Diese Story entspricht in keinster Weise den sexuellen Wünschen von Anastacia. Eine Weiterveröffentlichung (auch nur auszugsweise) ist nur mit ausdrücklicher Genehmigung des Authors gestattet. Diese Story ist nicht für Leser unter 18 Jahren geeignet – allen anderen wünsche ich viel Spaß! Gefällt euch die Story oder habt ihr bestimmte Story-Wünsche, schreibt mir einfach eine E-Mail: starsucker69suck@yahoo.de
Vor mir kniete die blonde Frau.
Ich sah nur ihren Rücken. Und natürlich den knackigen Arsch, der in der gebückten Haltung erst recht in die eh schon viel zu enge Lederhose gepresst wurde. Ja, diesen Anblick konnte man sich gefallen lassen.
Tastend suchte die Frau den Boden ab. Der Blick ging dabei stur geradeaus, wie bei einer Blinden, die den Boden nach unsichtbaren Schriftzeichen abtasten wollte.
„Verdammt, wo ist meine Brille?“, fluchte sie.
Aha, dachte ich, danach sucht die gute Frau.
Hilfsbereit löste ich mich von dem appetitlichen Anblick und bot der Frau meine Hilfe an.
„Oh, vielen Dank. Wissen Sie, ohne meine Brille bin ich blind wie ein Maulwurf“, lächelte sie verkrampft.
Für mich war es kein Problem, die Brille zu finden. Keine zwei Meter weiter lag sie mitten auf dem Gang.
Irgendein Depp war mitten draufgetreten. Die Bügel hatten sich verbogen, das Glas war zersplittert und herausgebrochen.
Entschuldigend drückte ich der blondhaarigen Frau das traurige Überbleibsel in die Hand. Dabei betrachtete ich sie etwas genauer, versuchte sie mir mit Brille vorzustellen. Und dann traf es mich wie ein Schlag.
Vor mir kauerte die Sängerin Anastacia.
„Könnten Sie mir einen Gefallen tun?“ fragte sie mich etwas zögernd.
„Klar“, antwortete ich und hatte Glück, dass man meiner Stimme die Überraschung nicht anmerken konnte. Ich wollte sie in dem Glauben lassen, sie nicht erkannt zu haben.
„Könnten sie mich zu meinem Hotel bringen? Ohne meine Brille finde ich das nie. Es ist auch nicht weit.“
Natürlich willigte ich ein.
„Fein!“, meinte Anastacia und zog den Kragen ihrer Jacke etwas höher, als wir das Gebäude verließen.
Ich fragte Anastacia nach dem Namen des Hotels, und schon nach kurzen Fußmarsch hatten wir es gefunden.
Durchgefroren betraten wir die Eingangshalle.
Ich führte Anastacia zum Tresen des Foyers, wo sie nach ihrem Schlüssel fragte.
Mit dem Fahrstuhl fuhren wir in die vierte Etage.
Das Zimmer musste ich aufschließen. ANastacia fand beim besten Willen das Schlüsselloch nicht.
„Können sie mich eben zum Telefon rüber bringen, bevor ich hier noch über die Möbel stolpere?“, fragte sie.
Und in der Tat war der Weg zu dem Nachttisch, auf dem das beige Telefon stand, wie eine Hindernisbahn mit Korbstühlen und zwei kleinen Hockern vollgestellt.
Neben dem Nachttisch ließ sie sich auf das weiche Bett nieder.
Sie hob den Hörer ab, dann meinte sie: „Vielen Dank, ich glaube, jetzt schaffe ich es allein. Sie können dann jetzt gehen.“
Dann wählte sie blind eine Nummer und konzentrierte sich auf das Telefon.
Ich jedoch war enttäuscht. Das soll der ganze Dank gewesen sein? Nicht einmal ein Autogramm oder sowas in der Art? Ich wollte das nicht wahr haben.
Und plötzlich – ich wußte nicht wie – kam mir eine geile Idee.
Mit lauten Schritten ging ich zur Tür zog sie auf, verabschiedete mich und schloss die Tür – bevor ich aus dem Zimmer gehen konnte.
Stattdessen blieb ich ruhig an der Tür stehen, versuchte so leise wie möglich zu atmen. Das war aber gar nicht nötig.
Anastacia redete immer noch mit der Person an der anderen Leitung. Anscheinend bestellte sie bei ihrem Optiker für den nächsten Tag eine neue Brille.
Leise zog ich meine Schuhe aus und schlich näher an sie ran. Jetzt konnte ich sie mir genauer ansehen. Und sie sah umwerfend aus.
