Abschnitt 1:
Doro war eine Schulkollegin und die beste Freundin von Amanda. Ich nehme an, die beiden sprachen über alles miteinander und Doro wusste über Amanda’s und meine Sexualität im Detail Bescheid. Doro war sehr klein, wahrscheinlich knapp 1.5 Meter, also wirklich klein, zierlich, wunderhübsch mit einem Lächeln, das mich jedes Mal zum Schmelzen brachte. Sie war frisch mit Al, einem Riesen von einem Mann zusammen, und dementsprechend hatten die zwei bloss eines im Sinn: rammeln wo immer und so oft es ging. Wir hatten uns ein paar Mal getroffen, zusammen gegessen und getrunken. Immer wieder musste ich Doro heimlich anschauen und mich an ihrem Lächeln und an ihren, für ihre Körpergrösse, aussergewöhnlich grossen Brüsten, visuell laben. Da war etwas in Doro’s Augen, was ich bei Amanda nie gesehen hatte. Ich weiss nicht, ob Amanda und/oder Doro meine heimlichen, verliebten Blicke mitbekamen.
Mit unserer Firma ging’s plötzlich aufwärts, wir alle erhielten eine massive Lohnaufbesserung, ich wurde befördert und erhielt eine grosse Wohnung, die sogar einen kleinen Balkon mit Jacuzzi hatte. Mit ein paar Kunstpflanzen und Schirmen, war der Whirlpool so gut abgedeckt, dass Amanda und ich uns darin nackt vergnügen konnten.
Ein lauer Sommerabend — Amanda und ich begaben uns auf die Terrasse in den Jacuzzi. Wir lagen im warmen Wasser und waren am Fummeln, als plötzlich das Telefon klingelte. Amanda war cool genug, einfach aufzuhören und den Anruf zu beantworten. Alan und Doro wollten auf ein Glas vorbeischauen — scheiße, ich war kurz davor meinen ersten Unterwasser Analfick anzugehen…
Bald sassen wir zu viert im Jacuzzi und schlürften Schampus. Es wurde Abend und ganz offensichtlich, dass alle vier nur eines im Sinn hatten. Ich hatte noch nie Sex vor anderen Leuten, war zuerst etwas unsicher, aber Amanda zwinkerte mir zu. Was sich die beiden wohl ausgedacht hatten? Ich drehte mich zu Amanda, wir küssten uns und liessen unter Wasser unsere Hände auf Wanderschaft gehen. Doro und Al mussten wohl etwas Ähnliches tun, denn es wurde auch bei ihnen still und bisweilen hörte ich entweder Al oder Doro stöhnen.
Nach einer Weile stieg Doro als erste aus dem Jacuzzi; in der einbrechenden Dunkelheit konnte ich einen Blick auf ihre Brüste werfen, die für eine so zierliche Frau unverhältnismässig gross waren. Amanda musste meinen Blick, der etwas zu lang an Doro’s Busen kleben blieb, bemerkt haben und keifte in mein Ohr: «hör‘ auf meiner Freundin so auf die grossen Titten zu starren, ansonsten bestelle ich den XXL Dildo mit ganz grossen Noppen für Deinen Arsch». So so, wir waren also (nicht ganz zu unrecht) eifersüchtig auf Doro…
Ich war gut gebaut, sportlich und schlank, aber als ich Al aus dem Jacuzzi steigen sah, verschlug es mir beinahe den Atem. Der Kerl war ein richtiges Muskelpaket und hatte einen Riesenschwanz, sein Ding war ca 25 Zentimeter lang und stand von seinem Körper ab wie eine Fahnenstange. Damit spiesste er die kleine Doro wahrscheinlich auf, wenn sie miteinander Sex hatten. Ob sein Ding durch meine Rosette passte, begann ich mich zu fragen. Sogleich verwarf ich den Gedanken, ohrfeigte mich innerlich und wurde gleichzeitig verwirrter, warum mir solche Gedanken überhaupt durch den Kopf gingen. Ich hatte meine homo-exploratorische Phase in der Pubertät, aber das war’s dann. Amanda musste meine Gedanken gelesen haben, als sie mir plötzlich zuflüsterte: «ich weiss genau, was in Deinem Kopf abgeht: du willst auf Doro’s Brüste spritzen und gleichzeitig Al’s Schwanz in Deinem Arsch haben, habe ich recht?»
