Wir schwiegen uns auf der ganzen Taxifahrt an. Mir schwirrten die Gedanken wild durch den Kopf: unsere gemeinsame Vergangenheit, den wilden Sex und die Frage, wieso Amanda gerade jetzt auftauchte. Amanda schien ebenfalls über etwas zu grübeln.

Kaum waren wir in meiner Wohnung, fiel Amanda regelrecht über mich her. Wir küssten uns lange und innig, liessen uns los, sahen uns mit weit geöffneten Augen an und lachten zusammen.

«Ich muss duschen», flüsterte ich und löste ich mich schliesslich aus ihrer Umarmung.

«Ich auch».

Es dauerte keine 20 Sekunden, bis wir zusammen unter der Dusche standen. Nachdem meine Augen sich an das schummrige Licht im Badezimmer gewöhnt hatten, betrachtete ich Amanda’s Körper eingehend: was ich zu sehen und zu geniessen bekam, war eine Augenweide. Amanda war noch immer eine schöne Frau. Ihr Körper hatte sich verändert. Sie schien nicht schlanker, aber muskulöser, nicht im Sinne einer Body-builderin, aber auch nicht sehnig wie eine Langstreckenläuferin, sondern einfach muskulöser, so wie der Körper einer Frau, die SEHR viel Zeit mit Aufbau-Sport verbringt.

«Komm her», flüsterte ich.

Ich seifte ihren ganzen Körper langsam ein, wobei ich ganz absichtlich viel zu lange an ihrem Hintern verweilte. Dieser Knack-Po, diese Rundungen, ich musste mich einfach damit beschäftigen. Amanda nahm sich ebenfalls viel Zeit, meinen grossen Ständer und meine Eier ausgiebig einzuseifen.

«Ich glaube, wir sind jetzt sauber», lächelte ich sie an.

Amanda drehte mir den Rücken zu, öffnete ihre Beine und beugte sich etwas nach vorne. «Na los, auf was wartest Du», flötete sie mir zu. Ich setzte vorsichtig an, schob meinen Bengel langsam in ihre Grotte und — als ich ganz in ihr war — hielt ich einen Moment inne; einfach, um es zu geniessen. Das also war Amanda’s Muschi, die Körperöffnung, welche sie mir vor 15 Jahren immer verwehrt hatte.

Sie drehte ihren Kopf zu mir, lächelte mich an und gab mir zu verstehen, dass ich nicht länger zu warten bräuchte. Ich hub zu langsamen Stössen an, erhöhte den Rhythmus nach einer Weile, stiess bisweilen fester zu. Amanda schien es zu geniessen. Ihr Atem wurde lauter, sie begann sich unter meinen Stössen zu winden und zu stöhnen. Nach einer Weile hielt ich inne. Amanda entzog sich mir, drehte sich um und stellte sich auf ihre Fussballen. Ich ging leicht in die Knie und sofort war ich wieder in ihr. Ich stiess wieder los, diesmal gleich etwas heftiger und drückte sie dabei an die geflieste Wand der Dusche. Ich packte Amanda’s Hintern und lud sie auf meine Hüften. Sie schlang ihre Beine und Arme um mich. Ich gab Gas. Nach ein Minuten begann sie heftig zu zucken.

«Ich komme, spritz in mich, mach schon, gib’s mir, füll mich ab, pump mich voll, ich will Deinen Saft. Ich kommmmmmmeeeeeeeeeee», schrie sie.

Es dauerte bloss noch ein Stösse, dann war auch ich so weit und entlud mich ganz tief in ihr drin. Ich brauchte eine Weile, um wieder zu Atem zu kommen. Ich fühlte, wie meine Sosse aus ihr herauslief und an meinen Schenkeln entlang nach unten tropfte. Amanda wand sich aus mir, wir küssten uns und duschten erneut. Ich wollte Amanda nochmals zu einem Orgasmus verhelfen, aber sie lehnte ab.

Später des Abends, sie hatte darauf gedrängt, in der Wohnung zu essen, stand ich in der Küche und schnippelte an Gemüse und anderem Zeugs rum. Amanda schlich sich von hinten an mich und zog mir meine Boxershorts runter. Gleichzeitig steckte sie mir zwei ihrer Finger in den Mund und lächelte mich schelmisch an.

«Na, mal sehen, ob Du immer noch gleich auf meine Finger reagierst.»