Die langen blonden Haare umschmeichelten ihr Gesicht. Die Lippen waren schmal, dezent geschminkt. Ebenso die Augen mit den geschwungenen Augenbrauen. Ihre dünne Jacke hatte Anastacia ausgezogen und neben sich aufs Bett gelegt. Darunter hatte sie eins ihrer umwerfend gewagt ausgeschnittenen Shirts getragen. Der Busenansatz war deutlich zu erkennen. Wie bei einem Push-Up wurden die Möpse regelrecht in den Stoff gezwängt, so dass sie wie zwei runde volle Kugeln wirkten. Dabei konnte man ganz deutlich erkennen, dass Anastacia keinen BH trug. Mein Blick wanderte weiter an ihr herab, saugte sich an ihren geilen Beinen fest. Wie eine zweite Haut spannte sich die schwarze Lederhose über ihre festen Schenkel. Ein breiter Gürtel taillierte die Hose perfekt. Und genau unterhalb der breiten Gürtelschnalle führte ein kleiner Reißverschluss zu ihrem geilen Heiligtum.
Plötzlich packten mich schmutzige Gedanken. Wie geil es wäre, einmal mit dieser Frau zu ficken.
Ich merkte wie mein Rohr hart wurde. Und da fielen die letzten Hemmungen. Wenn ich sie schon nicht ficken kann, dachte ich, dann will ich wenigsten vor ihren Augen mir einen runterholen. Mich an ihrem Anblick aufgeilen, während ich meinen Schwanz wichste, und sie von alle dem nichts mitkriegte.
Schnell öffnete ich meine Hose, legte mein Rohr frei. Hart sprang er heraus, lag erwartungsvoll in meiner Hand.
Langsam rieb ich ihn, betrachtete dabei Anastacia, die gerade den Hörer auf die Gabel legte und sich jetzt rücklings aufs Bett fallen ließ. Mit allen Vieren von sich gestreckt lag sie da, als warte sie nur darauf, dass sie jemand besteigen und ordentlich durchvögeln würde.
Ich trat näher, brachte meine Penisspitze so dicht wie möglich an Anastacias Gesicht heran. Wenn sie sich jetzt aufrichten würde, wäre ich verloren gewesen. Aber sie tat es nicht.
Stattdessen kickte sie ihre hochhackigen Schuhe aus, so dass sie durchs halbe Zimmer flogen.
Ich konnte ihre nackten Füße betrachten. Ich stellte mir vor, wie sie meinen Schwanz mit ihren Zehen massieren würde. Rauf und runter, bis ich auf das nackte Fleisch kommen würde.
Plötzlich glitten Anastacias Händen an ihrem Körper herab. Eine unbewusste Bewegung. Aber für mich war es obergeil, wie sie dabei wie zufällig über ihre festen Titten strich, bevor sie ihre Hände auf den freien Bauch legte.
Ruhig hebte sich die Bauchdecke unter den Atemzügen.
Bis plötzlich eine Hand in ihrer Hose verschwand.
Tatsächlich, Anastacia hatte ihre flache Hand in die enge Lederhose gesteckt, genau dort, wo ihre geile Votze sein musste. Durch das enge Leder sah ich jede ihrer Handbewegungen.
Kein Zweifel. Die Frau fingerte sich. Vor meinen Augen. Ohne dass sie es wusste. Oder etwa doch?
Fasziniert sah ich dem treiben zu, beobachtete jede der ruckartigen Handbewegungen. Bemerkte, wie Anastacia plötzlich den Mund leicht öffnete, mit der Zunge über ihre Lippen fuhr. Ein leises Stöhnen drang aus ihrem Mund.
Und dann sagte sie plötzlich: „Willst du mir nicht helfen?“
Ich stand steif wie eine Steinsäule. Aus, dachte ich. Vorbei. Das gibt Ärger.
„Du brauchst nicht so zu tun, als wenn du nicht da wärst. Ich habe dich längst bemerkt“, zerstörte sie auch meine letzten Hoffnungen. „Ich kann dich zwar nicht sehen, aber dein Parfüm hat dich verraten! Du hast jetzt nur eine Chance, hier ohne Ärger rauszukommen.“
Hoffnungsvoll sah ich sie an. Gab es noch einen Ausweg?
„Du musst mich endlich ficken!“, sprudelte sie heraus.
Ich war wie vor den Kopf geschlagen. Nicht allein, dass Anastacia so ein Wort in den Mund genommen hatte, mit diesem Wunsch hatte ich am wenigsten gerechnet.
Aber schnell fing ich mich wieder. Wenn eine so geile Diva dich schon selbst zum Rammeln einlädt, dann muss man die Chance auch nutzen.
„Okay“ flüsterte ich leise. Doch in dieser Stille kam es mir vor wie eine Bombenexplosion.
