Substanz 3 & 4
Der Winkel war ein wenig unterschiedlich, aber sonst waren auf den Filmen immer die gleichen Szenen zu sehen. Frau Mutmann auf den Knien, Frau Mutmann mit Handschellen, Frau Mutmann, wie ich sie fickte und schließlich in ihrem Mund abspritzte. Ich schwor meine Schulfreunde auf absolutes Stillschweigen ein und obwohl jeder mit einer Riesenlatte in meinem Zimmer saß, nickten sie und löschten brav ihre Aufzeichnungen, nachdem ich mir alles auf den Rechner geladen hatte.
Der Sportunterricht am Vortag fiel aus, weil Manuela Schmidt auf Fortbildung war und ich überlegte, was ich mit dem angebrochenen Abend machen sollte. Maria besuchen oder Caroline Mutmann. Ich schmiss eine Münze und fuhr mit dem Rad zu der Adresse, die mir Frau Mutmann auf den Skizzenblock geschrieben hatte. Sie wohnte in einem schicken Haus und war wohl auch zuhause, jedenfalls brannte Licht und ich pirschte mich ans Wohnzimmerfenster und schaute hinein. Niemand war zu sehen.
Ich klingelte. Es dauerte etwas, bis ich Schritte hörte und ein Lichtkranz um eine Videokamera aufleuchtete und Caroline Mutmanns Stimme aus der Gegensprechanlage tönte, wer denn da sei. Ich beugte mich vor, sagte meinen Vornamen und nichts geschah. Ich klingelte nochmals und das Kacken der Gegensprechanlage war das Signal für mich zu sprechen.
„Wissen Ihre Nachbarn eigentlich schon, was Sie damals so angestellt haben?“ fragte ich und wartete auf ihre Reaktion. Es kam ziemlich lange keine und dann summte der Türöffner und ich drückte die Tür auf. Ein kleiner Flur, ungefähr in der Größe meines Wohnzimmers führte zu Caroline Mutmanns Wohnung. Sie stand in der Tür und schaute mich mit ängstlichem Blick an. Sie trug einen seidenen, weißen Hausanzug, der ihre Figur anziehend präsentierte. Wir gingen in ihren Wohnbereich, der noch größer geschnitten sehr gemütlich eingerichtet war. Auf dem Sofa setzten wir uns und Caroline Mutmann ergriff das Wort: „Wir können so nicht weitermachen“, begann sie. „Ich halte diesen Zustand nicht mehr aus.“ Ihre Stimme zitterte und ich nickte.
„Es gibt da noch etwas“, sagte ich. „Ich habe einen schönen Film von uns aus dem Kunstraum.“ Die Worte waren noch nicht zu Ende gesprochen, da wurde ihr Gesicht kreidebleich und sie ließ sich zurückfallen und wurde ohnmächtig. Ich nahm sie bei den Schultern und schüttelte sie ein wenig. Ihr Kopf fiel nach hinten und sie rührte sich nicht. Ich versuchte zu hören, ob sie atmete und merkte, dass ihr Atem gleichmäßig ging und sie noch lebte. Das war meine größte Angst. Jetzt hier mit einer Leiche umgehen zu müssen.
Durch das Schütteln hatte sich das Oberteil ihres Hausanzuges geöffnet und ihre Birnentitten fielen heraus. Ich hatte umgehend einen Steifen und zog ihr Oberteil einfach aus, was gar nicht so einfach war, weil sie etwas verrenkt auf dem Sofa lag. „Wenn schon, denn schon“, murmelte ich und zog die Hose ihres Hausanzugs herunter. Sie hatte kein Höschen an und ihre Beine fielen wie von selbst auseinander. ich fühlte in ihrer Fotze eine gewisse Erregung, die sich wohl schon aufgrund der Situation eingestellt hatte. Es schien ihr zu gefallen, erpresst zu werden. Aber das waren nur Gedankenfetzen, die gleich wieder von meiner Geilheit verdrängt wurden.
