Substanz 10
Michaela Schmidt und ich saßen noch bis zum späten Abend im Glockenspiel und unterhielten uns. Sie erzählte mir aus ihrer Zeit als Ärztin und dass ihr das eine Menge Spass gemacht hätte, mit den arroganten Oberärzten, netten Pflegern, eifersüchtigen Krankenschwestern und dem einen oder anderen Patienten. Sie stapelte hoch, aber gut und am Ende des Abends gingen wir noch zu mir und legten uns zusammen ins Bett, kuschelten und schliefen nebeneinander ein.
Geweckt wurden wir am nächsten Morgen durch ein Sturmklingeln. Ich stolperte verschlafen zur Tür, linste durch den Spion und sah Martin vor der Tür stehen. Ich öffnete die Tür sperrangelweit und schaute ihn fragend an. Er war rot im Gesicht, strich sich immer wieder eine Locke auf dem Gesicht und stammelte: „Ist bei dir … Ich hab‘ gehört … weißt du, wo …?“ Ich wippte mit dem Fuß: „Was weiß ich wo?“ „Wo die Mutmann ist?“ brach es aus ihm heraus. „Ich habe gehört, dass sie bei dir sei.“ Eins musste man den Deutschlehrern auf unserer Schule lassen, sie verstanden ihren Job.
„Die Mutmann war bei dir?“ tönte Michaela Schmidt von hinten und Martin beugte sich zur Seite, um mit eigenen Augen zu sehen, wer die Frage gestellt hatte. Die Stimme kam ihm bekannt vor. Nackt, wie Gott sie geschaffen hatte, stand Michaela Schmidt neben mir, stützte sich auf meine Schulter auf und ich sah an ihr herunter und bemerkte zwei Dinge: Sie hatte sich auch ihre Schamhaare blond gefärbt und zweitens hatte ich eine Latte.
Die Schmidt griff von den Augen des ungläubig schauenden Martin einfach meinen Schwanz und hielt sich einfach daran fest. „Was war denn da mit der Mutmann?“ hakte sie neugierig nach und Martin begann zu stammeln. „Die …die ganze Schule weiß, dass die Mutmann hier bei dir ist.“ „Na dann wisst ihr ja mehr als ich“, wiegelte ich ab und versuchte es mit einem schmierigen Grinsen in Richtung Michaela Schmidt. Die drückte fester zu. „Okay, okay. Sie war gestern da und wollte, dass ich auf sie aufpassen sollte“, lenkte ich ein.
„Was meinst du mit aufpassen?“ fragten Martin und die Schmidt aus einem Munde. „Na ja, ihr wisst ja, was mit der Mutmann los ist“, setzte ich voraus. Fragende Gesichter neben und vor mir, brachten mich dazu, Marin in meinen Wohnung zu bitten, damit die Hausmeisterin von gegenüber nicht aus ihrem Türspion fiel. Wir setzten uns aufs Sofa, während Michaela Schmidt meinen Schwanz nicht losließ und wir nebeneinander aus Sofa plumpsten.
Ich erzählte ihnen einen kurzen Abriss von dem, was mir Caroline Mutmann anvertraut hatte und kamen dann zu ihrer neuen Obsession. Wir waren alle davon überzeugt, dass es für sie besser war, mit jedem Schwanz zu ficken, als sich weiter die Kante zu geben. Um letztlich aus ihrer Situation das Beste zu machen, könnte sie ja immer noch eine Therapie machen oder in eine Selbsthilfegruppe gehen.
Während wir so dasaßen und über die Mutmann redeten, unterbrach mich Martin: „Ka …ka … Kannst du die Mutmann anrufen? Ich würde ihr gern etwas sagen. Unter vier Augen.“ Ich nickte und wählte die Handynummer von Caroline Mutmann. Nach dem dritten klingeln war sie dran. „Mutmann?“ „Hallo. Ichhabe hier den Martin in meiner Wohnung, der würde dir gern ein paar Worte sagen, aber wohl eher persönlich als am Telefon.“ Sie überlegt kurz. „Ich komme in einer halben Stunde. Mein Gärtner ist gerade im Haus.“ Ich verstand und legte auf.
