Dieses Mal hatte ich „Eddy Creole and the Pineappels“ zu fahren. – Für Leser, die meine vorherigen Geschichten nicht kennen: Ich war 23jähriger BWL — und fuhr nebenher, nicht nur des Geldes wegen, Tourneebusse. Aber zurück zur Geschichte. – Eddy war ein Latino aus der Bronx der mit einer wilden Mischung aus Soul, Disco, Calypso und Pop einen eigenen Sound kreierte. – In den 80er und 90er Jahre war der echt angesagt. Geil war auch seine aufwändige Bühnenschow mit 40er Jahre Touch, nicht zuletzt wegen der singenden, leicht bekleideten Tänzerinnen, seinen Pineapples eben.

Die Ober-Ananas, Gisela, genannt Gisi, war Deutschamerikanerin und bekennende Nymphomanin. Besonders kurz vor oder nach einem Auftritt brauchte sie immer mindestens einen Mann und natürlich waren auch Frauen immer mal gern gesehen. Mich hatte sie schon einige Male zur Brust genommen, worüber ich mich nicht beklagen will. Gisi war mir damals mit 42 Jahren zwar eigentlich etwas zu alt, aber sie war gut gebaut, gelenkig, ausdauernd, eben gut in Form. Sie war knapp 1,70 m und hatte eine ausladende, feste Oberweite. Sie war hemmungslos und nicht unwichtig, ich mochte sie ganz gerne. – Aber nun zur Geschichte. (Ich hab sie mal in der Gegenwart geschrieben.)

An dem Abend, von dem ich Euch erzählen will, sind wir in einer Schweizer Kleinstadt und haben das Konzert relativ früh beendet. Ausnahmsweise sind wir recht schnell wieder zurück ins Hotel gefahren. Alle sind etwas groggy von den Konzerten und den Ausschweifungen der letzten Nächte. Die Band sitzt noch im Foyer und läßt sich wieder ein wenig zulaufen.

Ich räume den Bus auf, den ich versteckt hinterm Hotel geparkt hatte. Plötzlich steht Gisi in der Tür. Pikkolo in der Hand, etwas aufgedreht und schon leicht beschwipst. Sie trägt noch das Bühnenkostüm. Ein scharfes, glitzerndes kurzes Röckchen mit kleinem Oberteil, das ihre prallen Möpse gut nach vorne bringt. „Andi, immer musst Du arbeiten. – Oder versteckst Du Dich etwas vor mir?“ Sie droht mit dem Finger. Ich grinse.

Ohne Umschweife kommt sie zur Sache. Drückt mich auf den Fahrersitz, reisst mir die Klammotten vom Leib und schnappt sich meinen steifen kleinen . Gisi verschlingt ihn ganz und würde ihn wohl am liebsten runter schlucken. Langsam und energisch, saugt sie meinen Schwanz in ihre Kehle. Zwischendurch trillert Ihre Zunge an meiner prallen Eichel. „Meinen Slip habe ich in der Gadrobe vergessen. Willst Du mal sehen?“ grinst sie mich an und reibt mit Wange und Kinn über die Eichel. Ich werd wahnsinnig.

Sie stützt sich am Armaturenbrett ab, hält sich mit einer Hand am Schaltknüppel und streckt mir ihren nackten Hintern entgegen. Ich stelle mich hinter sie, knetete ihre festen Backen und fahre mit der Hand durch ihre klitschnasse Möse. Sie seufzte zufrieden und schnurrt: „Komm Baby. Du weißt, was ich jetzt brauche.“ (Diese Amis, immer mit Ihrem „Baby“.) Schnell streife ich mir ein Kondom über und versenke meinen Schwanz mit einer kraftvollen Bewegung in ihre Liebesgrotte. Eigentlich könnte sie einen größeren Schwanz gebrauchen, als mein Mittelklassefahrzeug.

Aber dafür habe ich eine gute Ausdauer und so butter ich ihr Loch bis mir der Schweiß in Strömen fließt und auf ihren Prachtarsch tropft. Ich pendel und drehe meinen Schwanz in ausdauerndem Rhythmus. Gisi ist´s zufrieden, aber wohl noch meilenweit vom nächsten Höhepunkt entfernt. Ich lege eine Pause ein und setze mich unter sie. Ihre triefende Muschi ist direkt über meinem Gesicht. Ich knete ihre Arschbacken und pflüge mit meinem ganzen Gesicht vom Kitzler bis zum Hintereingang und zurück. Gisi ist entzückt. Greift mir in die Haare und hilft energisch nach. Jetzt nehme ich ihre kleine Perle in den Mund, sauge dran und bearbeite sie kräftig mit meiner Zunge. Gisi fängt an zu vibrieren, stöhnt auf und sackt nach vorne.