„Aber nicht so ein Blümchensex-Kram“, entgegnete Anastacia. „Das kann ich auch zu Hause haben. Ich will harten Sex, ohne jede Tabus. Lass deiner Phantasie mal freien Lauf.“
Nichts leichter als das, dachte ich und grinste. Noch immer hielt ich meinen Schwanz über Anastasias Gesicht. Ich ließ ihn einfach herabfallen, so dass er sie auf der linken Wange berührte. Sofort verstand sie.
Leicht öffnete sie den Mund und streckte lang die Zunge heraus. Langsam hielt ich meinen Schwanz zu ihrer Zunge, die feucht über meine pralle Eichel kitzelte.
Tatsächlich, die unnahbare Diva leckte meinen Schwanz. Mensch, musste sie es nötig haben. Ich drückte meinen Schwanz weiter runter. Mit meiner feucht geleckten Eichel rieb ich über ihr sexy Gesicht, an ihrer Wange entlang, an den Nasenflügeln, unterm Kinn bis mit einem Mal – flupp – meine ganze Eichel zwischen ihre leicht geöffneten Lippen drang.
Sofort fing die Sau wie wild zu saugen an, massierte meinen Schwanz mit ihren Lippen. Schnaufend stieß sie durch die Nase aus, während sie schmatzend meinen Schwanz blies. Ihre Fingernägel kraulten dabei meine Eier, drehten die Hoden zwischen ihren schmalen Fingern.
Schließlich drehte sich Anastacia um, hockte sich auf das Bett, um mir so besser aus der gebückten Haltung einen blasen zu können. Immer tiefer trieb ich ihr meinen ins feuchte Maul. Mit der rechten Hand packte ich ihre Haare und drückte ihren Kopf immer näher zu mir. Ich wollte meinen Schwanz bis zu ihren Mandeln stoßen.
Immer wilder riss ich ihren Kopf vor und zurück. Immer wenn ich an den Würgpunkt kam, gab Anastacia ein kurzes grucksendes Geräusch von sich. Es war mir egal. Wie von Sinnen fickte ich ihre Fresse.
Bis sich Anasticia plötzlich meinem Griff entwand.
„Ich denke, dein Rohr ist jetzt hart genug. Wird Zeit, dass ich auch auf meine Kosten komme.“
Mit den Worten stand sie aufund riss mir regelrecht das Hemd von der Brust. Mir war es nur recht, dass ich jetzt den Rest ihres geilen Körpers zu spüren bekam.
Mit der rechten Hand griff ich klatschend auf ihren Arsch. Durch das Leder knetete ich die Arschbacken, massierte von hinten die Innenseiten ihrer Schenkel.
Mit linken langte ich mitten auf ihre prallen Titten. Sie waren total fest. Da wurde nichts künstlich angehoben, die waren wirklich so riesig.
„Du hast einen geilen Arsch. Aber deine Titten sind einfach der Oberhammer“, hechelte ich sie an.
„Red nicht so lange, Mann. Ich will gefickt werden.“, fauchte sie. Okay, das sollte sie haben.
Ich stieß sie rücklings aufs Bett und zog mich komplett aus. Meinen Gürtel behielt ich in der Hand. Die Diva würde sich wundern.
Langsam ging ich auf sie zu, wie sie mit leicht gespreizten Beinen auf dem Bett lag.
Ich packte ihr beiden Handgelenke.
„Was hast du vor?“, fragte sie ertaunt. Ich gab keine Antwort. Blitzschnell fesselte ich ihre Arme an einen Bettpfosten und zog den Gürtel stramm.
„Jetzt werde ich genau das machen, worum du die ganze Zeit bettelst. Aber auf meine Art.“
Mit den Worten griff ich ihr Hemd am Ausschnitt und riss es mit einem Ruck entzwei. Leise schrie Anastacia auf. Damit hatte sie nicht gerechnet.
Wild knetete ich ihr Titten. Sie lagen super in der Hand, die Nippel waren megahart, als ich sie zwischen den fingern drehte und langzog. Mit der langen Zunge leckte ich über sie, stülpte meinen Mund über ihre Knospen und nuckelte daran wie ein kleines Baby. Immer wieder presste ich das weiche Fleisch zusammen.
„In deinen Videos quillen die ja fast aus der Bluse. Du weißt schon, was deine Fans von dir wollen.“
Meine Hände wanderten tiefer, massierten ihre geilen Schenkel. Durch die enge Hose rieb ich ihre Votze, so dass Anastacia leicht aufstöhnte.
„Ich wollte schon immer deine Titten ficken“, sagte ich.
