Jeden Sonntag sitzt du in der zweiten Reihe und hörst mir zu. Ich mag deine markante Punkfrisur, die alle um dich herum für unwürdig halten. Dazu dieser süße, viel zu enge Rock und die fein seidenen Beine, die deiner schlanken Gestalt schmeicheln. Du siehst mich immer wieder von unten an. Streichelst leicht mit der Hand deine Oberschenkel und überschlägst immer wieder aufs neue ganz ruhig deine Beine. Dabei rückst deinen etwas zu kurzen Rock zurecht. Was du wohl drunter trägst?
Ich stehe da und weihe das Brot, singe und halte die Predigt. Mein Priestergewand versteckt meine körperliche Lust nach dir. Und auch wenn du mir nichts anmerkst, sind meine Gedanken dich betreffend tief versaut. Ich möchte dich dafür bestrafen, dass du mich jeden Sonntag ablenkst und mich an meine Gelüste erinnerst. Und doch möchte ich deinen süßen Saft schmecken. Endlich beginnt die Orgel den Auszug zu spielen und ich gehe leicht gesenkten Kopfes andächtig in die abseits gelegene Krypta, um noch etwas zu beten. Aus den Augenwinkeln sehe ich, dass du da sitzt und deine Augen auf mir ruhen. Ich werde versuchen, mich in Meditation zu üben und meine Traumvorstellung an deinen wohl schönen Körper zu verdrängen.
Die kleinen roten Kerzen flackern im Ständer vor mir und die beschauliche Dunkelheit gefällt mir. Es ist kühl und ruhig und ich betrachte das bunte kleine Glasfenster, das dem Raum noch etwas besinnliches Licht stiftet. Ich schließe meine Augen und lasse die letzten Gedanken los. Die Orgel hat bereits aufgehört zu spielen und es ist ruhig in der Kirche geworden — es sind wohl alle weg. Ein paar Minuten vergehen, als ich Absätze näher kommen höre: langsam, aber bedacht. Ich öffne meine Augen und warte ab. Als die Absätze hinter mir zu stehen scheinen, drehe ich mich um. Du stehst da mit deinen seidenen glänzenden Beinen, den schönen Sonntagsschuhen und dem viel zu kurzen Rock, der mir bereits ein kleines Fädchen am rechten Oberschenkel andeutet. Du kniest dich neben mich und siehst mir leicht unterwürfig in die Augen. Leise flüsterst du: Herr Pastor, ich habe gesündigt. Bestrafe mich.
Auf deine Bitte reagiere ich mit Schweigen und warte, was wohl noch kommt. Du siehst mich wieder an und streichelst an meiner Hand langsam den Arm nach oben. Dein Blick löst sich nicht aus meinen Augen, die dich streng ansehen. Ich rühre mich nicht. Inzwischen bist auf meiner Brust angelangt und lässt dich nicht darin beirren, deine Hand zielstrebig in meinen Schritt zu steuern. Kurz bevor du angekommen bist, springe ich auf und zerre dich am Hals gegen die nächstgelegene Wand. Ich drücke dich fest dagegen und bedeute dir mit meinem Blick deutlich, dich nicht zu rühren. Meine Hand löst sich von deinem Hals. Ich lasse sie sinken. Mit meinem rechten Fuß drücke ich deine Beine an deinem rechten Absatz auseinander. Während du etwas nach unten sinkst, rutscht dein Rock weiter nach oben und offenbart mir deine nackte Muschi mit einem Faden, der aus ihr hervorsteht. Mir ist klar, dass du Kugeln trägst. Vorsorglich hast du deine Strumpfhose im Schritt zerschnitten.