Ihre Finger fanden sofort meine Po-ritze und meine Hintertür. Ich beugte mich etwas nach vorn und Amanda hatte ein Leichtes, zuerst einen, dann zwei Finger in meinen Hinterausgang zu schieben. Sofort schwellte mein Bengel an.

«Das klappt ja bestens. Du stehst immer noch drauf, stelle ich mit Freude fest». Ich beugte mich etwas weiter vor, schloss die Augen und genoss es, wie Amanda’s Finger meine Prostata erforschten und sich in mir ein- und ausbewegten.

«Na los, Beine auseinander». Ich gehorchte, streifte mir die Shorts von den Beinen und stellte mich breitbeinig hin. Amanda trat hinter mich, zog meine Backen mit der einen Hand weiter auseinander und trieb ihre Finger immer schneller und kraftvoller in und aus meinem Hinterausgang. Nach einer Weile hielt sie inne und griff zur Olivenöl-Flasche, die wie gerufen auf der Arbeits-Fläche stand. Ein paar Tropfen Öl auf meinen Rücken, dann drehte sie ihre Finger darin und war alsbald wieder in meinem Arsch drin. Mein Bengel tropfte und triefte, dass es eine Freude war. Es dauerte nicht lange, bis es mir dämmerte, dass sie einen 3. Finger in meinen Hintern bohrte. Kraftvoll pressten ihre drei Knöchel gegen den Eingang, der nun ganz gefüllt war. Amanda’s Atem wurde schneller, sie konzentrierte sich nun ganz darauf, mit ihren drei Fingern mich — einfach gesagt — in meinen Arsch zu ficken. Langsame, kräftige Stösse wechselten sich mit schnelleren und weniger starken Stössen ab. Ich konnte es kaum glauben, aber nach 15 Jahren schaffte es diese Frau erneut, mich mit ihren Fingern in meinem Hinterausgang in die Nähe eines Orgasmus‘ zu bringen.

«Du bist gleich so weit. Ich bemerke schon die ersten Zuckungen», flötete sie. Sie liess ihre Finger aus mir gleiten, gab mir zu verstehen mich aufzurichten und umzudrehen. Amanda kniete sich vor mich und nahm meinen zum Platzen harten Schwanz in ihren Mund. Das würde nicht mehr lange dauern….

«Du kennst die Spielregeln noch, oder?», frage sie als sie meinen Kerl für einen Moment aus ihrem Mund gleiten ließ?

In meiner Geilheit dauerte es eine Weile, bis ich mich wieder erinnern konnte. Damals konnte ich ihr in den Mund kommen, meinen Saft auf ihre kleinen spitzen Brüste spritzen, ihren Hintern und andere Körperteile mit meinem Sperma begiessen. Sogar ihren Darm konnte ich mit meinem Saft füllen, so oft ich wollte und konnte. Aber auf Teufel komm raus liess sie es nie zu, dass ich ihr ins Gesicht oder auf die Haare spritzte. Diese Gedanken lenkten mich ein klein wenig von meiner Geilheit ab.

«Kannst Du deep-throaten?», wollte ich wissen.

«OH, ich sehe, der Herr geht mit der Zeit», gab sie lächelnd zurück. Als wir uns vor 15 Jahren die Seelen aus unseren Körpern gebumst hatten, war deep-throating noch nicht in Mode. Heutzutage gehörte es zu jedem Porno, genauso wie die grossen Plastik-Titten der jeweiligen Darstellerinnen.

Ich lehnte mich an den Küchentisch und sah nach unten, wie Amanda ganz langsam meinen Kerl in ihrem Mund und Rachen zum Verschwinden brachte. An der kritischen Stelle hielt sie einen kurzen Moment inne. Scheinbar brauchte sie einen Moment, um den Brechreiz zu überwinden. Sie schob dann den Rest von mir in sich und dann dauerte es keine 5 Sekunden, bis ich einen Orgasmus aus mir herausschrie und eine riesige Ladung Sperma direkt in ihrem Rachen spritzte. Ich zog mich aus ihr zurück. Sie hatte Tränen in den Augen und würgte. Mein Orgasmus war kaum abgeklungen, als sich Amanda über die Küchen-Spuehle beugte und kotzte.

«Tut mir leid», stammelte ich.

«Macht nichts, ich hab’s ja freiwillig gemacht. Deinen Schwanz so tief in meinem Rachen zu haben, hat mich viel Überwindung gekostet, aber dann war’s irgendwie geil», meinte sie.

