Substanz 1

Michaela Schmidt kam nach den Sommerferien in unsere Schule. Sie unterrichtete Englisch und Sport. Unter anderem auch in unserer Klasse, der letzten vor dem Abitur. Ich war mittlerweile mit meinen 19 Jahren einer der Ältesten in der Klasse, hatte ich doch Ehrenrunden hinter mir und damit verbunden einen Rausschmiss aus dem elterlichen Haushalt, der mit meinen Leistungen nicht zufrieden war und mich einfach auf die Straße setzte.

Vor Gericht und mithilfe des Jugendamtes erstritt ich mir eine Apanage, die mich während meiner letzten beiden Schuljahre ausreichend unterstützte. Ich konnte mir also eine kleine Wohnung leisten und musste für mein Essen zweimal in der Woche arbeiten, was mir aber sehr viel Spaß machte.

Über meinen Onkel, der mit seinem einen alten Geschwisterkampf fortführte, erhielt ich einen Nebenjob im Archiv des Amtsgerichts und konnte meine Arbeitszeiten relativ frei wählen. Ich war für den Bereich K – L für die Ablage und Wiedervorlage von Prozessakten zuständig.

Als dann im August mein letztes Schuljahr begann, staunte ich nicht schlecht, als zur ersten Englischstunde Michaela Schmidt in die Klasse kam, sich qua Erscheinung umgehend Ruhe und Aufmerksamkeit verschaffte und sich mit dem üblichen Text: „Mein Name ist Michaela Schmidt und ich unterrichte hier an der Schule Englisch und Sport.“ vorstellte und ihren Namen an die Tafel schrieb.

Alle 25 Schülerinnen und Schüler saßen da und nickten ihr zu. Es muss gesagt werden, dass Michaela Schmidt ein absoluter Hingucker war und ich mich fragte, wie sie den Weg ins Lehrerzimmer, aus dem Lehrerzimmer heraus und in unsere Klasse gefunden hatte, ohne von einem ihrer männlichen Kollegen, wenn nicht schon angesprochen und stotternd um ein Date gebeten, angegrapscht oder gleich in einen freien Raum gezogen worden war und missbraucht geworden war. Ich war fasziniert und hingerissen.

Am meisten faszinierte mich, dass ich sie schon kannte. Aus einem Zusammenhang, der mit meinem Nebenjob zu tun hatte. Bei der etwas langweiligen Tätigkeit Prozessakten zu sortieren und zu archivieren, schaute ich mir ab und zu auch die Fälle an, mit denen ich „zu tun“ hatte. Dabei fiel mir Michaela Schmidts Foto auf. Laut Prozessakten war sie 29 Jahre alt, in Essen geboren, ledig und die letzten fünf Jahre wegen Urkundenfälschung in der JVA Hagen inhaftiert gewesen. Sie hatte sich als Ärztin ausgeben wollen, aber ihr etwas zu jugendliches Alter führte dann einen abgewiesenen Oberarzt dazu, ihr zur dieser außergewöhnlich langen Freiheitsstrafe zu verhelfen. Leider war die Richterin, die ihren Fall behandelte die der Frau des Oberarztes und weil die Welt so klein war, war sie auch so gemein. Nur hieß die verurteilte Frau nicht Michaela Schmidt, sondern Gabriele Frisch. Aber sie war es eindeutig oder sie hatte eine Zwillingsschwester.

Zack, so etwas konnte ich mühelos abrufen. Das Abi sollte mir also keine Schwierigkeiten bereiten. Ich verfolgte die erste Englischstunde vor mich hin grübelnd, wie so viele männliche Schüler und Lehrer, die Michaela Schmidt am liebsten gleich ausgezogen und erst mal ehrfürchtig angestarrt hätten. Unter ihrem weißen T-Shirt trug sie keine BH, jedenfalls war dieser nicht sichtbar gewesen. Ihre Nippel drückten den Baumwollstoff leicht nach vorn und dass das T-Shirt etwas kürzer war und ihren Bauch oberhalb der Low-Rider Jeans freigab, trug nicht dazu bei, dass meine Erektion erschlaffte. Die Röhrenjeans umgaben lange, schlanke Beine und waren so geschnitten, dass bei jeder Drehung ihrer Hüfte ihre Arschbacken leicht zitterten, so wie meine Hände.

