Die Sportlerin

Vorwort: Ich beanspruche das volle Urheberrecht. Bitte nicht kopieren. Viel Spaß beim Lesen. Und scheinbar immer wieder wichtig das noch ausdrücklich zu sagen: Die Handelnden sind volljährig.

Schon immer machte sie Sport. Sie wurde mit den Jahren so gut, dass sie an den Olympischen Spielen teilnehmen konnte. Sie war extrem gelenkig und durchtrainiert.

Am Tag als ihre Mannschaft den Flieger zum Austragungsort bestieg, hatte sie sich am Morgen von ihrem verabschiedet. Sie hatten sich Treue geschworen. Es würde eine relativ lange Zeit sein, die sie sich nicht sehen konnten. Über einen Monat lang. Denn sie reisten schon zwei Wochen vor Beginn an um sich an die Zeitverschiebung und das andere Klima zu gewöhnen.

Sie waren frisch verliebt. Sie sehnten sich schon beim Abschied nach dem anderen.

Trotzdem bestieg sie froh gelaunt und in Erwartung einer guten Leistung den Flieger. Mit ihr reisten nicht nur ihre Mannschaft sondern auch Funktionäre und andere Sportler ihr Disziplinen. Alle Fluggäste dieser Maschine hatten etwas mit Sport zu tun und natürlich mit Olympia. Die Stimmung an Bord war gut und ausgelassen. Alle freuten sich.

Sie landeten. Ein Bus brachte sie in das Olympische Dorf. Die Zimmer wurden aufgeteilt. Sie teilte ihres mit einer ihr schon lange bekannten Mannschaftskameradin.

Sie lästerten den ganzen Abend zusammen über andere Sportler. Und sie wunderten sich, dass in ihrem Zimmer, und sicher in allen anderen auch, ein hübsches Kästchen mit Kondomen stand. Sie zählten sie. Sie würden wenn sie sie durch zwei teilten für 10 Mal Sex reichen.

Sie lachten lange darüber. Was der Ausrichter nur denken würde. Sie waren beide an einen gebunden. Sie fanden diese wohl nett gemeinte Geste ziemlich überflüssig. Sie konnten sich nicht vorstellen, dass überhaupt irgendjemand hier an Sex dachte. Immerhin ging es um sportliche Höchstleistungen. Nicht um Matratzensport. So dachten beide jedenfalls.

Schon am nächsten Tag begann das Training. Den ganzen Vormittag hatte sie sich geschunden und sich nicht geschont. Sie hatte ein Ziel. Den Sieg. Wie alle hier. Nach einem gesunden Mittag wurde am frühen Nachmittag ein weiteres eher lockereres Training mit vielen Pausen durchgeführt. Am Abend fühlte sie sich ausgepowert.

Sie wollte nur noch schlafen. So vergingen die Tage mit Training und Ruhepausen. Der Gastgeber bot an den wenigen freien Tagen zwischen den intensiven Trainingsphasen viel. Man konnte an Stadtrundfahrten und Museumsbesuchen teilnehmen. Man konnte die Sitten und Gebräuche des Gastlandes kennenlernen.

Der Tag vor der Eröffnung der Olympischen Spiele war gekommen.

Sie verletzte sich.

Einen Tag vor Beginn! Vielleicht ein Bänderriss? Beim morgendlichen Training. Sie weinte. Verfluchte die Welt. Sie war traurig. War jetzt alles umsonst gewesen? Die Jahrelange Vorbereitung. Ihre guten Leistungen? Sie wurde in ein Spezialkrankenhaus eingeliefert. Hochrangige Ärzte und Pfleger würden sich um sie kümmern. Wie ihr Trainer sagte, waren es wirklich nur ausgewählte Top- Ärzte die sich um die verletzten Olympioniken kümmerten. Sie wollte ihnen vertrauen.

Sie war in dem großzügigen Krankenzimmer angekommen. Man hatte sie gestützt und begleitet. Dann war sie ein Minuten allein. Sie saß auf dem Bett. Dann kam ein Pfleger. Ein netter junger Mann. Er half ihr aus ihrem Trainingsanzug. Sie saß dabei immer noch auf dem Krankenbett.

