Wir waren ein Pärchen seit etlichen Monaten, Und ich war mächtig stolz auf meine Freundin. Sie hieß Monika; auch wenn wir von unterschiedlicher Herkunft waren – sie war die Tochter einer alkoholverliebten Schneiderin, ich der Sohn eines reichen Baumeisters – klebten wir aneinander wie Pech und Schwefel. Natürlich war es auch das Geld, das sie an mir attraktiv fand. Für mich zählte: Sie war eine Wucht: großer Busen, tüchtige pralle Glocken, eine Wespentaille und ein großer knackiger Arsch, ihre lange braune Haarpracht — es war einfach alles an ihr zu Gierigwerden! Und im Bett… wie gesagt: einfach eine Wucht!
Es war glaube ich das erste Mal seit meiner Jugend, als wir Alex zufällig in einem Innenstadtlokal trafen. Er war mit mir im Internat gewesen und wir hatten damals viel Spaß miteinander. Also freute er sich riesig, mich zu sehen und lud uns gleich zu einem Drink ein.
Nach knapp einer Stunde hatten wir einige Martinis gezwitschert und Alex meinte, es wäre hier ungemütlich, so viele Leute und er würde ein private Atmosphäre vorziehen. Monika kicherte, sie meinte: „Fein! Gehen wir zu Anatol, er hat eine tolle Bude! Da können wir’s uns so richtig gemütlich machen!“ und klammerte sich dabei ganz fest an meinen Arm, als wäre sie sehr angespannt. Also brachen wir in meine Wohnung auf.
…
Alex saß breitbeinig auf dem Sofa und meinte, auch wenn immer gesagt würde, auf die Größe kommt es nicht an, die Frauen würden einen richtig großen Schwanz schon sehr schätzen. Monika auf dem Fauteuil vis-a-vis kicherte überrascht und nervös.
„Nicht wahr“ wandte sich Alex an mich, „du kannst es bestätigen, dass mein Schwanz eine beachtliche Größe hat!“ Mir war das Thema zwar vor meiner Freundin peinlich, aber dennoch nickte ich.
„Wieso weißt du das!“ staunte Monika. Ich wollte mich gerade ausreden, im Internat duscht man eben gemeinsam, aber Alex platzte gleich heraus: „Er hat ihn doch gelutscht, und zwar richtig geil! Nicht wahr?“ Ich spürte, wie ich knallrot wurde. Es war wieder so wie im Internat: Alex bestimmte über mich, wie es ihm gefiel und ich ließ es mir gefallen!
– „Was?“ Monika starrte mich mit aufgerissenen Augen an, ihre Wangen röteten sich. „Du hast…?“
-„Ja, freilich!“ lachte Alex, „Wir haben ihn richtig abgerichtet darauf, uns die Schwänze zu blasen. Und wie er blies! Er brauchte nie sehr lange bis wir abspritzten, dann saugte er uns den ganzen Saft aus den Eiern!“
– „Also nicht nur einmal, und nicht nur Deinen…, und geschluckt hat er auch alles???“
Monika starrte mich weiter an, sprachlos und gierig, was meine knallrote Gesichtsfarbe nur verstärkte.
„Nun lass uns aber nicht länger warten, und zeig deiner hübschen Freundin meinen schönen Schwanz!“ forderte er mich auf.
Ich starrte ihn perplex an…. Was verlangte er da von mir…?
„Na komm schon!“ lockte er, als würde er mir damit einen großen Gefallen tun. „Denk an die früheren Zeiten: Mach meinen Hosenstall auf und hol Dir Deinen Liebling heraus!“
Ich sah verwirrt von Alex zu Monika. Die war zwar auch überrascht, aber anders als ich schien sie erfreut vom Verlauf des Gesprächs und beobachtete nun gespannt, ob ich auch Alex‘ Anweisung folgen würde …
KLATSCH! Bevor ich mich versah, brannte Alex‘ Hand in mein Gesicht!
Er hatte mich geohrfeigt! — so wie er es damals im Internat gern mit mir tat!
– „Ups!“ rief Monika, kicherte vergnügt und blickte mich schadenfroh mit erwartungsvoll hochgezogenen Brauen an.