Die Stunde war vorbei und ich wollte sofort auf die Toilette, um mir einen runterzuholen, aber alle Kabinen waren besetzt und letztlich war mir die Erregung lieber als so eine profane Erleichterung.

Nach dem Unterricht ging ich ins Amtsgericht und suchte mir die Akte von Gabriele Frisch raus. Ich fand nichts Neues, außer vielleicht ihrer letzten Meldeadresse, die sich aber inzwischen vielleicht schon geändert hatte. Da ich nicht anders vorhatte, fuhr ich mit dem Fahrrad an der angegebenen Adresse vorbei und setzte mich auf eine Bank gegenüber des Hauses.

In der lauen Nachmittagssonne dämmerte ich so vor mich hin, als ich sie plötzlich aus einem Taxi aussteigen und die Haustür aufsperren sah. Mein Kiefer schmerzte, so sehr grübelte ich, wie ich in die Hose von Michaela Schmidt kommen konnte. Ich beschloss, mir ein Bier in einer Szenekneipe um die Ecke zu gönnen und war nach gut zwei Stunden gut bedient. Die Kneipe war nur mit zwei Stammgästen gefüllt, der Rest würde erst am späten Abend auftauchen und für Umsatz sorgen, als plötzlich die Tür aufging und Michaela Schmidt hereinkam und sich an die Bar setzte. Sie bestellte ein Bier und ich nahm, ohne groß nachzudenken, mein Glas und setzte mich auf den freien Hocker neben ihr. Sie schaute kurz zu mir rüber, lächelte und trank einen Schluck. „Ich kenn‘ dich irgendwoher“, sagte sie. „Das wär eigentlich mein Text gewesen“, antwortete ich und schaute sie von oben bis unten an.

„Du bist in der 12ten, die ich dieses Jahr unterrichte“, sagte sie und nickte mir zu. Ich wurde rot und fühlte mich ertappt. Ich wusste nicht, wie ich weitermachen sollte, ohne irgendeinen Unsinn zu verzapfen und meinte nur: „Stimmt.“

Sie prostete mir zu und wir stießen die Gläser aneinander. „Dann auf eine gute Zusammenarbeit“, meinte sie und trank einen langen Schluck.

Ich war irritiert, wußte ich doch Dinge von ihr, die ihr den Hals brechen und sie wieder in den Knast befördern konnten. Sie war in Ordnung und vielleicht war ich doch zu sehr meiner Eltern, die in erster Linie nur an sich selbst dachten. Ich beschloss, noch ein wenig über sie nachzudenken, bestellte noch ein Bier, wir tranken schweigend nebeneinander sitzend weiter, bis sie zahlte, aufstand, sich verabschiedete und mir in ihrem geblümten Sommerkleid im Gegenlicht der Tür zeigte, warum ich etwas unternehmen musste.

Ich überlegte und überlegte, aber mir fiel einfach nichts ein. Wie konnte ich sie dazu bringen, mit mir zu ficken? Das war die Gretchenfrage.

Zunächst musste ich meine Skrupel über Bord werfen. Klar war sie nett, trank mit einem ihrer Schüler Bier und verhielt sich kumpelhaft und locker. Ich zahlte meine Biere, nahm noch eine Flasche mit und bezog wieder meinen alten Platz vor ihrem Haus. Ich hatte mein Bier fast ausgetrunken und wollte nach Hause gehen, als ich sie am Fenster ihrer Wohnung erkennen konnte, wie sie sich mit einem Handtuch um die Schultern an der Gardine zu schaffen machte. Sie spähte hinaus und ich duckte mich etwas, hoffte aber, dass sie mich in der Dämmerung nicht erkennen konnte. Sie trocknete sich mit dem Handtuch den Rücken und ließ dabei ihre Brüste hin- und herpendeln. Ich hatte sofort eine Latte und konnte unmöglich auf mein Fahrrad steigen und wegfahren. Dazu hätte ich meine Hosen ausziehen müssen, da mein Schwanz die Hose so spante, dass es schon schmerzte.