„Sie kommt gleich vorbei“, sagte ich und wollte aufstehen, um einen Kaffee zu machen. „Ich helfe dir“, gurrte die Schmidt, stand mit mir auf und begleitete bzw. zog mich an meinem Schwanz in die Küche, wo wir die Espressomaschine einschalteten. Martins Blicke verfolgten uns und die Schmidt küsste mein Ohr und flüsterte: „Hast du den Schwanz von Martin gesehen?“ Ich schaute sie ungläubig an nach dem, was sie mir gestern Abend erzählt hatte. „Ich dachte, du wärest bedient, nach deinen Erzählungen gestern?“ Sie schüttelte den Kopf. „Hör das nächste Mal besser zu. Wuttke und der Hausmeister sind stinkige Schweine, das kann ich von Martin jetzt nicht gerade behaupten“, argumentierte sie und ich nickte, warum auch immer.
Der Kaffee war fertig und ich trottete mit dem Tablett hinter Michaela Schmidt her, die meinen immer noch steifen Schwanz in ihrer Hand hielt und mich ans Sofa führte. Wir setzten uns, tranken einen kurzen Schluck und die Schmidt schaute Martin tief in die Augen: „In dieser Wohnung ist es üblich, nackt zu sein.“ Das war so nicht ganz richtig und brachte Martin mehr Röte ins Gesicht, als ich sie jemals bei jemandem gesehen hatte. Er begriff sofort und streifte sich sein T-Shirt über den Kopf, stand dann auf, zog seine Hosen aus und ließ einen Schwanz ins Freie, der im Umfang und Länge erstmal gesucht werden müsste.
Die Schmidt leckte sich die Lippen, als sie Martins Schwanz sah, dessen Spitze direkt auf sie gerichtet war. Martins Schwanz war so hart, dass es aussah, als ob er gleich kommen würde und über meinen Couchtisch spitzen würde. Er setzte sich wieder und der Kaffee wurde kalt, weil die Schmidt, sich vorbeugte, ohne meinen Schwanz loszulassen und mit ihrer Zungenspitze anfing, die Eichel von Martins Latte zu umkreisen, was seinen Schwanz noch mehr anschwellen ließ. Sie kniete vor Martin, der jetzt zurückgesunken seinen Schwanz in ihren Mund schob. Die Schmidt war auf allen Vieren und dirigierte jetzt meinen Schwanz, den sie fest umklammert hielt an ihre Fotze, die schon auslief und der Parkettboden feucht von ihren Mösensäften war. Ich rutschte näher an sie hin und drückte meine Eichel an ihre Schamlippen, die sich wie eine Blüte öffneten und war dann mit einer Beckendrehung in ihr drin.
Sie stöhnte mit Martins Schwanz im Mund und versuchte mit ihren Bewegungen, sich immer beide Schwänze gleichzeitig in ihre Löcher zu schieben. Martin und ich fickten die Schmidt mit zunehmendem Tempo und als Martin in ihren Mund spritzte, griff sie mit der Hand meinen Schwanz, der gerade etwas an der frischen Luft war und platzierte ihn an ihrem Arschloch, dass ich so heftig fickte, dass es mir kurz nach Martin ebenfalls kam und ich ihren Arsch mit meinem Sperma überschwemmte.
Wir keuchten alle Drei und hatten gar nicht gemerkt, dass noch jemand im Raum war. Ich schaute hoch und sah Caroline Mutmann in der Tür stehen, die sich, eine Hand in ihrer superknappen Shorts vergraben, ihre Möse rieb. Mit den knapp unter ihrem Hintern abgeschnittenen Jeans sah sie von hinten aus wie eine 16-Jährige, nur von vorn konnte man ihr tatsächliches Alter im Gesicht ablesen. Martin, die Schmidt und ich waren sprachlos und schauten ihr aufmerksam beim Wichsen zu. Schließlich brachte ein auffordernder Blick der Schmidt die Mutmann dazu, ihre Klamotten fallenzulassen und sich zu uns aufs Sofa zu gesellen. Nachdem Martin und ich noch etwas erschöpft waren, ergriff die Schmidt die initiative und leckte die rasierte Fotze der Mutmann mit einer Virtuosität, die sie sonst bei Schwänzen an den Tag legte.