«Wir können das noch vertiefen, hoffentlich kotze ich das nächste Mal nicht mehr». Amanda kniete sich wieder vor mich und schickte sich an, die Spermareste, welche aus mir tropften, weg zu lecken. Als sie mit ihrer Putzerei fertig war, fuhr sie sich mit der Zunge über die Lippen und meinte: «wenn Du mal nett fragst, lass ich Dich probieren».

«So jetzt koch endlich unser Nachtessen, ich habe Hunger, verdammt». Sie verzog sich ins Bad.

Während ich weiter werkelte, schwebten meine Gedanken zu ihrer Pussy und ihrer Rosette. Ich musste heute Abend noch mit meiner Zunge da hin. Mein Kleiner gab zwar im Moment nichts mehr her, aber der Gedanke an ihrem Kitzler zu lecken, ihren Saft zu riechen und dann mit meiner Zunge an ihrer Rosette zu spielen, liess mein Kopf Kino auf vollen Touren laufen. Ich wollte mit meiner Zunge in ihre Pussy und dann sowohl an als auch in ihre Rosette. Und ja, ich wollte meinen Schwanz in ihren Hintern stecken und rammeln bis es mir kommen würde.

Amanda war komplett nackt, als sie aus der Dusche in die Küche kam. Ich hatte mich so weit abgeregt, dass ich ihren schönen Körper aus rein ästhetischer Perspektive betrachten wollte. Sie sah toll aus, durchtrainiert, dieser leicht dunkle Teint, die kleinen, spitzen Brüste und diese langen Beine. Als sie bemerkte, dass ich sie scannte, drehte sie sich ein paar Mal um ihre eigene Achse.

«Gefällt Dir, was Du siehst», fragte sie keck.

«Ja sicher, Du siehst fantastisch aus und scheinst fitter als vor 15 Jahren», schmeichelte ich ihr gerne zu.

Amanda setzte sich mit einem kleinen Hüpfer auf den Esstisch, lehnte sich etwas zurück und zog langsam ein Bein an, bis der Fuss auf dem Tisch war. Das andere Bein folgte sogleich. Ein wunderbarer Anblick bot sich mir: Ihre Moese und ihre Rosette. Mein Kleiner zuckte schon wieder.

«Komm her und schau es Dir genauer an; aber nur gucki gucki, OK»

Ich sah ihr in die Augen und liess dann meinen Blick langsam über ihre Brüste und ihren Bauch hinuntergleiten. Amanda hatte sich alle Schamhaare komplett entfernen lassen, also freier Blick für mich. Ihre Muschi glänzte, ihr Kitzler reckte sich mir entgegen, und ihre Rosette besass noch immer diese wunderbare Symmetrie und diese feinen Fältchen, über welche ich damals meine Zunge so gerne gleiten liess.

Amanda reckte ihre Beine zur Decke hoch, liess sie hinuntersausen, nahm den Schwung mit, sprang wie eine Feder vom Tisch, vollführte eine halbe Drehung und stand nun mit dem Rücken zugewandt vor mir. Diese Kraft, der Schwung und die Eleganz, wo hatte sie das bloss gelernt, fragte ich mich. Sie beugte sich über den Esstisch und zog mit beiden Händen ihre Hinterbacken auseinander.

«Sie Dir meinen Hintern an».

Ich glotzte mit einem süffisanten Lächeln auf ihren Knack Po. Meine Augen blieben lange an ihrer Rosette hängen. Erinnerungen wurden wach, und neue Fantasien stiegen in mir hoch. Arschfick und dann einen Deep Throat, während sie mir meine Prostata massierte. Das wär‘ doch was, dachte ich mir.

«OK, genug geträumt, lass uns essen».

Wir hatten gerade begonnen zu essen, als ein lauter Knall aus dem Treppenhaus zu hören war. Die Wohnungstür zerbrach ein erstes Mal. Ich sah, wie ein runder Gegenstand von ca. 20 cm Durchmesser auf der Innenseite erschien und dann wieder zurückgezogen wurde.

«Verdammte Scheisse, was ist das denn», fluchte ich.

«Runter mit Dir, geh in der Küche in Deckung», brüllte Amanda in einem kompromisslosen Befehls-Ton zu mir. Ich kroch in die Küche, und Amanda robbte zu ihrem Koffer. Was ich dann sah, verschlug mir gerade nochmals den Atem. In Windeseile war ihr Koffer offen, und Amanda hielt eine Pistole mit einem Schalldämpfer in der Hand.