Hatte Sie die Seiten gewechselt? Gefiel es ihr, dass ein fremder Kerl ihren Freund lächerlich macht? Und dabei würde sie vielleicht dessen gerühmten Macho–Schwanz sehen, womöglich gar…?
Alex sah mich auffordernd an. Ich kannte diesen Blick! In der Angst, dass er noch einmal ausholte — und weil ich wusste, dass es doch keinen Sinn hat, ihm zu widersprechen – tat ich das Undenkbare: Ich wandte mich ihm zu und öffnete den Verschluss seiner Hose. Wie oft hatte ich das in früherer Zeit getan! Ein eigenartiges Gefühl der Vertrautheit – in dieser Situation völlig deplaziert! — stellte sich ein.
„Na bitte!“ meinte er zufrieden, lehnte sich selbstsicher entspannt zurück und ließ mich gewähren. Ich merkte, wie Monika atemlos ihren Blick gebannt auf mich heftete. Mein Gesicht — zuerst rot vor Verlegenheit — war nun rot vor Scham, weil Monika nun Zeugin wurde, wie ich meine Hand in seine Hose schob, nach seinem Glied fasste und es hervorholte. Groß und weich war es, seine Eichel spähte aus der Vorhaut, als es nun in meiner Hand lag, zur eingehenden Begutachtung für meine Freundin. Ich tat es nur auf sein Geheiß, gegen meinen Willen, oder …?
Och, wie gut ich diese Eichel kannte, schoss es mir durch den Kopf. Auch wenn es nun schon Jahre her war, ich erinnerte mich genau, wie gut es tat, daran zu lutschen. Am liebsten hätte ich sie tief und innig begrüßt! Doch ich ermahnte mich selber im Stillen mich zusammenzureißen.
„Na, was sagst Du!“ riss mich Alex‘ Stimme aus meiner Träumerei. Er richtete seine Worte an meine Freundin, „habe ich zuviel versprochen?“
Monika heftete ihren Blick gierig an seinen Lümmel und gluckste vor Aufregung.
„Dabei ist er ja noch nicht einmal richtig groß! Los!“ meinte er wieder zu mir, „lutsch ihn schön steif, damit Deine Freundin ihn in voller Pracht bewundern kann!“ Monika gluckste wieder.
Das konnte doch nicht wahr sein, was Alex von mir da verlangte…!
Vor meiner Freundin sollte ich mich so erniedrigen und seinen großen Lümmel blasen…?
Andererseits regte sich eine liebe alte Gewohnheit in mir, am liebsten wollte ich mich freudig auf diesen Lustspender stürzen! Ich wusste plötzlich wieder ganz genau, wie gut dieser Pimmel schmeckte, und wie wunderbare Gefühle die anschwellende Eichel in meinem selig lutschenden Mund erzeugte! Ach, warum waren er und ich nicht ganz alleine! Kein Zweifel, was ich dann getan hätte! Aber vor Monikas Augen? Nein dazu war ich nicht imstande.
Oh weh! Ich war so unentschlossen, was ich tun sollte! Noch dazu überraschte mich Monikas Verhalten sehr. Was war nur in sie gefahren! Ich war doch ihr alles geliebtes Schatzilein, und ihr großer Hengst! Sie hatte mich doch geliebt für meine Lässigkeit und meinen schönen großen Schwanz, der sie auch mehrmals hintereinander zum Kreischen bringen konnte…!
Und jetzt schien es ihr Spaß zu machen, mich so lächerlich gemacht zu sehen! Vielleicht weil Alex den größeren Schwanz hat? Oder spürte sie, wie leicht ich mich von ihm beherrschen ließ? Ich suchte ihren Blick: Oh, wie lüstern sie mein Tun beobachtete, rote Flecken auf ihren Wangen zeichneten sich ab und gespannt belauerte sie mich jetzt, ob ich Alex wohl Gehorsam leistete, ob ich mich jetzt wirklich so sehr erniedrigen würde, ob mein Mund als nächstes wirklich an seinem Pimmel saugen würde…!