Die Mutmann sträubte sich erst ein wenig und ließ sich dann zurückfallen und genoss die Zungenspiele ihrer Lehrerkollegin. Der Anblick der beiden Frauen, die sich so kunstvoll leckten, nachdem die Schmidt der Mutmann ihren Arsch vor die Nase hielt, brachte Martin und mich wieder in Saft und Kraft. Unsere Schwänze wurden hart und härter und während ich mir den Arsch der Mutmann vornahm, steckte Martin seinen Schwanz in die Fotze von Michaela Schmidt. Hätten wir nicht schon einen Fick hinter uns, wäre es uns sofort gekommen, weil die beiden Frauen jetzt jede Stoßbewegung unserer Schwänze ins jeweilige Loch mit ihren Zungen aufreizend begleiteten, aber so ging es eine gute Viertelstunde im wahrsten Sinne des Wortes hin und her, bis wir, ich in den Arsch der Schmidt, Martin in die Fotze der Schmidt, Säfte abließen, die, kurz nachdem sie geflossen waren, aus deren Löchern herausquollen.
Substanz 11
Naja, was sollten wir da machen. Die Mutmann quittierte den Schuldienst aus bereits erzählten Gründen, eigentlich brauchte sie nicht zu arbeiten, hatte sie doch ein reiches Erbe zu verwalten. Michaela Schmidt brauchte weder den Wuttke noch den Hausmeister zu fürchten, weil Martin und ich beide mit einem fingierten Missbrauch von Minderjährigen in Zusammenhang brachten. Wuttke fand man einige Wochen später baumelnd auf seinen Dachboden mit seiner letzten Erektion und der Hausmeister, sowieso mit Alkoholproblemen behaftet, wurde Stammgast im Obdachlosenheim.
Für Martin und mich brach ein wunderschönes letztes Schuljahr an. Die schärfsten Schnitten des Lehrkörpers hörten auf unser Kommando oder zumindest bildeten wir uns das ein und waren offen für alle Vorschläge, die wir ihnen machten. Wussten sie, dass wir immer im Rahmen ihres Geschmacks agieren würden und sie nicht auflaufen lassen würden.
Wobei Auflaufen ja immer relativ zu verstehen war und die Begeisterung der Damen für unbekannte Situationen von Mal zu Mal zunahm. So wurde meine Wohnung wegen ihrer zentralen Lage ein Zweitwohnsitz von Michaela Schmidt und Caroline Mutmann und letztlich auch von Martin. Die Bude war also immer gut besucht. Eines Tages war die Schmidt allein in meiner Wohnung und die Concierge von gegenüber, die als Kind französischer Eltern, die hier im Haus die Hausmeisterstelle hatten, ihre Neugier nicht mehr länger bezähmen konnte und die Schmidt mit dem Paketboten überraschte. Die Concierge hatte die Stelle sozusagen von ihren Eltern geerbt, als diese eines Tages einfach von einem Müllwagen überrollt wurden und noch vor Ort starben. Die Concierge war zu diesem Zeitpunkt gerade 18 geworden, hatte ein paar Monate in einer psychiatrischen Anstalt verbracht, und war dann in die Wohnung zurückgekehrt. Seitdem war sie eben die Concierge und wurde von mir, wenn ich sie bemerkte, mit einem Kopfnicken begrüßt, was sie gelegentlich erwiderte oder auch nicht.