Michaela Schmidt verschwand und kam nach einigen Minuten aus der Haustür, überquerte die Straße, hielt geradewegs auf mich zu und ich saß wie ein Kaninchen in der Falle.

„Was machst du denn hier? Wohnst du etwa hier?“ fragte sie, als sie fünf Meter von mir entfernt war. „Ich…ich“, stotterte ich und wurde rot.

„Was soll das dann? Spionierst du mir nach?“ fragte sie, als sie zwei Meter von mir entfernt war.

Ich schaute sie nur sprachlos an, wie sie mit ihrem Seidenbademantel vor mir stand. Ich schüttelte den Kopf und sie wusste, dass ich lüge wie gedruckt.

Sie öffnete den Gürtel, ließ den Bademantel mit einer leichten Bewegung der Schultern aufs Pflaster gleiten und fragte dann: „Ist es das, was du willst?

Ich saß da, mit meinem Bier in der Hand, mein Mund sperrangelweit offen und konnte nur noch nicken. Sie bückte sich, zog mich an meinem Gürtel hoch, öffnete ihn, dann den Reißverschluss meiner Hose, zog die Hose herunter, schob meine Unterhose nach unten und schnappte sich mit einer einzigen Bewegung meinen wippenden Schwanz und ließ ihn in ihrem Mund verschwinden. Mein Hirn verschwand und meine Knie wurden weich. Alles um mich herum drehte sich und ich zuckte mit meinen Hüften kurz vor und zurück als es mir auch schon kam und sie meinen Schwanz erst aus dem Mund ließ, als ich alles herausgepumpt hatte und mein Schwanz schon etwas weicher wurde.

Wortlos zog sie sich wieder an, ließ mich mit heruntergelassenen Hosen stehen und ging zurück zum Haus. „Wenn du mehr willst, musst du mitkommen“, hörte ich noch oder bildete ich mir das nur ein. Ich riss die Hosen hoch und stolperte ihr hinterher. „Warte!“ rief ich und holte sie ein, bevor die Haustür vor meiner Nase zuschlug.

Wir gingen nach oben und nachdem sie mir in der Küche einen Espresso gemacht hatte, riss ich ihren Bademantel herunter und legte sie rücklings auf den Küchentisch. Ich leckte ihre Fotze, die schon auslief und schob ihr dann mit einer einzigen Bewegung meinen Schwanz hinein. Ihre langen Beine hingen herunter und zuckten jedes Mal, wenn ich nach vorn stieß. Mit heraushängender Zunge leckte ich ihre Brustwarzen und ich merkte daran, dass ihre Muskeln meinen Schwanz quetschten, dass ihr das gefiel. Dann drückten ihre Vaginamuskeln meinen Schwanz heftig und andauernd. Ich zog meinen Schwanz aus ihrer Möse und rieb ihn ein- zweimal und spritzte auf ihren Bauch und verrieb mit meiner Hand das Sperma, das bis hoch auf ihre Brüste spritzte. Ihr Brustkorb hob und senkte sich in tiefen Zügen und sie keuchte leicht.

„Als Sportlehrerin solltest du ein wenig mehr Kondition haben, oder?“ fragte ich und sie lachte leise und drehte sich auf den Bauch und vor mir war ihr knackiger Arsch, der mich auf ein Neues einlud.

„Wie schaut’s mit deiner Kondition aus?“ keuchte sie und umschloss meinen halbsteifen Schwanz mit ihrer Hand und drückte ihn sanft.

Ich löste mich aus ihrer Umarmung und ging auf die andere Seite des Tisches. Michaela drehte sich auf den Rücken, ließ den Kopf etwas nach unten fallen und schnappte mit ihren Lippen nach meiner Schwanzspitze. Genüsslich leckte sie mein Sperma und ließ den Schwanz ganz in ihrem Mund verschwinden um ihn mit ihrer Zunge zu bearbeiten. In weniger als einer halben Minute war ich so hart, dass ich sie in den Arsch hätte ficken können.