Umständlich und mit schmerzverzerrter Miene ließ sie sich helfen. Er half ihr den Po zu heben, half ihr den Bund der Trainingshose hinabzustreifen. Er kniete vor ihr. Zwischen ihren geöffneten Schenkeln. Er half ihr die Beine nacheinander aus der Hose zu ziehen. Er stand dann zwischen ihren geöffneten Schenkeln. Diese Nähe. Es war ihr fast zu viel.

Aber sie sah ein, anders würde es nicht gehen. Und sie hatte noch nicht gehört, dass jemand in Anziehsachen untersucht werden kann. Er half ihr jetzt auch aus dem Oberteil. Hier war es ein bisschen einfacher. Es hatte einen Reißverschluss. Sie spürte das es jetzt für sie etwas unangenehm war.

Schließlich hatte sie nicht mehr viel an. Er entfernte sich von ihr und brachte eine Art grünen Umhang. Sie kannte diese Kittel aus dem Fernsehen. Es war so ein typischer OP-Kittel. Der Pfleger sprach glücklicherweise gebrochen in ihrer Muttersprache, was sich für sie irgendwie niedlich anhörte.

Sie verstand, dass sie jetzt auch noch die Unterwäsche ausziehen sollte. Und dann den grünen Kittel anziehen sollte. Trotz ihrer Schmerzen betrachtete sie den Pfleger genau. Sie fand ihn wirklich hübsch. Er war so ganz das Gegenteil von ihrem Freund. Wenn sie ehrlich zu sich war faszinierte sie ein bestimmtes Detail an ihm besonders.

Es war die krankenhaustypische dünne Stoffhose. Und genauer die Mitte. Da wo sie sein Geschlecht vermutete. Der Inhalt kam ihr riesig vor. Sie konnte es kaum fassen. Irgendwie konnte sie einige Augenblicke nur dorthin schauen. Es konnte doch nicht sein, dass einer so ein Riesending hatte.

Sie schämte sich augenblicklich. Überlegte. Also sie würde auch bei ihrer Unterwäsche Hilfe brauchen. Zu groß waren die Schmerzen. Bei jeder Bewegung. Wie selbstverständlich half er ihr. Zuerst öffnete er ihr den Sport BH und half ihr diesen über ihre festen Brüste zu ziehen. Ihre Brustwarzen reagierten auf die fehlende Umhüllung. Oder auf die kühle Luft? Oder wegen der Situation? Sie wusste es nicht. Steil und fest standen sie von ihren Brüsten ab. Sie schämte sich erneut.

Sie konnte aber nichts willentlich dagegen tun. Jetzt musste sie nur noch die Unterhose schaffen. Sie wusste, sie war rasiert dort unten. Sie hatte es extra für Olympia getan. Sie hatte an die Nahaufnahmen der Fernsehkameras gedacht. Sie hatte nie hervorquellende Haare bei den weiblichen Athleten gesehen. Dass sie ohne war jagte ihr einen kurzen Schreck ein.

Dieser Pfleger würde unweigerlich einen Blick auf ihren Spalt erhaschen können. Sie dachte, er würde sowas wohl täglich sehen. Junge und alte hatte er sicherlich zu betreuen, sicher auch zu waschen. Dort. Sie dachte für einen Mann sicherlich nicht der schlechteste Job. Sie musste fast grinsen bei diesem Gedanken.

Und richtig. Er fasste zu dem Saum ihrer Unterhose. Beidhändig zog er den Saum hinab. Sie stützte sich beim Anheben ihres Hinterns auf seine Schultern. Ihre Brüste waren kurz vor seinem Gesicht. Oh Mann dachte sie. Er führte die Hose bis zu ihren Knien. Sie hatte sich wieder auf das Bett fallen lassen. Er kniete wieder zwischen ihren Schenkeln. Sie wurde rot. Röter als je in ihrem Leben. Er musste einfach dort hinsehen, dachte sie.

