Die Hochzeitszeremonie war recht feierlich, ohne mir weiter im Gedächtnis zu bleiben. Das einzig komische war, dass der eine Trauzeuge Gerhard aus meiner Internatszeit war. Ich mochte ihn nicht sonderlich, er war ein hirnloser Macho — das änderte aber nichts daran, dass ich auch ihn oft und gerne geblasen habe. Ich konnte mich noch genau an seinen Penis erinnern, ein mittelgroßes Stück mit einer besonders großen Eichel, die ich gerne lutschte und sein Sperma gerne schmeckte.
Der andere Trauzeuge war ein Serbe namens Osim, ein wahrer Ochsenziemer! Er war sicher über 1,90 groß und wog bestimmt über 100 Kilo. Seine dicken zusammengewachsenen schwarzen Augenbrauen überschatteten sein ganzes schwarzstoppeliges Gesicht und rundherum aus seinem weißen Kragen quoll seine schwarze Wolle von Brust und Nacken hervor. Monika meinte, die Trauzeugen habe Alex bestellt. Alex war gar nicht bei unserer Hochzeit!
Die Hochzeitstafel war in im Hof des Schlosshotels, das Sonnenlicht tauchte das ganze in eine wunderbare Stimmung. Monika war sehr ausgelassen und tanzte mit allen Männern. Es war deutlich zu sehen, dass sie dabei sich heftig an die Männer schmiegte. Ich sah wie die Kerle heimlich miteinander tuschelten und sich darum rissen, an die Reihe zu kommen, sich an meiner Braut im Tanz zu reiben, einige forsche Hände verirrten sich dabei auch auf Monikas Titten und Arschbacken, um sie ausgiebig zu grapschen. Und Monika gurrte und lachte immerzu dabei. Ich saß artig auf meinem Stuhl und wartete auf sie und ihre Anweisungen.
Gegen Abend geleitete die Hochzeitsgesellschaft Monika und mich zur Hochzeitssuite, sie wollten uns noch alles Gute zur Hochzeitsnacht wünschen. Als ich Monika vor der Schwelle der Suite auf meine Arme hob und sie über die Schwelle trug, applaudierte die Menge.
Da stand plötzlich auch Alex da, und er und die beiden Trauzeugen kamen mit in unsere Suite, so als ob das ganz selbstverständlich wäre! Die Hochzeitsgesellschaft, erst ganz still vor Erstaunen, brach dann in schallendes Gelächter und Gejohle aus. Monika feixte von einem Ohr bis zum anderen, ich aber wurde wieder knallrot im Gesicht und wollte vor Scham im Erdboden versinken.
Alex winkte der Menge übermütig und schloss dann hinter sich und uns die Türe. Wir hörten die Menge draußen noch längere Zeit lachen und scherzen. Es schien, als wollten sie abwarten, wann denn die anderen Herren wieder herauskämen!
Nun wandte sich Alex an Monika und mich: „So, jetzt wird es ernst mit der Hochzeitsnacht. Ihr werdet ja in dieser Nacht eurer Bestimmung zugeführt, also seid auf eure Erfüllung bereit!“ — Seltsam, so pathetisch kannte ich Alex gar nicht. Es sei denn, er hatte wieder irgendeinen ironischen Hintergrund…!
– „Zuerst müssen wir noch ein paar Korrekturen vornehmen: Monika, sei so lieb und zieh Dein Brautkleid aus! Das brauchst ja jetzt du!“ wandte er sich an mich.
Monika lachte und schlüpfte unversehens aus ihrem Kleid. Äußerst reizvoll stand sie nun nur noch im Mieder und im knappen Slip, beides aus transparenter Spitze, man konnte alle ihre Details genau sehen! Gerhard stierte sie geil an und leckte sich seine Lippen…
– „Und Anatol passt auch nicht mehr für dich, wir werden dich von nun an Nathalie nennen!“ bestimmte er über mich. Auch das nahm ich widerspruchslos hin. In meinem Inneren hatte ich schon länger das Gefühl ein Mädchen zu sein, und jetzt wurde es eben offiziell!
Dann holten sie mich aus meinem Anzug, wie ungeschickt ich mich dabei anstellte! Gar nichts durfte ich anbehalten, auch Unterwäsche und Socken musste ich ablegen, bis ich fasernackt war. Erschien es mir nur so, oder hatte mich Osim, der zweite Trauzeuge dabei mit ähnlichem Blick angesehen, wie gerade zuvor Gerhard meine Monika…?