„Steck‘ ihn mir ins Arschloch“, murmelte sie und ich begriff, dass ich ihr gar nicht zuhören musste, um zu wissen, was sie wollte. Ich lief um den Tisch herum, griff meinen Schwanz, schob ihn kurz in ihre nasse Fotze, um ihn zu schmieren und dann an ihr pulsierendes Arschloch, dass sich langsam Stück für Stück für meinen Schwanz öffnete, bis ich mit einem Ruck bis zu den Eiern in ihrem Arsch verschwand.

Ich nahm ihre Haare in die Hand und zog ihren Oberkörper leicht nach oben, griff ihre Titten und knetete sie sanft und fest und sanft und fest. Dabei stieß ich immer schneller zu und aus ihrem Keuchen wurde ein Stöhnen und aus dem Stöhnen wurden leichte Schreie und als es ihr kam, schrie sie laut und ich stieß fester zu, bis es mir auch kam und ich meinen Saft in ihrem Arsch verströmte.

Ich legte mich auf sie und wir lange eine gefühlte Ewigkeit zusammen, bevor sie sich beschwerte, dass ich ihr zu schwer werde. Ihr Arsch hielt meinen Schwanz fest und wir versuchten gemeinsam ins Bad zu gehen. Mit meinem Schwanz im Arsch stellten wir uns unter den heißen Wasserstrahl und selbst das warme Wasser löste meine Erektion nicht auf. Sie bückte sich und ich begann, leicht vor und zurück zu stossen. Michaela hielt sich die Knöchel, während das Wasser auf ihren Rücken prasselte und ich sie von hinten im Stehen in den Arsch fickte, bis sie dann locker wurde, ich meinen Schwanz herausziehen konnte und auf ihrem Rücken abspritzte. Das Wasser spülte meinen Saft in den Abguss.

Wir saßen noch etwas in der Küche zusammen ohne uns großartig zu unterhalten und ich raffte meine Sachen zusammen und verabschiedete mich mit den Worten: „Ja dann, bis morgen in der Klasse.“ Das hätte ich vielleicht nicht sagen sollten, denn das glomm ein Funken Panik in Michaelas Augen auf. „Hör zu, wir müssen das hier vergessen…“, begann sie und ich antwortete spontan: „Ich kenne deine Geschichte, deine Urkundenfälschung, eine Ambitionen als Ärztin und jetzt als Lehrerin. Es wäre besser wenn du dir meine Ratschläge dazu anhören würdest.“ Sie wurde kreidebleich, dann rot und ich merkte, dass ich jetzt gehen musste und zwar schnell, nahm meine Jacke und ging aus der Haustür, als mich ein Schwall Wasser aus einer Pfütze an den Hosenbeinen traf, den ein vorbeifahrendes Auto in meine Richtung spritzte.

„Fido! Fido! Aus! Komm hierher!“ Ich schlug die Augen auf, leckte meine trockenen Lippen und schaute an mir herunter. Eine kleine schwarz-weiß gescheckte Promenadenmischung lief mit krummen Gang den Gehweg entlang und in der Dämmerung leuchtete mir das rosa Hundearschloch freudig zu. Der Drecksköter hatte mir das Hosenbein vollgepisst und erst dachte ich, ich hätte mich selbst angepisst, bis ich merkte, dass ich gar nicht bei Michaela Schmidt war, sondern dass mir einer in der Hose abgegangen war. Gut, dass es dunkel wurde. Ich schwang mich auf Rad, fuhr nach Hause und hatte dabei schon wieder dicke Eier.

Der nächste Tag brachte nicht viel Neues, keine Englisch- und auch kein Sportunterricht und Michaela Schmidt nur aus der Ferne auf dem Gang. Mir war der gestrige Abend noch so peinlich, dass ich mich unwillkürlich hinter einer Säule versteckte, als sie in meine Richtung schaute. Ich fuhr heim, duschte mich und ging dann zur Arbeit ins Archiv.

