Leggins vorne auf, steckt den Schein hinein. Wie zufällig berührt sie kurz Andreas Geschlecht, zieht dann die Hand aus der Leggins. Die Geldgeberin zwinkert Andrea kurz zu.
Danach setzen sich die Damen in Bewegung Richtung Bahnhof. Dort angekommen, gehen die beiden zum Ticketschalter, um für Andrea ein Billet zu lösen. Diese sagt dem Mann hinter dem Schalter die Station, und greift sich, rot werdend, in den Schritt und zieht den Geldschein hervor. Diesen gibt sie stumm dem Stirn runzelnden Mann. Sie bekommt ein Billet, zwei Noten und etwas Münz zurück. „Das Münz können Sie behalten!“, teilt sie dem Schalterangestellten mit. Der dankt, und Andrea geht in Michelles Begleitung zum richtigen Gleis.
Der nächste Zug, der sie nach Hause bringen kann, fährt in einer Viertelstunde. Auf dem Bahnsteig stehen vereinzelt ein paar wenige Leute. Eine Gruppe junger Männer schaut tuschelnd zu den beiden gutaussehenden Frauen. Michelle beschliesst, den beiden etwas Freude zu gönnen. Sie umarmt plötzlich Andrea, welche mit dem Rücken zu den Männern steht. Andrea, ganz überrascht, erwidert die Umarmung. Dann spürt sie, wie die Umarmung nachlässt und ihre Begleiterin ihr die Leggins unvermittelt nach unten über den Po zieht. Andrea ist baff, starr vor Schreck.
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