Jetzt ordnete Alex an, dass ich in Monikas Braukleid steigen sollte, gut dass ich so schlank war. Die Taille bekamen wir beinahe nicht zu, aber um die Oberweite stand das Kleid schon wieder ab und zeigte meine kleinen nackten, dank Monikas Pillen erhabenen Brüstchen.
Dann schickte Alex Monika und mich noch ins Badezimmer, sie sollte mich noch zurecht machen! Monika nahm mich bei der Hand und führte mich lachend, als wäre das ganze ein riesiger Faschingsscherz, hinaus. Im Bad zog sie sich auch noch ihre Strümpfe und Strapse aus und half mir hinein. Ich musste die Röcke des Brautkleides hochhalten und sie zog mir Strapse und Strümpfe und zuletzt ihren winzigen Slip an. Ich kann gar nicht sagen wie wunderlich mir dabei wurde, so schwummerig und kribbelig. Dann packte sie noch ihr Schminkzeug heraus und malte mir mein Gesicht an: mit Rouge knallrote Flecken auf meine Wangen, mit Kajal Lidstriche, mit Lidschatten grelle Flecken über meinen Augen und dann noch mit Lippenstift einen knallroten Mund! Ich betrachtete mich erstaunt im Spiegel: Ich sah aus wie eine Kreuzung von Theaterpuppe und Strichnutte!
Monika, mittlerweile nur noch mit ihrem dünnen Mieder bekleidet, sonst völlig entblößt, führte mich nun so zurück zur Männerhorde! Die hatten sich schon ihrer Kleidung entledigt, alle bis auf Osim, der stand noch in seinem blauen Anzug da und drehte verlegen seine riesigen Hände.
Alex begann nun nackt und grinsend so etwas wie eine Hochzeitszeremonie zu inszenieren, wobei Osim nun der Bräutigam war und mich stellten sie neben ihn als seine Braut! Während Alex vor uns palaverte, sah ich, wie Gerhard inzwischen sich an Monika heranmachte, sich an sie drängte und seine Hand werkte unsichtbar an ihrem bloßen Hintergestell. Monika feixte nur, stellte ihren Arsch nach hinten aus und beobachtete ungeachtet seiner Finger, die in ihrem Unterleib wühlten, unsere Hochzeitsszene.
Schließlich legte Alex Osim’s und meine Hände zusammen und erklärte uns nun als Mann und Frau. Dann wandte er sich an Osim: „Sie dürfen nun ihre Braut in Ihre Arme schließen und sie küssen!“ Osim wandte sich gierig grinsend zu mir, umarmte mich freudig, und begann seine massigen Lippen auf meinen Mund zu drücken. Mir blieb die Luft weg!
Alle drei anderen standen um uns und grölten und klatschten, sogar Gerhard ließ Monikas Arsch los, um uns zu applaudieren. Schon riefen sie: „Pudern! Pudern! Pudern!…“, und Alex führte uns ins Nebengemach, wo schon ein breites Himmelbett stand, mit den Worten: „Wir wollen uns doch mit eigenen Augen davon überzeugen, dass die Hochzeit vollzogen wird und dass unser geschätzter Bräutigam Osim auch wirklich zufrieden mit seiner talentierten Braut ist!“
Osim konnte schon die ganze Zeit nicht mehr seine Finger von mir lassen, unentwegt spürte ich seine grapschenden Hände auf meinem Arsch, in meinem Dekolleté, einfach überall.
Nun setzte mich Alex auf das Himmelbett, begann meinen Oberkörper nach hinten zu kippen, und mit der anderen Hand griff er nach unten und schlug meine Röcke vorne hoch, bis zu meinem Bauch, sodass ich nun in Reizwäsche vor Osim aufgeblättert lag! Ich musste die Rocksäume ein wenig beiseite wuseln, dass ich überhaupt etwas sehen konnte!
So sah ich ihn, meinen Bräutigam, mit glotzendem Blick auf meinen nackten Unterleib! Alles andere war eine Sache von Augenblicken: Wie er sich auf mich stürzte, seine Hände mir im Nu das Bisschen Slip vom Leib rissen, wie er nun nach meinen Schenkeln und Arschbacken grapschte, mir meine Beine hoch hievte, mir auf mein Poloch spuckte, mit seinem groben Finger in meine Rosette eindrang, seine Spucke dort verteilte, rasch an seiner Hose nestelte, ich hörte noch wie seine Gürtelschnalle schepperte, als sie zu Boden fiel, dann spürte ich schon, wie er sein bereits steifes Ding an meine Rosette ansetzte…!