Mit geübten Griffen half er ihr die Beine aus der Hose zu streifen. Eilig beeilte sie sich ihre Schenkel zu schließen. Sie bedeckte sich mit der Hand. Sie zog jetzt mit nur geringer Hilfe den Kittel über. Sie fühlte sich augenblicklich wohler.

Er fragte sie jetzt ob sie auf Toilette müsste. Und ja, sie dachte es wäre gut wenn sie noch einmal ging, bevor die Ärzte kommen. Er half ihr. Er stützte sie. Sie humpelte mit ihm in das mit einer dünnen Schiebetür von ihrem Krankenzimmer abgetrennte Bad. Sie sah sich um. Sie setzte sich. Sie brauchte nur den Kittel etwas hochzuraffen.

Eigentlich doch sehr praktisch dachte sie. Er ging hinaus und schob die Tür etwas zu. Er musste es hören wenn ihr Strahl sich in das Becken ergoss. Es war ihr egal. Sie war fertig. Sie rief ihn. Sie wusch sich die Hände. Endlich konnte sie sich dann hinlegen. Das Umziehen hatte sie erschöpft. Der Pfleger ging. Sie sah ihm nach. Er hatte eine knackigen Hintern dachte sie.

Nach einiger Zeit kam das Ärzteteam zu ihr. Gleich vier Ärzte auf einmal. Sie konnten alle ihre Sprache, nur ab und zu hörte sie eine fehlerhafte grammatikalische Wendung. Der Assistenzarzt streifte die dünne Decke von ihrem Körper und den Kittel bis zu ihrer Scham hinauf. Es ging um ihr Bein. Sie verstand es.

Aber konnten sie alle nicht so vielleicht doch etwas mehr sehen? Sie war etwas ängstlich bei dem Gedanken, dass alle vier einen Blick zwischen ihre Beine werfen könnten. Fachmännisch besahen und befühlten sie ihr Bein, einer hatte dabei fast zärtlich bis zu ihrem Knie gestrichen.

Sie unterhielten sich dann. Sie hätte vielleicht Glück gehabt. Sie wollten es röntgen. Sie wurde dann in ihrem Bett zum Röntgen gefahren. Sie bekam eine Bleiweste über ihren Bauch und die Scham gelegt. Das Bein wurde geröntgt. Auch hier wurde ihr der Kittel in ihren Augen viel zu weit nach oben weggeschoben. Sie ertrug es.

Das Bild war fertig. Sie wurde zurückgeschoben. Sie wartete. Lange. Ein Arzt kam und sagte sie hätten das Bild ausgewertet. Es sei kein Riss aber eine Überdehnung festzustellen. Sie hatte wirklich Glück. Ein Tage hier und sie könnte mit Sicherheit wieder trainieren.

Sie rief ihren Trainer an. Er gratulierte ihr. Er war froh. Der erste Wettkampf sei erst ein paar Tage nach ihrem Aufenthalt hier. Sie machte sich trotzdem Sorgen. Würde sie in den paar Tagen ihre Leistung noch abrufen können? Sie wollte es versuchen. Jetzt musste sie hier liegen. Der Pfleger kam. Ihr Bein wurde fixiert. Sie konnte es danach nicht mehr beugen. Unmöglich wie sie fand. Für jeden Weg ins Bad würde sie den Pfleger brauchen. Sie redete mit ihm, ihr war langweilig.

Sie: „Also das mit dem Bein ist schon doof. Erst bereitet man sich jahrelang auf so einen Höhepunkt vor. Und dann das.“

Er: „Ja, ich verstehe. Aber ich habe gelernt, dass der Körper keine Maschine ist. Gucken sie sich an, sie haben kein Gramm Fett an ihrem Körper, nur Muskeln. Sie sind topp durchtrainiert. Sie leben nur für den Sport. Machen immer Sport. Da ist das Berufsrisiko.“ Ihr kam seine Rede etwas ungehörig vor. War er ein Leistungssporthasser? Oder so etwas? Sie wollte ihn aber versöhnlich stimmen und nicht schroff reagieren.