Ich setzte sie auf und kniete mich vor sie hin, schob ihr meinen Schwanz in die Möse, der mit einem Stoß in ihr drin war und fickte sie, bis es mir kam. Kurz vorher zog ich ihn raus und wichste noch ein- bis zweimal und spritze ihr meinen Saft auf ihre Titten und ihren Bauch, der sehr durchtrainiert wirkte. Caroline Mutmann war immer noch ohnmächtig und ich beschloss, mir ihre Wohnung etwas näher anzusehen.
Die Küche, die sich an den Wohnbereich direkt anschloss, ließ ich links liegen und ging weiter ins Bad. Ich durchwühlte die Schubladen der Schränke und fand einen Gummidildo. „Interessant“, murmelte ich und steckte ihn in meine Hosentasche. Im Schlafzimmer angekommen, nahm ich mir die Schränke vor und räumte sämtliche Unterhosen und BHs aus den Schubladen und warf sie auf einen Haufen. Fündig wurde ich in der Nachttischschublade. Ausgerechnet hinter der Bibel hatte sie ihre Vibratoren versteckt. Eine ganze Armada in verschiedenen Größen und Anwendungsbereichen. Ich packte alle zusammen und ging zurück in den Wohnbereich. Caroline Mutmann war immer noch bewusstlos. Ich schmiss die Vibratoren aufs Sofa, den Gummidildo dazu und schoss mit meiner Handykamera erst einmal ein paar Fotos. Mutmann nackt, Mutmann mit Vibratoren und Dildo, Mutmann mit Dildo im Mund und zwei Vibratoren in ihrem Arsch und in ihrer Fotze. Das nennt man wohl, die Katze im Sack zu haben. Im Bad hatte ich noch Vaseline gefunden, mit der ich mir jetzt den Schwanz einrieb. Mit baumelnden Eiern drehte ich Caroline Mutmann auf den Bauch und legte sie aufs Sofa. Ihr Becken lag auf einer der Lehnen des Sofas und ihr Arsch reckte sich in die Höhe. Ich nahm ein walnussgroßes Stück Vaseline und rieb ihre Rosette damit ein. So vorbereitet schob ich ihr meinen Schwanz mit einem Ruck bis zu den Eiern in den Arsch.
Die Mutmann bewegte sich unter meinen Stössen vor und zurück und an der Traktion ihres Schließmuskels merkte ich, dass sie wohl aus ihrer Ohnmacht erwachte. Ihr Kopf ruckte langsam zur Seite und ich vermutete, dass sie sich im Moment fragte, wo sie denn wäre und was zum Teufel da vor sich ging. Schließlich war sie so weit aufgewacht, dass sie merkte, dass sie in den Arsch gefickt wurde. Mit einer Hand auf dem Rücken drückte ich sie aufs Sofa, sie kam so jedenfalls nicht aus und fickte sie weiter.
„Geh raus!“ schrie sie. „Hör auf damit!“ „Womit? fragte ich keuchend und scheinheilig. „Nimm dein Glied aus meinem Po“, sagte sie leise und ich musste lachen. Sie wurde rot und während ich sie einfach weiterfickte, überlegte sie wohl, wie sie mich aus ihrem Arsch bekäme. „Das ist zuviel!“ schrie sie und versuchte, mich mit einem Ruck herunter zu schubsen. Ich griff in ihre Haare, wickelte sie mir um meine Hand und zog ihren Kopf nach hinten. Ihre Brüste baumelten knapp über dem Sofa und ihre steifen Brustwarzen reiben sich bei jedem meiner Stöße in ihren Arsch am rauen Stoff der Couch. Das erregte sie augenscheinlich, denn jetzt erwiderte sie meine Stöße und ihr Schließmuskel weitete sich. Dann dachte ich, ich wäre im Kino bei „Harry & Sally“, als die Mutmann mit beiden Händen aufs Sofa schlug und heftig keuchend: „Ja! Ja!“ schrie, bis sie sich krümmte und dann seufzend in sich zusammenfiel.
Ich war noch nicht fertig und ging zur Seite des Sofas, kniete mich hin und schob ihr meinen Schwanz in ihren keuchenden, offenen Mund. Sie leckte meinen Schwanz mit ihrer Zunge und ich hatte das Gefühl, als hätte sie ein Fachbuch über Fellatio gelesen, so gut war sie. Als es mir kam, war mein Schwanz wie frisch gewaschen und mein Sperma füllte ihren Rachen. Sie schluckte und leckte sich die Lippen und ich wusste gar nicht, wie mir geschah. Erschöpft ließ ich mich neben sie aufs Sofa fallen und so lagen wir eine gute Viertelstunde.