KLATSCH! Schon spürte ich Alex‘ Hand ein zweites Mal in meinem Gesicht. Und KLATSCH! Gleich wieder!
Das war für mich die Wende: Ohne einen weiteren Gedanken fassen zu können, stellte sich bei mir ein Sinneswandel ein. Die Würfel waren gefallen: Ich fand mich in einer Rolle wieder, die ich vor vielen Jahren gewohnheitsmäßig erfüllte, ich war von nun an einfach wieder Alex‘ folgsamer Lutschknabe!
Flugs ließ ich mich auf meine Knie und widmete mich seinem Schwengel. Monikas Girren hörte ich nur noch von ferne, es war angespannt und erregt. Aber mir war es jetzt egal!
Ich hatte wieder meinen geliebten Schwanz, alles andere war mir jetzt egal!! Meine ganze Aufmerksamkeit richtete ich nun auf diesen starken wohltuenden Penis, nach dem meine Sehnsucht nun von Augenblick zu Augenblick wuchs! Ich nahm ihn zärtlich in meine Hand, wichste ihn ganz nahe vor meinen Augen. Oh, Du mein geliebter Eichelkopf, wie Du mich schon bei Deinem Anblick vor Freude beben lässt! Erregt keuchte ich meinen heißen Atem auf seine feucht glänzende Glätte. Erst leckte meine Zunge über meine Lippen, dann über seine blanke Eichel…!
All die Umerziehung in den langen Sitzungen bei Dr. Szabo, meinem Therapeuten, die mir mein Vater verordnet hatte, war zunichte. Alles war mir Dr. Sazbo ausgeredet hatte, war sofort wieder präsent: meine Freude daran, für andere Kerle bereit zu liegen, meine heiße Liebe zu steifen Schwänzen! Alles spürte ich wieder ganz deutlich und fest. Und Dr. Szabo mit seinen Wiederholungssätzen „Ich bin ein Kerl, ein geiler Ficker und ficke Mädchen mit meinem Schwanz!“ kann sich brausen gehen!
Sachte umschloss ich Alex‘ Glied mit meinen Lippen und ließ ihn mit geschlossenen Augen tief und tiefer in meinen Mund gleiten. Ach, ich genoss es so sehr, endlich wieder an seinem wundervollen Schwanz zu saugen!
Alex stöhnte laut auf, Monika keuchte erregt: „ Ich werde irre! Er lutscht wirklich Deinen Schwanz! Und schau, wie er sich aufgeilt dabei!“
Tatsächlich erfasste mich eine ungeahnte Erregung, die mich alles um mich vergessen ließ. Ich kümmerte mich nicht mehr um die Anwesenden im Raum, ich genoss einfach Alex‘ Schwanz! Die ganze Welt versank in meinem Hochgefühl, alles war mir so egal, solange ich an diesem himmlischen Schwengel saugen durfte! Was bedeutete das schon, dass mich meine Freundin dabei beobachtete, wie ich lustvoll den Schwanz in meinem Mund ein und ausgleiten ließ! Viel wichtiger war mir das beglückende Gefühl seines kräftig anschwellenden Gliedes! Alex genoss es auch und ließ mich gewähren. Und ich war stolz auf mich, dass ich Alex zum Stöhnen und Monika zum Staunen bringen konnte. Das hatte sie sich wohl nicht von mir gedacht!
„Jaah..! Gut machst du das!“ lobte er mich, nachdem ich eine ganze Weile verzückt an seinem riesig ersteiften Penis gelutscht habe. „ Nun kann sich Deine süße Freundin mit eigenen Augen davon überzeugen, dass ich das richtige Gerät habe, um sie glücklich zu machen. Aber jetzt wird es Zeit, dass du auch deine Freundin vorbereitest und ihre Möse flutschig leckst! Ich glaube, sie ist schon jetzt ganz geil aufs Ficken!“
Es war eine Provokation nach der anderen, der mich Alex da aussetzte!