Der Vermieter hatte ein großes Herz und überließ ihr die Wohnung inklusive der daran geknüpften Hausmeistertätigkeiten, die sie im Stil ihrer Eltern weiterführte. Sie sah praktisch Alles und Jeden, der im Haus ein und aus ging. Ich habe sie immer nur in der alten Kittelschürze ihrer Mutter gesehen, einem geblümten Sack aus Plastik mit dicken Knöpfen an der Vorderseite. Ich hatte sie noch nie ein Wort sprechen hören und wenn sie etwas mitzuteilen hatte, schrieb sie es auf einen kleinen Block, den sie zusammen mit einem Bleistift in der Schürze ihres Kittels immer dabei hatte.
Die Übergabe des Pakets an meiner Wohnungstür ging so überhastet über die Bühne, dass diese sperrangelweit offen blieb, während das DHL Kostüm des Paketfahrers eine Spur von der Tür zum Sofa legte. Die Concierge, neugierig, wie sie nun mal war, öffnete ihre Tür, weil ihr Türspion nicht soviel hergab, dass sie durch den ganzen Flur bis zu meinem Sofa spannen konnte, und schlich sich Schritt für Schritt näher, bis sie in meiner Wohnung stand und statt eines Verbrechens etwas Anderes mit anschauen musste.
Der „arme“ Paketfahrer, der sich bei Michaela Schmidts Reizen nicht lange bitten musste und bereitwillig seine Hüllen fallen ließ, kniete hinter der Schmidt, die bäuchlings auf dem Sofa lag und schob ihr von hinten seinen Schwanz bis zur Wurzel in ihre Fotze, während die Schmidt quiekte wie ein kleines Ferkel. Die Concierge stand reglos in ihrem altbackenen Kittel in meiner Wohnung, als ich die Treppen hochkam und sie dabei überraschte, wie sie der Schmidt und dem Paketfahrer beim Ficken zusah.
Die Concierge war so vertieft, dass sie mich weder kommen hörte, was untypisch für sie war, noch erschrak, was ich nicht beurteilen konnte, hatte ich doch keinen näheren Kontakt zu ihr. Als ich neben sie trat und sie gerade fragen wollte, was sie hier zu suchen hätte, hielt sie meinen Unterarm fest und ich nahm sie das erste Mal richtig wahr, ich meine so körperlich, so schwanzversteifend. Mit einem Blick in ihre Augen schätzte ich ihr Alter auf vielleicht 27 Jahre aber dadurch, dass sie immer in der alten Küchenschürze der Mutter des alten Hausmeisters herumlief, die Haare ungepflegt an ihr herunterhingen, wirkte sie wie weit über 50 Jahre. Ich schielte auf ihre Titten und bemerkte, dass ihre Brustwarzen sich unter dem Kittelstoff abzeichneten, während sie aufgeregt neben mir stand und meinen Arm immer fester drückte.
Ich öffnete ein paar Knöpfe ihres Kittels auf Brusthöhe und sie stand weiterhin reglos da, ihren Blick auf das fickende Pärchen auf dem Sofa gerichtet. Meine Hand schob sich langsam unter ihren Kittel fühlte einen dünnen BH und streichelte durch den dünnen Stoff ihre rechte Titte. Deutlich hob sich ihre Brust und genauso deutlich spürte ich ihre erregte Brustwarze, die noch größer wurde, als ich mit meinen Fingern darüber strich. Ich schob meine Hand unter ihren Büstenhalter und als ich ihre Brustwarze etwas fester drückte, zuckte die Concierge leicht zusammen.
Ihre Titten waren perfekt, etwas mehr als eine Handvoll und sowohl von der Form als auch von der Festigkeit anbetungswürdig. Ich war erregt und schob die Hand der Concierge, mit der sie meinen Arm festhielt nach unten und rückte ihre Hand in meinen Schritt. Zunächst sträubte sie sich etwas, gab dann aber ihren Widerstand auf und ließ sich führen. Reglos verharrte ihre Hand auf meiner Hose, berührte durch den leichten Stoff meinen steifen Schwanz, aber mehr war nicht. Kein Zupacken, kein Streicheln, während ich mit leichten Beckenbewegungen sie zu mehr animieren wollte.