Sie: „Ja das stimmt irgendwie, es ist mein Risiko. Ich trage es. Auch wenn ich gerade traurig bin. Warum jetzt? Gerade jetzt? Wo ich so kurz davor bin. Irgendwie tragisch. Also für mich.“

Er setzte sich wortlos auf ihr Bett. Er holte sein Smartphone aus der Tasche. Wischte ein paar Mal. Und sagte:

„Sehen sie hier. Das ist unser Land. Sie Athleten hier kennen unser Land nicht wirklich. Sie sehen nur das Gute. Das schöne. Beschäftigen oder wollen sich auch gar nicht mit unseren Problemen beschäftigen.“

Sie schaute dabei auf das Foto. Es zeigte eine heruntergekommene Hütte und zerlumpte Menschen.

Sie sagte:

„Das sieht tatsächlich nicht schön aus. Aber ehrlich. Sport kann sicherlich keine Probleme lösen. Aber ein Zeichen setzen. Für das friedliche Miteinander. Für den Geist des Sports. Fairness und sowas. Und schon klar, wenn uns nur die guten Seiten gezeigt werden ist es schwierig sich für irgendetwas stark zu machen. Ich habe mich nicht viel mit diesem Land beschäftigt. Ich habe trainiert. Das gebe ich zu.“

Er: „Ja schon klar. Was ich damit auch eigentlich sagen wollte ist dass ihr Leid immer relativ ist zu dem von anderen ist.“

Sie: „Aha. Ich verstehe. Das ist natürlich sicher wahr. Also ich leide anders. Bei mir geht es nicht um mein Überleben. Ich wohne hier und zu Hause im Luxus. Esse gut. Naja alles so etwas…Und ich verstehe: Es ist gerade jetzt ein anderes Leiden als viele ihrer Landsleute erdulden müssen. Aber kann man das wirklich aufwiegen? Gegeneinander? Ich kann ja nichts dafür auf der anderen Seite geboren zu sein.“

Er: „Schon klar. Aber vielleicht können sie ja wenn sie gerade über ihr eigenes Leid nachdenken so ein bisschen besser damit klar kommen.“

Sie: „Ach so, jetzt verstehe ich. Manchmal dauert es bei mir. Also ja …ich verstehe…Aber doof jetzt muss ich mal. Können Sie wieder helfen?“

Er: „Das ist mein Job. Und hier mit dem Knopf einfach drücken wenn was ist –dann komme ich.“ Er zeigte auf einen Knopf an ihrem Bett, der ihr bisher gar nicht aufgefallen war. Sie nickte nur. Er half ihr beim Aufstehen. Mit der Fixierung konnte sie noch weniger Laufen als vorher.

Furchtbar dachte sie. Wieder verrichtete sie ihr kleines Geschäft. Nachdem sie sich abgeputzt hatte konnte sie nicht aufstehen. Das fixierte Bein war in so einem ungünstigen Winkel. Sie konnte sich nicht hochdrücken. Sie musste ihn rufen. Mit seiner Hilfe ging es. Wahrscheinlich hatte er ihr diesmal bis zu den Mandeln schauen können, denn zu allem Unglück war sie beim Aufstehen im Vorderbereich völlig nackt. Sie musste sich mit seiner Hilfe fast breitbeinig nach oben drücken. Ihr Spalt stand dabei ein wenig offen. Sie wusste es. Sie konnte nicht anders. Sie fühlte sich so hilflos. Verletzt. Er spürte es. Er sagte:

„Also für mich ist das normal. Keine Sorge. Wenn auch ja…also zeigen sie mich nicht gleich an…sie die hübscheste Patientin sind die ich je hatte. Ehrenwort…und wenn es ihnen irgendwie komisch vorkommt…weil ich ein Mann bin…dann sagen sie es…die Oberschwester schickt sicher auch eine Frau zu ihnen…“

Sie beeilte sich ihn zu beruhigen und wenn sie überlegte war bisher ja auch rein gar nichts vorgefallen. Eigentlich. Sie wollte ihn nicht verlieren. Er war so schön. Und klug scheinbar auch. Sie hatte immer mal wieder verstohlen einen Blick zwischen seine Schenkel geworfen. Und gerade dort war er so groß dachte sie. Also dann bloß keine Frau. Nein. Sie sagte:

„Also nein. Quatsch. Also ich bin nur verwirrt. So zeigt man sich ja eigentlich nicht so gern. Also so hilflos und offen meine ich.“

„Ja, das geht allen so…Aber krank ist krank. Da müssen die Patienten durch.“

„Ja also…ich ruhe erst einmal…wenn ich was brauche klingle ich…“ Sie wollte eine Weile allein sein. Sie dachte erst nach und schweifte dann in eine Fantasie ab.