«Bleib unten, hier gibt’s gleich grossen Ärger», schrie sie. Inzwischen hatte sich dieser Rammbock noch ein paar Mal durch meine Tür gefressen und ein Loch, so gross, dass ein Erwachsener durchkriechen konnte, war entstanden. Dann ein grosser Knall, und die ganze Tür flog in die Wohnung. Was dann geschah, entzieht sich noch heute meiner genauen Erinnerung.

Als ich mich getraute aufzuschauen, sah ich, dass drei grosse Männer, in schwarzen T-shirts und Hosen gekleidet, in Blutlachen am Boden lagen, und Amanda ihr Gesicht angewidert verzog.

«Steh auf, hol Deinen Pass und das Allernoetigste, dann verschwinden wir von hier, bevor noch mehr von denen kommen», gab sie in einem ungewohnten Befehlston von sich. Ich tat wie geheissen, wir zogen uns hastig an und verliessen meine Wohnung. Im Erdgeschoss lag unser Doorman vornübergekippt auf seinem Schreibtisch.

«Ist er…». Amanda fühlte seinen Puls. «Der wird wieder, keine Sorge, bloss eine Beule».

«Wie kommen wir von hier ungesehen zum Flughafen», wollte sie wissen.

«Wir gehen zu Fuss durch ein paar der engen Gassen und schnappen uns dann ein Taxi», schlug ich vor.

«Also los, und Beeilung, die kommen nie alleine».

«Was verdammt, soll das alles?», wollte ich wissen.

«Gib mir Dein Telefon erwiderte sie und sieh zu, dass Du an mir dranbleibst».

Im rennen wählte sie und gab dann mit bestimmter Stimme Anweisungen. «Code 18-07, ihr übernehmt von hier, ich melde mich», war alles, was ich verstand.

Wir rannten ca 20 Minuten lang durch die alten Strassen Porto’s, bis ich bei der Sao Francisco Kirche eine Pause machen musste. Ich war einigermassen fit, aber nach all dem Stress und Sex einfach nicht mehr in der Lage einen Halb-Marathon durch Porto zu rennen. Amanda schien das alles nichts auszumachen, sie schwitzte kaum.

«Da ist ein Taxi», rief Amanda.

Als wir im Taxi sassen, bemerkte ich, wie meine Hände zitterten, und mir der Angstschweiss von der Stirn lief.

«Was zum Teufel war das», wollte ich von Amanda wissen.

«Warte, bis wir im Flugzeug sind, dann kläre ich Dich auf. Und in der Zwischenzeit vertrau‘ mir einfach», lächelte sie mich an.

Sie öffnete das Fenster und warf mein Mobil-Telefon raus. «Spinnst Du eigentlich, das Teil war beinahe neu», schrie ich.

«Halt den Mund, und reg‘ Dich ab». Der Taxifahrer sah mich im Rückspiegel fragend an. Ich schüttelte meinen Kopf.

Amanda erstand am Flughafen bei der Lufthansa/Swiss zwei Business Class Tickets Porto-Zürich und ca. 90 Minuten später waren wir in der Luft. Ich goss drei Cognac und zwei Whiskey in mich.

«Erinnerst Du Dich an den Rückflug aus Hainan (Kapitel 11), als wir es in der ersten Klasse so geil miteinander getrieben haben», flötete sie plötzlich zu mir. «Ich habe im Flugzeug so lange Deine Prostata massiert, bis Du Deinen Saft in zwei Champagner-Glaeser gespritzt hast, dann haben wir teuren Champagner draufgegossen und diese klebrige, perlende Sauce zusammen ausgetrunken und uns innig geküsst.

Der Alkohol in mir zeigte Wirkung. «So ‚was von geil…..», laberte ich und schlief ein.

Amanda weckte mich auf, als die Durchsage gemacht wurde, dass wir in 30 Minuten in Zürich landen würden.

«Jetzt will ich wissen, was hier los ist, ansonsten mache ich hier gleich eine riesige Szene».

Amanda zögerte einen Moment.

«Also hör zu», begann sie. «Ficken mit Dir macht enorm Spass, aber deswegen habe ich Dich nicht gesucht».

«Warum denn, bitte», erwiderte ich.

«Die Geschichte geht so….

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