Abschnitt 2:
Al und ich sassen auf dem Sofa, während die Damen sich ins Bad verzogen hatten. Al druckste ein bisschen rum, sagte mir schliesslich, dass ihm nicht entgangen wäre, wie ich auf seinen Schwanz gestarrt hätte und fügte an, ich sei ja auch ganz gut gebaut. Wir wollten beide etwas sagen, doch dann stürmten Amanda und Doro ins Wohnzimmer, beide aufgetakelt und bereit, die Bars unsicher zu machen.
Später in der Bar, ergab es sich, dass Al und ich nebeneinandersassen und so über dies und das tratschten, Amanda und Doro waren irgendwo in der Menschentraube. Al nahm schliesslich das angebrochene Thema von zu Hause wieder auf und fragte mich, ob ich schon mal einen Dreier mit Amanda gehabt hätte. Ich verneinte und fügte an, dass eigentlich keine andere Frau dabeihaben wollte. «Und Du», fragte ich zurück? «Doro würde sich weigern», sagte er. Er wolle einen Mann dabeihaben, sagte Al schliesslich nach einigem Zögern. Ich rückte etwas von ihm ab, obwohl, ich gebe es ungern zu, mich sein Riesenschwanz irgendwie reizte. Er schien nichts von Amanda’s und meinen Spielen zu wissen — falls er etwas wusste, behielt er es jedenfalls geschickt für sich. Meine Güte dachte ich mir, diesen Riesen in mir zu haben, muss etwas ganz Spezielles sein. Der Rest des Abends verlief belanglos, Amanda und ich gingen nach Hause und spielten mit unseren Plastikdingern, bis wir irgendwann einschliefen. Ich wachte ein paar Stunden später auf und stellte fest, dass der lange Dildo, welchen Amanda mir verpasst hatte, noch immer in mir war. Zeit, das Ding loszuwerden. Ich überlegte einen Moment, ob ich versuchen sollte, Amanda den anal Vibri-Stöpsel einzusetzen, während sie schlief.
Abschnitt 3:
Ein paar Wochen später verabschiedete sich Amanda erneut für zwei Wochen. Kurz bevor sie zum Flughafen fuhr, leckte ich ihr ausgiebig die Pussy, ich wollte sie so in Erinnerung behalten, bis sie wiederkam. Kaum hatte ich Amanda am Flughafen verabschiedet, erhielt ich eine WhatsApp von Al. Ob ich Lust hätte, auf ein Bier zu ihnen zu kommen, was ich gerne tat. Doro und er wollten doch nicht… während Amanda weg war, mit mir einen Dreier schieben — oder? Eigentlich wollte ich so gerne mal wieder mit einer Frau Normalosex haben, aber sicher nicht in einem Dreier, mit Doro hingegen schon. Al öffnete mir die Tür und bat mich rein, Doro schien gar nicht da zu sein. Wir tranken ein paar Bier und redeten, als Al mich plötzlich fragte, ob ich schon mal mit einem Mann Sex gehabt hätte. Nein erwiderte ich, und ich hätte auch keine Lust darauf. Al schien enttäuscht.
Nach einer Pause fügte ich an, dass ich es aber sehr mochte, wenn ich an und um meine Hintertür stimuliert würde. Al war sofort Feuern und Flamme und wollte wissen, was genau mich denn antörnte. Ich hatte keinen Bock, mir von ihm die Rosette lecken zu lassen oder so was, aber wenn er wollte, konnte er versuchen mich zu vögeln, antwortete ich ihm. «Einfach so», gab er zurück. «Ja, einfach so», sagte ich. Ohne Vorspiel ohne gar nichts, ohne Gegenleistung und dergleichen. «Willst Du’s probieren», fragte er.