Sie begann einen Tagtraum. Sie schloss ihre Augen. Plötzlich sah sie einen übergroßen Penis der vollkommen steif war und pulsierend von einem Mann abstand. Ihre Erregung begann. Sie führte ihre zitternde Hand unter ihren Kittel. Sie war so aufgeregt plötzlich. So sehr erregt.

Ihre Spalte fühlte sich glitschig an. Die Flüssigkeit rann fast aus ihrem Spalt. Sie konnte es nicht fassen. Was hatte sie derart erregt? Dieser riesige Penis?War es etwa der Penis des Pflegers? Sie fühlte zu ihrer Perle. Umkreiste sie heftig. Sie brauchte nicht lange. Sie kam.

Sie öffnete danach ihre Augen. Sie sah die Kamera. Sie war gerade auf das Bett gerichtet. Oh Schei??? Dachte sie. Nein. Hatte sie womöglich jemand beobachten können? Sie klingelte nach ihm. Panisch. Mehrfach. Außer Atem kam er zu ihr. Er war gerannt.

Sie sagte:

„Entschuldigung. Können sie die Kamera erklären? Sie schaut mich an…“

Er: „Also ja diese Kameras nutzen wir nur bei Intensivpatienten. Sie ist nicht an.“

Sie: „Wirklich? Können sie sie trotzdem wegdrehen? Sie verunsichert mich.“

Er: „Ja OK, ich sage dem Hausmeister Bescheid. Da braucht man eine Leiter. Noch etwas?“

Sie: „Oh Verzeihung für die Umstände. Aber ich hatte echt gerade Panik das mir jemand zugucken kann.“

Er: „Schon OK. Und die Fernsehkameras stören sie aber nicht? Wenn sie im Stadion sind? Es gibt ja da ganz tolle Fotos…“ Er grinste dabei ziemlich frech.

Sie: „Also ja ich weiß. Die Kameras sehe ich meistens aber nicht so unmittelbar. Und ich weiß schon, dass manchmal echt komische Fotos oder Videos entstehen. Ich war auch schon davon betroffen…“

Er: „Ist wohl Sportlerschicksal…“

Sie: „Also naja ich gucke ja auch bei den Männern. Diese engen…“

Sie setzte den Satz nicht fort. Sie konnte ja schlecht mit ihm über so etwas sprechen. Nein.

Er grinste sie an und sagte: „Ja wir sind alle keine Engel…Aber manchmal wird auch bewusst ein zu blödes Bild geschossen und veröffentlicht. Das ist dann wohl nicht OK. Aber verhüllen muss sich deswegen keiner. Ein komisches Thema.“

Sie: „Ja sehr komisch. Naja sie sind ja Pfleger, sie sehen ja sowieso alles.“

Er: „Ja aber verpackt ist zum Gucken echt schöner…“

Sie: „Ja das stimmt, also situationsbedingt. Also noch eine Frage: Wenn ich spät abends noch mal raus muss oder nachts…sind sie da da?“

Er: „Also mein Dienst geht bis morgen 5 Uhr Frühs …also ja…“

Sie: „Also schon mal Entschuldigung falls ich klingeln muss…Aber halt…ich muss mich wenigstens ein bisschen waschen irgendwie…“

Er:“ Da helfe ich Ihnen. Keine Sorge. Gleich jetzt?“

„Ja gern“

Wieder humpelte sie mit seiner Hilfe zum Bad. Sie wusste nicht wie es gehen soll. Sie wollte sich unbedingt auch zwischen ihren Beinen waschen. Und ihren Hintern. Aber er musste helfen. Sie würde es alleine wieder nicht schaffen.