Die Zuschauer beobachteten uns dabei vergnügt. Osim stemmte sich mit hitzigem Eifer zwischen meine Schenkel, die wie ein Schmetterling ausgebreitet ihm leichten Zugang zu meinem sehnsüchtig erwartungsvollen Eingang zu meinem Innersten boten. War das ein riesiges Ding, das da in meinen Po Einlass begehrte! Ich spürte, wie mir mein Arschloch gedehnt und gedehnt wurde, mir blieb die Luft weg, Osim’s Gesicht war vor Anstrengung und Gier gerötet, und weiter und weiter dehnte sein hartes Ding mir mein Loch auf, ich weiß nicht mehr wie lange!
Aber irgendwann stand er dann doch an: Sein Bauch drückte sich fest gegen meine Pobacken, mir entfuhr nach so langem Anhalten die Luft mit einem erlösten Seufzer.
Die Zuschauer jubelten: „Pudern! Pudern! Pudern!“ und Osim legte sich ganz auf mich, indem er mir meine Knie bis zu den Ohren hinaufdrückte, und begann mich langsam und tief zu küssen, seine Zunge fuhr mir in meinen Mund und seine Hände umschlangen mich wie ein Schraubstock.
Oh! War ich denn wirklich schon eine so abgebrühte Nutte, dass ich mir nur wünschte, in meinen Arsch gefickt zu werden, sogar, wenn ich öffentlich so geschändet wurde, wie soeben?
– Offensichtlich schon, denn ich dachte nur noch an das wunderbare Gefühl in meinem Unterleib, wie ich gründlich durchgezogen wurde, ich wollte nur noch von meinem Bräutigam in Besitz genommen werden!
Und das tat er dann auch, und wie…!!!
…
Osim fickte mich wundervoll! Ich konnte die erste Zeit gar nichts anderes wahrnehmen, so war ich von den gottvollen Gefühlen gefangen, die ich von seinem steifen Riesenszepter in meinem Arsch empfing. Dann aber nach einer Weile schönstem Ficken konnte ich auch das weitere Geschehen im Raum mitverfolgen:
Auf dem Sofa an der Wand hatte meine Braut Monika die beiden Trauzeugen zu bedienen. Ganz übermütig rief sie mir zu: „Siehst Du, Anatol! In unserer Hochzeitsnacht ficken mich zwei andere Kerle und Du schaust zu! Das ist mein schönster Wunschtraum!“ Mir war es gleich, denn ich wurde gerade von meinem Bräutigam Osim glücklich gefickt.
Zuerst lutschte sie beide Penisse eifrig steif, sodann hatte sie den Riesenschwanz von Alex zu besteigen, der sich rücklings aufs Sofa gelegt hatte und gleichzeitig Gerhard’s schlanken Pimmel mit der dicken Eichel zu lutschen, der sich vor ihrem Gesicht positionierte. Mit großem Vergnügen wippte ihr Becken auf Alex dicker Stange auf und ab.
Dann aber kam auch für sie eine Überraschung: Gerhard verließ seinen Posten und hockte sich nun hinter sie. Alex zog sie zu sich herunter, und hielt sie nun fest, sodass sie gar nichts unternehmen konnte, als sich Gerhard jetzt an ihrem wehrlos präsentierten Arschloch zu schaffen machte…
– „He! Macht kein Scheiß!“ wollte Monika noch protestieren. Aber Alex ließ ihre Einwände nicht gelten:
– „Mach Du jetzt kein Scheiß! Denn jetzt kommt Gerhard in Deinen Arsch, und ich weiß nicht, ob er auf Scheiße-Ficken steht…!
Monika wollte sich noch wehren, aber Alex ließ ihr keine Chance. Er hielt sie fest an sich gepresst, und während nun Monika’s Votze von Alex‘ Pfahl aufgespießt war, speichelte Gerhard ihre kleine ängstliche Rosette mit seinem Finger ein, wischte mit seiner steifen Nudel in ihrer Arschspalte auf und ab und dann setzte er seine große Eichel an ihrem engen Loch an. Ob Monika wollte oder nicht, sie bekam Gerhards hartes Ding in ihren After geschoben. Mit rotem Gesicht ächzte sie angestrengt, als Gerhard tiefer und tiefer in ihren Mastdarm eindrang. Sie hörte mit dem Ächzen auch nicht auf, als er endlich bis zum Anschlag in ihrem üppigen Arsch steckte und langsam aber unbarmherzig begann, ihr hinteres Fickloch zu pudern.