Ich stand auf, zog mich aus, legte mich bäuchlings über den Esstisch und zog mit beiden Händen meinen Hinterbacken auseinander, so dass er einen guten Blick auf meine rasierte Hintertür und Eier erhaschen konnte. Es schien zu wirken, im Nu hatte er einen Riesenständer. «Na los komm schon, sei am Anfang etwas vorsichtig und untersteh‘ Dich Deinen Schwanz rauszuziehen, bevor nicht der letzte Tropfen draussen ist.» Ich hatte keine Lust, sein Sperma auf mir zu haben. Ich liess ihn zusehen, wie ich meine Rosette mit Jelly einrieb und mich zwei Fingern auf ihn vorbereitete. Er war vorsichtig, als er in mich eindrang, ging gefühlvoll vor und zurück, bis er wusste, dass ich locker genug war, um seine Stösse aufzunehmen. Sein warmer, pulsierender Riesenbengel fühlte sich gut an, ich genoss es. Ausser wenn er zu wild zustiess, war es angenehm und sehr sehr geil, von ihm genommen zu werden. Er schien das gleiche Problem wie ich zu haben. Nach wenigen Minuten — vielleicht war es auch nur eine Einzige — konnte er sich nicht mehr beherrschen und spritzte eine gewaltige Ladung in mich. Ich liess ihn eine Weile gewähren, er zog sich zurück und wir duschten. «Na, zufrieden?», fragte ich ihn, stand auf und ging nach Hause.
OK, das war geil, dieses Riesending in meinem Arsch zu haben, aber ich wollte auf keinen Fall mit ihm küssen, kuscheln oder schmusen und ihm einen zu blasen hatte ich auch keine Lust. «Danke, das war sehr gut» kam kurz darauf eine WhatsApp. «Gern geschehen, und jederzeit wieder, aber nur genau wieder so, nichts anderes», schrieb ich zurück. Er tauchte beinahe jeden Abend bei mir zuhause auf. Er versuchte mit mir zu flirten, Umarmungen, mit Küssen, wollte zärtlich sein und bot an, mich als Gegenleistung zu blasen, denn schliesslich wüssten nur Männer, was wirklich gut war für Männer. Stets verneinte ich. «Al, hör mir gut zu: ich bin nicht schwul, ich will nichts von Dir oder irgendeinem anderen Typen. Anale Stimulierung törnt mich einfach an — und damit basta. Du kannst entweder herkommen und mich bumsen und zwar so wie ich es will, dh keinen Augenkontakt und keinen anderen Körperkontakt. Also entweder Du hältst Dich daran, oder Du verschwindest jetzt und wir vergessen alles und sprechen nie mehr darüber». Tatsächlich tauchte er weiterhin jeden Abend auf, ganz routiniert bereitete ich mich auf ihn vor, kniete mich auf das Sofa oder beugte mich vornüber auf den Esstisch. Er hielt es nie länger als ein paar Minuten aus, was mir in Anbetracht seiner Grösse ganz recht war. Manchmal kriegte ich einen Steifen, wenn er mich nahm, meist aber genoss ich einfach das Gefühl, dieses lange warme Ding in mir zu haben und den Kitzel seines warmen Saftes, wenn er sich in mir entlud. Er suchte verzweifelt nach einem Ausdruck, der unsere Beziehung beschrieb. «Al mach’s Dir nicht zu schwierig», sagte ich, «ich bin Deine Gratis Arschnutte, die auch noch Spass dabei hat, OK?»
Wenn Doro eine Veränderung an ihm bemerkte, dann würde sie das brühwarm Amanda erzählen und die würde schnell darauf schliessen, dass ich Al in mich lies. Mal sehen, wie sie darauf reagieren wird…
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