„Wirst du machen, wie ich dir sage, oder willst du erst noch ein paar Dachteln?“ drohte mir Alex. — Monika verblüffte mich aus Neue: Kein Wort des Widerspruchs gegen Alex‘ Vorhaben! Stattdessen keuchte sie: „Oh, ja! Hau ihm noch ein paar rein!“ Sie schien es wirklich zu lieben, zuzusehen wie ich geohrfeigt wurde!
Alex ließ es sich auch nicht zweimal sagen, schon brannte wieder mein Gesicht links und rechts. Eilig wandte ich mich an meine verräterische Freundin, die sich zurücklehnte und zuerst unschlüssig sitzen blieb. Ganz offensichtlich war sie wirklich schon geil auf Alex, trotzdem schien es ihr eine ungewohnte Handlung zu sein, vor ihm ihren Schlüpfer herunter zu ziehen… – zumindest wenn auch ich dabei zusah!
Alex gab aber schon mir die Kommandos dazu: „Los! Zieh ihr den Slip aus und schleck ihr die Pflaume!“ Bereitwillig ließ sich Monika von mir entblößen. Sie war wohl erleichtert, dass Alex ihr diese Verlegenheit abgenommen hatte. Ihres dünnen Spitzenhöschens entledigt und ihren Rock bis zur Hüfte hochgeschoben lag sie nun rücklings mit gespreizten Beinen auf dem Fauteuil und genoss erregt atmend Alex‘ Blicke. Oh, jetzt konnte Alex ganz ungehindert auf ihre glatte Möse sehen, die schon klaffte, ihre inneren Schamlippen quollen feucht und rosig hervor…! Ihre Augenlider waren gesenkt, ihr Atem ging rasch und flach. Mit ihren Händen umfasste sie ihre dicken Glocken und massierte sie mechanisch. Sie war ganz begierig darauf, von mir zur Vorbereitung geschleckt zu werden, um dann von meinem Freund endlich aufgebohrt und durchgefickt zu werden!
Wie widerstandslos ich Alex‘ Anordnungen nachkam — ich konnte mich nur über mich selber wundern. Was so ein paar Ohrfeigen alles bewirkten! Aber nun parierte ich wirklich ohne zu zögern.
Ich muss gestehen, dass ich es genoss, als mir beim Schwanzlutschen heiß meine Wangen von seinen Schlägen brannten. Es hat mich in ein Hochgefühl versetzt, das mich zu allen weiteren schändlichen Taten bereit machte. Hatte mir doch Alex gerade bewiesen, dass alles, was er mit mir anstellte, mir nur ausgesprochen gut tat! Und dass ich jetzt die nackte Möse meiner Freundin so ganz seinen Blicken zugänglich machte, war ein eindeutiger Beweis meiner bereitwilligen Unterwerfung. Wenn auch seine Worte schon andeuteten, dass er noch weiter gehen wollte … mit meiner Freundin!
Erst stieg noch kurz ein heißes Gefühl der Eifersucht in mir auf — aber ich wusste ja, es blieb mir sowieso nichts anderes übrig, als ihm meine Freundin vorbereiten und ihm zuführen. Soweit kannte ich ihn schon, dass er es darauf anlegte. Und dass ich ihm nicht widersprechen konnte, bei all dem, was er mir Gutes tat, war mir auch klar.
Ich war mir auch klar darüber, dass es ihn besonders aufgeilte, den Freund Augenzeuge werden zu lassen, wenn er seinen großen Spieß in die fickgeile Freundin schiebt und sie richtig durchpudert, und dabei sollte ich ihm noch behilflich sein!
— Und in irgendeinem dunklen Winkel in meinem Kopf machte mich das ebenso geil…!
Ich schickte mich ergeben in mein Los und bot ihm folgsam die süße vor Wollust platzende Frucht meiner Freundin auf dem Präsentierteller dar…!
Mein Lecken war schnell von Erfolg gekrönt, Monika wimmerte und ächzte immer, wenn ich ihr mit meiner Zunge ihre Saftspalte durchpflüge. Diesmal war sie aber noch zusätzlich angespannt, das spürte ich deutlich. Wohl weil sie schon gierig auf den steifen Lümmel von Alex wartete.