Wortlos standen wir in der Wohnungstür und schauten den Paketfahrer zu, wie er seinen weißen Arsch vor und zurückschob und die Schmidt fickte, die sich auf der Couch wand und Töne von sich gab, die ich bei ihr noch nicht gehört hatte. Meine linke Hand nestelte an den groben Knöpfen des Kittels der Concierge, die unbeeindruckt ihren Blick starr auf das Geschehen auf dem Sofa gerichtet hatte. Ich knöpfte ihren Kittel bis auf den letzten Knopf auf, der sich partout nicht öffnen ließ. Mit einem Ruck riss ich an ihrem Kittel und er öffnete sich und entblößte den wunderschönen Körper der Concierge. unter ihrem Plastikkittel aus den Fünfziger Jahren trug sie allerfeinste, schwarze, hausdünne Unterwäsche, die einen starken Kontrast zu ihrer hellen Haut bildete.
Ich streifte den Kittel über ihre rechte Schulter und schob ihn dann über ihre linke Schulter. Der Kittel fiel auf ihre Hand, die sie immer noch an die Ausbuchtung meiner Hose hielt. Sie schüttelte die Hand, wie um ein lästiges Insekt loszuwerden und stand dann in ihrer Spitzenunterwäsche vor mir. Die Höfe ihrer Titten schimmerten rotrosa durch den Stoff, der nicht verbarg. Ihre Hand legte sie wieder auf meinen Schwanz, verblieb aber genauso reglos wie zuvor. Ihr Atem wurde schneller, je heftiger der Postler in die Schmidt stieß und es wurde jetzt richtig laut im Zimmer. Das Keuchen des Paketfahrers und das Quieken der Schmidt sorgten für eine Lautstärke, die eigentlich die Nachbarn vor die Tür hätte locken müssen.
Ich legte der Concierge meine Hand auf die Schulter und rollte die Halter ihres BHs über ihre Schultern. Sie half mir ein wenig und mit einer geschmeidigen Bewegung ihrer Schultern konnte ich feststellen, dass sie den BH überhaupt nicht in der Funktion als Halter benötigte, sondern dass es ihr um die Ästhetik der Verpackung ging. Was sich allerdings schwer mit dem Tragen des alten Kittels ihrer Mutter vereinbaren ließ. Mit ungeschickten Fingern versuchte ich, den Verschluss ihres Oberteils zu öffnen, scheiterte aber jämmerlich.
Die Concierge griff mit ihren Händen an ihren Rücken, öffnete den Verschluss für mich und ließ den BH auf den Boden fallen. Dann spürte ich ihre Hand wieder an meinem Schwanz und sie stand mit nacktem Oberkörper vor mir. Ich wollte mehr. Meine rechte Hand, die sie losgelassen hatte, schlüpfte in den Bund ihres Slips und griff sich eine Arschbacke und walkte sie. Ich ließ einen Finger an ihrer Rosette vorbei gleiten, was sie etwas zusammenzucken ließ. Ich spürte weiter und meine Finger tauchten zwischen ihren Schamlippen in eine nasse Fotze.
Ihre Nippel standen steif aufgerichtet und waren groß und rund. Mit meiner linken Hand griff ich vorn in ihr Höschen, feuchtete meine Finger an ihrem Mösensaft an und rieb damit ihre Brustwarzen. Sie stöhnte leise und versuchte, sich meinem Griff von hinten zu entziehen, was aber nur halbherzig zu verstehen war. Sie griff sich den Bund ihres Höschens und rpllte es über ihre Knie nach unten, stieg heraus und wandte sich mir zu. Dann trafen ihre Lippen auf meine und sie küsste mich, öffnete ihren Mund und ließ ihre Zunge in meinem Verschwinden. Das ließ auf eine gute orale Fertigkeit schließen und ich freute mich schon darauf, ihr meinen Schwanz in den Mund zu schieben.