Also stand sie dann vor dem Spiegel des Bades vor dem Waschbecken. Sie streifte den grünen Kittel ab. Sie war nackt. Ihr durchtrainierter Körper zeigte sich im Zwielicht des Bades auf eine besondere Weise. Er leuchtete fast. Sie hatte immer schon eine gute Beziehung zu ihrem Körper. Sie fand ihn einfach schön und gelungen.

Auch dieses sehnige und muskulöse an ihm machte sie zufrieden. Sie nahm den Waschlappen, wusch zuerst ihren Oberkörper. Er beobachtete sie verstohlen. Sie merkte es. Es ging nicht anders. Sie nahm den anderen Waschlappen.

Spreizte ihre Beine im Stehen, so dass sie Po und Geschlecht gut erreichen konnte und wusch sich auch dort. Sie sah im Spiegel , dass er sich verändert hatte. Er wirkte nervös. Er wusste nicht wo er hingucken sollte. Und ja beim Blick in seinen Schritt wusste sie warum. Seine sowieso schon große Ausbuchung hatte sich zu etwas zeltartigem entwickelt.

Sie dachte nach. Sie konnte es ihm nicht übel nehmen. Er konnte sicher nichts für die Reaktion seines Körpers, genau so wenig wie sie. Sie war auch fasziniert. Sie hatte immer gedacht ihr Freund hatte einen großen Lümmel.

Aber dieses Zelt in seiner Mitte schien gut doppelt so groß. Sollte sie es ansprechen? Oder darüber hinweg gehen? Aber es war so sehr offensichtlich. Sie beendete das Waschen, legte den grünen Kittel um und sagte:

„Also entschuldigen Sie, dass musste sein. Ich hab mich ein bisschen schmutzig gefühlt. Jetzt ist es besser.“

„Ja alles klar, also ich bin normal etwas abgebrühter…aber irgendwie gehorchte mir mein Körper irgendwie nicht mehr. Wenn sie verstehen…“

„Schon OK, ich verstehe es…also in dieser seltsamen Situation hier im Krankenzimmer schlage ich mal das du vor. Diese Förmlichkeit passt so gar nicht dazu. Ich bin Amy. Wie heißen sie? Also wenn ich darf du?“

Er: „Also ich heiße Celio. Das heißt der Himmlische…Und du ist OK…wo wir so eng…“

Sie: „Oh ein schöner Name. Celio. Das habe ich noch nie gehört. Und also ja, ich bin Hochleistungssportlerin. Ich habe schon viel gesehen…Also Mannschaftskammeraden in ihren…jetzt sage ich es…engen Sporthosen…aber noch nie so etwas wie bei dir…jetzt ist es raus…ich musste schon auch immer mal schauen. Entschuldige bitte.“

Er: „Ich merkte es“ Er grinste. „Und dann beichte ich gleich auch: Ich sah noch nie so einen durchtrainierten schönen Körper. Wir haben nicht so viele Sportler hier… sonst meine ich…Und ja ich finde dich extrem schön. Deshalb habe ich reagieren müssen. Entschuldige bitte…“

Sie: „Tolles Thema gerade…also wenn wir nun schon dabei sind…ich hatte….also heute Phasen, wo ich mir es mir vorgestellt habe…ach nein ich sage es nicht…“

Zwischenzeitlich hatten sie es gemeinsam bis zu dem Bett geschafft. Sie saß. Bei ihren letzten Worten beugte er sich zu ihr, nahm wortlos ihren Kopf in seine Hände. Küsste sie gierig auf den Mund. Ließ von ihr ab und schwieg.

Sie: „Oh du gehst aber ran…und ja es war gut. Es tat mir gut. Ich will mehr… aber es wird nicht gehen…hier…ich würde gern mit dir…schlafen…Entschuldige das ich so direkt bin…aber du bist wirklich außergewöhnlich…“

Er: „Also warte noch. Ich will auch. Ich will dich. Also du musst ein paar Minuten warten…“ Er schickte sich an zu gehen. Er hatte noch ein paar Aufgaben zu erfüllen.

Sie: „Mir bleibt ja nichts außer warten… Weglaufen kann ich zumindest nicht…“ grinste sie.

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