„Du sollst meine Fotze rammeln, nicht meine Titten“, fauchte die Diva.
Doch ich sagte nur, dass die Möse auch noch dran kommen würde. Aber jetzt wollte ich einen Tittenfick. Ich fingerte an Anastacias Gürtel herum, bis ich ihn schließlich geöffnet hatte und in der Hand hielt. Unter ihrem Rücken schob ich ihn durch, genau auf Höhe der Titten. Dann presste ich wie wild die beiden Möpse zusammen und spannte den Gürtel so fest ich konnte darüber.
So wurden die Titten beim Ficken in Form gehalten. Dann setzte ich mich auf ihren Bauch und trieb meinen Schwanz zwischen ihre Titten. Es war verteufelt eng, aber genau so möchte ich es.
Die weiche Haut presste sich gegen meinen Schaft, während ich wie wild mein Rohr hin und her trieb. Erst der geile Blowjob, jetzt der herliche Tittenfick, das war zu viel für mich.
„Mach dein Maul auf!“ rief ich keuchend und bevor Anastacia kapierte, was los war, riss ich meinen Schwanz zwischen ihren Titten heraus und hielt ihn in ihr Gesicht.
Dann spritzte auch schon das Sperma. So viel hatte ich noch nie zuvor verschossen. Anastacia konnte nur die ersten beiden Schüsse mit dem Mund auffangen. Der Rest kleisterte ihr Gesicht zu, lief an der Wange hinab und verklebte ihre langen Haare.
„Schluck runter!“, befahl ich.
Genüsslich beobachtete ich, wie Anastacia wirklich meinen Saft schluckte.
„Aber jetzt fick endlich meine Fotze!“, keuchte sie.
Ich verstand. Ich riss ihre Lederhose bis zu den Knien herab. Und dann sah ich die blank rasierte Möse. Die Schamlippen waren schon ganz rot, glitzerte vor Fotzesaft. An den Schenkeln lief der klebrige Schleim hinab.
Und dann fiel mein Blick auf das kleine Arschloch. Die prallen Arschbacken ließen eigentlich nicht vermuten, dass ihre Rosette so klein war. Sie musste bestimmt megaeng sein. Und jetzt wollte ich es wissen.
Ich zog Anastacia die Hose ganz aus und kniete mich zwischen ihre Schenkel. Dann hob ich ihre Beine auf meine Schulter und rieb etwas Votzensaft um die kleine Rosette.
„Was machst du da? Das ist nicht meine Fotze!“, keifte Anastacia.
„Nein, das ist etwas viel besserees“, grinste ich.
Und dann setzte ich meine Eichel an ihr Arschloch und drückte sie in den engen Kanal. Anastacia schrie auf. Vor Lust und SChmerz zugleich. Ich hielt kurz inne, dann schob ich langsam meinen ganzen Schwanz rein. Anastacia wand sich in ihren Fesseln. Laut keuchte sie. Immer schneller vögelte ich ihren Arsch, rammelte sie wie ein Kanickel.
Wild hechelte Anastacia: „Ja, ramm mir dein Rohr rein. Wie lange hatte ich schon keinen Schwanz mehr in mir. Den mein Arschloch. Mach schneller, du Sau, spritz mich voll.“
Das war zu viel für mich. Ruckartig zog ich meinen Schwanz aus ihrem Arschloch, wichste noch einmal den Schwanz und spritze ihr dann meine Ladung auf die gebundenen Titten. Dann griff ich ihre lange, blonde Mähne und säuberte meinen Schwanz in ihren Haaren.
Schwer keuchend zog ich mich wieder an.
„Hey, was machst du? Wir sind noch nicht fertig, du sollst noch meine Fotze vögeln!“
Ich setzte mich neben sie und hob den Telefonhörer ab.
„WIR sind fertig“, sagte ich während ich die Nummer des Empfangs wählte.
„Bitte einen Zimmerboy mit einer Sektflasche auf das Zimmer von Frau Anastacia“, bat ich den Portier.
Dann stand ich auf und ging zur Tür.
„WIR sind fertig, aber wer weiß, was der Zimmerservice noch mit dir anstellen kann.“
Ein letztes Mal betrachtete ich Anastacia. Völlig vollgespritzt lag sie nackt und gefesselt auf dem Bett. Eigentlich eine Schande, aber ich konnte einfach nicht mehr.
Ich verließ den Raum und lehnte die Tür nur an. Als ich die Treppenstufen hinab stieg, sah ich gerade noch, wie ein junger Boy mit einer Sektflasche in der Hand aus dem Fahrstuhl kam. Ich musste grinsen. Was jetzt kam, konnte ich mir nur zu gut vorstellen…
Weitere Geschichten zum Thema