Alex verabschiedete sich von uns, von Monika mit einem tiefen und langen Zungenkuss und einem forschen Griff an ihre Vulva, von mir mit einem Kopftätscheln und einer angedeuteten Backpfeife.
Als wir nun alleine waren, wollte ich mich bei Monika beschweren wegen ihres Verhaltens und ihrem Verrat an mir.
Aber kaum dass ich den Mund aufgemacht hatte, fiel sie mir ins Wort: „ Ach, zerstör mir doch jetzt nicht meine gute Laune! Das fehlte gerade noch: Jetzt eine Eifersuchtsszene! Es gibt doch gar keinen Grund dafür! Du bist mein fixer Freund, und das bleibst du auch! Und Alex ist mein Ficker! Was ist denn schon dabei? – Ooch…! Was das für ein wunderbares Gefühl war! Wie sein Riesenschwanz meine Möse aufdehnte, …!“ schwärmte sie ohne Atem zu holen weiter, „du bist von seinem Prügel doch auch in dein Arschloch gefickt worden, und ich habe es deutlich gesehen, wie sehr du das genossen hast! Na, siehst du! Und? — Mach ich dir einen Auftritt, weil du mit ihm gefickt hast? Nein! Eben! Ich bin so tolerant und gönne es dir, von ihm durchgerammelt zu werden! Und du willst mir meinen Spaß nicht gönnen? Aber damit Du beruhigt bist und damit Du weißt, wie es um uns steht, so will ich dir mitteilen, dass wir heiraten werden, und zwar bald! Die Idee ist einfach phantastisch, in unserer Hochzeitsnacht vor deinen Augen mit Alex zu pudern. Ich bin ja schon so gespannt darauf! Bist Du nun zufrieden?“
– „Übrigens“ ergänzte sie beiläufig, „kommt er morgen mittags wieder, und wenn du ganz lieb zu ihm bist, so glaube ich, dass er auch dich wieder fickt …!“
Heiß lief mein Gesicht an: Morgen sollte ich wieder sein hartes Rohr in meinem Unterleib spüren! Oh, wie da mein Bauch zu jubeln begann…! Dass das hieß, dass auch Monika von ihm wieder gefickt würde, beschäftigte mich kaum eine Sekunde.
Und es hatte sich doch etwas zwischen Monika und mir geändert: War ich noch heute früh für sie der Gentleman und Gönner an den sie sich so gerne klammerte, so hatte sie ganz wie Alex jetzt das Kommando über mich an sich gerissen, mich ja nicht einmal richtig angehört, was ich dachte.
Wie zur Bestätigung wandte sie sich jetzt an mich: „Jetzt muss ich nur noch einmal…“, PATSCH und PATSCH! Ihre harten Schläge brachten meine Wangen wieder zum Brennen. „Ist das geil!“ summte sie mich vergnügt an, „ich hätte nicht gedacht, wie scharf mich das macht, dir ein paar zu knallen!“ Und gleich wieder trafen mich ein paar tüchtige Ohrfeigen. Monika betrachtete mich sinnlich erregt. Dann hielt sie mir die Hand zum Kuss hin, folgsam küsste ich die mich schlagende Hand…!
Auch das hatte sie nun geregelt…
Unseren Hochzeitstermin hatte Monika schnell auf den Samstag in zwei Wochen festgesetzt. Ich war so aufgeregt, dann würde sie für immer meine Gnädigste sein!
Ja, „Gnädigste“ war die Anrede, die ich jetzt für sie anwenden soll, Monika war meine „gnädige Frau“ und Alex war mein „gnädiger Herr“. Sie waren beide sehr gut zu mir, sie tätschelten mir meinen Kopf, und wenn es ihnen danach war, dann ohrfeigten sie mich. Mittlerweile machte das auch mich geil!
Und ich durfte immer ihnen Schwanz und Vulva schlecken, um sie zum Ficken aufzugeilen, und anschließend leckte ich ihnen Möse und Pimmel wieder sauber! Wenn er ihr seine Ladung in ihre Vagina gepumpt hatte, so schleckte ich ihre Muschel solange, bis Monika mir den ganzen Inhalt ihrer Votze herausgedrückt hatte. Alex liebte es manchmal auch, mir in mein Gesicht zu ejakulieren und dann mir seinem Schwanz die ganze Sahne in meinem Gesicht zu verteilen. Ich leckte ihm dann auch artig das Sperma von seinem Lümmel.
Und oft genug, wenn Alex richtig geil war und bloß mit Monika Pudern noch nicht genug hatte, dann nahm er sich auch meinen Arsch tüchtig vor! Oh, wie schwebte ich da im siebten Himmel!
Klar verstand ich auch, dass mir Monika jetzt jeden Morgen meine Pille gab und aufmerksam darauf achtete, dass ich sie auch bestimmt schluckte. Sie meinte, damit ich nicht so geil auf sie würde, das stünde mir jetzt nicht mehr zu! Das leuchtete mir auch ein!
In der Tat war ich auch bald nicht mehr von dem Wunsch geplagt, in ihre Vagina einzudringen. Meine Sehnsucht war nun vielmehr die nach Alex‘ großem Schwanz. Ich träumte immer von seinem harten Riemen und hoffte jedes Mal, dass er auch mich damit rammeln würde! Monika machte immer ein sehr zufriedenes Gesicht, wenn ich ihr von meinen geheimen Wünschen erzählte. Meist fragte sie mich danach, wenn ich ihr gerade zum Schlafengehen wieder ihre Muschi schleckte. Dann erzählte ich ihr von meinen Träumen, immer wieder, wenn ich ihre Votze mit Mund und Fingern stimulierte, wie sehr ich es genoss, unter seinem Gewicht zu liegen, seine kräftigen Stöße in meinen Po zu spüren und wie ich ihm am liebsten die Sporen geben würde, um ihn zu noch wilderen Galopp in mir anzutreiben, und wie ich ihn am liebsten mit meiner Rosette festhalten wollte, wenn er schon in meinen Unterleib abgespritzt hatte. Diese Geschichten brachten sie dann auch schnell zum Kommen.
Zugleich bemerkte ich, dass mein Bartwuchs immer schwächer wurde, meine Beine musste ich mir auch nicht mehr so oft rasieren, Monika strafte mich immer mit heftigen Ohrfeigen, wenn sie nicht wirklich glatt waren. Und meine Arme und Beine wurden so weich und rund, von meinen Pobacken ganz zu schweigen! Die wurden rund und prall wie zwei Bälle!
Als ich bemerkte, wie scharf Alex auf meine runden Arschbacken wurde, sie zu kneten, zu walken und sie weit auseinander zu ziehen, um seinen harten Lümmel dazwischen mir in mein kleines Fickloch zu drücken, war ich wahnsinnig stolz und glücklich! Alles, alles würde ich tun, nur um Alex geil auf meinen Körper zu machen!!!
So war es mir auch durchaus recht, als ich merkte, wie mir kleine Tittchen wuchsen…
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