Ich hatte beide Hände auf ihrem festen Arsch und knetete ihn wie einen Pizzateig, mit Leidenschaft und Kraft. Ihre Zunge wurde immer fordernder und ich legte ihr meine Hand auf den Kopf, um sie in die Position zu bringen, in der sie meinen Schwanz mit ihrer virtuosen Zunge verwöhnen konnte. Das war ein frommer Wunsch meinerseits. Sie blieb stehen und zog mich zu einem Sessel, der gegenüber der Couch stand, setzte sich breitbeinig hinein und statt ihrer war ich jetzt auf den Knien und ihre Hand auf meinem Kopf, die mich in ihren Schoß zog. Mit spitzer Zunge teilte ich ihre Schamlippen, fand ihre Klitoris und ließ meine Zunge um sie herum kreisen und stieß dann in ihre feuchte Fotze. Sie schmeckte gut und ich leckte sie, mit ihrer Hand auf meinem Hinterkopf, die mich fester und fester in ihren Schoß drückte.
Als die Schmidt dann mit den Händen aufs Sofa klatschte, der Paketträger mit einem lauten Grunzen in ihr abspritzte und die beiden schweißnass übereinander lagen, bemerkten sie uns und die Schmidt lächelte mir zu, wie ich aus den Augenwinkeln sehen konnte. Dann drückte mich die Concierge fest an sich und ihr Becken zuckte vor und zurück als es ihr kam. Dabei war sie nahezu lautlos. Das leichte Stöhnen, dass ich vorher wahrgenommen hatte, kam nicht mehr über ihre Lippen. Sie schaute verwirrt, als ich mit zerzaustem Haar, die Schmidt seitlich mit dem Kopf auf dem Sofa liegend und der Postler mit nach hinten gewandtem Kopf, sie anstarrten.
Es schien ihr peinlich zu sein, aber vielleicht täuschte ich mich und das tat ich, als sie aufstand, mich in den Sessel drückte und sich rittlings auf mich setzte, meinen Schwanz ohne Zuhilfenahme ihrer Hände in ihrer Fotze versenkte und mich mit geschlossenen Augen ritt. Sie kam noch einmal, hatte meinen Schwanz bis zur Wurzel in sich stecken und rieb sich an meinem Stamm die Klitoris. Ihre Titten schaukelten ganz leicht vor mir und ich biss in ihre Brustwarzen, was sie zittern ließ. Die Concierge stieg von mir herunter und kniete sich vor mich. Sie legte mir ihre Hände auf die Oberschenkel, sah mich von unten an und nahm meinen zuckenden Schwanz in den Mund. Ich ließ mich zurückfallen und spürte ihre Zunge, die Knoten machen musste, um meinen Schwanz so zu bearbeiten, wie ich es jetzt gerade spürte.
Es schien, als würde sich ihre Zunge wellen, wenn sie die Unterseite meines Stamms leckte und dabei hatte sie ihn tief in ihrem Rachen stecken. Sie keuchte etwas, nahm den Schwanz ein wenig zurück, holte tief Luft und schluckte ihn wieder ganz und kurz danach auch mit einer vollen Ladung meines Spermas, das ganz in ihrem Hals verschwand. Die Schmidt und der Postler lagen immer noch Bauch an Arsch auf dem Sofa und warfen anerkennende Blicke in unsere Richtung. Der Postler stand auf und wollte sich wohl gerade anziehen, als die Schmidt ihn, animiert durch die Concierge, festhielt und seinen feuchten, schrumpeligen Schwanz in den Mund nahm und ihn wieder aufbaute.
Breitbeinig saß die Schmidt auf dem Sofa, der Postler stand vor ihr und schob sein Becken vor, damit die Schmidt sein ganzes Teil schlucken würde, was sie ohnehin vorhatte und auch tat. Der Paketfahrer, vielmehr sein Schwanz, wurde wieder hart und jetzt hielt er den Kopf der Schmidt mit beiden Händen fest und fickte ihren Mund mit kräftigen Stößen, was der Schmidt anscheinend gefiel, wurde das Sofa unter ihr doch zunehmend feuchter von den austretenden Säften ihrer Möse.
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