„Herrliche kleine Vorspeise, mein Süßer. Aber weißt Du was wir jetzt machen?“ Ich sehe sie gespannt an. Sie blickt auf den Schaltknüppel. „Das ist genau meine Größe und den will ich schon seit Tagen.“ – „Du bist verrückt.“ – „Nee, heute bin ich so richtig geil auf Dich und Deinen Bus.“

Der Schaltknüppel war ca. 70 cm lang, der Knauf aus glatter Kunststoffmischung und hatte ungefähr den Durchmesser einer Billiardkugel. Vorne war er leicht zu einer runden Nase geformt, damit man ihn besser in der Hand hat. Gisi bat mich um etwas von der Gleitcreme, die ich sicherheitshalber immer dabei habe. Sie schmierte den Knauf ein. Ich sollte Musik auflegen, etwas Wildes. Ich war gerade auf dem Klassiktrip und wählte Nigel Kennedi, Vivaldi.

Mittlerweile steht Gisi breitbeinig über den Schaltknüppel und führt ihn langsam ein. Ich sehe, wie der dicke Knauf ihre Lippen spannt und langsam in der Möse verschwindet. Dann steckt er ungefähr 20 cm in Gisi. „Jaaaaa“ Sie bewegt sich langsam auf und nieder. Nigel Kennedy kommt in Fahrt Gisi auch.

Ich stelle mich vor sie, fasse ihre vollen Titten und stecke meine Zunge in Ihren Mund. Ihre Zunge drängt zurück und es entwickelt sich ein leidenschaftlicher Kampf. Ich spiele mit ihren Brustwarzen und drücke sie kräftig. Gisi seufzt. „Mach den Bus an.“ Ich grinse. Der 420 ps- starke Diesel springt sofort an und läßt den ganzen Bus vibrieren — und natürlich die Schaltstange mit Gisi drauf. Sie ist begeistert und flippt auf der Stange aus.

Ich stelle Nigel lauter. Dann nehme ich eine ordentliche Portion von der Gleitcreme auf meine Finger und streiche alles in und um Gisis Arschloch. Gisi tanzt. Ich stelle mich hinter sie und lasse meinen vor Geilheit zuckenden Schwanz einfahren. Er kennt den Weg. Herrlich eng. Wir finden zu einem gemeinsamen Rhythmus. Der vibrierende Schaltknauf massiert meinen Schwanz durch die Scheidewand zusätzlich. „Spritz nicht ins Kondom. Ich will alles in den Mund.“ jubelt Gisi.

Nigel wird laut und furious. Wir halten mit und reiten, was das Zeug hält. Gisi heult, wirft sich wild vor und zurück – dreht völlig durch. Wie ein Irrer pumpe ich meinen Kolben in ihr glitschiges Arschloch. „Jajajajajajajajajajaja-jaaaaah“. Dann bricht sie zusammen. Ich ziehe meinen Schwanz raus, reiße das Kondom ab und ficke sie mit kräftigen Stößen in den Mund.

Gisi hängt immer noch auf der vibrierenden Stange, sich am Fahrersitz festhaltend. Da kommt es mir. Ich spritze eine Riesenladung in ihre Kehle. Gierig nimmt sie mein ganzes Sperma auf und saugt, bis der letzte Tropfen meine zuckende Eichel verlassen hat. – Wahnsinn. Wir sind beide fassungslos. Völlig fertig, klitschnass lehnen wir aneinander und geben uns gegenseitig Halt.

Seufzend zieht Gisi sich von der Stange, richtet ihr derangiertes Kostüm und nimmt einen kräftigen Schluck aus ihrem Pikkolo. „Hab ja schon viele Nummern gemacht. Aber Du und Dein Bus, ihr seid der absolute Knaller“, verabschiedet sie sich und stakste mit weichen Beinen aus dem Bus. Hoffentlich erzählt sie nicht ihren Kolleginnen von der Nummer. Dann komm ich ja gar nicht mehr aus dem Bus.

Ich blieb noch. Brauche jetzt ein Bier. Und dann muss ich die Sauerei wegmachen.

Es war zwar schon spät. Aber für mich sollte der Abend noch nicht zu ende sein. Eddy Creole hat nämlich noch eine . 18 Jahre, rotzfrech und bildhübsch: lange schwarze Haare, Traumfigur, aber leider Eddys . Der sieht das gar nicht gerne, wenn man mit seiner Tochter rummacht. – Doch daraus mache ich lieber eine neue Geschichte.

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