Lustlos schob ich Akten hin und her, räumte ganze Stapel in Regale und blieb natürlich wieder an der Akte Schmidt, Michaela hängen. Irgendetwas musste es doch geben. Ich blätterte die Seiten durch und hoffte auf eine Eingebung, als ich den Absatz fand: „Die Angeklagte wird zur Bewährung wegen guter Führung entlassen. Die Bewährungsfrist beträgt vier Jahre. Sollte die Angeklagte während der Bewährungsfrist mit Urkundenfälschungen in Verbindung in Zusammenhang gebracht werden, muss sie die Reststrafe von sechs Jahren unmittelbar antreten.“

Während ihrer Arztzeit war ein Patient gestorben und die Klinikleitung hatte sie als Sündenbock hergenommen, um die Schadensersatzforderungen der auf sie abzuwälzen. Deshalb war auch das Strafmaß so hoch. Für eine Urkundenfälschung waren elf Jahre schon happig veranschlagt. In dieser Nacht schlief ich unruhig und eigentlich nur auf dem Rücken wegen meinem Dauersteifen.

Am Ende der ersten Pause stand ich im Flur schräg vor dem Lehrerzimmer hinter einer Säule und tat so, als müsste ich eine Strafarbeit abholen. Als Michaela Schmidt an mir vorbeiging, murmelte ich leise aber nicht zu leise: „Hallo, Frau Doktor Fischer.“ Ihr Schritt verlangsamte sich unmerklich, dann drehte sie sich abrupt zu mir um, blickte kurz in den Gang und als sie sich vergewissert hatte, dass sonst niemand auf dem Gang war, trat sie ganz dicht an mich heran, packte mit einer Hand meine Eier, drückte etwas zu und zischte mir zu: „Dr. Fischer ist im Ausland. Keine Ahnung, wen du meinst.“ Dabei verstärkte sie den Druck und ich bewegte mich kein bisschen und holte tief Luft. Da hat mich jemand an den Eiern. Ich nickte ihr zu als Zeichen, dass ich sie verstanden hatte. Sie lockerte den Griff etwas. „Du bist um 14 Uhr im 4. Stock vor dem Kartenraum“, sagte sie, blickte mir tief in die Augen und lockerte den Griff, nicht ohne meinen Steifen von der Wurzel bis zur Eichel noch kurz zu streifen.

Als die Tür zum Lehrerzimmer zuschnappte, wachte ich aus meiner Trance auf und ich beeilte mich, in den Physikraum zu kommen. Die Zeit verlief wie Kleister, zäh und langsam. Nach der letz-ten Stunde liefen alle nach unten zum Ausgang und ich stahl mich die Nebentreppe nach oben in den 4. Stock. Die Tür des Kartenraums war angelehnt und ich schob sie vorsichtig auf. Die Jalousien waren halb heruntergelassen und im Halbdunkel sah ich sie vor dem Fenster stehen und hinausblicken. „Komm ruhig rein“, sagte sie und ich ließ die Tür hinter mir zufallen. Ich trat näher ran und sie drehte sich zu mir um, stützte die Arme auf den Tisch und fragte: „Wie bist du drauf gekommen?“

Ich erzählte ihr alles, von meiner Arbeit im Gericht, ihrem Foto, ihrer Akte, einfach alles, was ich wusste. Sie nickte und auf ihrer Stirn bildeten sich kleine Fältchen. „Der alte Brenner war mein Lieblingspatient“, begann sie. „Ein feiner Mensch, aber er hatte nur noch Wochen vor sich und starke Schmerzen. Er hat mich gebeten, es ihm etwas abzukürzen und ich habe zugestimmt und ihn langsam und schmerzfrei beim Sterben unterstützt. Leider hat sein etwas mitbekommen und da er ein Auge oder gleich zwei auf mich geworfen hatte, fand er irgendwie raus, dass ich die Approbation gefälscht hatte, als ich ihn nicht ranlassen wollte. Willst du das auch?“

„Was eine Approbation fälschen?“ fragte ich dümmlich und sie verdrehte die Augen und seufzte.