Beide geilen Ficker begannen nun in ihren Unterleib zu stoßen, und nach einer Zeit rumorten dann zwei harte Schwänze hemmungslos in Monika’s Bauch. Monika stöhnte und kreischte, als verlöre sie ihren Verstand…!
Ich konnte ihr gut nachempfinden: Jetzt bekam sie das ab, was sie zuvor mir zugemutet hatte! Dabei brauchte sie ja nicht einmal so wie ich den Riesenlümmel von Alex in ihrem Arsch verkraften, ja, das wäre wirklich heftig gewesen. Stattdessen bekam sie nur den mäßig großen Penis von Gerhard ab, und der hatte gerade mal eine dicke Eichel! Ich träumte davon, wie es sich wohl anfühlte, mit so einer dicken Eichel die Rosette hinein und hinaus geploppt zu bekommen. Wie gerne würde ich das erleben!
Oh, ich Luder! Wie konnte ich nur an den Schwanz denken, der gerade meine Gattin Monika in ihren Arsch fickte, wenn sich mein geliebter Bräutigam in meiner Pofut so abrackerte! Der machte mir doch auch wirklich den Himmel auf Erden!
Ich genoss das gefühlvolle Ficken meines Lovers. Voller Dankbarkeit streichelte ich ihm zärtlich sein Bauerngesicht, was er mir mit neuerlichen gierigen tief forschenden Küssen vergalt.
Was ich für eine romantische Liebesnacht mit meinem Bräutigam hatte! Ich war ihm so dankbar, während seine Zunge meinen Mund durchwühlte und sein großer Schwengel mir mein Arschloch in den siebenten Himmel puderte!
Ich weiß nicht, wie lange die Hochzeitsgäste vor unserer Suite auf das Verschwinden von Alex und Gerhard gewartet hatten. Bestimmt aber nicht bis nächsten Vormittag! Denn solange waren die bei uns. Alex wollte dann noch mich zum Ficken haben, aber Osim protestierte so entschieden, dass Alex es lieber bleiben ließ, sonst hätte ihm noch mein Bräutigam Gewalt angetan!
Ich war so glücklich: So sehr galt ich ihm also als seine große Liebe, dass er sogar auf die anderen Ficker eifersüchtig war. Ich quittierte ihm seine Erregung mit tiefen, tiefen Küssen.
Trotzdem ließ ich, als Osim spät in der Nacht tief und fest schlief, meinen blanken Arsch aus der Bettdecke hinausragen, damit Alex an mich ran konnte. Er musste auf mich gepasst haben, denn kaum dass ich mein Hinterteil über die Bettkante hinausreckte, schon war er an der Stelle. Ja er leckte mir sogar zuerst mein Povötzchen – soviel Ehre hatte er mir noch nie zuteil werden lassen! — um es dann still und leise zu ficken. Ich spürte den Respekt, den Alex vor meinem Beschützer hatte, denn er war peinlich darauf bedacht, ihn nicht zu wecken.
Es war eine wunderbar prickelnde Situation: Oben lag ich eng umschlungen in den Armen meines starken schlafenden Bräutigams und Beschützers Osim, und unten war ich nackt und frei zugänglich Alex zu Willen, der mit seinem großen Schwanz sachte und ängstlich, aber gleichzeitig gierig in mein jubilierendes Fickloch puderte. Wie ich diesen Fick genoss!
Aber auch ich wurde in dieser Nacht noch überrascht: Nachdem Alex still aber heftig in meinem Popo abspritzte und erschöpft sich zurückzog, fühlte ich plötzlich in der Dunkelheit einen zweiten Penis mein Freudenloch suchen! Also wollte auch Gerhard noch meinen süßen Arsch pudern! Na, mir war es nur recht! Schmunzelnd in Osim’s Armen liegend, genoss ich den zweiten heimlichen Fickschwanz, bis auch der sein Sperma in meinen Bauch pumpte…! Und wie ich’s mir gedacht hatte, Gerhard’s Pimmel mit seiner riesigen Eichel ploppte ein auf das andere Mal in meiner Rosette ein und aus. Es war so herrlich…!
Leider schlief Monika schon. Zu gerne hätte ich sie das alles miterleben lassen!
Später träumte ich dann, sie hätte es mitbekommen, wie auch ihre Ficker mich heimlich drangenommen hatten. Sie hätte dann durch lautes Rufen Osim aus den Schlaf gerissen, der dann sich wütend auf meine beiden Schänder stürzte, sie grün und blau schlug, mich als Hure beschimpfte, und zuletzt mich noch einmal, aber diesmal hart und brutal, in meine arme, lüsterne Arschfut puderte. Wunderbar…!
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