Und Monika ließ sich nicht lange bitten. Nach kurzer Zeit, als ihre rosa Schamlippen schon groß angeschwollen waren und ihr Mösenschleim hervorbrach, begann sie ungeduldig zu stöhnen: „Jetzt brauche ich aber schon dringend einen großen Schwanz rein …!“ Und Alex nahm mich im Nacken und dirigierte meinen Lutschmund wieder zu seinem wippenden Schwengel, den ich folgsam mit eifrigem Saugen bediente.
„Ich stecke doch meinen Schwanz nicht so einfach in die Freundinnen meines besten Freundes!“ entrüstete er sich scheinheilig, „Dazu muss Anatol schon selber eigenhändig meine steife Stange an die Möse seiner Freundin ansetzen und ihn hinein schieben!“
– „Ja! Mach doch endlich!“ keuchte meine Freundin, sie war jetzt so was von hemmungslos geil in Erwartung auf einen Fick vor meinen Augen mit einem Kerl, den sie vor einer Stunde noch nicht gekannt hatte!
– „Allerdings heißt das für mich aber auch, dass ich ab diesem Zeitpunkt auch nicht mehr fragen brauche, sondern selber nach Gutdünken deine Freundin pudere. Wann immer es mir einfällt, und wenn es in Eurer Hochzeitsnacht ist!“
Verwundert wandte ich mich an meine Freundin: „Ja, willst Du denn das?“
– „JA! Ich will es jetzt, ich will es in unserer Hochzeitsnacht und ich will es immer und immer wieder von diesem riesigen Schwanz besorgt bekommen!“ ächzte sie mit gerötetem Gesicht. „Darf ich ihn auch ohrfeigen?“ fragte sie mit freudiger Miene meinen Freund Alex.
— „Freilich! Es gehört ja Dir!“ war seine zufriedene Antwort.
PATSCH! Und PATSCH! spürte ich diesmal Monikas kleine viel härter zuschlagende Hand links und rechts in meinem Gesicht! Richtig brutal und gemein! Nicht nur dass sie sich jetzt ebenso über mich erhob, nein, sie ließ mich die Härte ihrer Schläge ungehemmt spüren! Wenn Alex‘ seine Schläge so wunderbar mit dem festen Fleisch seiner Handflächen durchführte, dass meine Backen wunderbar brannten, so benützte Monika ihre harten Fingerknochen, die meine Knochen eher zum Schmerzen brachten.
– „Und jetzt soll er mir endlich Deinen Schwanz reinstecken!“ rief sie ungeduldig. Wie im Traum fügte ich mich folgsam ihrem Wunsch und ganz nahe vor meinen Augen führte ich Alex‘ harten Pfahl, den ich soeben noch liebevoll gelutscht hatte, an Monikas aufgeplatzte rosa schimmernde Möse heran.
Ich war vom Anblick des freudig erregten Gliedes und der vor Ficklust geschwollenen Vulva so erregt, dass ich gar nicht mehr daran Anstoß nahm, dass sich Alex gerade anschickte, sein steifes Rohr in meine Freundin Monika zu schieben. Oh, ich war hingerissen von dem Anblick, wie dieser Riese von Phallus diesen rosig zarten Fotzeneingang berührte, darin eintauchte, sie aufdehnte, diesen aufnahmebereiten Fleischmund zu einem großen O weitete und schließlich bis zum Anschlag in die Fickspalte ihres lüstern windenden Unterleibes eindrang. Ich war aufgegeilt von diesem Schauspiel und konnte mich davon nicht mehr abwenden!
Dass es Alex war, der jetzt sich langsam auf meiner Freundin auf und ab bewegte und mit der Zeit einen richtigen Fickrhythmus aufnahm, mit dem er ihr seinen prallen Schwanz in die saftige Muschi ein und ausfahren ließ, und dass es Monika war, die seinen steifen Pfahl so gierig und erlöst stöhnend in sich aufnahm und sich unter seinen Stößen so wollüstig wand und durch unablässiges Rollen ihres Unterleibes das Stoßen und Scheuern seines Kolbens in ihrem Bauch genoss, war für mich jetzt nur ein weiterer Reiz in diesem perversen Spiel, das mir die beiden da aufzwangen.