Meine Hand fährt schnell zwischen deine Beine und zieht die Kugeln mit einem Ruck aus deiner engen Muschi. Du seufzt leicht. Ich lasse die Kugeln in mein Gewand fallen und bedeute dir mit meinem Finger auf deinem Mund, kein Mucks zu geben. Meine Finger gleiten von deinen Lippen in deinen feuchten Schambereich. Ich streichle direkt die feuchten Linie entlang und versenke einen Finger ganz leicht in dich, bevor ich wieder zu deiner Klitoris zurückgehe und sie mit meinem Nagel leicht massiere. Ich sehe, wie du dir leicht auf die Unterlippe beißt und fahre nun mit zwei Fingern in dich. Du öffnest deine Beine noch etwas und streckst mir das Becken entgegen. Ich gehe einmal in dich, dann packe ich dich am Arm und lasse dich auf die kleine Bank vor dem Kerzenständer fallen. Mit offenen Beinen bleibst du vor mir sitzen. Ich packe deine Füße und stelle sie auf die Bank, damit du weit offen vor mir sitzt.
Ich betrachte deine markanten Schamlippen und es läuft ein erster Lusttropfen in meine Hose. Ich gehe vor dir in die Knie. Bevor ich mit einem heftigen Stoß zweier Finger in dich dringe, zwicke ich dich in die äußeren Schamlippen und ziehe etwas daran, bis sie weiter offen vor mir liegen. Ich sehe, wie dich der Schmerz wild macht, denn du läufst ein erstes Mal leicht vor mir aus. Ich nehme deinen leicht milchigen Saft auf die Fingerkuppen und lass ihn dich auflecken. Ich fahre tief in dich, krümme meine Finger nach oben, um deinen rauen G-Punkt heftig zu bearbeiten. Ich massiere fest und werde schneller. Deine Feuchtigkeit wird immer deutlicher und ich merke, wie du dich weiter öffnest. Aus Feuchtigkeit wird langsam Nässe. Dein Blick ruht weiter auf mir und ich sehe dich schneller atmen. Das turnt mich nur noch mehr an und ich gleite noch schneller rein und raus und nehme ich dich fester in die Hand. Ich merke, wie die Nässe immer mehr wird und auf einmal fängst du an, heftig abzuspritzen: mitten auf den Priestergewand. Weitere Tropfen fallen auf den Boden und bilden kleine Pfützen. Deine Beine zittern.
Ich erhebe mich und gehe zum Kerzenständer. Eine Kerze brennt bereits länger und das Wachs spiegelt sich ruhig im eigenen Schein. Ich nehme sie in meine Hand und drehe mich wieder zu dir. Du siehst das Licht in meiner Hand und blickst mich wiederum ruhig und erwartungsvoll an. Ich merke, wie du weiter ein bisschen ausläufst. Es rinnt auf den unteren Ansatz deines Rockes. Ich finde dich wirklich schön, aber du hast mich gerade dreckig gemacht. Dafür möchte ich dich bestrafen.
Ich beuge mich zu dir und halte die Kerze über deinen Venushügel. Mein strenger Blick streift deinen bevor ich das heiße Wachs auf deine Schamlippen laufen lasse. Du zuckst vor Schmerz und doch sehe ich wie dein Becken zu beben beginnt. Als das heiße Wachs weiter an deiner Klitoris vorbeiläuft, höre ich dich vor Lust und Schmerz wimmern. Dein Becken zuckt noch stärker und entlädt sich in einem Orgasmus, den du mit geschlossenen Mund in dich hineinschreist. Ich erhebe mich wieder, streichle dir sanft über die Backe und stelle die Kerze zurück an ihren Platz.
Zufrieden mit meiner Arbeit lasse ich mich vor den Kerzen nieder und gehe in mich. Aus den Augenwinkeln sehe ich dich noch leicht zucken und dich streicheln. Nach einer Weile erhebst du dich leicht zittrig, rückst deinen Rock zurecht und gehst genauso bedacht aber ruhig wieder wie du gekommen warst. Deine schweren Metallkugeln sind noch in meiner Tasche. Es wird der Sonntag kommen, an dem ich wieder hier nach dem Gottesdienst erwarten werde. Dort werde ich sie dir wieder einführen. Bis dahin musst du dich gedulden — mich zu spüren und deine Lust zu erfahren.
Weitere Geschichten zum Thema