Ranlassen meinte sie. Ich konnte schon nicht mehr klar denken, wenn ich sie so im Gegenlicht in ihrem Sommerkleid stehen sah. Im Halbdunkel vor mir konnte ich ihre perfekten Titten, die sie mir entgegenhielt, deutlich sehen und stand mit gespannter Hose vor ihr wie ein Depp.

Ich holte tief Luft und sagte: „Ja.“ Dabei schaute ich ihr in die Augen und mein Blick wanderte in ihr Dekolleté. Michaela Schmidt stieß sich vom Tisch ab, nestelte an den Knöpfen ihres Kleides und öffnete die oberen Knöpfe nacheinander bis sie am Bauchnabel angelangt fragte: „Was ist mit dir?“

Ich zuckte zusammen und zog mein T-Shirt über den Kopf, immer den Blick auf ihre steifen Brustwarzen gerichtet, die sich jetzt aus dem Kleid herauswagten und hatte meine Hose und Unterhose in einer Bewegung ausgezogen. Meine Flip-Flops flogen durch den Raum und ich stand nackt mit meinem wippenden Schwanz vor meiner .

Michaela Schmidt leckte sich die Lippen, ließ das Kleid nach unten gleiten und zog ihren Slip aus. Sofort wurde mein Schwanz noch härter als hart. Sie stieg aus ihren Schuhen und kam um den Tisch herum, streichelte meinen Schwanz an der Unterseite und kniete sich vor mich hin, um meine Eichel mit ihrer Zunge zu umkreisen und in den Mund zu nehmen. Ich war kurz davor ihr mein Sperma in den Mund zu spritzen, als sie meinen Schwanz ganz schluckte und gleichzeitig bei mir die Stelle zwischen Arschloch und Sack drückte. Ich stöhnte und Sie legte sich rückwärts auf den Tisch und ließ den Kopf etwas nach unten hängen. Ich kam näher und schob ihr meinen Schwanz in den Mund und tastete nach ihren Nippeln und drehte sie vorsichtig zwischen Daumen und Zeigefinger. Sie holte tief Luft und ich legte mich leicht auf sie, um an ihre Fotze zu kommen. Sie öffnete die Beine weit und ich fühlte ihre feuchten Schamlippen, die sich unter meiner Berührung öffneten. Michaela leckte meine Eier und schob mich dann weg, drehte sich mit einer geschmeidigen Bewegung auf dem Tisch und lag jetzt auf dem Bauch, ihre Fotze und ihr Arschloch direkt vor mir.

Als ich nicht sofort reagierte, griff sie mit einer Hand meinen Schwanz, führte ihn an ihre nasse Möse und dann stieß ich auch schon zu. Ihre Hand umspielte meine Eier und wenn sie nicht hin und wieder an die Stelle zwischen meinem Sack und meinem Arschloch gedrückt hätte, wäre ich sofort in ihr gekommen. Als ich nicht mehr länger konnte und sie sich zuckend auf dem Tisch wand, steckte sie mir einen Finger ins Arschloch und ich spritzte ab, als hätte ich noch nie abgespritzt.

Gurrend ließ sie meinen Schwanz aus ihrer gefüllten Möse gleiten, nahm ihn wieder in den Mund und leckte mich raschen Zungenschlägen bis nichts mehr an meinem Schwanz war. Ich keuchte und wollte gar nicht weich werden. Das merkte auch Michaela und sie legte sich auf die Seite und führte meine Eichel an ihr pulsierendes Arschloch. Ihre Rosette öffnete sich immer mehr, je stärker ich nach vorn drückte und plötzlich war ich bis zu den Eiern ihn ihrem Arschloch. Ich fickte sie roh und heftig und es kam ihr schon bald. Ich ließ noch etwas Sperma in ihrem Arsch, als sie mich plötzlich fest am Arm kratzte, aufstand und ihr Kleid vorn leicht einriss.

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