Ich war gefesselt von ihrem Liebesspiel, das an Heftigkeit stetig zunahm. Ebenso ihr vereintes Stöhnen und lustvolles Seufzen, das mir das Gefühl gab, eine wichtige unaufschiebbare Sache hier zur Durchführung zu bringen. Es war so herrlich!
„Bleib nur hier mit deinem Gesicht und leck mir inzwischen die Eier!“ kommandierte mich Alex, während er in regelmäßigen Stößen meine Freundin puderte, „den Saft kriegst du dann gleich in deinen Mund gespritzt!“ Wie wusste er nur von meiner heimlichen Hoffnung…?
…
Oh, wie laut kam Monika in ihren Orgasmen, einen nach dem anderen. So wie ich das gut von ihr kannte, nur diesmal war es Alex‘ dicker Schwanz, der sie in ihre Möse fickte und sie so heftig zum Jubeln brachte. Ich konnte ihre Lust beinahe greifen!
Ihre Beine zuckten konvulsiv um die Lenden meines Freundes, die nicht nachließen in ihren weit geöffneten Unterleib zu stoßen. Und sie kam ein ums andere Mal…!
Monika ließ sich mit immer matterem Stöhnen nur noch heiser keuchend weiterficken, ihre Lust war gestillt, aber artig ließ sie Alex seine Ausdauer unter Beweis stellen. Dabei spreizte sie völlig enthemmt ihre Beine und fingerte immer wieder ihre offen klaffende Spalte und ihre Klitoris, um sich selber zu stimulieren.
Nicht lange und Alex kündigte seine Explosion an: „Los! Komm näher!“ kommandierte er in meine Richtung, „und mach Deinen Lutschmund auf!“ Eifrig brachte ich mein Gesicht in Stellung, Monika sank erschöpft zurück, ließ mich aber doch nicht aus ihrem Gesichtsfeld.
Mit lautem Stöhnen spritzte Alex ab, … er traf genau in meinen Mund, den ich voller Eifer mit herausgestreckter Zunge ihm darbot. Hm, wie genoss ich es, wie seine heiße Ladung in meinem Rachen hinab glitt! Sowie das meiste aus seinem Schwanz herausgespritzt war, begab ich mich ans eifrige Schlecken und Lutschen seiner heißen, verschleimten spritzenden Stoßstange. Mhmm, lecker!
Alex und Monika sanken erschöpft am Sofa nebeneinander nieder. Als ich meine Lutschdienste einstellen wollte, mahnte mich Alex gleich wieder ab: „Wer sagt denn, dass du aufhören sollst! Leck schön weiter, mein Schwanz wird heute noch nicht eingepackt!“ Brav hockte ich mich an seine Mitte, lutschte seinen noch immer so großen Penis, der nun so wunderbar nach dem Gemisch von Monika’s und Alex‘ Geilsaft schmeckte, während Alex meine Freundin knutschte, mit ihr geile Zungenküsse tauschte und ihre Titten walkte. Seine Finger spielten in ihrer offenen klatschnassen Votze. Monika genoss das alles mit schamloser Miene und mit hemmungslos offenem Schoß.
Alex erfreute sie weiter mit kompromittierenden Details aus unserer Internatszeit: „Och, er lutschte ja nur nicht unsere Schwänze, er ließ sich auch regelmäßig von unserem Präfekten besteigen. Jede Nacht hat der ihn zu sich in sein Bett geholt, um ihn zu pudern!“
„Nicht jede!“ unterbrach ich kurz mein inniges Schwanzlutschen, um ihm zu widersprechen. Ich merkte dabei gar nicht, dass ich ihm damit seine Geschichte bestätigte.
„Jedenfalls, warst du öfter in seinem Bett als in deinem!“ Da konnte ich ihm nicht mehr widersprechen, zumindest was die letzte Zeit im Internat betraf. Es war ja wirklich so, dieser Präfekt war richtiggehend in mich vernarrt, wenn er eine Nacht mich nicht zu sich holen konnte, dann nahm er mich in der nächsten umso heftiger dran.
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