„Wir müssen damit aufhören…“, begann sie und ich unterbrach sie mit einer Handbewegung. „Wenn du noch einmal damit anfängst, probieren wir etwas anderes aus. Das wird dir dann richtig peinlich sein.“, drohte ich ihr und, als ob sie nicht s hören konnte, fuhr sie fort: „Wir können so nicht weitermachen…“ Ich kramte mein Handy aus meiner Hosentasche und zeigte ihr die Aufnahmen, die ich vorhin von ihr gemacht hatte. Sie erschrak und ihr wurde wohl bewusst, dass Reden keinen Sinn hatte, denn sie schwieg verbissen.
Wir gingen in ihr Badezimmer, seiften uns gegenseitig ein und ich fickte sie mit ihrem Gummidildo in die Fotze, bis sie kam. Dann gingen wir ins Schlafzimmer und ich deutete auf den Berg mit ihrer Unterwäsche, nahm eine Plastiktüte, die ich in der Küche gefunden hatte und stopfte ihre Slips und BHs in die Tüte. „Die werde ich in den Müll werfen und ich will nicht, dass du dir neue Unterwäsche besorgst. Von jetzt an trägst du unter deiner Kleidung nichts weiter.“ Sie schaute mich erst fragend an und nickte dann.
Wieder im Wohnbereich zog ich mich an und die Mutmann streifte sich ihren Hausanzug über. Reglos saß sie auf dem Sofa und überdachte ihre Situation und kam zu keinem Ergebnis. „Was jetzt?“ fragte sie und ich hob die Schultern. „Keine Ahnung“, meinte ich. „Irgendeine Idee?“ Sie schüttelte den Kopf und meine Gedanken führten mich beim Anblick ihrer Titten unter dem Seidenhemd auf Abwege. „Vielleicht sollten wir noch ein wenig ausgehen?“ Sie wurde blass. „Zieh dir einen Rock und eine Bluse an, ich warte hier auf dich“, befahl ich ihr und sie stand auf, um sich umzuziehen, während ich die Tüte mit ihrer Unterwäsche in die Mülltonne warf.
Der Abend war lau und Frau Mutmann brauchte keine Jacke. Ihre Schuhe waren passend gewählt und nicht allzu hoch. Sie stöckelte trotzdem neben mir her, als liefe sie in High Heels und ich bot ihr meinen Arm an, um sie zu stützen, aber sie lehnte ab. Ihr Handtäschchen baumelte an ihrer Schulter und wir schlugen den Weg zur Innenstadt ein und kehrten in einem größeren Restaurant ein und suchten uns einen ruhigen Tisch aus.
Der Ober kam mit den Karten, wir bestellten Getränke und ich beugte mich vor und flüsterte: „Mach die oberen beiden Knöpfe deiner Bluse auf.“ Mutmann schüttelte den Kopf und als Antwort hielt ich ihr das Handy vor die Nase. „Wenn du dich weiterhin so zierst, lass ich dich ganz strippen und geh mit dir ins türkische Viertel“, drohte ich und sie nestelte sofort an ihrer Bluse und öffnete die beiden oberen Knöpfe.Ihr Dekolletee machte mich geil und ich befahl ihr, noch einen Knopf zu öffnen. Sie reagierte umgehend und ich schielte auf den Ansatz ihrer Brustwarzen, die jetzt schon zu erahnen waren. Der Ober brachte den Wein und merkte dann irgendwann, dass sich etwas verändert hatte. Er wußte nur nicht genau was. Bis es ihm auffiel und er seine Augen nicht von Mutmanns Titten wenden konnte. Ich räusperte mich und mit rotem kopf verschwand er in Richtung Küche.
„Zieh deinen Rock hoch und setz dich mit deinem Arsch auf das Leder“, ordnete ich an und sie hob ihr Becken, schob den Rock hoch und setzte sich wieder. Der Kontakt mit dem kalten Leder erschreckte sie kurz, aber dann saß sie unbeteiligt wieder vor ihrem Rotwein. Das Essen kam, der Kellner war fahrig und abgelenkt und bevor wir dann mit dem Essen begannen, legte ich einen ihrer Vibratoren auf den Tisch: „Schalte ihn ein und schieb ihn dir, wohin du willst.“ Sie erschrak und warf ihre Serviette über den Vibrator, nahm dann beides und nestelte etwas herum. Ein leises elektrisches Summen ließ auf einen eingeschalteten Vibrator schließen, aber wo hatte sie ihn sich hingesteckt?
„Lass den Vibrator drin und warte auf dem Männerklo auf mich. Nimm die erstbeste Kabine“, schlug ich vor. Ohne zu zögern oder zu protestieren, stand sie auf, schlug den Weg zu den Toiletten ein und ich wartete eine lange Minute und folgte ihr dann. Das Männerklo war leer und ich klopfte an die erst Tür. Mutmann öffnete und ich trat ein und ließ die Tür angelehnt. „Zeig mir deine Titten“, befahl ich ihr und sie nestelte an den Knöpfen ihrer Bluse. „Nein, heb sie einfach raus“, sagte ich mit einem Krächzen im Hals. Die Birnen schoben sich aus ihrer Bluse und ich knetete sie und immer wieder ihre Brustwarzen, die bald groß und steif hervorragten.
Sie nestelte an meinem Gürtel herum, öffnete den Hosenbund, zog den Reißverschluss herunter, dann die Hose und Unterhose und schob sich ohne zu zögern meinen Schwanz in den Mund und schluckte ihn ganz. Mit ihrer Zungenspitze leckte sie an meinen Eiern und nahm ihn nur kurz zum Luftholen ein wenig zurück. Unglaublich, dachte ich und hob ihren Rock hoch, drehte sie um und mit etwas Druck auf ihren Rücken beugte sie sich vor und ich sah den Vibrator in ihrer Fotze stecken. Ich spuckte auf ihr Arschloch und schob meine Eichel an ihre Rosette heran. Sie lockerte den Druck und ich stiess Stück für Stück nach vorn, hielt ihre Hüften fest und fickte sie fest in ihren Arsch, der mir unter dem Neonlicht entgegen leuchtete.
Mutmann hatte sich an der Wand abgestützt und schob ihr Becken nach hinten, bis ich ganz in ihr drin war. Sie stöhnte und zusammen mit dem laufenden Vibrator, der meinen Schwanz mit seinen Schwingungen noch reizte, kam ich in ihrem Arsch. Als sie meinen Saft in sich spürte, bog sie sich nach vor, mein Schwanz ploppte heraus und sie drehte sich um, ging in die Hocke und leckte mich sauber. Zwischen ihren gespreizten Beinen lief die ganze Zeit der Vibrator und besorgte es ihr. Ich beugte mich nach unten und zog ihn aus ihrer Möse. Sie schaute ein wenig enttäuscht, so kam es mir vor. Ich steckte ihn in ihren Mund und sie leckte ihren eigen Saft vom Gummi und ich steckte ihn dann in ihre Handtasche, die sie mit auf die Toilette genommen hatte. Mutmann verstaute ihre Titten wieder in der Bluse und ich nutzte die Gelegenheit, riss die offenen Knöpfe einfach ab, öffnete die Bluse noch um einen weiteren Knopf und schmiss auch diesen mit den anderen Knöpfen in die Toilette und zog ab.
Anschließend gingen wir gemeinsam an unseren Tisch, aßen und ich brachte sie nach Hause. Ich ging noch schnell mit ihr ins Schlafzimmer, immer ihren besorgten Blick im Nacken, suchte in ihrem Schrank nach Strumpfhosen und raffte diese dann zusammen, ging in die Küche, warf sie in die Spüle und zündete sie an. „Halterlose Strümpfe sind erlaubt“, kommentierte ich mein Handeln. An der Tür verabschiedete ich mich von ihr: „Wir sehen uns dann morgen.“ Sie schaute mich mit resigniertem Blick an und schloss die Haustür vor meiner Nase.
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